Leonie (Teenyland Köln)
Ich bin das blutjunge Teenygirl Leonie, Herkunftsland: Deutschland, 18 J. alt, 170 cm groß, Kf. 34, OW 75 A, glattrasiert, vielseitig, nymphoman und devot.
Ich habe schulterlanges, glattes blondes Haar.
Mein Service:
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Auch für Damen / Paare
Badespaß
Bi-Spiele
Body to Body
Dildospiele
Dreier mit Freundin
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Rösrather Straße 336
Köln
Nordrhein-Westfalen
DE - Deutschland
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Vor ein paar Tagen war ich in Köln und ich hatte mir fest vorgenommen, das hier so anregend beschriebene Teenyland zu besuchen. Nicht zuletzt, um mir mal wieder das in Bayern ja untersagte und deshalb eher selten angebotene Französisch ohne Pirelli und total zu gönnen. Der Stundenpreis für derlei Aktivitäten ist - für Münchner Verhältnisse - relativ preiswert mit 140 Euros angesetzt. Von der Innenstadt ist das Teenyland mit der Tram in knappen 20 Min. erreichbar, kurzer Fussweg und man steht vor dem abgelegenen Häuschen.
Ich schlage da abends auf und die Bude scheint ziemlich voll, ich werde von der netten Hausdame kurzerhand im Mädels-Aufenthaltsraum geparkt, weil sonst alle Zimmer besetzt. Dort sehe ich auch die drei, die sich später nochmal vorstellen werden: eine hübsche und schlanke Blonde mit viel Tattoo, die eher in sich gekehrt wirkt (Leonie), eine kräuselhaarige kleinere Gutgelaunte mit kleinem Bäuchlein (Alex) und noch eine grössere, etwas Ältere, deren Namen ich vergessen habe. Ausserdem noch eine weitere Bildhübsche mit endlos langen Beinen, auf die ich gehofft hatte, die bei der Vorstellungsrunde dann aber nicht dabei war.
Nach kurzem in ein freies Zimmer gebracht, vom Standard her ganz ok, viel Spiegelwand, nur das Bett hat doch später manchmal ein bisschen altersschwach geknarzt. Die Mädels stellen sich vor und die Hausdame kommt nachher rein und fragt nach meiner Wahl und regelt die Details. Ich wähle Leonie, weil sie mir einfach optisch am meisten zugesagt hat. Kurze Zeit später: Leonie kommt rein, sagt recht schroff, dass ich mich schonmal ausziehen soll, sie würde nach einer freien Dusche schauen - und türenknallend weg. Oh je, hatte ich doch die falsche Wahl getroffen? Eine ganze Stunde mit einer Frau mit so abweisender Art, na toll. Ähnliches Gebaren, als sie mich zum Duschen schickt.
Ich warte auf sie im Verrichtungszimmer, sie kommt in sexy schwarzer Unterwäsche, derer sie sich aber auch gleich entledigt. Zum Vorschein kommt ein schlanker und fester Teenykörper mit schönen festen Teenybrüsten. Sie ist "in Echt" deutlich schlanker und straffer als auf den Bildern, ebenso fehlen dort ihr Nabelpiercing und das Blumen-Tattoo, das sich von etwas oberhalb der Pussy über den Rücken bis zur Schulter schlängelt. Auch hat sie aktuell kurze (gefärbte) blonde Haare. Leonie ist nicht sehr viel älter als 20.
Ich streichle sie im Stehen, sie bleibt ein bisschen passiv, auch erste Kuss-Versuche sind eher sehr verhalten. Ich frage sie direkt, ob sie nicht küssen mag (wäre zwar schade, aber auch ok), aber sie meint, dass sie das schon mag. Na gut, dann ein bisschen gezüngelt, geht doch. Ich habe sie dann aufgefordert, mir einen zu blasen, was sie sofort ausführt. Sie geht auf dem Bett vor mir in die Knie und beginnt das Frz. Leider etwas sehr vorsichtig, der Schwanz darf nie mehr als max. zur Hälfte rein und mit viel Hand. Aber vom Rhythmus her macht sie das sehr gut und ihr über die Spiegelwand zuzusehen ist sehr geil. Nach einiger Zeit bitte ich sie, die Hand wegzulassen, was sie für kurze Zeit auch tut. Als ich ihren Kopf anfasse, um ihn etwas weiter in Richtung meiner Schwanzwurzel zu drücken, wehrt sie das ab. Ok, dann halt nicht, ich schlage eine Runde lecken vor, sie legt sich auf den Rücken und spreizt die Beine. Ich lecke ihre schöne Muschi und sie stöhnt ein bisschen und wird auch ein wenig feucht.
Dann lasse ich sie nochmal blasen, ich kniee vor ihr auf dem Bett, sie geht vor mir auf alle Viere und geht ans Werk. Das macht sie recht gut, und ich überlege kurz, ob Pause, aber da eh FT mein Begehr, soll es jetzt geschehen. Ich komme in ihrem Mund und während ich auszucke saugt sie noch weiter, bis ich wirklich leer bin, sehr geil! Mit vollem Mund lächelt sie mich an (das erste mal heute!) und entschwindet kurz ins Bad.
Sie kommt zurück und legt sich schweigend neben mich. Da frage ich sie denn doch, ob sie schlechte Laune oder sie sonst irgendwelche Beschwernisse habe, weil sie gar so stumm und abweisend rüberkomme. Da lacht sie plötzlich und redet ohne Unterlass, als ob ich auf irgendeinen Knopf gedrückt hätte. Ihr wäre gar nicht bewusst gewesen, dass sie so wirke und sie schiebt es auf Wetter, Müdigkeit etc. Wir plaudern über dies und das, sie erzählt über sich. Irgendwie habe ich quasi einen Teil von ihren Job übernommen, ich finde neue ST-Themen, ich frage sie unentwegt und bringe sie zum reden (eigentlich läuft das ja andersherum). Als sie sich gerade auf den Bauch gedreht hat, um mir ihr Tattoo in komplett zu zeigen, frage ich spontan, ob ich sie massieren soll. Sie nimmt freudig an (klar, der "Taxameter" läuft ja weiter
) aber es gefällt ihr wohl wirklich.
Irgendwann, als wir wieder nebeneinander liegen, steht sie auf und beginnt, meinen Kleinen oral wieder in Form zu bringen. Nachdem das gegückt, kondomisiert sie ihn und steigt auf. Reiten macht sie sehr gut, wenngleich nicht so ausdauernd. Ist aber nicht schlimm, denn in den Pausen wird geknutscht. Nach einiger Zeit bitte ich sie umzudrehen für die Missio.
Ich kann komplett einfahren, sie spreizt die Beine weit und ich beginne sie zu ficken, erst langsam und dann immer heftiger. Sie geht gut mit und spreizt mal mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander, um ihre Pussy noch enger für mich zu machen, mal zwirbelt sie mich an den Brustwarzen, was mich so geil macht, das ich kurz vorm Kommen stehe. Aber Doggy wollte ich schon auch noch, sie gehorcht brav und dreht sich um.
Ich fange an, sie von hinten zu stossen, es ist recht geil, plötzlich merke ich, dass sie sich irgendwie verkrampft und mich über die Spiegelwand auch irgendwie unglücklich anschaut. Ich frage kurz, ob ihr das weh tun würde, sie bejaht. Alles klar, also zurück in die Missio, allerdings bin ich durch das Intermezzo etwas abgekühlt. Ich ficke sie hart und lange durch, irgendwann ists dann soweit, und ich komme.
Nach kurzem Verweilen gibt Leonie zu verstehen, dass die Session jetzt beendet und schickt mich zur Dusche. Als ich wiederkomme, ist sie auch wieder da, wir plaudern noch ein paar Takte, dann Bussi & Ciao. Die komplette Zeit mit Leonie war 3/4 Std., die anfängliche 1/4 Std.: warten - duschen - warten, wird anscheinend mitgezählt.
Fazit: Trotz meiner anfänglichen Befürchtungen wurde es eine schöne Zeit. Leonie ist wirklich ein knackiger fast-Teeny, sie ist sehr passiv, macht aber alles, was man ihr sagt. Obwohl sie den Job "hauptberuflich" macht, wie sie erzählt hat, wirkt sie nicht "profimäßig", Die anfängliche abweisende Art legt sie ab, wenn der Gast für gute Stimmung sorgt. Der Laden hat mir (trotz des komischen Zeitverständnisses) gut gefallen, wenn ich mal wieder nach Köln komme, schaue ich sicher wieder vorbei.
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