Es gab vor einiger Zeit mal einen älteren Herrn, der an akuter rektaler Undichtigkeit litt. Das hat sich bei den Mädels blitzschnell rumgesprochen. Mit dem gleichen Ergebnis...
Genauso eine Katastrophe ist die unfreundliche VANESSA.unfreundlicher geht es garnicht!!!
Die kleine hammergeile Blondine? Dann Einspruch. Ich bin ja nun auch schon... 170(?)x von ihr bedient worden und kann mich über Freundlichkeit wirklich nicht beschweren.
Ich war auch auf der „Party“, wenn man es do nennen mag.
Bin so gegen 20 Uhr eingelaufen, es war gut was los, aber auch nicht zu voll.
Einzig negativ meiner Meinung nach, wenn man mit etwas Werbung betreibt und ankündigt, aber es dann nicht da ist, sollte man für Ersatz sorgen! Denn den versprochene Champagnerbrunnen gab es nicht!
Die Mädels waren alle gut drauf und hatten gut zu tun.
Ich war dann mit der hier in letzter Zeit mehrfach erwähnten Roxi auf dem Zimmer.
Die geht richtig ab und war eigentlich sehr gut, bis auf die Tatsache, dass sie es mit der Körperhygiene nicht so genau nimmt, so dass es für mich keine Wiederholung geben wird.
Alles in allem ein sehr schöner Abend ansonsten!
Hmm kann ich nicht nachvollziehen; war ab ca 1700 vor Ort und die Bude war doch voll und die Mädels hatten sehr gut zu tun. Die erste Show war gegen 19:30 - die zweite um 21:00 - hat mir gut gefallen! Dazwischen wurde Handball gezeigt!
Die Mädels hatten überwiegend Masken an; die dann über die Zeit "verschwanden"; Coco hielt sich tapfer und hätte in Sachen "aufwändige Maskierung" sicher den Platz 1 verdient.
Essen wurde immer wieder aufgetragen - von "solala bis passt schon" würde ich sagen. Musik ansonsten keine besondere, von Nirvana über 90er Euro Dance bis Pirates of the Caribbean-Score war alles vertreten...
Aufs Zimmer gings mit der netten Rückkehrerin Christal (bei der die Maske eher geschäftsschädigend war, da ihre unglaublich schönen Augen verdeckend) und Lorena - alles bestens! Gut das ich beim letzten Besuch schon mit Giulia, Sara und Sophia unterwegs war - erstere frei, zweitere nicht da - dritte schwer zu erwischen...
lu
__________________
Wherever i may roam tour 2010 - 2023 Bruchsal Brüggen Böblingen Burgholzhausen Darmstadt Dierdorf Dortmund Düsseldorf Elsdorf Erkrath Frankfurt Grefrath Hamminkeln Harburg Hausen Hohenthurn Ingolstadt Kaarst Köln Kufstein Linz Longerich Neu Ulm Nürnberg Pohlheim Ratingen Roermond Sinsheim Tönisvorst Ulm Vaals Velbert Wachtendonk Walserberg Wien Willich
Schöne Idee von Bava Ria mit den Beispielen, da steuer ich gleich welche bei:
1. Im Artemis, mein erster Clubbesuch überhaupt. Alle stehen um ein Podest und schauen einer Grazie beim Poledance zu. Ein rothaariges Mädel stellt sich ohne mich eines Blickes zu würdigen direkt in meine Blicklinie, Rücken zu mir und ca. 2 m weg. Tanzt und lässt ihren Hintern ein paar Minuten zur Musik mitwackeln bis zum Ende des Lieds. Dann beide Hände auf den Po und gaaanz langsam den Kopf über die Schulter zu mir umgedreht und kess gegrinst. Zack waren wir auf dem Zimmer.
2. Auch im Artemis, eine üppig gebaute Sexbombe dreht sich an der Bar zu mir um, grinst mich an, und ohne ein Wort öffnet sie ihren Mund und lässt mich beobachten, wie sie Akrobatikübungen mit ihrer Zunge im Mund und außerhalb vollführt. Trockenblasen quasi.
3. Adelina im Acapulco, sh. Bericht von 2015. Im silbrigen Minikleidchen an mir vorbeistolziert und auf meine interessierten Blicke hin sich auf dem gegenüberliegenden Sofa eingerichtet – Hintern zu mir, nach vorn gebeugt, laszives Wackeln, das Minikleidchen rutscht höher, und dann auch hier Killergrinsen über die Schulter.
4. Eria im Hawaii, die sich im Kino von hinten an mich ranschlich und mir ihre Riesenglocken aufs Gesicht legte. Plötzlich war´s dunkel.
5. Eine Dame im Sharks, die sich mir, als ich auf einem Sofa sitze, einfach mal quer über die Beine legt, Hintern zu mir, mich angrinst und meint, wenn das zu frech war dürfte ich ihr jetzt gerne den Hintern versohlen.
Schlechte Anmachen: "Hey Sexy!" ohne den eigenen Arsch von der Couch zu heben. Und alles mit leerem Gesichtsausdruck.
Wenn die Anmache gut war, bin ich im Zimmer noch nie enttäuscht worden. Die Beispiele sind alle etliche Jahre her und trotzdem erinnere ich mich immer noch mit einem Lächeln daran. Und das sind dann halt die Momente, wo ich mir denke, Mensch, in den Club musst du eigentlich mal wieder gehen.
Woran denke ich beim ColA zurück? Mürrische Weiber, die mich offensichtlich nicht ausstehen konnten. Und dann ist mein nächster Gedanke: Ach ne lass mal.
Wenn mich eine nett anmacht, lobe ich sie auch immer dafür, insbesondere, wenn ich gerade nicht mit ihr kann/will.
Ich komme mit Animation besser klar als ohne, einer der Gründe warum ich nur selten ins ColA fahre.
Außerdem bin ich kurzsichtig. Wenn ich mich einer Frau soweit nähere, dass ich sie mir richtig gut ansehen kann, ist meist der Abstand für einen kostenlosen Abbruch schon unterschritten. Dann muß ich mit ihr gehen, egal ob sie mir aus der Nähe noch gefällt oder nicht.
Es muß ja nicht "Schatzi, komm Zimmer" sein. "Ist Dir auch gerade so langweilig wie mir?" ist doch ein netter Einstieg. Im Babylon Elsdorf (bei Köln) wird zum Beispiel manchmal zum Kennenlernen etwas geblasen, oder ein bißchen an der Muschi gespielt (siehe Bild). Im Safari Neu-Ulm gehört der Griff unters Handtuch zur Standard-Anbahnung. Mindestens aber mal ein wenig Flirten und Herumalbern muß doch irgendwie sein, finde ich. Ist ja sonst wie im Automatencafé.
Ich gehe nicht nur wegen der Zimmerzeiten in einen Club, sondern auch wegen der entspannten, erotisch aufgeladenen Stimmung in den Pausen dazwischen. Im Colosseum ist die ungefähr so erotisch aufgeladen wie die Bingoabende meiner Oma. Flirterei, ein bißchen Party und etwas stilvolle Baggerei gefallen mir da besser.
Gute und schlechte Beispiele:
Schlechte verbale Animation: Wellcum (AT) im Winter, kurz vor Mitternacht, eine namenlose Ungarin dreht sich zu mir um und sagt: "Komm, Kino, Blasen!"
Beste verbale Animation: Hawaii (IN) im August, Teeny Melissa schlendert nackt in den Garten, stellt sich mitten in eine diskutierende Herrengruppe, lächelt einmal sanft in die Runde und fragt in ihrer entspannten leisen Stimme: "OK, guys, who wants to fuck me?" Ich habe zum ersten Mal seit meiner Schulzeit den Finger gehoben.
Beste nonverbale Animation: LivingRoom (Kaarst), Nachts um 22:00. Die nackte Nelly schnappt sich meine Hände und tanzt mit mir einen fünfminütigen Lambada vor der Bar, unterbrochen von Twerking-Einlagen gegen mein zunehmend gespanntes Handtuch. Der Tanz endet mit einem perfekten, eingesprungenen Spagat von ihr auf dem Boden.
Beste Animation aller Zeiten: Palmas (N) im Mai, am Pool. Ich döse auf einer Liege, Isabella stellt sich neben mich und sagt „Ich kann deinen Penis sehen“. Dann legt sie sich der Länge nach auf mich drauf, Bauch zu Bauch, Brust zu Brust, Genitalien gen Italien, und küsst mich. Nach einigen Minuten nimmt sie die Zunge aus meinem Mund und sagt "Ich bin Isabella".
Was für diese Praxis ("Animationsverbot") spricht?
Aus Sicht der Frau:
Fairness untereinander, der Mann sucht aus, fertig
Keine Ablehnung mit "später" usw. was mental am Ego der Frau kratzen kann (bin ich nicht hübsch/geil?)
Keine Kollegin rennt rum und scheucht alle Gäste auf, und nimmt einen Gast nach dem anderen mit nach oben
Aus Sicht des Betreibers:
Keine Reklamationen über aufdringliche/freche/nervige Frauen/Animation
Gute Position bei Reklamationen "du hast sie doch selbst ausgesucht"
Keine Beschwerden über Frauen, die sich den Arsch plattsitzen
Dagegen spricht eigentlich nur:
Ein Mann, der schüchtern und verunsichert ist und sich nicht traut, eine Frau anzusprechen. Der sollte dann ins Paradise fahren und im Minutentakt die aufdringlichen Frauen abwimmeln, viel Spass
Würde mich auch über eine Antwort vom Betreiber freuen, warum das Nicht-Animieren aus seiner Sicht gut ist (falls es überhaupt auf den Betreiber zurückgeht natürlich); einfach für mein Verständnis und gerne per PN.
Da kannst lange warten.
Noch nie passiert, seit ich hier angemeldet bin.
Auch auf E-Mails (die innerhalb 1 Zeile zu beantworten wären) reagiert man nicht.
Das waren noch Zeiten, als der Marcel im Hawaii war. Da wurde auf fast jeden Furz sofort reagiert.
Mir geht es mit dem ColA ähnlich. Oft hab ich mir beim Heimfahren gedacht: Ja, Zimmer war gut. Aber was war sonst eigentlich noch? Warum gehst eigentlich nicht gleich in eine Terminwohnung? Naja, weils auch nicht billiger ist. Im ColA frag ich mich am ehesten, für was genau ich da nun eigentlich 50€ Eintritt bezahlt habe. Deshalb nur, wenn wirklich alle anderen Stricke reißen.
Alles kostet mind. 50€ pro angefangene 30min, ob Pool, Zimmer oder sonstiges.
"Außertariflich" kann nun beides heißen, mehr oder weniger.
Zu "mehr": Es gibt im Colosseum einige Kasperl, die z.B. den Girls auch Ohrringe oder irgendwas einfach so mitbringen. Oder der Bardame mal eben 30€ Trinkgeld zustecken. (Dabei ist sie ganz einfach selbst Schuld, wenn sie sich im Colosseum für einen schlecht bezahlten Job entscheidet...)
Zu "weniger": Ob es bei längerer wiederholter Buchung vereinzelt Rabatt gibt, weiß ich nicht. Ich gehöre nicht zu den Langzeitbuchern.
Ach ja, zur Verschwörungstheorie noch: Wenn anderen Männern am Zimmer erzählt wird, wie schlimm ich sei, und dass ich nur immer negativ über die Frauen schreibe… daraus erlaube ich mir zu schließen, was Kolleginnen dann erzählt wird.
Wenn man dem Bericht von poker6 glaubt, ist es keine Theorie sondern Praxis.
Seriös bedeutet eine ehrliche aber faire Berichterstattung.
hört sich nach poker6 an
Wenn man seine Negativerfahrung nicht mehr schreibt ist es sinnlos.
Richtig. Daher ja auch meine diesbezügliche Frage vor kurzem, der man auswich wie ein Politiker.
Was meinst denn mit „Kasperletheater hier“? Wo ist hier? Cola.? Hawaii? Lusthaus?
Lusthaus.
Dein „Es geht hier nur um Selbstbeweihräucherungs–Post“ muss ich ja auch nicht verstehen
Nein, musst du nicht. Trotzdem erklär ich es nochmal: Ein Negativbericht könnte evtl. ein schlechtes Licht auf den Schreiber selbst werfen oder blöde, unsachliche Gegenkommentare auslösen. Deshalb verzichtet man oft vielleicht darauf.