Nachtclub Playnight Graz / Steiermark - Kurzberichte
Das Play Night in der Karlauerstr. ist ein durchschnittlicher Puff mit (dzt.) eher unattraktiven Frauen, vornehmlich aus der ehemaligen CSSR.
Bin dort gelandet, nachdem keine meiner zuvor aus dem Internet ausgewählten Wunschfickpartnerinnen (Monika oder Elena/OaseX und Denise/Laufhaus Lagergasse) anzutreffen war.
Ich ließ meine Blicke einmal rundum schweifen und wollte das Lokal eigentlich schon wieder verlassen - da stieß ich schließlich auf Lucia, ein auf den ersten Blick nicht gerade betörend schönes- aber doch nicht unsympathisches Mädchen.
Zunächst gab es den üblichen Small Talk (ihr deutscher Wortschatz ist nicht allzu groß) mit Pikkolo für die Dame; danach buchte ich dann eine Stunde im Zimmer.
Lucia ist Anfang/Mitte 20 mit ernsten, vielleicht ein bißchen hart wirkenden Gesichtszügen, sehr zierlich gebaut, mit kleinen Brüsten und festem, cellulitefreiem Hintern - und dies trotz offenbar bereits stattgehabter Schwangerschaft (am Unterbauch befindet sich eine zarte, aber in keiner Weise störende Kaiserschnittnarbe.)
Nach leidenschaftlichen ZK und gegenseitigem Lecken und Streicheln in bester GF6 Manier begann ich sie zu fingern und siehe da - sie wurde in kürzester Zeit klitschnaß und schien es richtiggehend zu genießen.
Nach einigen Minuten dieses Küssens und Fingerns spreizte ich ihre Beine, um seitlich in der 69er Position ihre glattrasierte, angenehm duftende, zunehmend saftstrotzende und süßlich schmeckende Muschi zu lecken. Ihr Stöhnen wurde intensiver und obwohl noch ohne Gummi, begann sie meine Eichel zaghaft mit der Zunge zu bearbeiten; mein Lecken und Saugen an ihrem Kitzler wurde zumindest meinem Eindruck nach mit mindestens einem Orgasmus belohnt (ich weiß nicht, ob Nutten abgesehen vom Stöhnen auch das Naßwerden und diese unwillkürlichen, rhythmischen Kontraktionen der Bauch- und Vaginalmuskulatur so perfekt simulieren können).
Nun streifte sie mir den Gummi über und begann, immer mit ihrer Zunge in meinem Mund, langsam auf mir zu reiten, wobei ich mich schon mächtig zurückhalten mußte, um nicht gleich zu kommen.
Am Ende wälzten wir uns, ohne uns voneinander zu trennen, in die Missionarsstellung; ich stieß sie heftiger und spritzte richtiggehend furios ab. In den letzten Minuten (eine Stunde ist fast zu kurz!) noch Kuscheln, Küssen und Streicheln - alles in allem wirklich guter Sex mit einem (wie gesagt, nicht auf den ersten Blick!) sehr netten Mädchen.
Ich war mittlerweile schon mehrmals bei ihr, immer mit gleichbleibender Qualität.
Lt. eigener Angaben wolle sie dieser Arbeit im Play Night noch bis ca. Sept. 2007 nachgehen.
|