Hallo werter Testkollege,
da mein Bericht sehr umfangreich ist, zeige ich gleich am Anfang den Steckbrief der getesteten Dame mit der Bewertung an.
Sollte Dir der Steckbrief zusagen, erfährst Du weitere Details im Erlebnisbericht.
Noch ein Hinweis für alle Nicht-Landshuter und um Wiederholungen zu vermeiden: In meinen Bericht über (Patricia-Landshut) vom
5. September 2007 ist die Lokalität, um die es auch im heutigen Aufsatz geht ausführlich beschrieben.
Steckbrief:
Evchen, Landshut, Äußere Münchener Str. 76, DG links, Mitte Zwanzig, 173 cm, 57 kg, Busenkaliber 80, Top-Traumfrau,
Telefon: 0160-92496163,
www.landshutladies.de
50 Euronen für 20 Minuten mit GV und OV.
80 Euronen investiert man für 20 Minuten mit GV in zwei Stellungen und OV beidseitig.
100 Euronen nimmt sie von denen die mehrere Stellungen durchexerzieren und OV beidseitig 30 Minuten lang genießen wollen.
150 Euronen nehmen ihre zarten Hände für die vorstehenden Leistungen bei 60 Minuten entgegen.
200 Euronen löhnen diejenigen, die das volle Programm 60 Minuten mit allen möglichen Stellungen, Körperbesamung und weiteren Extras (Sorry: Ich habe keine Ahnung was das für Extras sind) wünschen.
Bevorzugt zärtlichen Sex, ist mehrfach tätowiert, geht voll mit, feuert mit geilen Zwischenrufen an, hält Abrede ein.
Für Abonnementficker interessant: Sie ist dauerhaft in Landshut unter der angegeben Adresse zu besuchen.
Bewertung:
Zu Aussehen, Sympathie und Freundlichkeit vergebe ich die Note 1.
In der Gesamtnote vergebe ich die Note 2. Dies aber nur, weil man schließlich nicht wissen kann, welch heißer Käfer einem noch zur Bearbeitung vorliegen wird.
Hier beginnt der Erlebnisbericht.
Zu vorgerückter Stunde, es ist Freitag der 28.09.2007, Ortszeit 23.16 Uhr werde ich von meiner auserwählten Liebesdienerin in das Appartement eingelassen.
Nach einer freundlichen Begrüßung trägt sie ihr Leistungsangebot vor.
Die oben angegebene Preisleistungstabelle verlangt von Erstbesuchern volle Konzentration, da sie mit 5 Posten über die sonst für gewöhnlichen 3 Standardposten hinausgeht und wohl den meisten erregten Dreibeinern beim Anblick dieses Spitzenhasen in der Verhandlungsphase das Blut vermutlich bereits erheblich mehr zwischen den Beinen pocht als im Kopf.
Mir jedenfalls erging es so, weshalb mir die Nachfrage nicht erspart blieb.
Für gewöhnlich gönne ich mir bei den Liebesdamen stets die volle Stunde, entgegen meiner Gewohnheit orderte ich aber diesmal nur das Programm zu 80 Euronen.
Das obwohl mir, nur mit Slip und BH bekleidet, ein wirklich optischer Leckerbissen mit einer traumhaften Figur gegenüberstand.
Aber ich war mir über die Standfestigkeit meines kleinen Freundes unsicher, denn noch vor dem Besuch beim antesten, konnte er mich nicht gänzlich überzeugen.
Das Kurzprogramm traute ich meinem kleinen Rebellen aber zu.
Bevor ich zum sexuellen Teil komme noch einige Beschreibungen zu der sehr hübschen Person.
Normalerweise trägt Evchen ihre dunklen Haare offen, zum Zeitpunkt meines Besuches waren sie jedoch leider hochgesteckt, weil ihr Nacken wegen einer frischen Tätowierung mit einem großen Wundpflaster versehen war.
Neugierig, wie ich nun mal bin, durfte ich aber einen Blick unter das Pflaster werfen.
Zwei frische Kirschen sind es, die jetzt ihre hintere Halspartie schmücken.
Unter den Früchten stehen zwei Wörter, die zu dem Girl passen und vermutlich für diese Frau auch in 30 Jahren noch zutreffen dürften.
Was da geschrieben steht verrate ich nicht, Du hast ja die Möglichkeit es selbst zu lesen.
Bei dieser Gelegenheit kannst Du Dich zusätzlich an einem Vogel der das linke Schulterblatt ziert, an einer Blumenranke die verschlungen vom rechten Schulterblatt bis zur rechten Hüfte reicht, und an einem Arschgeweih, erfreuen.
Persönlich stehe ich zwar nicht auf Tätowierungen aber bei diesem Mädchen schaut es wirklich gut aus und irgendwie passt die in die Haut gestochene Kunst zu ihrem Wesen.
Evchen ist in Ungarn geboren, wurde aber mit 6 Monaten von den eigenen Eltern in das Rheinland nach Köln verschleppt.
Verständigungsprobleme gibt es aufgrund dieses „Familiendramas“ jedoch in keinster Weise, denn das Mädel spricht nicht den für alle Nicht-Kölner unverständlichen Dialekt, sondern ein verständliches Hochdeutsch.
Somit war die mir stets sehr wichtige Konversation gewährleistet, denn mit meinem sehr spärlichen ungarischen Wortschatz: „jó napot und viszont látásra“, was Guten Tag und Auf Wiedersehen heißt, wären unsere Gespräche doch eher eingeschränkt und einsilbig gewesen.
Wir haben uns vorzüglich unterhalten, die junge Frau ist intelligent, höflich, offen und sagenhaft nett.
Grund meines Besuches war aber nicht das Gespräch sondern der Sex.
Deshalb jetzt schnell ins Badezimmer damit die Runde eingeläutet wird.
Exakt um 23.30 Uhr machten wir es uns auf dem Bett bequem.
Ich lag auf den Rücken, sie kniete links von mir und streichelte zärtlich meine Eier und äußerte: „Ich will, dass er schön hart wird.“
Nun, dies war ebenso mein sehnlichster Wunsch, denn wie Eingangs bereits erwähnt hatte ich an diesem Tag so meine Bedenken, was die Standfestigkeit meines besten Freundes anging.
Doch es sollte ganz anders kommen als von mir befürchtet.
Den meisten Liebesdamen kann es mit dem anlegen des Schutzanzuges nicht schnell genug gehen. Für die Psyche des Mannes ist das allerdings nicht unbedingt förderlich, wenn er das Verhüterli auf seiner halbstarken - oder negativ umschrieben - halbschlaffen Nudel übergezogen bekommt.
Meiner Spielgefährtin scheint die Psyche des Mannes nicht fremd zu sein, denn sie kraulte meinen Sack konsequent weiter, worüber sich mein kleiner Freund dermaßen freute, dass er einen Härtegrad erreichte, wie ich ihn schon seit sehr vielen Jahren nicht mehr hatte.
Es geht in diesem Bericht um die Testperson Evchen und wahrlich nicht um mich aber wer so wie ich eine außergewöhnlich hammerharte Erektion verspürt, der macht sich natürlich Gedanken, warum dies in all den Testjahren mit ebenso attraktiven Vorgängerinnen, nicht so war. Dazu noch am Schluss des Berichtes eine Bemerkung.
Nachdem sie meinen Obelisken verhüllt hatte, bearbeitete sie ihn mit Hingabe mit Zunge und Mund, wobei sie die Luststange maximal bis zu Hälfte versenkte.
Währenddessen erforschten meine Hände ihre Muschi.
Einige Minuten später stieg sie mit den Worten über mich: „Jetzt leck auch mich. Du weißt ja, wie wir Frauen es mögen.“
Keine Ahnung, was sie zu dieser Aussage veranlasste, ich war schließlich noch nie bei ihr. Zufall oder Intuition, das Lecken einer Möse ist tatsächlich eine meiner Lieblingsbeschäftigungen. Meine flinke Zunge war jedenfalls hocherfreut über ihre ansehnliche Lustgrotte. Besonders hat ihr das Saugen am Kitzler gefallen.
Damit keine Langeweile aufkam, bot sie einige Zeit später den nächsten Stellungswechsel an.
„Ich werde deinen harten Schwanz jetzt reiten.“ Die Frau führte zu meiner vollsten Zufriedenheit die Regie. Ich lies sie bereitwillig handeln und antwortete höflich: „Ich bitte darum.“
Eigentlich wäre ihre Lustgrotte ausreichend nass gewesen, trotzdem schmierte sie meinen steinharten Freund mit Gleitöl ein, bevor er in das Paradies eintauchen durfte.
Auf mir, von Angesicht zu Angesicht reitend, tastete ich mit Augen und Händen ihre straffen Busen ab und massierte die Brustwarzen.
Zwar konnte ich die Silikonpolster nicht ertasten – ich bin halt kein Schönheitschirurg – aber solch knackig feste Brüste sind selbst für eine Frau die erst Mitte Zwanzig ist ein Phänomen.
Auf meine Frage bestätigte sie meinen Verdacht und kündigte an, dass sie demnächst eine Vergrößerung von derzeit Kaliber 80 auf fortan Kaliber 85 vornehmen lassen möchte.
Wenn die neuen Teile wieder so schön aussehen und sich anfühlen wie die jetzigen, mag das vielleicht sogar Sinn machen.
Hübsche schlanke Frauen mit schönen Möpsen, welchem Optikästheten haut es da nicht den Stachel nach vorne?
Jetzt aber wieder weiter im Programmablauf.
Der nächste Fick-Stellungswechsel – der zweite und damit der letzte meiner Buchung – wurde von ihr angeboten. Sie auf den Rücken liegend, die Beine gespreizt, ich an sie ran, sie meinen Lustknochen in der Hand mit den Worten: „Fick mich mit deinen harten Schwanz und spritz in mich. Ich mag es, wenn sich bei den Männern kurz bevor sie kommen der Schwanz noch einmal zusätzlich aufpumpt.“
Hier konnte ich keine Antwort schuldig bleiben. Ich sagte: „Baby, was glaubst du, wie ich es erst mag, wenn ich jetzt gleich abspritze.“
Während wir voll im Gange waren sagte sie mehrmals: „Ich will deinen harten Schwanz.“
Sie ging wunderbar mit, stöhnte dezent und massierte mit einer Hand ihren Kitzler und mit der anderen Hand meine Eier, was mich total anstachelte.
Über die gesamte Zeit, in der ich es ihr besorgte, hatte sie die Augen geschlossen.
Ich vermute, dass sie hier in ihre eigene Traumwelt eintaucht, an meinem Aussehen lag es bestimmt nicht.
Frauen, die sich beim Koitus den Kitzler massieren sind meiner Meinung nach wirklich geil und ebenso wie der Stecher scharf auf den Orgasmus.
Der aber wollte und wollte sich bei mir einfach nicht bemerkbar machen.
Schon 10 Minuten über der gebuchten Zeit und immer noch einen Riesenbolzen, der partout nicht abschießen wollte.
Verlängerung mit Aufzahlung war angesagt.
Wir waren beide unter Hochspannung, deswegen unseren gefunden Rhythmus abbrechen war weder im Sinne von Evchen noch von mir.
Für weitere 20 Minuten bekommt sie nach Beendigung unserer vergnüglichen Arbeit nochmals 50 Euronen – Ehrenwort.
Das Angebot wurde von beiden Vertragsparteien einstimmig angenommen.
Nochmals Stellungswechsel, jetzt von hinten. Auch in dieser Stellung greift sie mit einer Hand nach meinen Eiern.
Inzwischen 0.17 Uhr, mein Ständer immer noch hart wie eine Eiche. Ich will nicht unverschämt sein und die Zeit nochmals überziehen, darum mein Vorschlag: Abbruch und Wechsel auf Handarbeit.
Was mir allerdings mangels der bei mir im Kopf wohl immer noch herrschenden Blutleere völlig entfallen war, Körperbesamung ist nur im Exklusivprogramm enthalten.
Verflixt, warum hat die geile Schnecke so viele Leistungstarife?
Darauf Evchen: „Vergiss es, ich will, dass du kommst und möchte deinen Samen auf meinen Busen spüren. Komm spritz mich voll.“
Glück muss man(n) haben, ich bin an eine Frau mit Einfühlungsvermögen geraten.
Jetzt wird gemolken was die Hand hergibt. Erst sie, ab 0.21 Uhr ich, weil schon wieder Zeitüberschreitung. Während ich mich auf Höhe ihrer Möse mit einer Hand selbst bearbeite, streichle ich mit der anderen Hand ihre Muschi, und sie, wie könnte es auch anders sein, kümmert sich um meine Eier.
0.26 Uhr ich schieße ab, die erste Ladung trifft exakt ihre rechte Brustwarze, die folgenden Nachschüsse schaffen es aber nur noch halb so weit. Damit ist der erteilte Auftrag ordnungsgemäß ausgeführt.
Aufgrund der für mich bereits beschriebenen außergewöhnlichen Situation war ich allerdings dermaßen irritiert, dass meine Aufmerksamkeit darunter litt, ob Evchen auf meine Abschussankündigung ihre Augenlider geöffnet hat, um wie von ihr gewünscht zu sehen, wie sich mein bester Freund dabei aufgepumpt hat
Mann, war das schön. Ich bin total begeistert und sage ihr das natürlich auch. Wir sitzen noch geraume Zeit auf dem Bett und unterhalten uns vorzüglich. Dabei streichle ich ihren makellosen Körper, sie bleibt passiv. Als sich mein kleiner Freund wieder bemerkbar macht wird es Zeit zu gehen. Auf die Dusche danach verzichte ich ausnahmsweise der Zeitüberziehung wegen.
Nach einer herzlichen Verabschiedung verlasse ich um 0.43 Uhr mein ab sofort eindeutiges Lieblingsetablissement.
Im August einen absoluten Volltreffer und jetzt im September schon wieder.
Wenn diese Glücksphase bis zum Jahresende anhält, dann stehen mir noch 3 tolle Monate bevor.
Fazit: Evchen ist einfach zauberhaft und total liebenswürdig Am liebsten würde ich sie täglich nageln, so viel zur Wiederholungsgefahr.
Ich hatte die ganze Zeit über das Gefühl als wäre ich mit einer guten Freundin zusammen.
Die Frau hat eine überragende Optik. Sie ist jeden von ihr geforderten Cent wert.
Sollte die ebenso schöne Heidi Klum im Fernsehen noch einmal nach einer Top-Modelnachfolgerin suchen, Evchen wäre der Sieg sicher.
Bei aller Euphorie, einen trockenen Kritikpunkt habe ich dann doch noch: Sie hat mir kein Getränk angeboten.
Bei dem Spaß, den ich mit ihr hatte, sehe ich jedoch über diesen Lapsus hinweg.
Schlussbemerkung: Für meine übergalaktische Erektion muss es Gründe geben.
1. Möglicher Grund: Evchen.
Da die Vorgängerinnen aber ebenso heiße Schnecken waren und mir dieses steinharte Vergnügen jedoch nicht verschafften, lag es vielleicht an der über der ganzen Vergnügungszeit hinweg dauernden sanften Hodenmassage.
2. Möglicher Grund: Hat mit der Ernährung zu tun.
Ich finde es heraus und werde darüber berichten, versprochen.
Ciao....Schroeder6