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Alt  07.04.2015, 13:23   # 1
Voldemort
 
Benutzerbild von Voldemort
 
Mitglied seit 31.03.2015

Beiträge: 13


Voldemort ist offline
Der kleine Tod – eine BDSM-Geschichte

Es war wieder einmal, so beginnen die schönsten Geschichten, auch diese.

Es war mir wieder einmal eine Lust eine (devote) Frau zu dominieren und meine Wahl fiel auf die reizende Janine. Wir kannten uns übrigens bereits von einer vollkommen anderen Verabredung.

Die Terminvereinbarung mit dem Studio in dem sie arbeitete war problemlos. Genau zur vereinbarten Zeit war ich an der Türe.

Ich setze die Geschichte hier in der Gegenwartsform fort, so präsent ist mir das Geschehen noch immer.

Im Studio führe ich ein kurzes Vorgespräch mit der Ausgewählten und kläre ihre Tabus (keine Spuren, nicht an den Haaren ziehen, keine Ausscheidungen, nichts außergewöhnliches also) und vereinbare ein Stoppwort. Ihr sanftes Wesen gefällt mir außerordentlich und ich freue mich auf eine schöne lustvolle Zeit, in der ich sie dominieren und in der ich mit ihr nach meinem Gusto spielen werde: Sie wird sich mir ihrer Natur entsprechend devot unterordnen und den Platz, der ihr nach der Ordnung der Welt gebührt, einnehmen. Sie wird jeden meiner Wünsche erfüllen oder eine harte Strafe empfangen. Und sie wird es in diesem Spiel nicht schaffen, ohne eine solche Strafe davonzukommen.

Sodann gebe ich ihr die klare Anweisung, dass sie die Spielzeuge, die eingesetzt werden sollen, auf der im Zimmer stehenden Bank bereit legt, während ich unter Dusche bin. Damit habe ich die Wahl der Spielzeuge und damit die Qual der Wahl ihr überlassen. Sie wird auswählen müssen, was ich an ihr anwenden werde.

Aus dem Bad zurückgekehrt und dem Anlass entsprechend mit einem Hausmantel gekleidet inspiziere ich die von meiner Sub ausgewählten Werkzeuge. Das einzige von ihr bereit gelegte Schlagwerkzeug ist ein schmales Paddle. Aus diesem Grund moniere ich ihre vorgelegte Auswahl als „mutlos“, obwohl einige nette Werkzeuge wie Nippelklemmen und die zugehörigen Gewichte von ihr bereit gelegt wurden. Selbstverständlich erwähne ich dies nicht. Geht sie das überhaupt etwas an?

Um das Spiel etwas interessanter zu gestalten lege ich strikte Regeln für die Kommunikation fest. Ich bin von ihr stets mit „gnädiger Herr“ anzusprechen und auf jede Anweisung von mir hat sie mit „jawohl gnädiger Herr“ zu antworten. Die Worte „nein“ und „nicht“ sind ihr generell verboten und deren Gebrauch wird bestraft. Wenn ich ihr eine Frage stelle ist die einzig mögliche Antwort ebenfalls „jawohl gnädiger Herr“. Falls sie diese Kommunikationsregeln verletzt wird sie jedes Mal Strafpunkte bekommen und für die von ihr angesammelten Punkte wird es dann Strafen für sie geben. Damit ist ein angemessener Ton ihrerseits festgelegt und für sie eine gewisse Erschwernis in das Spiel integriert.

Ich nehme ihre Hände in meine und schmeichle ihr für ihr Oberteil und Höschen, zwei neckische schwarze Teilchen, die sie passend zu unserem, d.h. vor allem zu meinem Vergnügen ausgewählt hat. Die roten hochhackigen Schuhe, echte Pornotreter, erwähne ich nicht. Es geht mir ausschließlich darum, zwischen uns eine positive Atmosphäre herzustellen, also sie zu manipulieren. Sodann ziehe ich sie an mich und küsse sie wie und wo es mir beliebt und prüfe mit meinen Händen die Festigkeit ihres Hinterteils (und überprüfe ob sie unter dem Röckchen noch etwas trägt, was nicht der Fall ist). Sie geht dabei gut mit.

Übrigens macht sie dabei bei der Konversation mehrere Fehler, indem sie die Worte „nicht“ oder sogar „nein“ gebraucht und auf eine Frage lakonisch „Ja“ antwortet. Sie sammelt vier Strafpunkte an.

Sodann nehme ich die bereitgelegten Hand und Fußfesseln aus dunklem, festem Leder und lege ihr diese an. Dabei achte ich selbstverständlich auf einen engen Sitz. Sie soll sich nicht einfach selbst befreien können, andererseits sollen die Fesseln nicht zu engen sitzen, sie sollen auch in einer unbequemen Haltung nicht einschneiden. Diese Art der Lederbekleidung steht ja allen Frauen gut, bei ihr passt sie auch noch wunderbar zu der hellen Haut und blonden Haarfarbe! Dann befehle ich ihr, das Oberteil abzulegen, was sie selbstverständlich auch sofort tut und ich beschäftige mich lustvoll mit ihrer herrlich vollen Oberweite. Danach wünsche ich, dass sie das Röckchen ablegt, wobei mein Wunsch selbstverständlich das gleiche wie ein Befehl ist. Wo sollte da auch ein Unterschied sein?

Sodann binde ich sie am Andreaskreuz fest, mit ihrer Vorderseite zu mir. Ich achte bei ihrer Befestigung darauf, dass sie am Kreuz schön gestreckt steht, also nicht durchhängt. Ihre hochhackigen Schuhe sind bestimmt nicht sehr bequem dabei, aber das soll nicht mein Problem sein. Ein Andreaskreuz ist keine Komfortzone.

Wenn sie so steht werden ihre herrlichen großen Brüste ansprechend nach oben gezogen und erhalten dabei eine wunderbare, vollkommen runde Form! Ihr Anblick ist wirklich göttlich! Da versteht man wieso der Apostel Paulus vom „Tempel des Leibes“ spricht (1. Korinther 6). Der gleiche Paulus verdammt allerdings an gleicher Stelle die Unzucht, aber ein jüdischer Gelehrter der alten heiligen Schriften, der eifrig Andersdenkende verfolgte bevor er zu ihnen konvertierte, kannte sich unverheiratet wie er zeitlebens war mit Unzucht wohl nicht aus eigener Erfahrung aus, sodass wir seine Warnungen hier getrost ignorieren können. Außerdem ist mein Ziel vor allem die Zucht dieses herrlichen Leibes, also das Gegenteil von Unzucht.

Auf und mit diesem Leibes-Tempel (oder ist es viel mehr ein Liebes-Tempel?) will ich nun den Gottheiten Amor und Eros huldigen! Zuerst streichle ich mit meinen Händen über den schön gestreckten Körper und erkunde langsam und intensiv lustvoll mein submissives Spielzeug, dann nehme ich nach meinem Belieben Mund und Zunge hinzu. Dabei stelle ich fest, wie prompt sie auf die Liebkosungen ihrer Lustgrotte reagiert (es ist hoffentlich nicht notwendig, hier einen Nachhilfekurs mit den Kapiteln allmähliche Eroberung durch zärtliches Vortasten, Schamlippen, Kitzler, Feuchtigkeit und G-Punkt zu geben).

Um das Spiel auf eine weitere Ebene zu bringen lege ich meinem devoten Lustobjekt die bereitgelegte Augenmaske an und entziehe ihr damit den Sehsinn. Man sagt, damit werden die anderen Sinneseindrücke umso intensiver wahrgenommen. Dann setze ich meine Liebkosungen ihrer Lustgrotte mit meiner linken Hand intensiv fort, lege meinen freien Arm um ihre Hüfte um sie zu halten und damit zusätzlich zu fixieren und spiele nach meinem Belieben mit meiner Zunge und vorsichtig mit meinen Zähnen mit ihren beiden Nippeln. Ich liebe genau dieses Spiel mit einer fixierten Sub!

Zu meinem Erstaunen fragt mich mein Sklavinnen-Spielzeug bald „gnädiger Herr, darf ich kommen?“! Ein Orgasmus ist für sie weder vorgesehen noch von mir mit ihr besprochen gewesen! Ich erfülle ihr den Wunsch und sie hat einen Orgasmus festgehängt am Andreaskreuz während ich sie ordentlich festhalte und liebkose. Wie wunderbar als sie vor Geilheit erst stöhnt, immer lauter, und dann vor Lust schreit!

Danach setze ich zu meinem weiteren Vergnügen mein beschriebenes zärtlich-dominierendes Spiel fort. Meine lustgetriebene Sub kann nicht sehen was als nächstes geschieht sondern muss stets unvorbereitet warten bis sie es verspürt. Zur Steigerung meiner Lust und ihrer kleinen Schmerzen lege ich ihr dann vorsichtig zwei Klemmen an die Nippel. Diese kleinen Quälereien machen mir immer wieder sehr große Freude, besonders als ich sehe wie sie dabei zweimal ihre Miene verzieht. Ich pflege sodann mit meiner linken Hand wieder ihre Lustgrotte und ohne Vorwarnung schnippe ich mit den Fingern der rechten Hand sanft nacheinander an beide Nippelklemmen und versetze diese damit plötzlich in Bewegungen.

Die Reaktion darauf ist im Gesicht meines Spielzeugs prompt abzulesen, ganz speziell am Mund. Ihre Lippen werden plötzlich ganz schmal und sie presst sie aufeinander. Es kommt dabei kein Laut über ihre angespannten Lippen. Sodann pflege ich mit meiner linken Hand wieder ihre Lustgrotte. Während ich damit fortfahre warte ich still ab bis sich meine Sklavin an die Klemmen gewöhnt hat. Dann hänge ich mit meiner freien Hand die beiden von ihr bereit gelegten beiden kleinen Gewichte nacheinander an die Klemmen. Selbstverständlich ist im Gesicht meiner Sub prompt zweimal die gleiche Reaktion wieder abzulesen.

Es ist schon eine süße Gemeinheit, wie meine kleine Sub vollkommen unvorbereitet mit dem Schmerz konfrontiert wird, da sie ja nicht sehen kann, was ich im nächsten Augenblick mit ihr und an ihr machen werde.

Während sie sich sichtbarerweise an die Gewichte gewöhnt hat fahre ich weiter fort, mein süßes Lustspielzeug mit einer Hand an und in ihrer Lustgrotte zu verwöhnen und gelegentlich nach meinem Belieben zu küssen.

Ich empfinde große Lust dabei, meiner gut fixierten und mir ausgelieferten Sub Lust nach meinem eigenen persönlichen dominanten Belieben zu bereiten. Es dauert nicht lange und mein Lust-Objekt (wessen Lust muss man mittlerweile fragen) haucht „gnädiger Herr, darf ich kommen?“ Das Spielzeug ist schon wieder geil! Diesmal soll die Episode anders ablaufen - ohne dass sie davon weiß! Ich erlaube ihr den Orgasmus („du darfst kommen“) und gebe ihr die Anweisung „ich will wissen wann du kommst, ich will es hören“ und stimuliere sie tüchtig weiter. Mittlerweile weiß ich wie sie es und wieviel sie möchte.

Dann sage ich sehr klar und deutlich „ich will es wissen kurz bevor du kommst, sag es mir, ich will es vorher hören“ und mache immer lustvoll weiter an und in und mit ihr. Kurz darauf haucht sie „ich komme“ und ich ändere, ohne dass sie dies wahrnehmen kann, plötzlich das ganze Spiel. Mit der einen Hand stimuliere ich sie kräftig weiter wie sie es am liebsten hat, mit der anderen Hand öffne ich plötzlich die eine Nippelklemme, lasse sie in die Tasche meines Mantels gleiten und öffne sofort die andere Nippelklemme. Ihre Schmerzen in den Brüsten, als das Blut plötzlich und von ihr vollkommen unerwartet in ihre beiden Nippel einschießt, sehe ich sofort ihrem Gesicht an und ihr Orgasmus, den ich ja eigentlich erlaubt hatte, ist für sie vollkommen unerwartet vorbei bevor er richtig begonnen hat. Was für ein grausames Spiel, wie herrlich sadistisch!

Ich warte ein wenig um ihr Gelegenheit zu geben sich zu beruhigen und abzuklingen. Als nächstes lege ich meinem Spielzeug sehr vorsichtig, fast zärtlich, ein Sklavinnenhalsband an und befestige die schwere lange Führleine daran, die ihr bis zwischen die Oberschenkel reicht. Nachdem sie dabei mehr Zeit gewonnen hat um sich zu weiter zu beruhigen nehme ich meiner Sub die Augenmaske ab. Danach mache ich sie langsam vom Andreaskreuz los und befehle ihr, den Oberkörper auf die Bank zu legen und gebe ihr dabei mit der Führleine eine kleine Hilfe damit sie versteht und tut was ich möchte. Die Frage, ob sie ein Kissen möchte verneint sie, worauf sie logischerweise den fünften Strafpunkt gutgeschrieben bekommt. Ihre Handfesseln befestige ich an den Ringen links und rechts an der Bank, sodass ihr liegender Oberkörper auf der Bank streng fixiert und schön darauf hingestreckt ist. Sie rückt sich selbst noch in eine einigermaßen angenehme Position und ich binde ihre Fußfesseln, d.h. ihre Füße zusammen. Was für ein herrlicher Anblick ist dieser Rücken, sind diese Beine die am Fußboden in den aneinandergefesselten Füßen enden und ist dieses runde Ärschlein, das sich mir entgegen biegt!

Mit meiner Hand knete dieses prächtige und gerade passend große Hinterteil und appliziere ihr einige mehr oder weniger feste Klapse darauf. Sodann frage ich sie, wie dieser Körperteil genannt wird. Erwartungsgemäß sagt sie vornehm „Hintern“ und ich sage, dass dies falsch ist. Ich erkläre ihr sehr bestimmt, die korrekte Bezeichnung für diesen Körperteil ist „Straffläche“ und frage sie, warum es wohl so genannt würde. Sie weiß es selbstverständlich nicht und bei der Formulierung hätte sie fast das Wort „nicht“ benutzt und beinahe einen weiteren Strafpunkt kassiert. Ich merke mir das. Ich erkläre ihr, dass dieser bewusste Körperteil Straffläche genannt wird, da darauf die Strafen abgeleistet werden und sie die Schläge für ihre Strafpunkte ebenfalls darauf erhalten werde. Auf die Frage, ob sie das verstanden habe, antwortet sie erwartungsgemäß „jawohl gnädiger Herr“.

Die Strafen für die angesammelten fünf Strafpunkte (die Beinahe-Strafpunkte erlasse ich großzügig aber wortreich) ist noch immer ungeklärt und ein interessanter Teil der von mir vorgedachten Inszenierung. Ich erkläre ihr, wie sie die Möglichkeit erhält, die Anzahl der Schläge für die Strafpunkte selbst auszusuchen. Das Spiel geht wie im nächsten Absatz beschrieben und ich erkläre es ihr, wie sie da so wohlgeformt und hilflos vor mir auf der Bank bereit liegt und ordentlich fixiert auf ihre Strafe wartet.

Sie wird sich eine Zahl still merken und ich werde mir ebenfalls in Gedanken eine Zahl merken. Wir sagen dann beide unsere Zahlen, sie ihre zuerst. Wenn ihre gemerkte Zahl größer ist als meine Zahl bekommt sie danach exakt so viele Schläge wie ihre Zahl ist, d.h. sie hat sich damit die Anzahl der Schläge dann selbst ausgewählt. Falls ihre Zahl jedoch kleiner sein wird als meine Zahl ist dies ein Zeichen von Mutlosigkeit oder Feigheit ihrerseits und ihre Zahl und meine Zahl werden dann addiert und das Resultat daraus ist die Anzahl der Schläge. Sollte sie eine ganz niedrige Zahl gewählt haben, um das Ergebnis der Addition möglichst niedrig zu halten, würde ich das Spiel ändern. Auf meine Frage ob sie das verstanden habe antwortet sie mit „jawohl gnädiger Herr“.

Sodann spielen wir, sie macht brav mit. Auf Nachfrage sagt sie mir ihre gemerkte Zahl: Diese ist deutlich höher als meine gemerkte Zahl und mein devotes Spielzeug hat mit der von ihr gewünschten Anzahl von Schlägen „gewonnen“. Ich selbst wäre gnädiger gewesen, aber sie will es so, was ich ihr auch genauso erkläre.

Für den weiteren Ablauf den Bestrafung für die Strafpunkte befehle Ich ihr, jeden meiner Schläge laut zu zählen und sich mit „danke gnädiger Herr für jeden Schlag zu bedanken. Nach dem letzten Schlag hat sie sich zusätzlich für die Erziehung zu bedanken.

Ich stelle mich in die richtige Position und beginne mit einem kräftigen Schlag.
„Eins, danke gnädiger Herr“.
Ein nächster Schlag auf die andere Pobacke, ich wechsle bei jedem meiner Schläge die Seite der Straffläche.
„Zwei, danke gnädiger Herr“.
Wunderbar, es bereitet mir große Lust.
„Drei, danke gnädiger Herr“.
Die andere Seite befriedigt meine Gelüste ebenfalls wunderbar.
„Vier, danke gnädiger Herr“.
Ich achte darauf nicht zu hart zu schlagen, sie soll schließlich alle verhängten Schläge ableisten.
„Fünf, danke gnädiger Herr“.
Ich achte darauf, nicht immer auf die gleiche Stelle zu schlagen.
„Sechs, danke gnädiger Herr“.
Auf der anderen Poseite wechsle ich ebenfalls die Stelle.
„Sieben, danke gnädiger Herr“.
Ich variiere die Schlagstärke etwas, von Schlag zu Schlag, für den gegenseitigen Lustgewinn.
„Acht, danke gnädiger Herr“.
Ich wechsle die Stelle und bestreiche bei meinen Schlägen allmählich den ganzen Po.
„Neun, danke gnädiger Herr“.
Auf jeder Seite, ein Schlag weiter oben, der nächste weiter unten
„Zehn, danke gnädiger Herr“.
Allmählich erobere ich mit dem Paddle die ganze Straffläche.
„Elf, danke gnädiger Herr“.
Von oben bis unten auf jeder Seite.
„Zwölf, danke gnädiger Herr“.
Diese beiden perfekten Pobacken zu versohlen ist ein göttliches Vergnügen.
„Dreizehn, danke gnädiger Herr“.
Ich achte sehr sorgfältig darauf, mit jedem Schlag nur eine einzige Pobacke zu treffen.
„Vierzehn, danke gnädiger Herr“.
Jeder Schlag ganz exakt.
„Fünfzehn, danke gnädiger Herr“.
Ich schlage wieder etwas fester.
„Sechzehn, danke gnädiger Herr“.
Ich intensiviere meine Schlagstärke weiter.
„Siebzehn, danke gnädiger Herr“.
Noch etwas heftiger.
„Achtzehn, danke gnädiger Herr“.
Bei zwei aufeinander folgenden Schlägen links und rechts schlage ich stets exakt gleich fest zu.
„Neunzehn, danke gnädiger Herr“.
Ich versohle ihre herrlichen Pobacken noch etwas fester zu, sie gewöhnt sich daran.
„Zwanzig, danke gnädiger Herr“.
Ich züchtige viel fester als zu Beginn.
„Einundzwanzig, danke gnädiger Herr“.
Es wird bei dieser Züchtigung einen schönen Höhepunkt geben!
„Zweiundzwanzig, danke gnädiger Herr“.
Ich schlage fest und akkurat, jeder Schlag trifft exakt.
„Dreiundzwanzig, danke gnädiger Herr“.
Die Stärke ist perfekt, ein göttliches Vergnügen!
„Vierundzwanzig, danke gnädiger Herr“.
Ein göttlich-teuflisches Vergnügen!
„Fünfundzwanzig, danke gnädiger Herr. Vielen Dank für die Züchtigung gnädiger Herr“.

Ist es nicht ein göttliches Vergnügen, eine Sub auf diese Art tüchtig zu erziehen? Ich überprüfe die Straffläche, es sind keine Spuren zu sehen. Wunderschön, genau wie von mir beabsichtigt. Eigentlich hätte sich meine Lust-Sklavin ein Lob dafür verdient, dass sie die Schläge ohne zu murren und ohne Zicken zu machen gefügig ertragen hat. Aber gibt es überhaupt und generell einen Grund, mein devotes Spielzeug, das ja ausschließlich dazu bestimmt ist, für mich da zu sein, mit Anerkennung zu verwöhnen? Das Lob bleibt ungesagt.

Jetzt drängt es mich nach weiterem Lustgewinn. Ich löse ihre Fußfesseln voneinander und befreie ihre Hände von der Bank. Ich ordne an, dass sie von der Bank aufzustehen hat, was sie auch prompt tut. Ich befehle sie aufs Bett und ziehe sie an der Leine in diesen Teil des Raums. Sie legt sich brav aufs Bett, allerdings ist sie dabei für meinen Geschmack ein klein wenig zu aktiv, denn sie sucht sich ohne zu fragen eine Seite aus und legt sich dorthin. Ist das nun vorauseilender Gehorsam oder eine pure Frechheit?

Ich begebe mich ebenfalls aufs Bett und erkunde dort mit meinen Händen noch ein wenig ihren herrlichen Körper. Bald rutscht sie tiefer und massiert mein Zepter und meine Bällchen mit beiden Händen, während ich auf dem Rücken lege. Sie legt dabei sehr großes Geschick an den Tag. Bald nimmt sie einen Gummi und zieht ihn gekonnt erotisch mit dem Mund über meinen Speer. Sie verwöhnt weiter ganz vortrefflich meinen Zauberstab mit dem Mund und ich halte die schweren Führleine kurz, damit sie ihren Kopf und damit ihren Mund genau dort zu meinem großen Vergnügen einsetzt. Übrigens ist es ein herrlicher Anblick, wie sie mir da an der Leine himmlische Lust bereitet. Ich dirigiere ihren Unterleib in eine etwas andere Position, damit ich ihn schön in Griffweite habe. Mit meiner Linken widme ich mich mit großem Vergnügen ihrer Lustgrotte, ich erfreue mich an diesem herrlichen Anblick meiner Sklavin und mit meiner Rechten lasse ich die Leine in der gerade richtigen Länge. So genieße ich mein devotes Spielzeug in vollen Zügen und ganz nebenbei steuere ich ihre Lust, der sie wie wir ja bereits wissen kaum widerstehen kann und die somit folglich meine Sub beherrscht.

Doch irgendwie muss ich es zu weit getrieben haben, sie fährt unvermittelt hoch obwohl ich die Leine fest in meiner Hand habe und setzt sich auf meinen Zauberstab. Ohne um Erlaubnis zu bitten ergreift sie die Initiative! Was ist in sie gefahren? Was nimmt sie sich da heraus in Dreiteufelsnamen?

Doch ich kann nicht mehr widerstehen, zu groß ist meine Lust und mein Ärger ist fortgetragen. Sie stößt von oben ich stoße umso fester von unten, ich halte ihr Becken fest damit ich mehr Widerstand finde und variiere die Stoßrichtung um meine Lust weiter zu erhöhen, was sie ab und zu mit Stöhnen quittiert. Wie göttlich sind diese beiden großen Brüste meiner ungezogenen Sklavin, wie herrlich lustvoll macht mich dieser Anblick und wie geil macht es mich wie sie da auf mir reitet, während ich über die Leine versuche wenigstens einen Rest von Herrschaft über sie zu behalten!

In meine Geilheit hinein höre ich sie sagen „darf ich kommen“ – was, schon wieder, dieses geile Stück, aber ich habe nicht mehr die Selbstbeherrschung es ihr zu untersagen und nicht die Energie es zu unterbinden. So hat sie hörbar einen Orgasmus und ich sterbe kurz nach ihr ebenfalls den kleinen Tod.

Ein wenig liegen wir uns noch in den Armen und ich küsse meine Sub, mein devotes Lustobjekt, mein geiles Fräulein, meine ungezogen-lüsterne Sklavin mit der ich so anregend, erregend und befriedigend gespielt habe.

Dann ist es leider schon Zeit zu gehen, ich mache mich in der Dusche frisch (während sie die Fesseln ablegt und sich knapp bekleidet). Ich lasse mich zur Türe bringen und entspannt und ausgeglichen, befriedigt und höchst zufrieden wende ich mich wieder meinen Alltagsgeschäften zu. Ich denke noch über das Treffen mit Janine nach und erfreue mich nachträglich daran.

Hätte ich es sofort verhindern sollen, als sie die Initiative ergriffen hat? Sicherlich! Aber selbst der große Sexualforscher Bornemann sagt: „Es gehört zu einem der am besten gehüteten Geheimnisse, dass in jedem sadomasochistischen Verhältnis der ‚Sklave‘ stets der offensivere der beiden ist: Er verlangt seine Versklavung mit weitaus größerer Insistenz als der ‚Herr‘ seine Herrscherrolle.“ Sind wir dominanten Herren also in Wirklichkeit nur die schwachen Diener unser Sklavinnen, da sie unsere Lustobjekte sind und uns damit beherrschen?
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Lieber Leser, liebe Leserin, ist diese Geschichte wahr, hat sie sich so zugetragen? Ist sie eine pure Erfindung, ein bloßer Wunschtraum? Du musst für dich entscheiden, was sie ist. Zwei Menschen auf dieser Erde kennen übrigens die Antwort ganz genau.
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