Seit gut sechs Jahren gehe ich immer mal wieder zu
Kamilla, wenn ich in Berlin bin. Fast immer erlebte ich dort schöne Dinge. Einmal nur war die Dame etwas rauhbeinig, aber die flog bald raus, und dann hatte ich ein Problem mit einer jungen Schönen namens Chrissie, die mich zwei Mal versetzte, worüber ich auch berichtete. Zu meiner Überraschung bot mir Kamilla einen Gutschein über 100 Euro an. Das ist mir noch nie passiert, auch nicht an einigen Münchner ersten Adressen, an denen ich schlimmere Reinfälle erlebte und auch noch teuer dafür bezahlt hatte. Bei meinen geplatzen Dates mit Chrissie bekam ich ja nicht einmal die Gelegenheit, Geld loszuwerden. Mein
schlimmster Reinfall mit einem angeblichen Dreier mit Lesbenshow fand mit zwei Damen von Escort Mylady statt.
Also, dieser Gutschein für das Kamilla wurde mir im Oktober letzten Jahres zugesagt, aber es ergab sich nicht, dass ich nach Berlin kam. Ich fürchtete schon, der sei verfallen, aber oh Wunder, die Chefin erinnerte sich noch und meinte, ich solle einfach bei der Empfangsdame die Details schildern. Dann werde das schon klappen. Und so geschah es.
Ich bin seit Langem Fan von Dreiern mit Lesbenshow und habe dabei schon viele Reinfälle erlebt und noch mehr Geld verloren. Die wenigen guten, die ich bisher erlebt hatte, waren im Münchner PHP mit Xenia und Alex, in Augsburg mit Carolina und Doreen und ein guter im Emotion Pure in Dachau. Ansonsten nur jämmerliche und sauteure Reinfälle. Ausnehmen möchte ich noch eine üppige Sandra in Augsburg, die mir gleich von vorneherein gesagt hatte, dass sie keine richtige Lesbenshow machen würde, sondern ihre Partnerin nur auf den Busen küssen würde. Das war mal fair. Da ich aber im Kamilla fast nur erfreuliche Erlebnisse hatte, riskierte ich nach dem teuren Reinfall mit Escort Mylady mal wieder etwas. Zwei Lustgefährtinnen namens Celina und Betty boten auf der Internetseite des Hauses ausdrücklich Lesbenspiele an, die mit entsprechenden Bildern Appetit machten,
Also, ich - etwas aufgeregt in der Blisse geklingelt und freundlich von einer souveränen Hausdame empfangen, die die Bezahlung mit dem Gutschein locker regelte. Erste angenehme Überraschung: für die Lesbenshow von Betty und Celina wurde kein Extrahonorar aufgerufen. In manchen Häusern wird dafür ja neben dem üblichen Stundenhonorar noch ein saftiger Aufpreis verlangt, wie von Stella im PHP-West (150 extra). Also, im Kamilla bezahlte ich 320 für eine Stunde mit beiden Damen, abzüglich des 100er Gutscheins.
Zwei allerliebste junge Damen traten ein und strahlten mich an, als seien wir alte Freunde und hätten uns schon lange nicht mehr gesehen. Geldübergabe, und dann nur ganz kurzes Warten, während dessen ich Zeit hatte, das Empfangszimmer zu inspizieren, ob dort, wie ein Forumskollege unterstellte, eine Kameraüberwachung stattfindet. Also ich kann versichern, da gab es nichts.
Celina und Betty kamen zurück und geleiteten mich in den zweiten Stock in ein plüschiges Zimmer. Ab in die gepflegte Dusche und zurück ins Zimmer, wo die beiden schon angefangen hatten, sich miteinander zu amüsieren. Erleichterung bei mir. Das versprach ja nach Langem mal wieder eine richtige Lesbenshow zu werden. Ich bat die beiden, einfach weiterzumachen, was die auch taten. Ich ging voller Voyeurslust rund um das große Bett und schaute zu, wie sie richtig heftige Zungenküsse austauschten, sich streichelten, überall leckten. Alles, was zu einer perfekten Lesbenshow gehört. Lechz. Dem fröhlichen Treiben schaute ich eine Weile höchst interessiert zu, bis sich auch meine Fysis zu melden begann.
Die beiden Tribaden luden mich zu sich ein, und dann begann ein langes Feuerwerk an vierhändigen, vierbusigen und zweimündigen Verwöhnungen, zu deren vollständiger Beschreibung ich mehrere Seiten bräuchte.
Also, alles, was man sich als Mann wünscht gab es da. Zungenküsse mit beide (machen sie nicht bei jedem Gast), Analmassage durch Celina, nichts wurde ausgelassen, das guttut. Und das Schönste am Ganzen: die beiden küssten sich dazwischen immer wieder ganz spontan direkt vor meinen Augen. Und alles, was sie mir Schönes antaten, geschah völlig natürlich. Nichts musste ich einfordern. Französisch gibt es im Kamilla nach Hausregel nur mit Gummi. Anderslautende Gerüchte kann ich nicht bestätigen. Die Zeit verging wie im Fluge, und irgendwann begann Betty, mich zu reiten, und dann bot sich Celina mir an. Ach war das schön. Ja, und irgendwann war dese schöne und großzügig eingehaltene Stunde zu Ende. Wir waren alle richtig nassgeschwitzt von der Äkschn, und ich konnte es kaum glauben, mal wieder einen echten und liebevollen Dreier mit Lesbenshow erlebt zu haben. Das Lächeln eines Mittsommerabends, frei nach Ingmar Bergman.
Im postkoitalen Smalltalk fragte ich die beiden Hübschen, wie sie darauf gekommen seien, eine Lesbenshow´anzubieten. Die Antwort kam spontan. Ein Gast hatte zuerst Celina gebucht und dann noch Betty dazugerufen. Da merkten sie, dass sie sich gut verstanden. Und seitdem bieten sie das zusammen an. Meinen nächsten Berlin-Besuch haben die schon vorgemerkt. Und ich darf wieder zu ihnen kommen. Also, bis auf Anfang August. Ich freue mich schon.