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Alt  18.01.2009, 13:44   # 1
Fakir1943
 
Benutzerbild von Fakir1943
 
Mitglied seit 12.10.2005

Beiträge: 241


Fakir1943 ist offline
Talking Ladyboy in Bangkok

Hallo Fangemeinde,
hier noch mal ein Bericht aus Thailand. Über das Erlebnis Bodymassage in Pattaya habe ich ja bereits ausführlich berichtet. Nun etwas aus der Hauptstadt, aus Bangkok. Das folgende Erlebnis liegt schon etwas zurück (14.12.2008) Nach einigem Überlegen habe ich mich entschlossen, Euch an dem Erlebten teilhaben zu lassen. Ich habe in Bangkok vor meinem Aufenthalt in NaJomtien/Pattaya einige Tage im Hotel Grand President, Sukhumvit Rd. Soi 11 residiert. Nur ein paar Straßenzüge weiter, zu Fuß in gut 15 Minuten zu erreichen, befindet sich in der Soi 4 Sukhumvitroad ein großes Amüsieretablissement, das Nana Plaza, ein dreigeschossiges Gebäude mit Innenhof. Dort reiht sich eine Go-go-Bar neben die andere. Im Freien quetschen sich die Bierbars nebeneinander. Ich habe sie nicht gezählt, aber es dürften so an die 50 Lokalitäten sein, die einen zahlreichen männlichen Besucherstrom anlocken. Zwischen 19 und 20 Uhr geht es dort los, in den ersten 2 Stunden bieten viele Bars “Happy Hour” Preise an. Die Bierpreise liegen dann bei der Hälfte, ein Thaibier kostet meist 65 Baht = 1,50 €. Die Preise der anderen angebotenen Getränke habe ich ungeprüft gelassen.
Da mein Eheanhang am frühen Abend etwas Besseres vorhatte, ergab sich für mich die Gelegenheit zu einem Abstecher zu dem Vergnügungstempel. Ich also gegen 19.30 Uhr ins Nana Plaza gestiefelt und dort auf den Etagen die Bierbars und Go-go-Schuppen in Augenschein genommen. Von den weiblichen , sehr attraktiven Türstehern wurde ich laufend animiert, Blicke in die Etablissements zu werfen, wobei ich gleich nach dem Betreten von den Thaigirls aufgefordert wurde, mich mit ihnen an die Bar zubegeben. Um dem Wunsche etwas Nachdruck zu verleihen, wurde ich an den Armen ergriffen, mir etwas ins Ohr geflüstert (konnte ich aber wegen der lauten Musik oder der unverständlichen Sprache...sollte es etwa englisch sein? nicht verstehen) und es wurde mir auch schon mal zwischen die Beine gegriffen, um den Zustand meines Schwanzes zu prüfen. Bei der Vielzahl der geilen Thaigirls konnte ich mich jedoch nicht so schnell für eine Shorttime entscheiden. Als ich wieder einmal vor einer der Go-go-Bars stand, fiel mich eine blondierte Thai an, umarmte mich, gab mir Bussi und griff mir ungeniert fest zwischen die Beine. Zur gleichen Zeit bekam sie noch Verstärkung von einem anderen schwarzhaarigen Thaigirl, die sich auch gleich an meiner Hose zu schaffen machte und meinen Ständer einer Prüfung unterzog. Das animierte mich dazu, ebenfalls mal zu prüfen, was die Beiden unter ihrem Tanga verbargen. Es folgte die Überraschung: Beide Girls hatten unter ihrem Tangahöschen einen Pimmel! Ich war an Ladyboys geraten, die ich niemals an ihrem Äußeren als solche erkannt hätte!
Das musste ich erst mal verdauen und so verabschiedete ich mich schnell von diesen beiden “Ladies” mit einem kurzen: Thank you, I have no time.
Während ich meinen Rundgang fortsetzte, setzte sich auch ein Gedanke in meinem Kopf fest: Warum sollte ich es nicht auch mal mit einer Transe versuchen, ist vielleicht mal eine neue Erfahrung...und die Gelegenheit war günstig! Ich also zurück zu dem besagten Go-go-Schuppen mit den Ladyboys. Aber meine beiden Schönen fand ich nicht wieder, sie hatten vielleicht schon einen Gast gefunden oder trieben sich woanders rum. Was soll`s, es gab ja reichlich Auswahl. Nun suchte ich zielstrebig eine andere Ladyboy-Bar. Die war schnell gefunden und bereits vor dem Schuppen bemerkte ich einige “Girls”, die bereits ihr Augenmerk auf mich richteten. Mir gefiel eine Lady, schwarzhaarig, in kurzen Jeansshorts, mit festen kleinen Brüsten unter einem roten Top und einem niedlichem Gesicht, das mich freundlich und auffordernd anblickte. Ich sprach sie an und fragte sie, ob sie ein Ladyboy sein, welches sie lächelnd bejahte. Danach erfragte ich ihre Preisvorstellung für eine Shorttime. Es sollten 600 Baht Ablöse (barfine), 320 Baht für das Zimmer und nach einigem Hin und her 1000 Baht für sie (er) sein. Da sind also rd. 2000 Baht = 44 €. Da sie (er) mir bei den Verhandlungen auch an die Hose ging war ich nun doch so geil geworden, dass ich nicht mehr lange überlegen konnte und ich willigte ein. Barfine wurde übergeben und mein Ladyboy entschwand zur Bar, um dort das Geld zu übergeben. Nach kurzem Aufbessern des Make-up erschien sie wieder, nahm mich an die Hand und wir stiefelten zur anderen Seite des Amüsierbetriebes. Dort lagen die Verrichtungszimmer. Am Empfang löhnte ich nun die Zimmermiete und ab ging es in den Raum, der mit einem breiten französischen Bett ausgestattet war. Im Raum, durch eine Trennwand abgeteilt, befand sich auch die Dusche mit WC. Alles war sauber und auf dem Bett lagen auch mehrere Handtücher zur Verfügung.
Wir machten uns jetzt beide nackig und begaben uns gemeinsam in die Dusche. Hier konnte ich einen ersten Blick auf den Körper meiner “Lady” werfen. Sie hatte einen tollen schlanken und knabenhaften Körper, feste kleine A-Cup Brüste (ich steh auf die Kleinen)und dann......dann konnte ich den Schwanz begutachten. Er war ziemlich klein, wie der eines 12jährigen, kleines Säckchen und stark behaart. Na, da war ich mal gespannt!
Nach dem Duschen und gegenseitigem Abrubbeln ging`s auf die Vergnügungswiese. Es folgte gegenseitiges Streicheln und befingern. Das machte mich schön geil und animierte mich, mir den “Kleinen” meiner Transe mal näher zu widmen. Ich wichste ihn und der kleine Wurm richtete sich auf und wurde schön fest. Nun wollte ich testen, wie denn so ein Ding sich im Mund macht. Ich blies ihn schön an und verschlang ihn dann bis zum Anschlag mit meinem Mund...irgendwie ein geiles Gefühl...ich bekam selbst einen schönen Ständer. Einige Zeit lutschte ich den Schwanz meiner Transe, wobei sie ihre Augen verdrehte und leicht zu stöhnen anfing. Nun wollte ich aber nicht unbedingt ihren Saft schlucken und deshalb ging ich nun zum Handbetrieb über. Ich wichste meinem Ladyboy ordentlich die Nudel und plötzlich zuckte ihr Schwanz in meiner Hand und spuckte ihren Saft über meine Hand auf ihren Bauch. Ich hätte nicht gedacht, dass es zu einem Abgang kommen würde, aber das machte mich sehr an. Nachdem ich den Erguss auf dem Bauch meiner “Lady” verschmiert hatte ging es noch mal in die Dusche zum Reinigen.
Jetzt aber war ich dran. Ich legte mich rücklings auf`s Bett und mein “Girl” begann mir einen zu Blasen und nicht von der schlechten Art...ganz ohne Handeinsatz. Ich musste immer wieder Pausen einlegen, um nicht vorzeitig abzuspritzen. Während dieser Pausen wurde mein Sack schön massiert und liebkost.
Bald war es soweit, dass es ans “Eingemachte” gehen musste. Ich bedeutete meinem “Girl”, dass ich nun ficken wollte. Ich wurde eingetütet, noch etwas Öl auf den gummierten Schwanz, etwas Öl auf die Rosette meiner “Lady” und dann setzte sie sich auf mich und führte meinen irre steifen Schwanz in ihr geiles Hinternloch. Und dann ritt sie mich wie ein Teufel, wobei ich ihre Brüste schön kneten konnte, ihr kleiner Pimmel klatschte dabei auf meinen Unterbauch. Sie ließ keine Pause zu und da ihr Anus ziemlich eng war, war es auch bald mit mir geschehen...ich konnte meine Nachkommen nicht mehr zurückhalten und unter einem lautem Gestöhne meinerseits ergoss ich mich ins Gummi. Wir blieben noch kurze Zeit ineinander, dabei konnte ich in Ruhe den geilen Body meiner “Lady” bewundern. Danach ging`s ab in die Dusche zur Reinigung. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, zogen wir uns an und erst dann bekam mein Ladyboy ihren Liebeslohn, die 1000 Baht ausgehändigt. Wir gingen gemeinsam zurück zur Go-go-Bar und dort verabschiedeten wir uns mit Küsschen voneinander.
Alles in allem war es eine schöne Nummer und eine interessante Erfahrung für mich. Trotzdem steh`ich doch mehr auf geile Muschis. Ob ich nochmals mit einem Ladyboy poppen werde, kann ich nicht voraussagen, es kommt halt auf die Stimmung und auf die Transe an.
Festzustellen bleibt auch, das ich sowohl für mein Abenteuer mit dem Ladyboy als auch für die Bodymassage später in Pattaya jeweils rd. 44 € gelöhnt habe. Da hat mir die Massage und das ganze Ambiente dazu doch besser gefallen.
Aus dem sonnigen und warmen Thailand
grüsst FAKIR
__________________

Der teuerste Weg mit einer Frau zu schlafen ist die Ehe.
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  24.01.2009, 15:13   # 3
anhaenger
Coito, ergo sum ich.
 
Benutzerbild von anhaenger
 
Mitglied seit 08.05.2003

Beiträge: 152


anhaenger ist offline
khop khun krap

Dankeschoen fuer den netten Bericht. informativ (war komischerweise noch nie im nana) und angenehm zu lesen.
__________________
Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage?
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Alt  18.01.2009, 19:09   # 2
Gaudibursch
Testet u. schreibt wieder
 
Mitglied seit 18.10.2003

Beiträge: 177


Gaudibursch ist offline
fakir 1943 schreibt :
Hier konnte ich einen ersten Blick auf den Körper meiner “Lady” werfen. Sie hatte einen tollen schlanken und knabenhaften Körper,

Tja da bekommt der Begriff Knabenhaft eine ganz andere Bedeutung



schöner Bericht - würd mich auch mal reizen das Land der Träume
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