KA wie das bei euch im Vatikan mit dem Strassenstrich so geregelt ist, Camerlengo
- in Wien ist das verteilen von Strafzetteln bzw. das "heimschicken" von RsA an potenzielle Kunden mit der Begründung "Anstiftung und Beihilfe zu einer Verwaltungsübertretung" schon praktizierte Realität (Stuwerviertel - dort floriert seit Jahren ein illegaler Strassenstrich - das "lustige Treiben" will man jetzt aber mit allein Mitteln unterbinden) - engagierte Anreiner helfen sogar tatkräftig mit und fotografieren oder filmen die "Anbahnung und Anstiftung zur Prostitution" um der Polizei dann Beweismaterial liefern zu können...
Also "irgendwas" lassen sie sich schon einfallen - auch wenns noch so an den Haaren herbeigezogen ist - der Mob ist dann natürlich auch gleich mit vollem Engagement dabei...
Man wird auch noch bei uns zu diesem Schluss kommen, weil sich das "Problem" Strassenstrich nicht anders lösen lässt - die Damen sind ja ersetzbar. Wenn sie heute eine hops nehmen, steht schon übermorgen eine andere an ihrer Stelle. Erst wenn man die Nachfrage verhindert, wird das Angebot weniger - weils dann nicht mehr rentabel ist.
Das man das ganze auch in geordnetet, kontrollierten Bahnen laufen lassen könnte, darauf kommt mal wieder niemand... oder wäre es einfach zu aufwendig
??
Angie