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Alt  22.04.2009, 22:37   # 1
marktwain153
 
Mitglied seit 13.04.2009

Beiträge: 32


marktwain153 ist offline
Thumbs up Mein Erlebnis bei Ivonne mit Analpremiere

An einem Verregneten Sonntag Nachmittagdurchstöberte ich die mir bekannten Seiten nach neuen Häschen aber es fand sich irgendwie keine.
Entweder gingen sie erst gar nicht ans Telefon oder hörten sich lustlos an.

Bei route6 fand ich dann ein Bild, das einen Arsch zeigte der mir bekannt vorkam. Und tatsächlich neben dem Bild stand der Name Ivonne. Ein Klick af das Bild und die Anzeige öffnete sich.
Die Bilder sind zwar schon ein paar Tage älter aber sie hat sich bis auf die Frisur nicht verändert um es vorwegzunehmen.
Ich schaute mir also die Bilder an und habe mir noch mal ihr Serviceangebot durchgelesen. Als ich die Anzeige so betrachtete fiel mir ein dass ich bei ihr immer super zufrieden war und beschloß wieder zu bewährtem zu greifen.
So rief ich sie an und vereinbarte einen Termin.

Bei ihr angekommen öffnete sie mir nur mit einem Bademantelbekleidet den sie nur eben übergeworfen hatte. Er gab die sicht auf ihr wunderbares C-Dekoltee frei. Nach dem ich die Tür geschlossen hatte wurde ich mit einem Kuß begrüßt. Sie sagte mir dass ich schon lange nicht mehr dagewesen sei und fragte mich ob ich es gewesen sei der vorhin angerufen hat, da ihr die Stimme bekannt vorkam. Ich bejahte die Frage und sie ging vor mir her ins Wohnzimmer. Unter dem Bademantel zeichnete sich ihr wohlgeformter Hintern ab der bei jedem Schritt mitwog. Ein geiler Anblick.

Wir setzten uns auf ihre Sessel und hielten etwas Smalltalk. Schon hierbei fingen vorsichtige Zärtlichkeiten an. Erst ganz zarte Berührungen an den Händen und schließlich streichelten wir uns gegenseitig an den Armen, den Rücken, den Beinen. Begleitet von Zungenküssen liebkoste ich natürlich auch ihre Brüste.

Bis jetzt ist noch kein einziges Wort über gewünschte Dauer des Aufenthalts, den gewünschten Service oder den Preis für den gewünschten Service gefallen. Da ich sonst immer nur eine halbe Stunde blieb mußte sie ja annehmen dass dies nun wieder so sei.
Als sie anfing mir das Hemd und die Hose zu öffnen fragte ich sie ob es diesmal möglich wäre eine ganze Stunde zu bleiben und äußerte den Wunsch auch mal Anal ausprobieren zu wollen. Erstaunt fragte sie mich ob ich den wüsste was der Spaß denn kosten würde. Nach Klärung entledigte ich mich meiner Kleidung und bat sie um eine gemeinsame Dusche.
Auf dem Weg ins Bad fragte ich noch ob etwas dagegen sprechen würde es auch mal unter der Dusche zu treiben und sie griff sich noch ein Kondom.

Im Bad angekommen regelte sie rasch die Temperatur ein und der Spaß konnte beginnen.
Als erstes seiften wir uns gegenseitig mit Duschgel ein was ich als Gelegenheit nutzte schon mal ihre Muschi, ihren Arsch und die Titten eingehend zu massieren.
Im Gegenzug Kraulte sie mir die Eier und massierte den Schwanz immer einhergehend mit intensiven Zungenküssen. Dann nahm sie den Brausenkopf und spülte mir das Duschgel ab und Wanderte, dem Brausekopf folgend küssender weise an meinem Körper herunter. Am Lustzentrum angelangt leckte sie mir die Eier und den Schwanz.
Ich weiß nicht mehr genau ob sie ihn nun pur geblasen hat oder Ihn vorher geschickt mit dem Mund eingetütet hat, ist mir aber auch egal den wie es auch sei es war ein sehr gekonntes Blaskonzert.

Langsam kam sie wieder hoch liebkoste zwischenzeitlich meine Brustwarzen mit Küssen um Anschließend wieder die Mund zu Mund Beatmung zu trainieren. hier drangen unsere Zungen immer Tiefer in die Mundhöhlen.

Dann nahm ich ihr den Brausenkopf aus der Hand und tat es ihr gleich. Es ging erst zu den Brüsten die ich genauesten mit der Zungenspitze untersuchte, dann weiter zum Bauchnabel bis ich schließlich an ihrer Lustgrotte ankam.

hier habe ich mich eingehend mit dem Kitzler beschäftigt und streifte dabei immer wieder mit der Hand zwischen Ihren Arschbacken hindurch.
Wieder aufgerichtet genossen wir noch ein paar Augenblicke das Plätschern des warmen Wassers aus dem Brausenkopf und züngelten recht heftig.
Ich drehte sie mit dem Rücken zu mir und sie ließ mich erst Vaginal eindringen. Hierbei bewegten wir uns im Rhythmus von siechten Wellen die auf einen, flach ins Meer abfallenden, weißen Sandstrand auflaufen. Also völlig sachte und ohne es schnell zu ende bringen zu wollen.

Nach ein paar ruhigen Minuten wechselte ich das Loch und sie Führte mich gekonnt zum Hintereingang. Wir haben vorsichtig angefangen, doch die Stöße wurden rasch heftiger sodass ihre Arschbacken nur so gegen mein Becken klatschten. In Verbindung mit dem Wasser ergab sich ein wunderbar schmatzendes Geräusch dabei.
Kurz bevor es kein Zurück mehr gab hielten wir inne und sie ließ meinem Zauberstab genügen zeit sich zu beruhigen bevor ich ihn raus ziehen konnte um uns dann abgetrocknet aufs Bett zu begeben.

Vor dem Bett angelangt nahm ich sie noch mal in den Arm und wir küssten uns sehr innig bevor wir die Spielwiese enterten.
In der Waagerechten angelangt bemühte ich mich durch massieren und fingern ihrer Möse hier einwenig Feuchtigkeit zu erzeugen, doch vergebens.

Trocken gewaschen.
Nach Zuhilfenahme von Gleitgel Flutschte es aber wieder und wir übten uns in der Mission Impossible. Das Schone an dieser Position ist das man der Sexpartnerin dabei in die Augen sehen kann und Verteilung von Zungenküssen ist auch ohne Yogaübungen möglich. So brachte sie mich wieder fast zur Explosion, doch dies konnte ich noch mal verhindern.
Bevor es soweit war, war die Aushohlbewegung wohl zufällig so ungestüm das er rausrutschte.

Ich wollte doch noch mal die wunderschön geformte Hintertür betreten.
Um etwas abzukühlen legte ich mich neben sie und knutschte erst mal ein wenig und kam auf die Idee mich auf spanisch mit ihr zu unterhalten.
Fluchs zog sie den Präser ab und ich brachte meinen Schwanz zwischen ihre Titten. Schnell merkte ich das dies keine gute Idee war um für Erholung zu sorgen da die Reizung doch pur größer war als gedacht.
Naja jeder macht mal Fehler.

Doch ich konnte die Situation noch mal entschärfen und beschränkte mich aufs Küssen.
nach ein paar Minuten reichte ich ihr das Gleitgel und sagte dass ich es gern mit Analverkehr zu Ende bringen wolle. Sie Versah mein bestes Stück wieder mit einem Kondom, verteilte etwas Gleitgel darauf, kniete sich hin, reckte mir ihren hintern entgegen und versorgte auch die Rosette mit Gleitgel.
Dieser Anblick ist einfach fulminant. Und um einen Forenkolegen zu zitieren;
Das können sich nur die Götter ansehen ohne den Verstand zu verlieren.

Ich drang ein und wir verharrten mit sanften Bewegungen in der Doggy.
Aber welche Ironie, obwohl wir annähernd gleich groß sind spielte mir die Anatomie einen Streich da Ihre Oberschenkel doch etwas länger sind als die meinen und ich bin kein Pygmäe; mit 1,79 m.

Sie merkte das ich mir schwer tat und legte sich flach auf den Bauch spreizte die Beine und es war gleich wesentlich entspannter und die Krampfgefahr war gebannt.
Quasi missionarisch in den Arsch fickend hatte das schon etwas. Als ich merkte das der Punkt des Unvermeidbaren überschritten war erhöhte ich die Taktzahl und Intensität und begleitet mit dem klatschenden aufeinandertreffen meine Beckens auf ihren Arsch, diesmal ohne Schmatzen da ja das eine Element, das Wasser, fehlte erfuhr ich einen phänomenalen
Höhepunkt.

Nach dem sie mich noch ein paar Augenblicke auszucken ließ zog ich ihn Vorsichtig heraus, so das sie das Kondom sehr Zärtlich entfernen und entsorgen konnte.
Immer noch keine Spur von Zeitdruck oder Ähnlichem ich konnte mich noch mal hinlegen um meinem Kreislauf wieder zu beruhigen. Sie legte sich zu mir und streichelte noch zärtlich mein geschrumpftes Fieberthermometer und verteilte auch noch ein paar Zungenküsse.
Nach dem sich mein interner Kompass rekallibriert hatte und wieder wusste wo Norden war, stand ich auf und machte mich noch mal frisch um mich sodann anzuziehen.
Angezogen habe ich mich verabschiedet und wollte schon zur Tür hinaus als sie mich Fragte ob ich nicht etwas vergessen hätte.

Völlig geistesabwesend kontrollierte ich meine Taschen und noch mal den Sessel auf dem meine Kleidung lag und schaute sie ratsuchend an.
Sie rieb nur Daumen und Zeigefinger und ich wusste was sie meinte.
Beschämt darüber diesen doch nicht unerheblichen Punkt vergessen zu haben, zückte ich die Geldbörse und überreichte ihr die vereinbarten 150,- €.
Ehrlich, war keine Absicht sonder eher peinlich, doch ich fühlte mich wie bei einer Freundin bei der es gefunkt hat.

Fazit
Ivonne ist sicherlich kein Teeny mit 34er Konfektionsgröße, hat vielleicht auch hier und da, wie sie selber sagt, ein bis zwei Pfund zuviel aber sie ist auf gar keinen Fall dicklich sonder eben eine Frau mit Konfektionsgröße 36, Körbchengröße 80 C und 175 cm laut Ihrer Anzeige. Ich denke da ist auch nichts geschummelt. Für mich ist die Frau einfach spitze.

Die Wohnung ist für den Körner Hellweg 81 typisch aber nicht so ungemütlich wie andere Kemenaten dort .

Wie ich das hier so schreibe stelle ich fest das ich schon viel zulange nicht mehr bei ihr war. Ich werd mir wohl was überlegen müssen was ich Ohr sage warum mein letzter Besuch so lange her ist.

Sie ist absolut fair und wie ich finde das Geld was sie verlang allemal wert.

Ich werde sie in den nächsten Tagen wieder besuchen.

https://www.route6.de/modules.php?op=...gid=wSQPOhgKIc
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