Mara hat geiles rotes Haar. Außerdem ist sie sehr zierlich, hellhäutig (wie ich es liebe), mit blitzenden Augen und einer großen Klappe und viel Leidenschaft und Temperament und Feuer im Blut gesegnet. Das ahnte ich, von den Bildern der HP her, wusste es aber noch nicht.
into the arena
Am späten Nachmittag war ich im NC aufgeschlagen. Wie schon so oft haben mir es die unfähigen Verkehrspolitiker schwer gemacht, die Autobahnen waren voll und alle bebrillten, feisten Hausfrauen hatten sich redlich bemüht, mit ihren Twingos und Lupos die mittleren Spuren zu blockieren und ungefickt-mißmutig aus dem Fenster zu glotzen, wenn ein notgeiler Frosch versuchte, sich an ihnen vorbeizumogeln, um schnell sein Schwänzchen zur Arbeit zu bringen. Aber irgendwann war ich dann doch da. Eine hochgewachsene, nette Dame ließ mich ein, eine schöne Nylonfrau brachte mir ein Kaltgetränk, ich ließ mich in einer freundlichen Sofaeckenrunde nieder und harrte der schönen Frauen, die schon da waren und noch kommen würden, um irgendwann in der einen oder anderen davon zu kommen.
Als ich so mit einigen NC Besuchern und den Damen Jutta und Jamie auf einer Couchgruppe saß, kam sie irgendwann dazu: Mara. Jutta und sie neckten sich ein wenig, zu unser aller Unterhaltung und Erbauung. Die beiden scheinen sich ganz gut zu verstehen. Als Mara in ein Wurstbrötchen biss und so für ein paar Sekunden nichts sagte, nahm ich die Gelegenheit beim kupferroten Schopf und fragte sie, ob sie ein bisschen Zeit für mich hätte.
„Leider nur eine halbe Stunde, dann ist schon wieder Termin“ mampfte sie mir entgegen. Na gut, ich wollte dieses süße Temperamentbündel schon zu lange haben, noch einmal warten oder gar verzichten wollte ich nicht. Also, Brötchen weg, im Affentempo auf Zimmer und dort direkt unter die Dusche.
fight fire with fire
„Was hastn da?“
fragte sie mich beim Abtrocknen, fasste mit ihrer kleinen Hand an meinen Schwanz und nahm ihn auf einmal in den Mund. Ohne Anlaufzeit, ohne alles. Einfach so nahm dieses kleine geile Ding meinen süßen Schwanz in den Mund und fing an, wie wild daran zu lutschten und zu saugen. Als er ordentlich hart war ließ sie ab, packte mich am Nacken, biss mich ins Kinn und gab mir direkt einen nassen Begrüßungszungenkuss. Dann fielen wir beide auf die Matten und knutschen wild herum. Sie griff an meinen Schwanz und das Blasen ging weiter. Zwischendurch leckte sie sich an mir hoch, biss mir unterwegs in die frisch rasierten Biertitten und ins Ohr und wir knutschten wieder supergeil. Zur Strafe für den Biss steckte ich ihr einen Finger in die Muschi. Sie wand sich vergeblich.
„Jetzt sag meiner Olga guten Tag“
Mit diesen Worten drehte sie sich plötzlich um und drückte mir ihre geile Muschi feste ins Gesicht.
Habt ihr schon mal zugehört, wenn Chinesen Suppe mit Stäbchen essen? Ungefähr so müsste es sich angehört haben, als ich ihre nasse, leckere Lasterhöhle leckte, lutschte, nuckelte und schlotzte. Soweit es ihr möglich war – immerhin hatte Mara einen zum Platzen harten Schwanz tief in ihrem Blasmund versenkt – stöhnte sie leise.
Dann wurde die Bereifung angelegt, was sie nur mit dem Mund machte und zwar sehr gekonnt und endlich durfte ich in sie. Sofort nachdem die Nudel in den Bestimmungsort Maras Muschi eingedrungen war, packte ich sie, zog sie zu mir runter und wir knutschten heftig, während sie mal sanfte, mal heftigere Stöße kassierte. Irgendwann richtete Mara sich auf, strich sich die Haare aus dem Gesicht und sagte „du musst auch mal ein bisschen arbeiten“. Das war ihr wohl alles noch nicht genug. Dann packte sie mich und wir purzelten herum und ich fand mich in der Missio wieder. Ineinander verkeilt, wild küssend und stoßend brachten wir es zu Ende und ich pumpte den Reifen mit meinem Laich voll.
Da ich das Kunststück vollbracht hatte, mehr als rechtzeitig fertig zu werden, vertrieben wir uns die restliche Zeit mit Smalltalk und einem feuchtfröhlichen Reinigungsprozedere. Mara ist eine sympathische, etwas flippige junge Frau, die in diesem Beruf sehr gut aufgehoben ist und es wahrscheinlich versteht, Männer um den Finger zu wickeln, bis sie den Verstand verlieren. Ich werde sicher wieder zu ihr gehen, aber dann auf Termin, mit einem ausgedehnteren Paket, vor lauter Geilheit hatte ich viele schöne Sachen vergessen, die ich noch mit ihr anstellen möchte.
Kurzfassung:
Die hinreißende und geile Mara verwöhnt mit sehr schönem FO, heftigen ZK, einem wilden Ritt und insgesamt einer gelungenen Mischung aus GF6 und Pornopower mit spürbarer Tendenz zur Pornopower. Für mich höchste Wiederholungsgefahr, wenn meine Tagesform es zulässt. Aber mann muss eben ein bisschen Power mitbringen. Die Dame ist auf der Matte durchaus temperamentvoll, sie nimmt sich, was sie braucht. Außerdem nahm sie von mir 70 Eur für 30 Minuten.
Allerdings, ihre vermeintliche Spezialität deep throat hatten wir nicht, wobei ich den auch so definiere, dass die Frau am Schwanz saugt und gurgelt, bis ihre Tränen fließen. Alles andere ist Blasen.
HP:
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