Vor einigen Tagen hatte ich geschäftlich zwei Tage im Raum Stuttgart zu tun. Diese Gelegenheit wollte ich nutzen, mir den Abend mit Maya zu versüßen. Schon einige Tage vorher hatte ich bei der
Agentur angerufen und die Details abgeklärt. Auch mit
Maya konnte ich im Vorfeld telefonieren und meine Wünsche zum Outfit zu äußern und mich nach ihrem Getränkewunsch zu erkundigen. Als ich mein Hotelzimmer bezogen hatte, rief ich nochmal bei B&W an, um die Zimmernummer durchzugeben. Etwas nervös wartete ich auf ihr Eintreffen.
Fast auf die Minute genau klopfte es an der Tür, eine faszinierende Frau stand davor. Wir platzierten uns auf der Couch, ich bot ihr etwas zu trinken an. Zunächst unterhielten wir uns eine Weile, um uns ein wenig zu beschnuppern. Langsam begann ich, mich ihr zu nähern. Sanftes Streicheln, das sie erwiderte, erste vorsichtige Küsse.
Leider wurden sie nicht viel intensiver. Zu richtigen ZK kam es zu meinem Bedauern nicht. Mehr als eine Begegnung der Zungenspitzen war nicht drin.
Nach einer Weile begannen wir, uns gegenseitig aus den Kleidern zu helfen. Es folgte der Wechsel aufs Bett. Dort gönnte sie mir einen sehr intensiven und abwechslungsreichen BJ, bei dem ich aufpassen musste, nicht schon frühzeitig zu kommen. Um das zu vermeiden, bot ich ihr eine Revanche an, die sie gerne an nahm. Sie sie wohl eher die stille Genießerin. Der Feuchtigkeitspegel erhöhte sich deutlich, zu hören oder zu spüren, ob es ihr gefallen hat, war kaum etwas.
Irgendwann einigten wir uns auf mehr körperliche Aktivitäten. Sie verpasste mir ein Kondom, wir waren in verschiedenen Stellungen zugange. Plötzlich bemerkte ich, dass ich nicht mehr so richtig standfest war, wie ich es mir eigentlich wünschte. Weiter zu Poppen hatte keinen Sinn mehr bzw. ging mangels Standfestigkeit nicht mehr.
Mir blieb nur noch der Rückzug. Mithilfe ihrer Zunge und ihrer Hand schaffte sie es dann doch noch, mich zu erleichtern.
Nach der Beseitigung der Spuren zog sich Maya kurz ins Bad zurück, um sich etwas frisch zu machen.
Da jetzt erst mal nix mehr bei mir lief, massierte ich sie nach ihrer Rückkehr aus dem Bad eine Weile. Auch sie verwöhnte mich noch mit einer angenehmen Massage. Leider war die Zeit dann fast vorbei, meine Erholungsphase dauerte noch an (der Fluch des Alters) und mit einer weiteren Runde war nicht mehr zu rechnen. Deshalb kleidete sie sich langsam wieder an. Wir plauderten noch kurz, bis sie sich nach Übergabe des Honorars dann kurz vor Ablauf der zwei Stunden verabschiedete.
Schade, dass ich Probleme mit meiner Standfestigkeit hatte. Woran es lag, kann ich nicht wirklich nachvollziehen, vielleicht habe ich mich im Vorfeld zu sehr reingesteigert, vielleicht war der Tag zu anstrengend, vielleicht werde ich langsam alt, who knows?
Dauer: knapp zwei Stunden
Besuch im Hotel - Anfahrt wurde nicht extra berechnet
Preis 280 Euro
So long,
weissfastnix
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