Herzlich Willkommen liebe Freunde der fleischernen Vagina und des zarten Schmuses!
Wir schrieben Samstag, den 07.08. im Jahre 2007 n. Chr.
Es war wieder mal soweit, dass sich drei edle Ritter aufmachten in ein fernes Land auf der Suche nach der Analjungfrau aus dem höchstgeheimen Geheimclub um sagenumwobenen Nymphomanien.
Kurz vor 18.30 überquerte der edle Ritter Harry von Hollocaustein die Grenze zu einem ihm völlig unbekannten Terrain um sich mit dem edlen Herren Olivier von Blue Pills und ihrem kirchlichen Betreuer Padre Don Adolpho Meier zu treffen. Ja liebe Leuts, die edlen Ritter waren unterwegs im Namen des Herren!
Nach kurzem Ritt durch die Straßen von Cheb, begleitet von wohlwollendem Winken der Frauen, trafen sich die drei edlen Reiter am Hofe des Flamingo’s in Svaty Kriz. Es sollte erst mal eine kräftige Stärkung der Reiter nach der langen Reise stattfinden. Padre Don Meier führte sie zu einem entlegenen Restaurant, wo gerade ein hübsches Burgfräulein von mehreren Musketieren bedrängt wurde. Leider kamen die hungrigen Ritter zu einem Zeitpunkt zu den gerade stattfinden Festspielen an, wo die Show noch ohne FSK ist. Wir spielten mit den Gedanken später noch mal vorbeizuschauen, wenn die Vorstellung FSK ab 18 ist und die öffentliche Vergewaltigung des Burgfräuleins gezeigt wird. Nach der etwas karg ausgefallenen Stärkung ging es los auf die Suche nach dem höchstgeheimen Geheimclub.
Ob sie ihn finden werden? Wer’s wissen will, lese doch einfach weiter.
Erste Anlaufstelle war die Burg von Anguna. Nach mehrmaligen gebehr nach Einlass wurde uns vom laut schreienden Hofdrachen klar gemacht, dass man uns hier nicht sehen wolle. Als Monsignore Blue Pills dem Drachen eine Stärkung anbieten wollte, kam dieser furchterregend aus seiner Behausung heraus und drängte und so bestiegen wir wieder die Kutsche des Padre’s und machten uns ohne Erfolg von dannen.
Nun sollte es weiter gehen an den Hofe der Schmusekatze. Dort trafen wir auf zwei Hofdienerinnen die sich gerade den Kampf der Gallier gegen die Römer anschauten. Nach kurzem Verweil, zogen wir wieder weiter ohne das Ende der gallischen Festspiele zu erwarten.
Als nächstes wollten die edlen Herren der Analnass sich eine kleine Liebesgeschichte zu Herzen nehmen. Sie fanden vier Geschichtenerzählerinnen vor die anscheinend die Reisekollegen von Ritter Hollocaustein bereits kannten. Nach kurzer Stärkung in flüssiger Form machten sie sich wieder auf dem Weg um das Leben zu suchen.
Hier genossen sie einen schwarzen Liebestrunk mit angenehmen Geschmack der eine Wiederkehr ins Leben fast unausweichlich macht. Am Hofe fanden die drei angesehenen Ritter ca. 10 Gespielinnen des Hausherren vor. Leider wollten diese nicht zur Erholung der Wandersleut beitragen.
Nun ging es wieder zurück an den Hofe des Flamingo, dort wo sich die Pferde des Ritters von Hollocaustein und des Ritters von Blue Pills sich zwischenzeitlich gut erholt hatten.
Gemeinschaftlich machten sie sich nun weiter auf die Suche nach dem geheimen Geheimclub.
Man kehrte als nächstes am Hofe des Mabuhay um möglicherweise die ein oder andere schwarze Seele zu bekehren. Zu deren Leid waren sie nicht bereit den Sünden entsprechend Buse zu tun und so drängte es die Kreuzfahrer wieder von dannen.
Wenn man schon mal in dieser abgelegenen Region sich befindet, ist ein Besuch bei den düsteren Gefilden des Rocco’s. Es wurde uns aufgetan von einem jungfäulichen Burgmädchen. Da sie noch völlig ohne Sünde war, war es nicht nötig dass der Padre ihr die Beichte abnahm oder Monsignore Olivier sie für schwerere Vergehen bestrafte.
Nun folgte ein wilder Ritt übers Land, vorbei am ehem. Las Palmas hoch nach Mitteleuropa. Am Hofe angekommen wurde uns die Begutachtung der Burgdamen verwehrt und so schritt man hocherhobenen Hauptes wieder von dannen.
Weiter ging es vorbei an den edlen Herrscherhäusern des Venuse und Bolero. Am Venuse traf man auf zwei Burgfräuleins, von denen eine evtl. demnächst noch beichten muss. Am Hause des Bolero wurde nur kurz aufgetan um den edlen Leuten klarzumachen, dass deren Eintreten nicht erwünscht sei.
Nun beschlossen die Rittersleut den neuen Prinzen von Vernerov zu besuchen. Nach einem herzlosen Empfang von vier Hexen spürten sie, dass sie hier fehl am Platze sind und machten sich auf zum Hause des Savoy.
Hier machte den drei Rittern der Analnass eine blonde Sünderin auf. Padre Don Adolpho Meier nahm sich ihrer Seele an und erteilte ihr nach einer Stunde Beichte die Absolution.
Monsignore Olivier Blue Pills und Harry von Hollocaustein ritten derweil weiter in die schwarze Nacht hinein.
Nächste Verschnaufpause für die Pferde wurde im Romantic angesetzt. Hier gab es fünf Burgfräuleins die teils noch viele Bäder in Kokosnussmilch nehmen müssen um auch nur ein Fünkchen von Kleopatras Schönheit zu bekommen. Ein jungfäuliches Wesen flehte uns mit ihren Blicken um Vergebung vor dem Herrn an, aber da unser Padre noch beschäftigt war, mussten wir ihr diese schweren Herzens verweigern.
Es folgte ein kurzer Sprint der Gäule zum Herrscherhaus des Laguna. Hier waren die beiden tapferen Ritter zu dieser vorgerückten Stunde wohl nicht mehr erwartet. Kurz wurden die beiden Hofdamen von ihren Kemenaten geholt. Nach kurzer optischer Kontrolle wurden sie wieder ihrer Pflicht entlassen und die edlen Reitersleute machten sich auf den Weg zum Hofe der Reihen und Schönen.
Angekommen am Hofe des HW waren sie die einzigsten dürstenden Gäste. Nach kurzer Berichterstattung der Hofdamen über die aktuelle Situation im Hause, dauerte es nicht mehr allzu lange und es stieß ein weiterer edler junger Herr zu unserer gemütlichen Runde. Alsbald traf auch der Padre ein und lüftete das Beichtgeheimnis.
Nun verabschiedeten sich die edlen Wandersleut voneinander denn Monsignore Olivier Blue Pills hatte noch einen langen beschwerliche Ritt zu einem holden Burgfräulein vor sich. Auch der Padre bestieg müde seine Kutsche und machte sich auf zu seiner heimatlichen Burg.
Nur der Kreuzfahrtritter Harry von Hollocaustein blieb als letzter in diesem fremden Land auf der Suche nach dem geheimen Geheimclub.
Er machte sich wieder auf den Weg und ritt gen Süden. Ziel war ein magisches Haus.
Dort traf er auf fünf nicht mehr ganz jungfräuliche Burgdamen die ihm um Strafe anflehten. Da Sir Hollocaustein aber an diesem Tage zu Großzügig war, sah er von einer Bestrafung ab und entlies die Damen von ihren Pflichten für diesen Tag.
Als letzter Anlaufpunkt sollte die königliche Burg von Pomezi sein. Hier war aber gerade eine große Armee aus einem südöstlichen Land eingefallen. Allein und völlig wehrlos gegen diese Übermacht zog Sir Harry von Hollocaustein wieder von dannen.
Es folgte ein heisser Ritt über die Prärie zurück zu seinem sicheren Herscherswohnsitz.
Nun, den geheimen Geheimclub von Nymphomanien haben die drei edlen Leute an diesem Tage nicht gefunden. Sollte etwa ihr Informant sie angelogen haben und der Club ist gar nicht in diesem Lande? Sollte dieser geheime Geheimclub etwa doch in Analtonien oder vielleicht sogar in Anallusien sein? Fragen über Fragen. Werden es diese drei edlen Ritter der Analnass jemals erfahren?
Wir werden es erfahren.
Ciao Euer Schleckerli