Vorige Woche fiel mir eine schnuckelige Studentin namens
Lea auf, die in Radlnähe zu mir residiert. Leider bot sie keine Analmassage an, obwohl AV zu ihrem Serviceangebot gehört. Naja, einer Neueinsteigerin in diesem Gewerbe muss man schon mal was nachsehen. Doch am Montag war in ihrem Serviceumfang zu AV passiv auch AV aktiv gekommen. Sie hatte wohl gemerkt, dass sie mit einem Aufpreis von 30 Euro für dieses Extra ihr Einkommen verbessern könnte. Termin vereinbart und hingeradelt. Erste Überraschung: die Frau kann Gedanken lesen. Sie empfing mich in einer sündigen schwarzen Schnürcorsage. Sie hätte keine bessere Wahl treffen können. Und hübsch war sie auch. Die Stimmung war gleich gut. Dann den Serviceumfang vereinbart. Üblicher Preis von 150/60, außer dem Aufpreis für die Analmassage, der aber bei den meisten Kolleginnen inkludiert ist. Na, was soll´s. Die Frau gefiel mir sofort, und so war ich geblieben.
Sie bat mich auf´s Bett und begann gleich mit höchst erotischen Streicheleinheiten. Für die Pomassage hatte sie sündig schwarze Gummihandschuhe. Geküsst wird nicht, steht aber auch nicht auf ihrem Menu. Dann irgendwann ihre herrlich fraulichen Brüste ausgepackt: gutes D und alles feste Natur. Sie hat nichts dagegen, dass man sich intensiv mit ihnen beschäftigt. Irgendwann klaute ich ihr das Höschen. Stimmung weiterhin gut. Eine Meisterin der Pomassage ist sie noch nicht, aber für eine Anfängerin schon mal ganz gut. Das (gummierte) Französisch war intensiv und ausdauernd. Und immer wieder diese wunderschönen Brüste in der Nähe. Die übrige Figur war auch gut, weiblich üppig ohne Übermaß und teilweise gut verpackt, aber dagegen hatte ich ja gar nichts.
Dann fragte ich sie, ob sie denn auch AV anbiete und ob sie darin auch Anfängerin sei. Sie meinte, das habe sie noch nie gemacht. Auch privat nicht. Sie sei aber neugierig darauf. Das war ja eine einmalige Situation. Die Chance auf die[GMAP][/GMAP] anale Entjungferung einer DL bekommt man nicht alle Tage. Wir besprachen kurz die Modalitäten, ich gab ihr die 50 Extra und bereitete sie mit dem Finger vor. Ich schlug ihr dann vor, dass sie selbst bestimmen sollte, wie ich in sie eindringe. So einigten wir uns darauf, dass sie sich zu diesem Zweck auf mich setzen sollte, da sie dann selbst die Penetration bestimmen könne. Das klappte einwandfrei, und sogleich hopste sie heftig auf mir auf und ab. Das Ganze schien ihr sogar zu gefallen, denn sie hörte gar nicht mehr auf damit. Das war nicht nur für mich ein teuflisches Vergnügen, sondern auch sie gab lautstark zu erkennen, dass ihr diese neue Art der Penetration nicht unangenehm war. Mir sowieso nicht. Lea entwickelte richtige Ausdauer bei ihrem Gehopse, das ja physisch anstrengend für sie war.
Da ich eine Stunde gebucht hatte, probierten wir noch das Eine und Andere aus ihrem Serviceangebot aus, und es war Alles zu meiner Zufriedenheit. Kommunikation war immer gut und freundlich. Und immer wieder diese himmlischen Brüste um mich herum.
Naja, irgendwann endete diese schöne Stunde wie sie enden sollte, nämlich höchst erfreulich für mich. Und vielleicht auch für Lea mit einer neuen Erkenntnis über erotische Alternativen. Wir unterhielten uns noch über ihr Studium, das ich auch einmal eingeschlagen hatte. Und pünktlich nach einer Stunde, um ein schönes Erlebnis reicher und ohne 230 Euro verließ ich dieses angenehme Lokal mit einem Lächeln.
Besuchen würde ich sie gerne wieder, aber es scheint, dass sie in Zukunft ihren Lohn in einer anderen Branche dieses Gewerbes verdienen wird, die mir eher nicht so liegt. Aber das ist noch Zukunftsmusik. Ich hoffe, ihr mal wieder zu begegnen.
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