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Alt  08.07.2015, 12:42   # 1
JuliaHale
 
Mitglied seit 08.07.2015

Beiträge: 1


JuliaHale ist offline
Einmal Puff und zurück

Einmal Puff und zurück...


Ich würde euch gerne meine Autobiographie vorstellen. Ich hoffe ihr habt Spaß daran!



Mein Einstieg ins Gewerbe

Der Einstieg in das Gewerbe ist das leichteste der Welt, man braucht keine Bewerbung zu schreiben und braucht auch kein langes und lästiges Vorstellungsgespräch zu führen. Am besten ist da wohl mein Beispiel.
Ich war 18 Jahre alt und wollte schnell an Geld kommen. Meine Freundin Lena ging es da genauso.
So kamen wir gemeinsam auf die Idee, in ein nahegelegenes Bordell zu gehen um uns einmal anzuschauen wie es da so zugeht und ob wir in der Lage sind sowas auch wirklich zu machen.
Wie leicht ich diese Entscheidung treffen konnte, verstehe ich bis heute noch nicht genau. Aber ich war in einer echt blöden finanziellen Situation.
Die Rechnungen türmten sich und ich konnte sie einfach nicht mehr bezahlen.
Mir stand das Wasser bis zum Hals und viele Möglichkeiten gab es nicht mehr wirklich.

Ich denke viele Menschen kennen das Gefühl, der Schlaflosigkeit und der inneren Unruhe, weil man ganz einfach nicht weiß wie der nächste Tag, geschweige denn, der nächste Monat überlebt werden soll.
Ich habe mich schon von Suppe ernährt.
Es war ganz einfach meine Jugend und auch meine Naivität als ich Schulden gemacht habe, weil ich unbedingt den Führerschein und ein Auto brauchte. Ich musste auch unbedingt eine eigene kleine Wohnung haben, natürlich mit kompletter neuer Einrichtung. Dass ich irgendwann nicht mehr in der Lage sein würde meine Rechnungen zu bezahlen mit meinem kleinen Gehalt, hab ich mir in der Situation natürlich nicht gedacht.

Fast keiner rechnet sich im Alter von 18 Jahren aus wie viel Geld man zum leben im Alltag so braucht. Schnell ist vergessen, dass Essen, weggehen und Kleidung einiges kostet. Rauchen ist schlussendlich ein Luxus der das das monatliche Budget, dann völlig sprengt. All das ist nicht wichtig, Hauptsache das eigene, wenn auch gebrauchte Auto steht vor der Türe.
Irgendwann musste einfach eine Lösung her für das Problem der vielen offenen Rechnungen.
So fanden Lena und ich den Weg in die legendäre „Venice-Bar“. Als wir da eintraten klopfte mein Herz bis zum Hals. Ich war neugierig und aufgeregt zugleich.
Die Chefin stand hinter der Bar und war sehr freundlich und erfreut uns zu sehen. Im Nachhinein betrachtet weiß ich auch ganz genau warum.
Mit 18 Jährigen Mädchen die nicht gerade schlecht aussehen kann man einfach am meisten Geld verdienen. Ich verwechselte Ihre Dollarzeichen in den Augen mit Sympathie.

Menschen richtig einschätzen lernte ich eben erst nach einer sehr langen Zeit und vielen Fehltritten.
Sie fragte uns nicht lange irgendetwas, sondern bat uns gleich an der Bar Platz zu nehmen, wir sollten einfach gleich mal bleiben und einen Abend Probe arbeiten.
Logisch, nachdem sie gehört hatte wie alt wir waren und das wir noch nie in dem Gewerbe gearbeitet haben, dachte sie wohl wir würden uns nochmal um entscheiden, wenn wir erst mal eine Nacht darüber geschlafen hätten.

Wahrscheinlich wäre das auch der Fall gewesen, denn die Bar war alles andere als schön hergerichtet, die Frauen darin wirkten mehr als billig und die Gäste die schon vor Ort waren, waren auch keine Prinzen.
Es war ein großer Raum der mit rotem Licht ausgeleuchtet war. Dass lässt die Frauen schöner wirken als sie eigentlich sind. Ehrlich, dass Licht ist wirklich vorteilhalt.
Man sieht die Pickel im Gesicht nicht mehr, sämtliche rote Flecken verschwinden und man wirkt schlanker. Außerdem verströmt das rote Licht so eine Art Verruchtheit im ganzen Raum.

Das ist auch der Grund warum die meisten Bars so ausgeleuchtet sind, und auch die meisten Zimmer recht finster gehalten werden.
Jeder der schon mal in einem Bordell war, weiß was ich meine. Und etliche Gäste hatten sich auch schon darüber beschwert, dass sie nichts sehen können, vor allem die älteren Herren die nicht mehr über die besten Augen verfügen.
Wenn man die Bar betrat befanden sich auf der linken Seite etliche Sofas aus schwarzem Leder und auf der rechten Seite einer lange Bar mit etwa acht Barhockern auch aus schwarzem Leder.
Auf mehreren Sofas hatten sich schon Mädchen mit ihren Gästen eingefunden und tranken Sekt zusammen, plauderten munter miteinander und lachten. Das Lachen sah bei manchem Mädchen etwas sehr gestellt aus, was augenscheinlich an der Tatsache lag, dass die Männer versuchten die Frauen zu befummeln, diese wendeten sich immer wieder geschickt ab.
Eine Frau weiß genau, dass sie mit ein bisschen Charme einen Mann immer gut bei Laune halten kann. Die Kunst ist auch nicht leicht zu haben zu sein, obwohl er eigentlich nur bezahlen müsste.
Ich saß keine fünfzehn Minuten an der Bar, gerade lange genug um zu sehen, wie andere Frauen ungefähr mit den Männern umgehen, da gesellte sich auch schon der erste Kandidat zu mir.
Und tatsächlich führten wir ein nettes und sehr interessantes Gespräch über Gott und die Welt. Es fühlte sich locker und angenehm an, fast als hätten wir uns zufällig in einem Cafe kennengelernt und ein Schwätzchen gehalten. Wobei ich da wahrscheinlich nicht mit ihm geredet hätte, war so gar nicht mein Typ vom Aussehen.
Er hieß Thomas und war wohl mehr als doppelt so alt wie ich, 40 Jahre hätte ich ihm auf jeden Fall gegeben. Sein Haar verdünnte sich schon verdächtig Richtung Hinterkopf, ich glaub kaum dass man das als Geheimratsecken durchgehen lassen würde.
Der größte Mann war er nicht, und seine Figur weckte in mir nun nicht wirklich sexuelle Gelüste… eine Runde joggen hätte ihm sicher nicht geschadet.

Aber nett war er, und vermittelte mir nicht das Gefühl, dass er gleich über mich herfallen möchte und da er auch nicht versuchte mich anzugrapschen fühlte ich mich immer wohler in seiner Gegenwart.
Bis die Chefin meinte, ich sollte doch mit ihm in ein Séparée gehen für eine halbe Stunde, dann hätte ich mein erstes Geld verdient und dieser Gast wäre ein Stammgast und nicht allzu kompliziert.

So leicht war das also, an der Bar sitzen, warten bis ein netter Mann kommt und dann schnell eine halbe Stunde ins Separee.

Ich weiß nicht mehr woher ich den Mut genommen habe, aber ich bin tatsächlich mit Thomas nach hinten ins Zimmer. Natürlich musste man mir erst mal alles zeigen.
Von der Bar aus musste ich durch einen roten Vorhang nach hinten gehen, auf der linken Seite befanden sich 3 Türen, dass waren dann die Zimmer.
Es war einfach nur ein kleiner Raum mit einem Doppelbett darin. Der Raum war so klein, dass er nur aus dem Doppelbett bestand. An der Seite hatte man keinen Platz, nicht mal zum Stehen. Klar war, dass in diesem Zimmer nur liegen möglich sein konnte, denn die Tür ging nach außen auf und der Abstand von der Türe bis zum Bett war weniger als ein halber Meter. Das reichte gerade noch, dass sich einer auszog während der andere warten musste.
Ich ließ Thomas zuerst, da ich auch damit beschäftigt war, das Bett neu zu beziehen, das war Pflicht und auch das abziehen danach. Eine wirklich gute Idee, denn wer liest schon gerne vom Laken die Spuren der Vorgänger oder liegt sich gar noch darauf?
Zum Glück war ich super aufgeklärt durch die Schule aber auch durch meine Mutter, so bemerkte ich sehr schnell, dass ich nirgendwo in dem Minizimmer Gummis entdecken konnte.

Es gab auch wirklich keine Gummis in dem Raum, was, wie ich heute finde, ein Wahnsinn ist wenn man bedenkt wie viele Frauen da gearbeitet haben und wie viele Männer schon durch diese heiligen Hallen marschiert sind oder gebumst wurden je nach dem. Gehört auch bis heute nicht zum Standard dieser Bar. Dafür mussten die Frauen selber sorgen, und wenn nicht, dann war es der Chefin auch sehr recht, denn gerade diese Mädchen machten sehr viel Geld. Aber die Chefin war so nett mit einen zu geben, für den sie mir dann auch noch 5 Euro verrechnet hat. Das ist mir meine Gesundheit aber allemal wert.
Andere Frauen sehen das leider nicht so und werden das wohl auch nicht mehr verstehen fürchte ich. Bis es dann mal zu spät sein wird.
Beim Thema Hygiene ist es auch wichtig vorher mal zu duschen.
Die Dusche befand sich mitten im Gang auf der rechten Seite, das heißt wer duschen gehen wollte musste über den Gang laufen, mit einem kleinen Handtuch bekleidet, was den Sinn und Zweck hatte die anderen Männer scharf zu machen, denn das Herrenwc lag ganz hinten im Gang auch auf der rechten Seite.
Und immer wenn man duschen ging, lief natürlich zufällig ein Mann Richtung Wc, in der Hoffnung einen Blick erhaschen zu können.
Thomas war sehr nett und auch gar nicht grob, ungestüm oder etwas in der Richtung.

Ich hoffe sie gefällt euch. Weitere Leseproben finden sich auch online auf Amazon.

Lg Julia Hale
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