Thai "Mascha", Stahlgruber 13
Stahlgruberring 13/0:
Die Adresse gehört zwar nicht zu den absoluten Topadressen Münchens, aber immer wieder finden sich dort serviceorientierte DLs ein, zu denen man gern wieder hin geht, zumindest wenn man in der Gegend ist. Schon beim Betreten des Hauses fiel mir die Annonce einer thailändischen „Mascha“ auf, in der in ordentlichem Deutsch Thaimassage und mehr angeboten wurde ohne aufreißerisch zu wirken. Der Name würde eher zu einer Russin passen, aber was soll‘s. Der Aushang setzte für mich die Messlatte und nach dem Studium aller anderen Annoncen im Haus läutete ich. Ich musste wohl 2 min warten, währenddessen aber innen Aktivität zu hören war. Mascha öffnete, ein wenig älter (Ende 30) als auf den Bildern aussehend, mit thailändischer Höflichkeit, also zunächst etwas vorsichtig, serös, aber sehr freundlich. Ich sagte, dass ich Thaimassage probieren wollte, was sie erfreut mit „50“ beantwortete, wobei sie nicht schlecht deutsch sprach und ich erfreut über den günstigen Preis annahm. Erotik würde 100 kosten, wobei mir aber nicht klar war, was genau sie meinte.
Dusche wurde nicht angeboten, war aber auch nicht nötig. Ich zog mich in ihrem Zimmerchen aus und ließ einfach alles auf mich zukommen. Sie drückte auf einem breiten Bett sehr gekonnt (und nicht brutal) von Fuß bis Schulter meine leicht verkrampften Stellen, was sehr gut tat. Nach dem Umdrehen sah ich, dass sie schöne volle Brüste hatte, die sie aber nicht ins Spiel brachte. Nach einer halben Stunde ließ sie die Massage ohne Erotik ausklingen.
Wir kamen ein wenig ins Gespräch und sie erzählte, dass ich nach 8 Jahren Pause ihr erster Gast sei! Ich scherzte, dass sie inzwischen hoffentlich nichts vergessen habe - und fragte nun ausdrücklich nach einer erotischen Massage, was noch einmal 50 machte. Sie holte Öl, kam ganz nackt zurück und fing diesmal mit erotischem Streicheln an und legte nach dabei meine Hände an ihre schönen und naturbelassenen Brüste. Sie hatte zwar nicht die Raffinesse von Joana und Kolleginnen, aber mit ein wenig direkter Nachhilfe kriegte sie mich hoch. Sie führte mich dann recht stetig, aber ohne Eile auf der Climax nach oben. Zum Ende nahm sie meinen Großen zwischen ihre Brüste, wo ich mich entlud. Eine Nachruhe gab es nicht, war nach der wenig anstrengenden Massage auch nicht nötig. Sie war mit ihrer Arbeit und wohl auch mit mir offenbar recht zufrieden, fragte, ob ich wieder kommen würde und dass sie mir dann für 150 das volle Stundenprogramm incl. Duschen bieten möchte. Obwohl ich äußerst selten zu Thais gehe - weil kaum eine richtige Unterhaltung möglich ist und sie jedenfalls mit mir noch nie Erotik bei sich selbst zugelassen haben – hat mich „Mascha“ neugierig gemacht, zumal ihr Vertrauen und ihre Offenheit während der ersten Begegnung fast minütlich zugenommen haben. Nicht zuletzt habe ich an ihr die freundliche Gelassenheit und Ernsthaftigkeit geschätzt, mit der sie arbeitet. Als ihr „erster Gast“ sollte ich wohl bald wieder bei ihr auftauchen, damit sie ein Motiv hat, ihren Standard zu halten oder vielleicht sogar zu erweitern.
Berichten aus 2005 könnte es sich um dieselbe Thai "Mascha" handeln, die damals in der Bodensee 271 war. Bilder gibt es dort keine (mehr); in der RL annonciert z. Z. sie nicht.
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No profit grows where is no pleasure taken.
(Shakespeare: Der Widerspenstigen Zähmung)
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