Mitglied seit 19.05.2005
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Berlin Tips
Hallo. Da ich bereits mehrfach in der Praxis von guten Berichten im „Lusthaus“ in der Praxis profitierte, möchte ich einige Tipps aufgrund meiner Erfahrungen in Berlin weitergeben:
Wohnungen:
Da ich auf FO und FT stehe, ist meine erste Anlaufstelle „Jessy“ in der Schillerstraße 26 in Charlottenburg. Die Frauen dort sind unterschiedlicher Nationalität, variieren im Alter von ca. 18 bis 40 Jahre im Aussehen von 5 bis 9. Alle, die ich bislang besuchte, waren stets freundlich und sehr korrekt, d. h. sie halten sich an all das, was du mit Ihnen vereinbart hast. Die Preis sind sehr zivil, z. B. kostet eine halbe Stunde mit FO 50 Euro.
Hier als Beispiel mein Bericht bei der Russin Karina ca. 35 jahre alt: etwas mollig, aber mit sehr schönem Busen. Nackt wäscht sie mich am Becken, während ich über Rücken und Po streiche und mit ihren Nippeln spiele. Danach trocknet sie mich und wir küssen uns auf dem Mund, Hals und Busen und ich spiele mit ihrer Muschi, stecke ein, zwei Finger hinein, während sie eifrig meine Eier und meinen Schwanz massiert. Langsam geht sie mit ihrem Kopf nach unten, küsst meinen Bauch, spielt mit ihrer Zunge an meinen Schwanz und fängt schließlich an, an meiner Eichel zu saugen. Dann nimmt sie das ganze harte Teil in den Mund, saugt auf und ab und streichelt mit ihren Fingern meine Eier und meinen Po, während ich mit meinen Händen in ihren weichen Locken wühle und sanft den Rhythmus ihres auf und ab dirigiere. Als es mir schon fast zuviel wird, hält sie inne, wir legen und auf das Bett. Ich lecke zunächst ausgiebig ihre Brüste und widme mich schließlich ihrer schon feuchten, geschwollenen Muschi. Kaum berühre ich mit meiner Zunge ihren Kitzler, fängt sie an zu stöhnen. Ich lecke weiter, plötzlich klettert sie über mich, knetet meine Eier, wichst meinen Schwanz und fängt an ihn zu lutschen, währen ich sie weiter lecke. So lutschen und lecken und hecheln unserem Höhepunkt entgegen. Als sie auch noch mit ihren Fingern mein Poloch streichelt, kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Sie merkt dass ich bald komme, nimmt mein heißes Rohr aus ihrem Mund und wichst mich wie vorher abgesprochen zwischen ihren Brüsten bis mein geiler Safte auf ihre Titten spritzt. Zum Schluss noch ein bisschen Kuscheln dann geht es wieder hinaus in die kalte Winterwelt.
Empfehlenswert sind weiterhin bei „Jessy“ Isabella, eine ca. 40 Jahre alte, nette Mulattin aus Domrep, sowie die hübsche Lisa (deutsch, schlank, ca. 30 Jahre). Viel Spaß machte es auch mit den Jungen Polinnen Julia und Mandy, allerdings habe ich die beiden in letzter Zeit nicht mehr dort gesehen.
Ok ist auch der Puff in Kaiser-Friedrich-Straße 40. Ähnlich wie in der Schiller Strasse sind die Zimmer teilweise mit mehreren großen Spiegeln ausgestattet. Mit den deutschen Frauen Julia und Vanessa hatte ich ähnliche guten Service wie der oben geschilderte.
Sexkinos:
Mein bevorzugtes Sexkino (Tagesschicht) ist in der Kaiserin-Augusta-Allee, ca. 5 Minuten von der U-Bahn Haltestelle Mierendorffplatz entfernt (Preise: 20 – 60 Euro). Ich bevorzuge dort eine Thai Ende Ende Dreißig (kann mir leider ihren Namen nicht merken). Neben den allerdings seht engen Zimmern, habe ich Sex gerne in einer Nische am Ende des großen Kinos. Dort stelle ich mich stets (vorausgesetzt der Platz ist noch frei) in eine durch eine kleine Theke vom Raum abgetrennte Nische am hinteren Ende des Raums. Die Thai begrüßt mich dann stets auf die alt vertraute Weise: Sie öffnet ihre Bluse und schiebt ihre BH nach unten, so dass ich gleich ihre kleinen Brüste streicheln und küssen kann. Daraufhin fasse ich ihr unter ihren Minirock, unter dem sie meist nichts trägt und spiele mit ihrem Kitzler und fingere ihre stets feuchte Muschi. Sie wiedrum streichelt mich erst über der Hose und fasst mir dann in den Schlitz und spielt mit meinen Eiern und meinen Schwanz, der sofort steift wird. Danach setzen wir unser Abenteuer im Zimmer fort, wenn ich aber zu faul dazu bin, machen wir es in der Nische: ich lasse meine Hose ganz herunter, sie wichst zunächst noch meinen Schwanz weiter und geht dann in die Hocke und fängt an in mir zu lutschen. Ihre unwiderstehliche Blastechnik, bei der sie den Schwanz in langsam steigendem Tempo tief in den Mund und fast wieder ganz heraus gleiten lässt, wobei sie mit ihren Fingern gleichzeitig meine Eier massiert, bringt mich rasch zum Siedepunkt, so dass ich bald komme oder ihre eine Zeichen gebe, dass es jetzt mit Ficken weitergeht. Dabei setzt sie sich z. B. auf den Barhocker in der Nische und ich nehme sie von vorne im Stehen, oder ich sitze auf dem Barhocker und sie setzt sich rittlings auf mich, bis ich komme – stets ein sehr lustvolles Vergnügen.
Es gibt dort noch einige hübsche deutsche und polnische Frauen. Die es allerdings meist nur auf das schnelle Geld aus sind und ungeduldig werden, wenn du nach 5 Minuten nicht gekommen bist.
Ansonsten kann ich noch das Sexkino in der Genter Str. 9 (U-Bahnhof Leopoldplatz) empfehlen. Die Damen dort sind meist nett und korrekt – wenn auch keine Schönheiten - und die Zimmer haben eine akzeptable Größe.
Soweit zu meinen Tipps in Berlin.
Dann noch einige Fragen zu weiteren Etablissments in Berlin.
Kann mir jemand Tips zu Frauen im Sexkino in der Blissestraße geben?
Gibt es bei „Van Kampen“ bzw. „Dümmichen“ junge hübschen Frauen die FT machen. Wenn ja wie viel kostet das, und wer ist empfehlenswert.
Wer macht Anal und wie viel kostet das?
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