Alle Anwesenden Damen waren bezaubernd und äußerst elegant gekleidet. Natürlich hatte ich mir vorab schon mal auf der Homepage einen Überblick verschafft und bin auf ein Paar faszinierende Augen gestoßen die mich nicht mehr aus ihren Bann ließen. Nur entdeckte ich die dazu gehörige Dame leider erst nicht. Doch auf einmal, es war wie ein Feuersturm der sich aus dem Augenwinkel heraus im Zentrum des Blickfelds fokussiert, tauchte sie auf. Dieses einnehmende Lächeln, diese strahlenden Augen und dazu die güldene Wuschelmähne waren für mich an diesem Tag ausschlaggebend.
Ich stand also auf und schlich zu der Couch auf der Jutta saß. Von Ihren funkelnden Strahleaugen völlig irritiert versuchte ich höflich zu fragen ob ich mich zu Ihr setzen darf. Was ich dann allerdings hervorstammelte war nicht mal ein ganzer Satz. Dennoch hat sie mein Ansinnen verstanden und stellte Ihre Tasche auf einen Tisch neben der Couch so dass ich neben Ihr platz nehmen konnte.
Wir unterhielten uns nett und nach ein paar Minuten war es um mich geschehen, total in ihren Augen versunken verschlug es mir die Sprache und ich konnte nur noch, wie durch einen Tunnel in Ihre Augen schauen. Das kam ihr wohl etwas komisch vor und sie fragte mich was den sei. Mir viel nicht besseres ein Ihr zu sagen das ich nicht der Märchenonkel vom Dienst sei. Da schien sie doch erleichtert zu sein, da Sie mir sagte, dass ihr das zu dem Zeitpunkt durchaus entgegen käme.
Als Sie mich dann fragte was ich den noch an dem Abend vor hätte, antwortete ich Ihr, dass da nichts besonderes mehr auf meinem Plan stünde, ich jedoch die Hoffnung hätte noch mit Ihr zusammen was zu unternehmen. Erfreulicher Weise fand meine Idee Anklang und sie schaute sich nach einem Zimmer um. Alle Zimmer waren wohl belegt und sie sagte mir, dass wir nach unten ausweichen müssten. Sie bat mich um ein wenig Geduld bis sie den Schlüssel besorgt hatte und wir gingen eine Etage tiefer.
Sie schloss die Tür auf und bat mich herein. Recht frisch war es in der Wohnung. So bezeichne ich es jetzt mal. Wir fanden auf Anhieb ein Zimmer. Sehr großzügig geschnitten der Raum. Edel eingerichtet, doch die Balkontür stand offen. Dementsprechend kühl war es. Die Balkontür zierte sich zwar etwas aber nach wenigen Augenblicken erlag auch diese meinem Charme und war dazu überredet sich doch schließen zu lassen.
Nachdem nun auch die Heizung aufgedreht war, waren bald erträgliche Temperaturen erreicht. Den Rest erledigte die Vorfreude. Schnell legte ich die Kleidung ab und konnte ins Bad. Unter der Dusche konnte ich mich nochmals kurz erfrischen und ich machte mich wieder auf den Weg zu Jutta. Sie lag schon wieder auf dem Bett, nur noch bekleidet mit dem BH und den Nylons. Aber auch diese Kleidungsstücke waren recht schnell abgelegt.
Aus schon erwähnten Gründen kann ich Jutta gar nicht richtig beschreiben, dieses faszinierende, ansteckende Lächeln, was einem augenblicklich jegliche schlechte Laune zu vertreiben vermag, diese Augen die wie Perlen im Mondlicht strahlten und der Augenaufschlag ließ mich alles drum herum vergessen. Ein wenig Schmalz muss sein.
Mit sachten Streichelein gingen wir auf Tuchfühlung und tauschten auch die ersten vorsichtigen Küsse aus. Genüsslich erkundeten wir uns gegenseitig und meine Hand glitt sanft über Ihre Seite hinter bis zu Ihrem Popo. Der fühlt sich sehr schön an. Weiter ging es über ihre Oberschenkel und wieder hinauf über ihr Bäuchlein, den beiden Wonnehügeln den Hals entlang zum Kopf. Hier habe ich erstmal in dieser herrlichen Wuschelmähne gewuschelt und versank wieder in ihren Augen die mich so anstrahlten als wollten sie mich blenden.
Ich begab mich auf nähere Erkundungstour den auch meine Lippen und meine Zunge wollten diese Dame ertasten und schmecken. Ich wanderte langsam gen Süden und alle signifikanten Stellen mussten eingehend erkundet werden. Den Hals entlang zu den Brüsten. Von dort weiter über den Bauch zum Venushügel. Diesen zärtlich liebkost ging es weiter zu den Oberschenkeln. Überall trafen meine Sinne auf wunderbar weiche Haut. Erst jetzt widmete ich mich ihrem Zentrum und fing an meine Kenntnisse der französischen Sprache anzuwenden.
Nach einiger Zeit wurde Jutta durch mein Bemühen erregter und bat um eine Veränderung. Langsam wanderte ich wieder aufwärts, cm für cm bedeckte ich sie mit Küssen. Zur Belohnung gab es dieses strahlende Lächeln und den Blick in diese umwerfenden Augen. Nach zärtlichen ZK legte sie schon mal ein Kondom zurecht. Nun war ich an der Reihe verwöhnt zu werden.
Auch Jutta wanderte küssend dem kleinen Abenteurer entgegen streichelte ihn zärtlich und als er begann sich mit Leben zu füllen wurden ihm Nachhilfestunden in Französisch gegeben. Aus welchem Grund auch immer lag ich ziemlich nah am Fußende des Bettes und bemerkte gar nicht dass Juttas Füßchen schon über die Bettkante heraus ragten. Dies führte dazu, dass sie immer wieder mit der Stirn meinen Bauch streifte. War etwas irritierend. Aber da ich nicht bemerkte wie weit unten wir nun auf dem Bett lagen habe ich das auch nicht ändern können. Und so wurde dann halt der Körperkontakt immer wieder intensiviert.
Ihr Französisch war wunderbar zärtlich und gefühlvoll so dass ich es so Stunden hätte aushalten können. Dazu dieser Augenkontakt mit einem Augenaufschlag der Huck Finn nun zu voller Größe anwachsen ließ. Es wurde gummiert und wir fingen mit der Missio an. Begleitet von nicht enden wollenden ZKs schwebten wir auf einer Woge der Lust. Irgendwann wechselten wir die Stellung. Keine Ahnung wie die nun wieder heißt, war aber sehr schön. Jutta lag auf der Seite und hatte ein Bein angewinkelt, ich hockte mit einem Bein zwischen den Ihren und los ging es. Eine schöne Position hat Mann doch so alles im Blick.
Ja wenn, die Besucherritze der beiden Matratzen nicht gewesen wäre. Hier bin ich abwechselnd, mal mit dem Knie und mal mit den Zehen, hineingerutscht. Nach einer Weile merkte Jutta dass es doch recht anstrengend für mich war mich immer wieder aus der Klemme zu befreien und drehte sich ohne die Vereinigung zu lösen auf den Bauch. Welch Wohltat war diese doch eher entspannte Stellung. Sie bat mich in dieser Stellung doch vorsichtig zu sein da Mann in dieser Position recht tief eindringe.
Sanft begann ich mit dem rhythmischen Auf und Ab. Es ist wohl Ihre Lieblingsstellung denn immer fordernder hielt sie dagegen. So war es auch nicht weiter verwunderlich das ich es so nicht mehr all zu lange aushielt und das Tütchen füllte. Dies störte Jutta scheinbar nicht sonderlich. Hörte Sie doch erst auf Ihren wunderschönen Popo gegen mein Becken zu drücken als ich sie bat den kleinen doch nicht abzubrechen.
Erschöpft löste ich die Vereinigung und wir Kuschelten noch ein wenig. Das krabbeln über ihren Rücken hat sie sichtlich genossen und da war wieder dieser fesselnde Blick und das Lächeln was mich alles um mich herum vergessen ließ.
Wir unterhielten uns noch ein wenig und so erfuhr ich dass Sie eigentlich schwarze Haare hätte, aus Wiesbaden kommt und spanische Musik liebt weil Ihr der Rhythmus im Blut liegt.
Dann war es auch schon wieder an der Zeit zu Duschen.
Resümee für die Lesefaulen:
ZK: ja, sehr schön, für mich hätten sie jedoch ein klein wenig fordernder sein dürfen
Französisch: sehr gefühlvoll mit der richtigen Intensität um es Stunden aushalten zu können. Aufgrund der genanten Gründe etwas ungewohnt da Sie immer wieder mit der Stirn meinen wohl geformten Bauch berührte.
EL: nein war von mir auch nicht gewünscht
Augenkontakt: oh lala, und was für einer und dazu dieser Augenaufschlag der mir die Sinne raubte
Akt: In allen Positionen hielt sie wunderbar dagegen
GF6: voll und ganz
Jutta ist eine schöne Frau mit der Mann sich wunderbar unterhalten kann, ich bin davon überzeugt man kann mit ihr auch eine kesse Sohle aufs Parkett legen. Bei passender Gelegenheit werde ich die Begegnung sicher wiederholen.
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