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Angela
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Hallo Hamburg!
Ich bin bei Angela gewesen. Ich erzähle davon. Sex sooft ich kann für 130 Euro. Eine Stunde. Küssen war mir egal. Ist es mir eigentlich immer. Ich will nur ficken. Aber immer schön mit Präservativ.
Bin hingefahren, nachdem ich 1,5 Stunden vorher angerufen habe. In die Wachtelstraße 24. Eine Bruchbude mit Rammelkammern. Sie sieht aus, als ob sie schweres Gerät benötigt. Ihre blühenden Ficklandschaften existieren sicher schon seit einem halben Jahrhundert. Schweres Geläut hängt über der Speckwanne. Aber gute Beine und alles halbwegs in Form. Aufgespritzte Lippen, rosa geschminkt. Sie sieht irgendwie aus wie in der Anzeige.
Egal! Sie hat Brüste, Hintern und eine Scheide. Und ich will nur ficken. Alles andere ist Quatsch für mich. Und sie sieht besser aus als ein Schrank.
Das BlaBla geht in Deutsch und Englisch. Eher schlecht. Dann BlaBla mit Anfassen. Sie ausgezogen. Ich lutsche am Geläut. Dann ist Ficken. Ich stecken meinen Penis immer wieder in ihre Scheide. Uga! Uga! Uff! Dann habe ich einen Orgasmus.
Dann Versuche von BlaBla. Geht nicht. Die Pussie- und Brustlandschaften beflügeln meine Fantasie. Der Kolben muss wieder ins Loch. Staraja svinja! BlaBla! Immer wieder von hinten. Schweres Gerät am Arbeiten. Schweiß. Und dann: Peng! Mein Penis ist in ihrer Scheide explodiert. Mit 10bar.
Ausdünstungen. Hitze. Die Motoren im Leerlauf. BlaBla? Geht schlecht. Ihr Busen wie ein Gebirge. Ich bin ein Wanderer, der in das Tal Ihrer Scheide hinabsteigt. Dann kommt wieder Druck. Wir bäumen uns auf wie Monstertrucks. Die Getriebe heulen. Der Dreck spritzt. Das Wasser läuft. Staraja svinja! Staraja svinja! Immer wieder. Die Simmerringe brechen. Es knarzt und beißt. Peng! Uuugaa! Uff!
Jetzt gehen die Motoren aus. Sie gibt mir zu verstehen, daß ich beim nächsten Mal 1000 Euro bezahlen müsste. Ich bedanke mich. Sie weiß nicht: Ich bin eine Biene. Ich werde die nächste der tausenden von Huren im Hamburger Fickgelände bestäuben. Vielleicht auch wieder sie.