HOME TARNKAPPEN-Modus einschalten
 
   Login    Gratis Registrierung           YouWix.com       Webcam  

Alle neuen Beiträge    HURENTEST Startseite   
 
  TARNKAPPEN-Modus = AUS   |   EINSCHALTEN                 Translator



LUSTHAUS - Das lustige Sex & Erotikforum OHNE Zensur - seit 1997

Escort Girls, Hobbyhuren, Huren, Nutten, Dominas, Bordelle & Erotik Massagen im anonymen Test


       



Neu!!! snatchlist.com | redirty.com | gratiszeiger.com | lusthaus.live

LUSTHAUS Live Stream: #couples #paare | #asian | #bigboobs | #anal | #lesbian | #milf | #skinny | #bbw | #smalltits | #german | #bdsm | #newgirls


Wer ist online? Hurentest-Album, Insiderforen Alle neuen Beiträge & Berichte       Live Stream Suchen
Zurück   LUSTHAUS Forum > LUSTHAUS Erotikforum > SMALL Talk 😃 > B.L.O.G.S.
  Login / Anmeldung  










GB01

   
GB02
































LUSTHAUS Hurentest







Snatchlist - Mach mit...







GRATIS eBook
für alle Lusthäusler
Warum Männer zu HUREN gehen?
ebook.lusthaus.com




Banner für deine Homepage,
damit noch mehr Gäste
zu dir kommen:

LUSTHAUS Hurentest LUSTHAUS Hurentest

LUSTHAUS Hurentest






Banner bestellen?    Girls | Clubs

....
Umfrageergebnis anzeigen: Gute Geschichte?
Mag ich 198 83,90%
weiss nicht recht 16 6,78%
Ne Du, lass mal 22 9,32%
Teilnehmer: 236. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen




 
Themen-Optionen Thema durchsuchen
Alt  27.05.2011, 00:15   # 1
Paul987
 
Benutzerbild von Paul987
 
Mitglied seit 31.01.2011

Beiträge: 114


Paul987 ist offline
Extreme und das Leben



Aufbrüche sind selten


Das Leben war wunderbar. Ich hatte mein Abi in der Tasche. Durchschnitt 1,7. Nicht schlecht für ein Mädchen aus der schwäbischen Provinz. Mein Tübingen strahlte in der Sonne mit mir um die Wette. Ich stand auf dem Balkon meines Mädchenzimmers, das ich im Elternhaus bewohnte. Meine Wohlfühlhöhle, der ich bald für immer den Rücken kehren wollte. Ich strahlte, weil ich hoffte in dem Brief, den ich in Händen hielt, die Zusage der Maximilians Universität in München zu meiner Bewerbung zu finden. Ich hatte mich für Anglistik zum Master und ausserdem eher zum Spaß für Buddhistische und Südasiatische Studien zum Bachelor eingeschrieben. Meinen Eltern hatte ich davon nichts gesagt, weil ich ihre Antwort schon kannte: "München? Bist Du verrückt? Weisst Du wie teuer das ist? Bleib doch hier. Studiere in Stuttgart oder Tübingen! Dann sind wir beisammen und wir können Dich unterstützen?" Und genau das wollte ich nicht. Sicher, viel Geld hatte ich nicht. Etwas Erspartes. Bei vier Kindern sass meinem Vater, einem einfachen Stadtbeamten, und meiner Mutter, die zwangsläufig Hausfrau blieb und ab und zu etwas dazu verdiente, das Geld nicht so locker wie bei anderen. Ich liebte sie, musste aber aus dem Mief raus. Wollte Platz schaffen für meine jüngere Schwester und meine beiden jüngeren Brüder. Ich wollte unbedingt nach München! Ich wollte etwas erleben, ich war 19 Jahre alt, ich sah gut aus, ich war sportlich, ich hatte keinen Freund, nichts was mich hielt.

Ich bin Sarah. Mein Leben begann in diesem Moment, davon war ich überzeugt.

Es tat gar nicht so weh, meinen Eltern meinen Plan zu beichten. Sie wiesen lediglich darauf hin, dass ich weitgehend selbst für meinen Lebensunterhalt aufkommen müsse. Ich rechnete: mit meinem Kleinst-Vermögen und den versprochenen 200 EURO meiner Eltern würde ich gut und gern ein halbes Jahr durchkommen. In dieser Zeit sollte ein Nebenjob zu finden sein. Ich begann also, Wohnungsanzeigen aus München im Netz zu studieren und wurde fündig. Gross war das Angebot nicht, aber drei Termine konnte ich mit Vermietern für die Folgewoche machen. Ich quartierte mich in der WG einer weitläufigen Bekannten ein, von der ich wusste dass sie schon zwei Jahre ein München wohnte und freute mich auf den Trip, den ich mit etwas sight seeing spicken wollte. Mein Aufenthalt sollte zwei Übernachtungen dauern, am Montag wollte ich los fahren.

Die Besichtigungen waren eine Enttäusching. Naiv wie ich war, hatte ich mir nicht vorgestellt, dass vor der Wohnungstür Schlangen stehen konnten. Ich stand mir beim ersten Versuch 45 min die Beine in den Bauch, hatte dann kaum mehr Zeit, mit dem entnervten Vermieter zu sprechen, weil ich für den zweiten Termin ohnehin schon zu spät war. Die Wohnung war aber ohnehin ein dunkles Wohnklo in dem es modrig roch. Ich rannte zur U-Bahn und von der U-Bahn zur zweiten Wohnung. 30 min zu spät. Das machte aber nichts, da die Schlange hier noch länger war. Ich wartete über eine Stunde und beobachtete die anderen Wartenden. Lauter junge hoffnungsvolle Neu-Studenten mit erwartungsvollen Gesichtern und viel Lust, ins Leben zu starten. Ich ahnte was kommen würde. Kurz bevor ich dran kam, zeigte sich die Vermieterin an der Tür, nur um uns mitzuteilen, dass sie keine weiteren Interessenten annehmen würde. Na prima. Wütende Proteste, nettes Anlächeln, konnte man sich alles sparen. Bei dem Andrang ging es wahrscheinlich gegen Höchstgebot. Ich musste mir für den dritten Termin eine andere Strategie zurecht legen.

In der WG hatte ich nachmittags etwas Zeit, der Termin war erst für abends 18:00 Uhr abgemacht. Ich blickte mich ratlos um und entdeckte meinen Koffer. Mir kam eine Idee und ich kippte dessen Inhalt auf ein Bett. Mal sehen .... ich hatte einen sehr knappen Jeans Minirock für die Münchner Clubabende eingepackt, dazu ein hellgelbes Sonnentop, das ich sehr gern mochte. Ich fand sehr hochhackige Korbschuhe, mein Plan nahm konkrete Formen an. Ich musste beim Vermieter irgendiwe einen bleibenden Eindruck hinterlassen, wie auch immer. Ich wollte mich zu diesem Zweck aufbrezeln, war mir sicher dass das hinhauen könnte und zog mich aus. Es störte mich nicht weiter dass die Zimmertür offen stand, Schüchternheit gehörte bislang nicht zu meinen Attributen und ausserdem glaubte ich, dass das in einer WG so sein muss. Ich stand vor dem grossen Schlafzimmerspiegel und betrachtete mich ausgiebeig. Ich konnte nicht anders, ich musste mir eingestehen, dass ich sehr gut aussah. Mit meinen 1,73 m Grösse bei 52 kg und mit meiner Oberweite von 80C machte ich sowieso in jedem Schwimmbad eine äusserst gute Figur, dessen war ich mir sehr bewusst. Die Achselhaare hatte ich säuberlich rasiert, zwei Stein-Anhänger an Lederbändern hingen mir um den Hals und spielten mit meinen Nippeln wenn ich mich bewegte. Ich drehte mich, versuchte mein Tattoo oberhalb des Pos zu betrachten - eine Jugendsünde, die ich aber mochte -, kniff hier und drückte da, konnte aber kaum einen Makel entdecken. Ich fing an zu tänzeln und mich zum Takt einer imaginären Musik von Pink zu drehen, so dass meine langen, frisch blondierten Haare nur so flogen und im einfallenden Licht des Nachmittags leuchteten. Ich wurde etwas feucht und lächelte mich selbst schüchtern an, als ich von der Tür her Klatschen und einen leisen Pfiff vernahm. Erschrocken drehte ich mich um und sah dort einen Typen stehen, vielleicht 25. Er sah gut aus, hatte schulterlanges braunes Haar und zwei Tätowierungen auf den Schultern, die sein T-Shirt nicht verdeckten. Offensichtlich verbrachte er viel Zeit in der Sonne, denn er war unverschämt braun gebrannt. Ausserdem war er frech:

"Nicht schlecht, kleines Mädchen. Eins steht fest. Du kannst tanzen! Ich bin Tom!"

Ich war so baff, dass ich erst mal nur sagen konnte:

"Hi, Sarah. Wie lange stehst Du schon hier?"
"Lange genug, um zu wissen, dass Du auf rosa Slips stehst."

Was sollte ich jetzt tun? Mir wurde bewusst, dass ich vollkommen nackt vor ihm stand. Sollte ich mich mit den Händen bedecken? Passte wohl nicht so ganz zu einer coolen WG. Sollte ich mich verschämt zu meinen Klamotten verdrücken und mich anziehen? Nein, sicher nicht. Der Junge machte keine Anstalten, seine Blicke von mir zu wenden. Ich beschloss, mich von diesem Frechdachs nicht verschüchtern zu lassen, stellte mich in Pose und sagte:

"Und Du? Kannst Du tanzen, Kleiner?"
"Ob ich tanzen kann?"

Er hob die Arme, schlug klatschend eine Art Flamenco Takt an und machte einige gekonnte Tanzschritte die seinen sehr knackigen Arsch wunderbar zur Geltung brachten. Er rief 'Olé', stoppte und lachte mich an. Langsam ging ich auf ihn zu, bis nur noch eine Handbreit Luft zwischen uns waren, lächelte ihm direkt in die Augen. Ich weiß nicht warum ich das tat, ich weiß nur noch dass ich jetzt sehr feucht war. Das war immer mein Problem oder mein Vorzug. Bei der kleinsten Kleinigkeit, es reichte nur ein Gedanke oder eine flüchtige Berührung, wurde ich feucht. So wie jetzt. Ich hatte gelernt, damit zu leben und diesen Umstand für mich zu nutzen. Wenn ich Sex wollte, nahm ich ihn mir und jetzt wollte ich Sex. Unbedingt. Ich wartete. Tom versuchte, cool zu bleiben, legte einen Arm auf meine Schulter, sagte leise: "Wen haben wir denn da?" und küsste mich sanft und linkisch. Ich wollte ihm zeigen, dass ich zwar nackt war aber die Oberhand behalten konnte, fasste seine Taille - Muskeln waren zu spüren, kein Fett - und drückte ihm meine Lippen und Zunge auf den Mund, dabei kippte ich auf die Zehenspitzen. Er war ungefähr 1.90 m groß. Ich presste meinen Venushügel und meine Brüste an seinen Körper. Er war sichtlich überrascht. Wir küssten uns endlos. Ich zog ihn zum Bett, wollte ihn unbedingt in mir haben. Rasch. Ich zog ihn aus, nein riss ihm die Kleider vom Leib. Sein Slip hatte eine mächtige Beule. Ich packte sie am Saum und zog sie in einem Ruck über die Knie. Sein Schwanz schnellte hervor und baumelte über seinem Bauch, bevor er sich vollends aufrichtete. Ohne Umschweife packte ich ihn. Ich fand das Getue immer albern und war einem meiner Ex-Freunde dankbar, dass er gerne Pornos schaute. Da hatte ich mir Eniges abgeschaut. Ich setzte mich mit meiner Mumu auf seinen Stab, der dadurch an seinen Bauch gepresst wurde, glitt langsam hin und her so dass er laut aufstöhnte und küsste ihn immer wieder lachend auf den Mund. Er war sehr gut gelaunt.

"Nicht so schnell Sarah, ich komm ja schon gleich!"

Das wollte ich nun nicht, wollte ihm viel lieber eine Pause gönnen, robbte seinen Körper aufwärts. Ein wunderbarer Body, viel Sport. Definierte Muskeln, klare glatte Brust, Sixpack, starke Arme, schmale Hüfte. Ich bot seinem Mund meine Pussy an. Ich weiss nicht, wieso aber ich hatte ein Talent für Sex entwickelt, das einen anderen Ex-Freund dazu brachte, Schluss zu machen mit den Worten: "Das ist doch nicht normal. Du machst das ja wie in den Filmen!" Na und? Ich wollte unbedingt meinen Spaß haben wenn ich mit einem Mann zusammen war und ahnte, dass das was ich bisher erlebt hatte längst nicht alles gewesen sein konnte. Ich lechzte förmlich nach mehr. Tom leckte spitz an meinem Kitzler, seufzte dabei genüsslich. Ich hatte ein Kribbeln im Bauch, drückte ihm jetzt aber meine Mumu fest aufs Gesicht. Er atmetete schwer, machte seine Sache sehr gut. Ich wurde im Folgenden immer feuchter, tropfte ihm geradezu in den Mund. Er wand sich, ich bog mich zurück, suchte seinen Schwanz und stellte fest, dass dieser wieder recht schlaff war. "Was soll das denn?" dachte ich, drehte mich auf seinem Körper um die eigene Achse für einen gediegenen 69er. Ich leckte, er leckte. Sein Schwanz war mittellang aber dick. So wie ich es am liebsten mag. Ich leckte erst seinen Schaft, dann die Eier, was weniger Spaß machte wegen der erstaunlich vielen Haare. Als er meinen Kitzler genau mit seiner Zunge traf, nahm ich seine Eichel in den Mund. Allzu oft hatte er das wohl noch nicht erlebt, denn er rief: "Ey Caramba!! Wer bist Du? Wer hat Dich geschickt?" Ich machte weiter und achtete darauf, dass auch ich auf meine Kosten kam. Nach einer Weile, durchflutete eine Welle nach der anderen meinen Körper. Ich war sooo geil und wollte ihn jetzt ganz. Ich drehte mich wieder, doch er stiess mich runter, packte mich an den Hüften, drehte mich auf den Bauch und zog meinen Po zu sich, während er sich hinter mich kniete. Er drang mühelos ein, ich erschrak kurz, weil wir ein Kondom vergessen hatten. Ich konnte aber erstens kaum mehr denken und wusste zweitens dass ICH keine hatte. Das war mir jetzt egal. Er war drin und es fühlte sich großartig an. Er vögelte mich ein paar Minuten hart durch und kam in mir. Die Flüssigkeit war sehr warm und wohlig, ein Quickie der besseren Sorte. Kurz daruaf wollte er ihn herausziehen, doch das liess ich noch nicht zu. Für mich waren es immer die schönsten Momente, noch sehr lang so zu verharren.

"Du spinnst Kleines," murmelte er leise. Ich blickte ihn über meine Schulter an, verdrehte meinen Oberkörper und grinste: "Du auch, Kleiner. Einfach fremde Mädchen zu beobachten. Tsts das macht man doch nicht." Vorwurf in der Stimme. Ich fand, ich hatte die ursprünglich für mich peinliche Situation sehr gut gelöst. Der Mann war nun Wachs in meinem Händen. So wollte ich das immer.
__________________

Das Leben spielt eben manchmal so ... Na und?

Wenn Du die schöne Frau in Deinem Bett siehst, geht es gleich wieder vieeeeel besser ....

Antwort erstellen          Mit Zitat antworten


 Neu!!   Schau den Girls beim FICKEN zu...  kostenlos... LIVE...

w w w . l u s t h a u s . l i v e


KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  13.06.2011, 16:19   # 13
Moch
 
Mitglied seit 21.05.2002

Beiträge: 127


Moch ist offline
Respekt Paul!!!

Habs heute erst gesehen, aber ich bin .... begeistert.
Einfach suuuuper geil geschrieben.
Ich such auch ne Sahra, aber nicht in München, eher in Osnabrück. Nur fals jemand ne Info hat. ggg
Aber das Kopfkino ist extrem geil.
Weiter so.

Danke
Antwort erstellen         
Danke von
Alt  11.06.2011, 20:26   # 12
Paul987
 
Benutzerbild von Paul987
 
Mitglied seit 31.01.2011

Beiträge: 114


Paul987 ist offline
Sarah spielt mit dem Feuer

Wo war ich jetzt wieder reingeraten? Wie? Es war offensichtlich dass Dieter ein Hunter war, der durch die Stadt striff, um junge, unschuldige, dumme Singer zu finden, mit denen er ein gutes Geschäft machen konnte. Dumm wie ich. Er bezahlte für einen ersten Fick um zu testen wie gut das Mädchen war und kam dann im zweiten Schritt mit seinem Plan um die Ecke. Eine große Summe Geld sollte locken. Und es war eine große Summe. 4.000 Euro. Ich hatte keine Ahnung was man verlangen konnte oder musste. Vielleicht war es sogar zu wenig? Und es lockte. Ich rechnete. Wenn jeder der ‚gut betuchten Herren’ 1.000 Euro bezahlte, die fünf anderen Mädchen weniger clever verhandelt hatten und mit 2.000 Euro zufrieden sind, blieb Dieter noch 16.000 übrig. Davon musste er die Kandidatinnen ‚anficken’ und bezahlen und vielleicht Geld für location und Verpflegung ausgeben. Ich schätzte dass er 7 – 8.000 Euro verdiente an diesem Event. Doppelt so viel wie ich. Sauerei. Die Summe lockte aber dennoch. Mit 4.000 Euro konnte ich weit kommen. Die Miete für ein Jahr plus ein Wellness Urlaub waren locker drin. Viel Geld für eine Studentin. Eines beunruhigte mich allerdings. Je länger ich daran dachte, desto weniger klar konnte ich denken und desto mehr gefiel mir die Vorstellung von so einer Meute genommen zu werden. Ich wurde wieder feucht. Ich war plötzlich geil. Ich redete mir ein, dass das viel zu gefährlich sei. Wer weiss wer das war? ‚Gut betuchte Herren’. Wird schon nicht so schlimm sein. Und die anderen Mädchen machten ja auch mit. Ich sagte mir, dass anständige Mädchen aus Tübingen an so etwas noch nicht mal dachten! Ich war aber nicht anständig. Ich war ... lebenslustig. Ich sagte mir, dass ich dann endgültig eine Hure war und stellte fest, dass mir das nicht wichtig war.
Dieter rief vormittags an, gegen 10:00 ich ging gerade über den Uni Hof, als mein Handy klingelte und vibrierte. Ich sah seinen Namen auf dem Display und nahm aufgeregt ab.
„Ja hallo Dieter?“
„Also, biste nun dabei oder nicht Schlampe?“
„ ..... Ja ...“ meine Antwort kam zögernd.
„Gut. Ich bin um drei bei Dir. Sei geduscht und gefönt, zieh Dir nicht zu viel an und vor allem: sei pünktlich da!“
„Ja, ciao ...“ das hatte er gar nicht mehr gehört sondern aufgelegt. Ich sollte wohl keine Gelegenheit bekommen, es mir anders zu überlegen.
Ich setzte mich auf eine Bank. Die Vorlesungen heute ließ ich gedanklich schon mal sausen. Ich musste erst mal meine weichen Knie und meine Aufregung in Griff bekommen. Panik stieg auf. Ein Kommilitone fragte ob es mir gut ginge. Ich muss kreidebleich gewesen sein. Aber es half nichts. Es gab für mich kein Zurück, das wollte ich mir nicht antun. Ich, Sarah, Studentin, 19 Jahre alt, eine die jeden haben kann, würde mich jedem hingeben bei diesem event der dafür bezahlte. Konnte auch dieser besorgte Kommilitone sein, der vor mir stand und etwas erzählte, dass ich gar nicht hörte.
„Nein nein, schon gut. Danke Dir. Mir gehts wieder gut,“gab ich von mir.
„Häh? Ich hab Dich grad zum Kaffee eingeladen Sarah.“
Keine Zeit!“ rief ich, stand auf und rannte davon.
Ich konnte mich den Rest der Woche nicht konzentrieren. Der Dienstag kam, ging, der Mittwoch, der Donnerstag. Ich schlief so gut wie gar nicht. Am Freitag morgen meldete ich mich bei Mira krank ab. Als Dieter klingelte und durch die Gegensprechanlage befahl, ich solle runterkommen, trat ich noch einmal vor den Spiegel, sah eine langhaarige, blonde, sehr junge Frau in einem schwarzen Stretchkleid, gut geschminkt und sehr müde. Ich zwang mich zu einem Lächeln, mein Magen war schon den ganzen Tag verkrampft beim Gedanken an das was mir bevorstand.
Dieter war heute freundlich und verbindlich
„Na endlich, wo bleibst Du denn? Komm steig ein. Hopp. .... Na? Aufgeregt?“
„Und wie ... kannst Du Dir ja vorstellen.“
„Angst?“
„Ich hab nen Heidenrespekt.“
„Das ist auch gut so Kleine. Das Ganze wird natürlich kein Zuckerschlecken. Aber Angst sollst Du nicht haben. Frauen die Angst haben, stinken aus der Möse. Das willst Du doch nicht. Ausserdem brauchst Du gar keine Angst zu haben, denn ich bin ja die ganze Zeit dabei und pass auf, dass es Dir gut geht. OK?“
„OK .... sag mal ... auf Verkehr ohne oder so was habe ich aber keinen Bock, das sage ich Dir gleich.“
„Keine Sorge, die Herren genauso wenig. Wir haben Unmengen davon. Wenn Du doch einen willst ohne, dann haben wir die Möglichkeit eines HIV Schnelltests.“
„Wie soll ich einen wollen, wenn ich die Typen noch nicht mal sehe?“
„Stimmt auch wieder .... Dein Codewort ist Atalanta .... Kannst Du Dir das merken. Wenn Du das laut rufst, dann geht alles auf Stopp und Du kannst bestimmen, wie es weitergeht. Versprochen. Hunger?“
„Nicht die Bohne, obwohl ich seit Tagen kaum gegessen habe.“
„Brauchst Du ne Tablette oder so was?“
„Eh?“
„Zum Aufputschen? Oder zum Beruhigen?“ er hatte an alles gedacht
„Nee, nee, lass gut sein.“
Wir schwiegen den Rest der Fahrt. Die dauerte so etwa 45 Minuten, raus aus der Stadt aufs Land. Dieter stoppte den Wagen an einer Landstraßenkreuzung.
„Ich muss Dir jetzt die Augen verbinden. Das wird vielleicht das Schlimmste für Dich sein. Du wirst etwa 10 Stunden nichts mehr sehen. Ich werde Dich führen. OK?“
„Ja. OK.“ Ich schluckte, blickte mich noch einmal um.
Er verband mir die Augen, die Fahrt setzte sich noch einmal 10 Minuten fort, ich fühlte mich jetzt sehr hilflos. Der Wagen stoppte, ein feiner Wagen, der kaum ein Geräusch machte, ich glaubte es ein ein großer BMW. Dieter stieg aus, öffnete meine Tür und half mir aus dem Wagen. Ich spürte Kies unter den High-heels. Wir kamen an eine Treppe mit fünf Stufen, ich erinnere mich genau, und stiegen sie hinauf. Wir traten durch eine Tür. Auf Grund des Schalls dachte ich an eine Halle. Wir gingen weiter in einen Raum, ich war sehr verkrampft und schritt nicht sondern tastete mich voran. Ich hörte Stimmen, wir passierten unterdessen den ersten Raum, der mit Holzdielen ausgelegt war und traten in einen weiteren Raum. Die Stimmen wurden lauter. Männergespräche, spitzes Mädchenlachen. Dann plötzlich Dieter:
„Schschschschschschsch, Silencio .... die Hauptperson ist endlich da. Darf ich vorstellen? CLAUDIA.“
Ich wollte protestieren, verstand aber den Sinn hinter dem Künstlernamen. Ich vernahm anerkennendes Raunen und Beifall.
„Von nun an bitte kein Wort mehr in diesem Raum wie abgemacht. Danke meine Damen und meine sehr vereehrten Schwänze!“

Dieter führte mich offenbar in die Mitte des Raumes, flüsterte mir zu dass er mich jetzt ausziehen werde. Als ich nackt war, versuchte ich mit Armen und Händen meine Blöße zu verstecken, was natürlich albern war. Ich hatte jetzt wirklich Angst und war doch gleichzeitig erregt. Dieter führte mich einmal im Kreis herum. Ich versuchte elegant zu schreiten, hatte jetzt nur noch Strümpfe und meine Schuhe an. Während ich ging, fühlte ich deutlich die Feuchte zwischen meinen Beinen. Ich kannte mich selbst nicht mehr. Dieter fürhrte mich an die Kante eines Tisches, die ich oberhalb meiner Scham an meinem Bauch spürte. Er drückte mich sanft vornüber, legte meinen Oberkörper auf den Tisch, ging um diesen herum. Es roch nach Eiche. Er griff nach meinem Handgelenk und befestigte eine Schlinge daran. Das andere Ende der Schnur oder des Seils band er irgendwo fest, so dass mein linker Arm wenig Bewegungsfreiheit hatte. Er wiederholte das selbe mit dem anderen Arm. Viel Bewegung hatte ich nicht, bequem war es auch nicht. War der Tisch anfangs kalt, wurde er jetzt durch meinen Körper wärmer. Ich rutschte auf meinem dünnen Schweißfilm hin und her. Dieter kam hinter mich, kniete nieder, berührte mich dabei, damit ich immer wusste wo er war. Er band eine Schlinge um meine Fußfessel und band das andere Ende auch irgendwo fest. Das Ritual wiederholte sich mit dem anderen Fuß, allerdings spreizte er vorher meine Beine so weit wie möglich auseinander. Offenbar war ich jetzt bereit, stand mit geöffneter, feuchter Pussy vor einer Horde von 30 Männern.
__________________
Das Leben spielt eben manchmal so ... Na und?

Wenn Du die schöne Frau in Deinem Bett siehst, geht es gleich wieder vieeeeel besser ....

Antwort erstellen         
Alt  07.06.2011, 23:07   # 11
Paul987
 
Benutzerbild von Paul987
 
Mitglied seit 31.01.2011

Beiträge: 114


Paul987 ist offline
Sarah dient Walter

Ich hatte lange über meine Intermezzi mit Dieter, Walter und dem Assistenten nachgedacht. Ich wollte mir unbedingt darüber klar werden, was mit mir los ist. Es machte mir nichts aus Sex zu haben mit Fremden, wenn ich dadurch etwas erreichen konnte. Ich hatte die 500 Euro von Dieter und war mächtig stolz darauf. Ich lud Lisa und Mira zu einem chicen Essen ein. Ich schwieg mich darüber aus, woher das Geld kam. Wieso machte es mir nichts aus, von fremden Männern benutzt zu werden? Ich traf mich einigermaßen regelmäßig mit Tom. Wir waren irgendwie zusammen auch wenn ich tagelang nicht wusste wo er war. Ich brauchte ab und zu das Gefühl bei ihm geborgen zu sein und mit ihm aufzuwachen war schön. Es machte mir aber auch wenig aus, wenn er ging. Ich brauchte nicht mehr als das was wir hatten. Ich dachte oft an Dieter. Seine herrische Art hatte mich verletzt und erschreckt. Aber sie hatte bei mir auch irgendetwas ausgelöst. Ich konnte nur nicht definieren was.
Ich hatte Einkaufstüten in der Hand, schloss meine Wohnungstür auf als gleichzeitig das Telefon klingelte. Hektisch nahm ich ab.
„Hallo?“
„Hallo Sarah, hier Walter“
„Ohh ... hi ... wie gehts?“
„Sehr gut. Hör mal. Ich bin morgen in der Stadt. Ich komm abends bei Dir vorbei, Du schuldest mir einen Fick.“
„Ernsthaft?“
„Was glaubst Du denn? Abgemacht ist abgemacht. Oder Du fliegst raus.“
„Sicher ... ja ... geht klar ... Du weisst ja wo.“
Ich ärgerte mich über die Abhängigkeit von Walter. Ich mochte ihn nicht, warf mich aufs Bett und dachte daran, was morgen wohl hier ablaufen würde. Viel Fantasie brauchte ich nicht. Er war ein Schwein. Aber er war auch fair. Die Kosten für die Wohnung waren lächerlich gering. Beim Gedanken an unseren kommenden Fick wurde ich ruhiger. Ich konnte mich darin versenken, wurde feucht, fing an mich selbst zu streicheln. Ich hatte Spaß beim Gedanken daran wie Walter mich nehmen würde.
Er kam gegen 8. Er trat ein mit den Worten:
„Hallo meine kleine Fickschlampe.“
„Nana, so nicht Walter.“
„Wieso? Bist Du doch oder?“
„Hör mal. Ich werd Dir einen blasen, ja. Du kannst mich ficken. Ich muss mich aber nicht von Dir so schräg anquatschen lassen klar? Mir macht das hier keinen Spaß, nur zu Deiner Information!“
Er lachte: „ ... ooooch .... komm schon .... ‚Das macht mir keinen Spaß’ ... ey ich war dabei. Schon vergessen? DIR MACHT DAS SPASS, Du Luder.“
„Vergiss es!“
Was für ein Arsch! Wieso konnte er mich so leicht durchschauen? Ja, verdammt, es hatte mir Spaß gemacht.
„Also beeilen wir uns,“ sagte ich.
Er trat zu mir, drehte mich um und fasste mir unter meinen Rock. Ich hatte keinen Slip angezogen, fand das überflüssig. Er verlor wirklich keine Zeit, wühlte beherzt in meiner Muschi und riss mir fast die Klamotten vom Leib.
„Los machs Dir vor meinen Augen mit nem Dildo!“
„Und wenn ich keinen habe?“
„Dann nimm ne Kerze oder ne Gurke oder was Ihr Schlampen sonst so nehmt. Von mir aus ne Glühbirne! Aber wichs Dir jetzt einen.“
„Und Du?“
„Unwichtig. Nu mach Fotze!“
Ich fühlte mich beleidigt und dennoch gleichzeitig erregt. Seltsamer Eindruck. Ich langte nach meinem Dildo nachdem wir im Schlafzimmer angekommen waren, platzierte Walter ans Kopfende, setzte mich selbst auf die andere Seite, spreizte die Beine und bot ihm eine Solo-Show. Ich war schon feucht, brauchte nicht viel Vorbereitung. Mein Ehrgeiz war, ihm zu zeigen, dass ich mit dem Gerät mehr Spaß haben würde als später mit ihm. Er war begeistert.
„Was bist Du nur für ein kleines Miststück .... ja drück ihn ganz rein ... reib Deine Brüste dabei, Schlampe ... Du mieses Stück ... willst Du mich lutschen?“
Seine Worte machten mich irgendwie heisser. Was lief da? Wie tickte ich bloß? Sollte das wirklich wahr sein? Ein Typ musste mich nur wie den letzten Dreck behandeln und schon ging bei mir das Kopfkino an?
Ich zog Walter aus, lutschte seinen Schwanz, bis er die richtige Größe erreicht hatte. Er hatte heute keine abartigen Gedanken, sondern nahm mich schlicht von hinten. Als wir eine Weile nebeneinander lagen, hielt ich es nicht mehr aus und ging ins Bad. Als ich wieder kam, nahm ich meinen Mut zusammen und sagte:
„Wie wärs mit einer Mietminderung?“
„Was?“
„Wie wärs mit 300 Euro? Ich meine, für Dich ist das immer noch ein gutes Geschäft. Du kannst kommen wann immer Du in der Stadt bist und ich bin ja wohl nicht ganz so übel. So was bekommst Du zu Hause wohl nicht?“
„Das stimmt, Kleine. ... Na gut ... abgemacht.“
Ich spürte eine Art Triumph und bekam wieder etwas von meiner Würde zurück.
„Und jetzt geh Walter.“
„Gut ... bis zum nächsten mal.“
Er zog sich an und ging. Ich war saumäßig gut gelaunt. Ich hatte etwas herausgeholt und - irgendwie ärgerlicherweise - meinen Spaß gehabt. Mir dämmerte, dass ich die devote Rolle mochte. Viel später lernte ich dass man solche Leute auch als „Bottoms“ bezeichnete. Walter war nicht liebevoll zu mir und mir gefiel es. Dieter hatte mich wie Dreck behandelt und ich fand es geil. Es war mir klar dass ich das niemandem erzählen konnte, schon gar nicht Tom. Wie sollte ich ihm erklären, dass er mich wie eine Schlampe behandeln solle, damit ich ihm ganz gehören würde. Tom wollte Girlfriend Sex, Dieter wollte mich beherrschen und mich manipulieren. Ich wurde ganz aufgeregt beim Gedanken an Dieter und seine Praktiken, auch beim Gedanken an seinen Riesen Schwanz. Als ich mich so richtig wunderte warum ich an Dieter denken musste, klingelte das Telefon. Es war Dieter.
„Hallo Du Stück“
„Oh ... hallo Dieter ...“ er konnte mich in Sekunden verunsichern. Mich, die ich die selbsbewussteste Person war, die laut Lisa existierte. Dieter hatte mich an einer Stelle erwischt, die mein wunder Punkt war.
„Heute schon gefickt?“ er wurde obszön.
„Nein“
„Lüg nicht, Du miese Schlampe. Irgendeiner wird es Dir schon besorgt haben heute, stimmts?“

Ich bekam leichte Angst und verspürte Erregung. Ich wusste bei ihm nie ob er eine Top-Rolle spielte oder ob er es ernst meinte. Ich nahm mir vor, das mal mit ihm zu klären, wenn Gelegenheit war. Allerdings, was sollte das, ich hatte keine Pläne ihn überhaupt je wieder zu sehen.
„Also was ist, hab ich recht?“
„Ja Dieter ... ein Bekannter war hier.“
„Hat er Deinen Arsch gefickt?“
„Nein, hat er nicht!“
„Hast Du ihm einen geblasen wenigstens, dem Schlappschwanz?“
„Ja.“
„Braves Mädchen. Hör zu. Ich habe ein Angebot zu machen. Du brauchst doch noch Geld?“
Brauchte ich, ja. Lisa und Mira wollten mit mir in Wellness Urlaub fahren und ich hatte keinen blassen Schimmer wie ich das finanzieren sollte.
„Ja, brauch ich doch immer!“ ich lachte unsicher und kam mir blöd vor.
„Hast Du Lust auf 2.000 EURO?“
„Was? Wofür das denn? Für ein date?“
„Nein. Bisschen mehr musst Du schon tun für uns.“
„Für uns? Wer ist uns? Wir beide?“
„Nein. Ich spreche von einem Gangbang.“
„Was ist das denn?“
„Viele Männer, wenig Mädchen. Du wärest eine davon.“
„Spinnst Du? Was glaubst Du wer Du bist?“
„Halts Maul Schlampe. Ich weiss genau wer Du bist und so ein Dreckstück wie Du, die alles tut was man ihr sagt, brauchen wir noch.“
Ich war perplex. Konnte nicht denken. In meiner Jugend, als ich 16 war, hatte ich es mal aus Neugier mit drei Jungs gemacht. Die waren aber superschnell gekommen, ich empfand es eher als sportliche Betätigung und nicht so sehr als erotisches Erlebnis, kam überhaupt nicht in Fahrt und sass am Ende recht gelangweilt in der Ecke. Später erlebte ich die Abi Abschlußparty und die blieb mir ewig in Erinnerung, aber ich konnte mir vorstellen, dass das hier was anderes werden würde. Meine Neugier war immerhin schnell geweckt.
„Wie viele Leute sind es denn?“
„30 Männer, fünf weitere Mädchen.“
„Wow. Und wer sind diese Leute?“
„Die Mädchen sind Schlampen wie Du. Drei sind Professionelle, die andere wird es bald sein. Du bist unser Sahnestück. Wer die Männer sind, wirst Du nie erfahren. Deine Augen werden verbunden sein. Du wirst sie nicht sehen. Sie werden nicht sprechen, weder mit Dir noch untereinander. Alles sehr gut betuchte Leute, die dafür ein Heidengeld ausgeben.“
„Und Du bist der Organisator?“
„Ja“
„Hast Du das schon mal gemacht?“
„Kann man wohl sagen. Also was ist jetzt Miststück, bist Du dabei?“
„Wann soll das denn sein? Wie lange? Wo?“
„Ich hole Dich Freitag ab um 15:00 Uhr. Es geht die ganze Nacht bis der Letzte gegangen ist. Also?“
„Sicher nicht für 2.000 Dieter.“
„Auch noch gierig die Schlampe? Wie viel willst Du?“
„Also wenn ich mitmache, dann für das Doppelte.“ Ich dachte jetzt würde er den Unsinn endlich sein lassen und ein anderes ‚Opfer’ suchen. Ich hatte mich getäuscht, Dieter antwortete ohne Zögern:
„Gut. Einverstanden. Also bis Freitag.“
„Moment! Nicht so schnell!“
„Was denn noch Du Stück?“ er sprach die ganze Zeit sehr leise und gedämpft.
„Ich muss mir das erst überlegen.“
„Jetzt zick nicht rum hier. Bist Du dabei oder nicht verdammt? Ich sollte Dir den Arsch versohlen, Du dreckige kleine Hure.“ OK, jetzt wurde er laut.
Ich entgegnete knapp: „Ruf mich morgen an,“ und legte auf.
__________________
Das Leben spielt eben manchmal so ... Na und?

Wenn Du die schöne Frau in Deinem Bett siehst, geht es gleich wieder vieeeeel besser ....
Antwort erstellen         
Alt  05.06.2011, 23:11   # 10
Paul987
 
Benutzerbild von Paul987
 
Mitglied seit 31.01.2011

Beiträge: 114


Paul987 ist offline
Intellektualität schützt nicht vor Geilheit

Die Leistungen das Studium betreffend ließen nach, was kein Wunder war. Es gab eine Krise, eine Eskalation mit einem Assistenten meines Professors, der mir wohl zu verstehen geben wollte, dass ein Studium für mich vielleicht nicht die richtige Ausbildung sei.
„Du bist unaufmerksam in den Seminaren.“
Er hatte mich in sein Büro zitiert. Peter war im grunde OK, etwa Mitte dreißig und noch nicht zu spießig. Er machte bei uns Studenten den Eindruck als wäre er motiviert und als wolle er etwas erreichen.
„Mit so einer Einstellung wirst Du die nächsten drei Jahre kaum weiter kommen.“
„...Jetzt Peter ... ich hatte eben viel ...“
„Nein nein nein nein, ich kenn das bereits. Dutzenden von Studenten und Studentinnen ging es genau so. Da ist die große Stadt, einfach toll für Landeier, da ist man endlich weit weg von Mami und Papi und damit keiner da, der die Prioritäten festlegt.“
Ohoh, er hatte mich erwischt. Er hatte recht. Mir schossen Tränen in die Augen.
„Du verstehst das gar nicht, was weißt Du denn schon von mir?“ ich verteidigte mich.
„Nichts! Und weisst Du was, das ist mir auch egal. Du bist ein Student, den ich durchbringen soll also häng mir nicht am Bein. Halte die anderen nicht auf.“
„Ich halte niemanden auf!!“
„... hmmm ...,“ er wurde ruhiger, „natürlich tust Du das. Die Übungen sind doch nicht von Dir bearbeitet. Ich sehe Miras Gedanken darin. Du kommst nicht oder zu spät in die Vorlesungen. Du packst es nicht.“ Den Schluß sagte er sehr leise und kam dicht zu mir, nahm mein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger. Nun brach ich wirklich in Tränen aus, verzog aber kaum eine Mine, blickte ihn an, während die Tropfen aus meinen Augen schoßen. Enttäuschung und Wut über mich selbst übermannten mich. Ich konnte mich nicht bremsen, warf mich an seine Brust. Er wurde weich, verlor die Strenge.
„Nana, hör doch auf. Es gibt so viel das Du machen kannst.“
Ich blickte auf, schmiegte mich an ihn, presste meinen Leib an seinen und bevor er merkte was da passierte, küsste ich seinen Mund. Wild und leidenschaftlich. Immer noch unter Tränen. Ich biss seine Unterlippe, es war ein Überfall. Er hatte keine Chance, sich zu wehren. Er erwiderte meine Leidenschaft. Ich drückte meinen Venushügel an seinen Unterleib, spürte zufrieden wie schnell er hart werden konnte. Es wurde ihm unangenehm.
„Was tust Du?“
„Still. Sag nichts.“
Ich packte ihn, schob ihn zu seinem Schreibtisch drückte ihn auf die Kante, ging blitzschnell in die Knie und riss seine Hose auf, so dass sein Schwanz regelrecht herausschnellte. Ich verlor keine Zeit und verschlang sein Ding bis zur Wurzel. Ich war so aufgewühlt und geil, wusste nicht was ich da tat oder warum. Kalkül? Geilheit? Heute denke ich, es war Beides. Er war jetzt unfähig rational zu handeln, drängte seinen Schwanz in meinen Mund. Ich schrubbte den Pfahl so schnell es ging. Jeden Moment konnte die Tür aufgehen. Er steckte seine Hände in mein T-Shirt, packte meinen Kopf, drückte diesen in seinen Schoß. Er kam sehr schnell und ich sorgte dafür dass es keine Flecken gab, saugte alles auf bis zum letzten Tropen, leckte so lange bis nichts mehr kam. Das war wirklich ein Überfall. Ich war begeistert. Er war erschöpft. Ich küsste ihn lange und er sah sich genötigt zu beschwichtigen:
„Du bist verrückt! Ich wollte das nicht. Das ändert gar nichts.“
„Muss es auch nicht. Das war geil, einfach nur geil. Danke Dir.“
Er hat mich danach nie wieder belästigt und ich hatte eine Lektion gelernt: wer so aussieht wie ich, kann mit Sex bei Männern so ziemlich alles erreichen. Geld, Einfluß, Erfolg. Es gab keine Grenzen, wenn ich nur mein Talent geschickt einsetzen würde.
__________________
Das Leben spielt eben manchmal so ... Na und?

Wenn Du die schöne Frau in Deinem Bett siehst, geht es gleich wieder vieeeeel besser ....
Antwort erstellen         
Alt  05.06.2011, 18:52   # 9
Blinky
 
Benutzerbild von Blinky
 
Mitglied seit 06.06.2006

Beiträge: 3.205


Blinky ist offline
2/31tel(6,45%) wollen sich ihre Illusionen bezüglich der Mädchen in der freien Wildbahn bewahren, 8/32tel(25,81%) wissen, dass das Gschichtl verdammt nah an mancher Realität ist, haben aber keine Wohnung frei zum "Untervermieten" und können auch nicht 500€/3h ausgeben.
__________________
macht es gut…
Antwort erstellen         
Danke von
Alt  05.06.2011, 18:06   # 8
Roaring
Roaring
 
Benutzerbild von Roaring
 
Mitglied seit 20.10.2001

Beiträge: 2.768


Roaring ist offline
Question

Wie ist zu erklaeren, dass bislang immerhin 25% diese Geschichten nicht moegen???
__________________
I don't pay them for sex. I pay them to leave.
Antwort erstellen         
Alt  05.06.2011, 00:11   # 7
Paul987
 
Benutzerbild von Paul987
 
Mitglied seit 31.01.2011

Beiträge: 114


Paul987 ist offline
Dieter nimmt sich Sarah – wer A sagt

Den ganzen nächsten Vormittag dachte ich keine Sekunde mehr an diese Episode. Ich hatte sie sogar vergessen und kämpfte gegen aufkommende Kopfschmerzen. Ich beschäftigte mich damit, Ausreden für mein Fernbleiben von der Uni zu erfinden und fing an, die Wohnung sauber zu machen. Als ich mir das Badezimmer vornahm, Gummihandschuhe an den Händen, leicht verschwitzt und auf meinen Knien, fiel mir Dieter plötzlich wieder ein. Ich musste lachen und setzte mich auf den Stein-Fußboden. Was für ein frecher Kerl, dachte ich. Und dann: „was, wenn er doch kommt? ... na dann habe ich wenigstens die Wohnung geputzt.“
Ich brauchte einen Mittagsschlaf, um die Kopfschmerzen los zu werden. Das Telefon weckte mich unsanft. Lisa wollte mich zu einem Park Spaziergang überreden. Nachdem sie verstand, dass ich etwas krank war, schlug sie vor, zu kommen. Ich bestimmte aber dass ich niemanden sehen wollte und sie akzeptierte. Stattdessen duschte ich und ging an meinen Kleiderschrank. Ich beschloss, mich für Dieter zurecht zu machen obwohl ich immer noch nicht daran glaubte, dass er auftauchen würde. Ich wählte ein kurzes schwarzes Stretchkleid mit weitem Ausschnitt, Strapse, Strümpfe, einen schwarzen Tanga und keinen BH. Dieter sollte etwas bekommen für sein Geld. Wieder musste ich lachen. Ich machte mir einen Salat, sah auf die Uhr: 18:00. Es läutete tatsächlich an der Tür. Ich erstarrte. Bestimmt war es Lisa? Ich ging zur Tür, ließ die Kette vor und öffnete einen Spalt. Es war tatsächlich Dieter der hereinlächelte. „Hallo Sarah“. Ich schloss die Tür, lehnte mich dagegen. Ich brauchte Zeit zum Überlegen. Es war völlig eindeutig warum er hier war, was er wollte. Wenn ich öffnete, gab es kein Zurück. Wenn nicht würde nichts geschehen, ich würde aber auch keine 500 Scheine bekommen. Und ich wurde feucht. Mist. Ich atmete tief durch, drehte mich langsam um, nahm die Kette ab und öffnete die Tür. Dieter war schon halb den ersten Treppenabschnitt hinunter gegangen. „Wo willst Du hin?“ hauchte ich. Er blieb stehen, schüttelte den Kopf und kam zurück. Ich liess ihn eintreten.
„Hör mal Kleine, für solche Spielchen habe ich keine Zeit und ich bin dafür zu alt. Wenn Du das nicht willst ist es OK für mich. Wenn Du mich aber hier behalten willst, werde ich Dich in etwa dreißig Minuten durch Deine Wohnung vögeln. Ist das klar?“
„ .... Ja .... sicher .... bleib ....“ stotterte ich.
„Gut,“ Er drückte mir ein Bündel Geldscheine in die Hand, „und das ist Deine Wohnung? Schön!“
„Ja? Salat?“ einfältige Frage.
„Nein, danke. Komm zu mir.“
Ich ging auf ihn zu. Er sah wieder gut aus. Dunkel-anthraziter Anzug, schwarzes Hemd, sehr gute Schuhe. Er roch gut, ohne aufdringlich zu sein. Er umfasste mich, ich schlang meine Arme um seinen Hals. Er küsste mich. Ich ihn wieder, zärtlich erforschend, lange. Plötzlich packte er mein Haar und griff herzhaft zu. Es tat weh. Er küsste härter und griff mir unvermittelt mit der anderen Hand zwischen die Beine, sehr grob. Er lachte.
„Hast Du gedacht, das wird eine einfache Nummer, Kleine?“
Ich bekam einen Riesenschreck, der Druck seiner Hand war hart aber seltsamerweise nicht unangenehm für mich. Ich wurde wieder etwas feuchter, ärgerte mich „ .... nein Dieter ... natürlich nicht ...“
„Du musst natürlich etwas tun für Dein Geld“
„ ... ja sicher ... schon klar ...“

Er drückte einen seiner Finger mit dem Stoff des Tangas in meine Pussy. Ich stöhnte auf, ein Beben zog durch meinen Bauch.
„Gut! Sehr gut!“ Er war zufrieden, setzte sich aufs Sofa, „zieh Dich aus. Mach langsam.“
Ich ging zur Stereo Anlage und legte schmeichelnde Latino Musik ein. Dann trat ich vor ihn und streifte langsam mein Kleid ab. Er grinste.
„Hast Du was zu trinken?“
„Naja, einen Sekt vielleicht? Bier?“
„Bier. Ja“
Ich ging in die Küche und holte eine Flasche Bier mit Glas. Er liess das Glas stehen und bevorzugte die Flasche.
„Und jetzt das Höschen. Stell Dich in die Mitte des Raumes, mit dem Rücken zu mir.“
Ich wusste was von mir erwartet wurde. Ich striff den Slip mit beiden Händen über meinen Po, beugte micht nach vorne, liess die Beine kerzengerade. Es war mir klar, dass er so meine Muschi deutlich sehen konnte.
„Noch keine Haare gewachsen oder fein rasiert Kleine?“
„Rasiert natürlich.“ Er lachte über seinen Witz.
„Du siehst ganz passabel aus.“
„Eine Untertreibung.“
„Widersprichst Du Deinem Freier?“
„Freier?“
„Ja klar, Du wirst gerade zur Hure gemacht. Schnallst Du das nicht?“

Wenn der wüsste, Walter hatte da schließlich einen Vorsprung. Ich wollte ihm aber seinen Glauben lassen.
„Wenn Du es so sehen willst, Dieter. Soll mir recht sein.“
„So ist brav. Wirst Du auch alles tun was ich sage?“
„Wohl kaum.“
„Ach. Du hast bereits Deinen Katalog und Deine Preise was? Was krieg ich denn für 500?“
„Ich bin Deine Freundin für drei Stunden. Um 9 musst Du leider gehen.“
„Und was ist da alles inklusive?“
„Naja, was willst Du denn?“
„Massage?“
„Ja.“
„Blasen?“
„Ja.“
„Auch ohne Gummi?“
„Ja.“
„Ficken?“
„Sicher“
„Wie oft?“
„So oft Du kannst.“
„Arschficken?“
„Kostet extra.“
„Wie viel?“
„Weiss nicht. 200?“
„Du spinnst wohl? 100!“
„Gut“
„Ich will in Dein Gesicht kommen. Geht das?“
„Ja.“
„Na dann. Komm erst mal mit auf Deine Loggia.“
„Was denn? So?“
„Ja klar, wie denn sonst. Sollen die Nachbarn ruhig wissen, was Du für eine bist.“
Er führte mich auf die Terrasse hinaus, seine Finger in meinem Schritt. Es war zwar der oberste Stock. Ich wusste aber dass der Nachbar von Gegenüber genauen Einblick hatte. Ausserdem verfügte meine Terrasse nur über ein dünnes Metallgeländer durch das man auch aus den unteren Stockwerken einsehen konnte. Der Nachbar gegenüber war schon Tage nicht mehr da gewesen. Ich hoffte das blieb so. Dieter legte sich auf einen Liegestuhl.
„Los dann stell Dich mal ans Geländer und dreh Dich da ein bisschen. Mach mich scharf, Kleine.“
Ich schluckte, ging aber an den Rand der Terrasse, blickte ängstlich in den Hof. Hoffentlich sah mich niemand. Ich drehte mich ein paar mal lasziv um die eigene Achse. Jedenfalls dachte ich, es sei lasziv.
„Nicht so steif! Beug Dich auf das Geländer!“
Ich tat es.
„Spreiz die Beine“
Auch das
„Fass Dir an Deine Muschi und reib sie. Wichs Dir einen.“
Ich begann sehr langsam.
„Nicht so zaghaft! Jaaaaa ... jetzt wird es besser Kleine!“
Ich masturbierte vor seinen Augen und vor Gott weiss wem noch. Ich wusste wie ich mich anfassen musste um meine motions zu bekommen. Ich zitterte. Er liess mich mehrere Minuten gewähren. Mein Bauch bebte, mein Becken kreiste.

„Jetzt komm her .... „
Schade, ich kam grad gut drauf
„Pack ihn aus!“
Ich öffnete den Reißverschluss seiner Anzugshose, war reichlich nervös dabei. Ich fasste in die Hose. Zu meiner einigermassen großen Enttäuschung fühlte ich einen zwar recht großen aber weichen Penis durch den Stoff seiner Shorts.
„Tja, noch war die Show nicht so prickelnd. Blas mir einen.“
Ich öffnete seinen Gürtel und nestelte an seinem Hosenknopf herum. Meine langen Fingernägel in Verbindung mit meiner Aufgeregtheit stellten mich vor einigermaßen unlösbare Probleme.
„Was tust Du da, dumme Kuh! Hab ich gesagt Du sollst mich ausziehen? Du kriegst nur was Du brauchts.“
Mich störte sein zunehmend rauher Ton. Ich fasste in den Bund seiner Shorts, zog sie ihm so weit wie möglich in der Hose herunter und griff herzhaft zu. Es war ein wirklich großer Männerschwanz, kräftig schwarz behaart. Ein Tröpfchen milchiger Flüssigkeit schimmerte zwischen dem Vorhaut-Röschen. Offenbar hatte ich ihn wenigstens ein bisschen beeindruckt. Ich überwand meinen aufkommenden Ekel, kniete also neben dem Liegestuhl, nackt bis auf Strümpfe, Strapse und Schuhe und nahm Dieters Schwanz in den Mund. Erst zaghaft und nach deutlicher Aufforderung des Mannes kräftig. Während ich lutschte, leckte und liebkoste, schossen mir tausend Gedanken durch den Kopf:
„Was machst Du da Sarah ... bist Du verrückt? ... wenn das Lisa und Mira wüssten ... wenn das meine Eltern wüssten ... DENK AN DAS GELD !!! .... mein Gott, was bin ich für eine Schlampe! ... „
Und so weiter. Ich gab mir dennoch Mühe, versuchte Dieters Anweisungen Folge zu leisten. Sein Schwanz wuchs auf enorme Größe und dieser Umstand begann mich zu freuen. Beim Gedanken, dass er demnächst in mir drin sein würde, dass ich diesen Schwanz in meinem Gebärmutterhals fühlen würde, wurde ich wieder feucht. Da konnte ich gar nichts machen. Wie immer passierte das einfach mit mir und wieder machte ich mir Vorwürfe. Ich wusste ich hätte mich schlecht fühlen müssen, ich hätte mich vielleicht ekeln müssen. Aber ich wurde wirklich geil. Die Nachbarn waren mir jetzt egal. Nach ewig langer Zeit, befahl Dieter: „Hol Kondome“
Ich musste lachen: „Ich weiss nicht ob ich die richtige Größe habe für dieses Riesending!“
„Gefällt er Dir?“
„Ja! Was für ein Teil Dieter. Respekt!“ Ich ging los und kam gleich daruaf wieder mit seinem Bier und einer Handvoll Gummis. Umständlich packte ich einen aus und versuchte ihn über seinen Ständer zu rollen. Er zerriss.
„Lass gut sein Du dumme Pute. Ich mach das.“ Er war sehr geschickt, stand dann auf, führte mich zu meinem Entsetzen zum Terassenrand, stemmte meine Hände auf das Geländer, bog meinen Rücken durch und nahm mich vor aller Augen. Ich betete, dass niemand zusah. Sein Schwanz tat weh, er nahm keine Rücksicht. Er rammte ihn ohne Umschweife in meine Muschi. Gott sei Dank war ich recht nass. Er hatte es nicht für nötig gehalten, mich vorzubereiten. Er riss einfach mit beiden Händen meine Vagina auseinander und stopfte das Monster in einer Bewegung bis zum Anschlag in meinen Körper. Ich schrie auf. Geilheit und Schmerz gemischt in meiner Stimme. Ich konnte deutlich sein Schwanzende spüren in meiner Vagina. Er zog das Teil bei jedem Stoß beinahe komplett heraus und stieß ihn wieder hinein. Ich hatte bisher noch niemals solch ein körperliches, animalisches Erlebnis. Ich liess mich einfach nehmen und je länger es dauerte, desto lockerer wurden meine Muskeln und desto befriedigender wurde der Akt. Es dauerte sehr lange ....
Er nahm mich in der Folge noch zwei mal. Ich liess alles zu. Er versuchte meinen po zu ficken. Das gelang nicht, da sein Penis wirklich zu groß und beim zweiten mal auch nicht mehr hart genug war. Ich war erleichtert. Er kam in meinem Mund, ich folgte seinem Befehl, alles zu schlucken und wunderte mich wieder über Männer im Allgemeinen und deren sonderbare Wünsche im Besonderen. Ich verstand nicht, was die Typen davon hatten, vermutete eine Dominanz-Spielart. Ich selbst kam in den drei Stunden vier mal, sagte es ihm aber nicht. Obwohl ich mich benutzt und missbraucht fühlte als Sex-Spielzeug, konnte ich nicht verhehlen, große Lust verspürt zu haben. Ich schämte mich als er weg war und liess mir ein Bad ein. Nicht dafür was ich getan hatte sondern dafür dass ich es irgendwie geil fand.
__________________
Das Leben spielt eben manchmal so ... Na und?

Wenn Du die schöne Frau in Deinem Bett siehst, geht es gleich wieder vieeeeel besser ....
Antwort erstellen         
Alt  03.06.2011, 08:29   # 6
Paul987
 
Benutzerbild von Paul987
 
Mitglied seit 31.01.2011

Beiträge: 114


Paul987 ist offline
Sarah braucht Geld – das Leben ist teuer

Ich lebte mich schnell ein. Die Stadt gefiel mir sehr. Super Clubs, nackt baden im englischen Garten, neue Freunde ganz unkompliziert, Rockkonzerte, Theater, klassische Musik, die Berge, die großen Seen, fantastische Shopping Möglichkeiten. Ich tauschte meinen Kleiderschrank komplett aus. Leider merkte ich recht schnell, dass das Leben in München, meine neue Wohnungseinrichtung und insbesondere mein Lebenswandel ihren Preis hatten. Ich beschloss kürzer zu treten. Ich fing an, am Essen zu sparen. Salat und Joghurt musste genügen, was meiner Figur gut tat. Mein Körper wurde fast knabenhaft, wenn man die recht großen Brüste ausser Acht liess. Ich gab das Rauchen schnell wieder auf. Dennoch war ich stolz auf mein Leben, ganz besonders auf den wunderbaren Fliederbusch, den ich für die Dachterrasse gekauft hatte.
Das Studium fiel mir leicht. Ich kam zunächst sehr gut zurecht. Lisa und Mira, zwei Kommilitoninnen, und ich wurden ein wunderbares Team, das alles zusammen machte. Wir lernten zusammen, gingen in Clubs, machten in Mira’s Auto Ausflüge in die Natur und bequatschten unsere Affären und Abenteuer mit den Jungs. Wir trafen uns häufig in meiner Wohnung, da die Mädels meinten, das sei DER Ort um abzuhängen. Zum Teil hatte ich das Gefühl das die beiden bereits bei mir wohnten und es war mir recht. Auf ihre Fragen, wie ich mir das leisten konnte, wo ich doch sonst einen ganzen Abend an einer Cola oder an einem Cocktail nippte, versuchte ich möglichst ausweichend zu antworten ohne Verdacht zu schöpfen. Lisa war genau meine Kragenweite. Blond wie ich, schlank wie ich, groß wie ich und genau so hübsch. Sie kam aus Münster und aus gutem Haus. Mira war eine Mulattin, ihr Vater, ein GI Soldat, lief davon als sie vier war. Die hatte von ihm nichts geerbt ausser ihren schwarzen Wuschelkopf und ihre braune Haut. Ihr Lächeln war sehr weiss und süss. Mira war allerdings etwas unkonventionell. Sie pfiff auf die letzte Mode, wählte stattdessen eigene Kreationen aus bunten Tüchern und Stoffen, die ihren sportlichen Körper umschmiegten. Sie war definitiv unser Farbklecks. Muss komisch ausgesehen haben, wenn wir die Straße lang kamen. Zwei große schlanke Blondinen und eine bunt angezogene dunkle Frau dazwischen, die nicht nur gut 10 Centimeter kleiner war sondern auch noch ganz und gar hochhackige Schuhe ablehnte.

Wir hatten unheimlich viel Spaß und waren sehr erfolgreich bei unseren Studien. Mit zunehmender Zeit wurde mein Finanzproblem allerdings immer größer. Ich überzog das Girokonto, griff mein Erspartes an. Ich nahm Jobs an. In Fabriken, in Kneipen und Bars, an der Uni. Ich blieb aber nie lange dabei. Irgendetwas störte mich immer daran oder den Chef störte irgendetwas an mir. Als einer der Kneipenbesitzer beim Kassenzählen nachts um drei aufdringlich wurde, hatte ich die Nase voll, warf ihm die Kasse vor die Füsse und schwor, erst mal nicht mehr für andere zu arbeiten. Allein, das löste nicht meine Probleme.
Ich wollte erst gar nicht mit. Mira überzeugte mich aber dennoch ins P1 zu gehen. Ich mochte den Laden zwar nicht, viel zu viele affektierte Schickeria Leute, hin und wieder war es da aber recht lustig und ich brauchte ganz sicher Zerstreuung. Ich setzte mich an die Bar und wie üblich dauerte es nicht lange:
„Hallo,“ ein Typ setzte sich neben mich. Ich nippte an meiner Pina Colada, „entschuldigen Sie bitte, dass ich Sie so anspreche. Aber ich habe Sie von dort drüben beobachtet und Sie ... naja ... Sie ....“
„Was?“ fragte ich schnippisch.
„Sie sahen so deplatziert aus. Irgendwie verloren. Und ich wollte wissen, was mit Ihnen ist.“
Jetzt blickte ich ihn doch an, obwohl ich mir vorgenommen hatte, es nicht zu tun. Er war ein sehr gut aussehender Mittvierziger. Schwarze längere Haare, leicht angegraut. Weiße Leinenhose, leichte Wildlederjacke, blaues T-Shirt mit weitem V-Ausschnitt. Durchaus mein Typ, nur etwas alt. Ich lächelte gequält.
„Was mit mir ist? Nichts! Was soll schon sein? Ausser dass ich pleite bin?“
„Oh. Das ist alles? Erlauben Sie mir dass ich Ihnen einen Drink ausgebe?“
„Wenn Sie meinen.“ Es schmeichelte mir, dass der Typ mich selbstverständlich siezte und mich mit Respekt behandelte. Wir begannen eine angeregte Unterhaltung. Er erzählte vom Skifahren, von der Juristen Branche, die er wohl gut kannte obwohl er nicht unbedingt ein Anwalt war. Was er war habe ich nicht erfahren. Ich erzählte von Tübingen, meiner Familie, dem Studium, von Lisa und Mira. Wir hatten einen prima Abend. Ich überlegte schon ob ich mit ihm nach Hause gehen sollte, wenn er mich fragen sollte. Er gab mir mehr Drinks aus. Lisa verabschiedete sich mit einem Latino, das Luder. Mira war tanzen und heizte einem Schwarzen ein.
„Sie wissen schon, dass Sie Ihre Geldsorgen sehr schnell los werden können?“ sagte Dieter nach einer Weile unvermittelt. So hatte er sich vorgestellt. Dieter Spanke.
„Was?“
„Ich meine ... so wie Sie aussehen, ist es ein Leichtes, das nötige Geld ohne viel Aufwand zusammen zu kratzen.“
„Ach ja? Wie soll das gehen?“
„Verkaufen Sie Ihren Körper.“ Er zuckte mit keinem seiner Gesichtsmuskel, lächelte nur. Ich sah ihn entsetzt an.
„Ach kommen Sie, die meisten Mädchen hier machen das. Sehen Sie sich doch um.“ Ich blickte in die Runde, wusste aber nicht was er meinte.
„Ich verstehe nicht?“
„Wenn Sie sich für drei Stunden zur Verfügung stellen würden, würden Leute wie ich 500 Euro bezahlen.“
„500 Euro. Sie spinnen ja.“
Er zog ein Bündel Geldscheine aus der Tasche. „Sehen Sie? Das Geld ist da.“
„Was denn. Jetzt gleich?“
„Nein, Kleine. Ich brauche Dich nüchtern. Morgen um 6 abends. Du musst mir nur noch sagen wohin ich kommen soll.“
Mir drehte sich der Kopf. Ich blickte Dieter lange an und beschloss, dass er einen Witz machte oder bluffte. Das konnte ich auch. Ich kramte in meiner Handtasche und schrieb flink meine Adresse auf einen Zettel. Ich gab ihn ihm und sagte: „Wetten dass Du nicht kommst?“ Lächelnd schritt ich von dannen, konnte dabei kaum glauben was ich gerade getan hatte. Wenn ich es nüchtern betrachtete hätte ich heute nacht wahrscheinlich sowieso mit ihm geschlafen. Sollte er also morgen kommen, wovon ich fest nicht ausging, würde ich immerhin vielleicht noch Geld bekommen, wovon ich auch nicht ausging. Wir würden sehen. Bei dem Gedanken, dass Dieter mein Vater sein könnte, wurde mir etwas flau im Magen.
__________________
Das Leben spielt eben manchmal so ... Na und?

Wenn Du die schöne Frau in Deinem Bett siehst, geht es gleich wieder vieeeeel besser ....
Antwort erstellen         
Alt  01.06.2011, 00:33   # 5
Paul987
 
Benutzerbild von Paul987
 
Mitglied seit 31.01.2011

Beiträge: 114


Paul987 ist offline
Sarah feiert Abschied

Wieder zurück in Tübingen. Ich hatte zwei Monate Zeit, um meinen Umzug vorzubereiten, das Nötigste anzuschaffen, den Behördenkram abzuwickeln und das Wichtigste: um mich von meinen Klassenkameraden zu verabschieden. Es gab eine Riesenparty, Mann war das ein cooles Event! Der Sekt floß in Strömen. Ich liess mich zusammen mit Maria, meiner Busenfreundin, die leider nach Berlin umziehen würde den ganzen Abend aushalten von den Jungs aus meinem Abschlussjahrgang. Warum auch nicht? Wir tanzten zu heissen Samba Rhythmen, wir schüttelten die Köpfe bis sie schmerzten zu harter Gitarrenmusik und wir tanzten knutschend Stehblues mit wechselnden Partnern. Es gab an diesem Abend keine Regeln mehr, keine Vorschriften. Endlich konnten wir den Mief der Schule hinter uns lassen. Alle waren unglaublich ausgelassen und befreit. Um 2 Uhr nachts schlug Pit vor, noch zu ihm zu gehen. Wolle und Ralf wollten mit, ausserdem ein Junge, den ich noch nicht kannte, Ahmed. Maria und ich waren begeistert. Wir wussten Pit wohnte in einer Riesenvilla und da gab es sogar ein Hallenbad.
Wir fielen dort ein wie die Vandalen, stürmten das Bad, rissen uns alle, ausser Ahmed, die Kleider vom Leib und sprangen ins kalte Wasser. Das half, wir wurden nüchterner. Wir plantschten, spritzen uns nass, warfen Bälle, tobten und rangen miteinander wie junge Hunde. Dabei wurden gegenseitig auch Körperteile berührt, die man normalerweise weit umgeht, wenn man im Wasser spielt. Ich hatte Spass daran, den Jungs zwischen die Beine zu greifen, wie zufällig, wenn sie flüchten wollten oder nach dem Ball sprangen. Umgekehrt spürte ich ständig Männerhände an Busen, Po und auch mal im Schritt, was ich empört aber lachend kommentierte. Irgendwann lag Maria nach einer heftigen Rangelei in Pits Armen im Wasser, Wolle und Ralf dicht dabei. Die Jungs begannen nun sehr offen, Maria zu streicheln und nun war klar was heute nacht noch passsieren musste. Sie sah dabei wunderschön aus, sah fragend zu mir rüber, lächelte und ließ es zu, während ich mit den Schultern zuckte und aus dem Wasser stieg. Sie war etwa 1 75 groß, schwere Brüste, ich schätzte 80D, dabei schlank genug und hatte einen fantastischen Arsch. Ihre Augen waren tiefschwarz, die Haare gelockt und dunkelbraun, ein Tatto auf dem braungebrannten Bauch in Form einer Rose sah aus als wäre es schon immer dort gewesen. Sie trug wunderbaren Silberschmuck um ihren Hals, in den Ohren, im Nasenflügel und in ihren Brustnippeln. Ich liebte sie sehr. Wir hatten einmal versucht uns der lesbischen Liebe hinzugeben, mussten aber bei einem Lachkrampf abbrechen, Marias Kopf in meinem Schoß, die versuchte ein Schamhaar von den Lippen zu bekommen. Schade.
Nun beobachtete ich fasziniert und interessiert, wie sie sich den drei jungen Männern hingab während ich nackt das Becken verließ, mir ein Badetuch umwickelte und mich neben Ahmed setzte. Ganz natürlich und ohne Hast agierte die Gruppe im Wasser. Ich konnte schemenhaft die erigierten Penisse der Jungs erkennen, die zunehmend aufgeregter wirkten. Sie legten Maria aufs Wasser und drangen mit ihren Fingern in sie ein. Maria küsste alle Jungs und wollte keinen zu kurz kommen lassen. Es wurde sehr ruhig. Man hörte nur leises Seufzen und Keuchen. Ahmed war ebenso fasziniert von der Szene:
„Das ist sehr schön,“ hörte ich ihn sagen
„Mhm.“ Wir schwiegen. Pit hatte seinen Kopf zwischen Marias Beinen. Ich hoffte er würde nicht ertrinken. Plötzlich spürte ich einen Kuss im Nacken. Es musste Ahmed sein und es war mir recht. Ich liess zu wie Ahmed mich verführte und mich auf eine Liege bettete. Er wickelte mich aus und entledigte sich seiner Hose und seines Tanktopps. Der Slip war schnell abgelegt. Er war 19 und sein Schwanz war schön, halb aufgereckt. Wir liebten uns schweigend. Nach einer Weile kam die Gruppe aus dem Wasser, gesellte sich zu uns. Die Partner wechselten hin und her aber Ahmed blieb immer bei mir, auch wenn ein anderer Junge mich fickte. Wir hielten Blickkontakt und ich bekam unter seinen Augen einen unglaublichen Orgasmus, wie ich ihn später selten erlebt hatte.
Dieses wunderbare Erlebnis liess mich die Erniedrigung durch Walter vergessen. Das war das erste mal, dass ich spontan mit einem Jungen geschlafen habe. Bislang lief es bei mir so ab wie es bei jungen Mädchen nunmal abzulaufen hat. Man datet, man lernt sich kennen, man ist waaaaahhhnnnsinnig verliebt, man fummelt unterm T-Shirt, irgendwann wenn man den Jungen wirklich binden will, bringt man ihn zum Samenerguss, per Hand oder manchmal auch mit dem Mund und bis zum richtigen Sex ziert man sich so lange es geht. Spaß machte das eigentlich bisher noch nie. Die Burschen waren alle supernervös, faselten was von ‚Bist Du schön’ oder ‚unglaublich’ und so weiter. Das führte dann meistens dazu, dass sie vorzeitig ejakulierten und an Vorspiel ist bei Teenies sowieso nicht zu denken. Alles in allem: bisher hatte ich kaum guten Sex. Diesmal war das anders. Ich dachte zwar bei mir, dass man erstens doch nicht einfach mit einem Wildfremden schläft und zweitens dass man bitteschön doch keinen ungeschützten Sex in der Gruppe hat. Es gelang mir aber ehrstaunlich leicht, diese moralischen Bedenken einfach wegzuwischen. Ich fing an, mich zu emanzipieren. Und das passte zu meinem neuen Leben! Ich wollte mir nehmen was sich mir bot und wozu ich Lust hatte. Ich wollte, wenn nötig, dazu meine weiblichen Reize nutzen, meinen Grips und meine Selbstbewusstsein. Eins wurde mir langsam klar: sexuell war ich mittlerweile wesentlich aktiver, anspruchsvoller und hemmungsloser als die meisten anderen Mädchen in meinem Alter. In dieser Nacht zum Beispiel war Maria längst zu Hause während ich die 4 Jungs zu einer zweiten und dritten Runde motivierte. Und ich hatte einen Mordsspaß dabei.
__________________
Das Leben spielt eben manchmal so ... Na und?

Wenn Du die schöne Frau in Deinem Bett siehst, geht es gleich wieder vieeeeel besser ....

Antwort erstellen         
Alt  30.05.2011, 18:42   # 4
Paul987
 
Benutzerbild von Paul987
 
Mitglied seit 31.01.2011

Beiträge: 114


Paul987 ist offline
Du triffst Deine eigene Entscheidung - Der entscheidende Schritt



Ich war am folgenden Tag kaum ansprechbar. Einerseits war ich froh, weiterhin im Rennen um die Wohnung zu sein. Andererseits konnte ich kaum glauben, was ich gemacht hatte, was Walter aus mir gemacht hatte. Dieses Schwein. Doch er war am Zug, er hatte die Karten in der Hand. Ich konnte nur verzichten. Auf die Wohnung, auf eine sehr aussergewöhnliche Wohnung zu vernünftigen Kosten, auf mein Studium in München vielleicht? Auf mein neues Leben. Ich hatte auch einen Studienplatz in Tübingen bekommen. Ich konnte jetzt sofort meine Tasche packen, nach Hause fahren und die nächsten vier Jahre ein sehr behütetes Leben führen. Aber das wollte ich nicht und Walter wusste das, ahnte es. Ich beschloss, der Einladung von Sandra, meiner Bekannten aus der WG, zu einer wilden Disconacht zu folgen und machte mich mit ihr zusammen scherzend ausgehfertig. Tom war an diesem Tag nicht wieder aufgetaucht dabei hätte ich mich so gerne mit ihm vergraben und verkuschelt unter der Bettdecke und mit etwas Trost aus seinen schönen Lippen. Die Disco war laut, die Luft stickig, die Musik eher nicht meins und die Flirts waren fad. Ich wollte früh nach Hause, liess mir den Schlüssel geben und sass um Mitternacht in Sandra's Zimmer, das Handy in der Hand. Walter hatte gesagt, ich sei eine von drei Kandidatinnen. Ich wählte Walter's Nummer.
"Hallo? Hochstätter?"
"Hallo Walter"
"Bist Du's Sarah?"
"Ja"
"Hi, freut mich. Was kann ich für Dich tun?"
"Also gut ..."
"Also gut? Was ...?"
"Ich tu's"
"Was?"
"Du kannst mich vögeln Walter."
"Wer sagt denn dass die Wohnung noch frei ist? Du lässt Dir ordentlich Zeit Mädchen. Die Liste ist angewachsen."
So ein Arsch.
Ich sagte: "Sag einfach wann und wo."
"... OK ... selber Ort, morgen um 10 Uhr vormittags."
"Gut. Bis dann." Ich zitterte nachdem ich auflegte. Ich wollte mich also wirklich an diesen schmierigen Typen verkaufen. Ich machte die ganze Nacht kaum ein Auge zu, stand um 06:30 resigniert auf, duschte und zog mir möglichst unattraktive Kleidung an. Walter öffnete die Tür mit einem Grinsen.
"Bin schon gewaschen, Kleines. Na komm mal rein."
Die Wohnung leuchtete im Morgenlicht. Er hatte irgendwoher eine alte Matratze besorgt und auf die Empore gelegt. Ohne Umschweife zog er sich aus.
"Bevor wir das machen, Walter ..."
"Was denn?"
"Ich will dass die Miete dann nur 500 beträgt."
Er musste nachdenken, dann lachte er.
"Können wir machen, dafür komme ich aber noch das ein oder andere mal zu Dir."
Jetzt zögerte ich, im Endeffekt war mir der Vorschlag aber egal. Ich machte mich gerade in diesem Moment sowieso zur Hure. Ob ein mal oder fünf mal war da nicht mehr entscheidend.

"... Gut ... Deal ... wo ist der Vertrag?"
"Oh Gott, komm schon. Zieh Dich aus."
"Erst der Vertrag Walter."
Er holte das Papier, trug die Summe nach.
"Also?"
Ich zog mich rasch aus, legte mich auf die Matratze und spreizte die Beine weit. Walter kam über mich, setze sich aber auf meine Brust und bog meinen Kopf zu seinem schlaffen Schwanz. Ich tat was von mir erwartet wurde. Ich hatte gehofft, er würde mich schnell ficken und es würde nach wenigen Minuten vorbei sein. Nein, er wollte das volle Programm. Ich lutschte, wieder angeekelt, bis sein Ding hart war. Er langte nach einem Kondom, worüber ich froh war, stellte mich vor sich auf die Knie, packte meine beiden Handfesseln, bog sie hinter den Rücken. Ich erwartete sein Eindringen. Plötzlich spürte ich seinen Schwanz an meiner Po-Rosette.
"Nein!" rief ich laut
"Doch." sagte er ruhig, kein bisschen aufgeregt.
Ich wehrte mich, doch er bog meine Arme weiter in die Höhe bis es schmerzte. Ich wimmerte, konnte mich nicht bewegen, da er auf meinen Unterschenkeln kauerte. Mit einer Hand hielt er meine Arme wie in einem Schraubstock, mit der anderen packte er meinen Schopf und bog dadurch meinen Kopf nach hinten, meine Brust lag auf der Matratze.
"Schon mal in den Arsch gefickt worden?"
"Nein!! Und ich will das auch nicht!"
"Du wirst es mögen Schatz. Ich weiss doch dass Du schon feucht bist."
Ich hasste ihn. Dafür was er vorhatte. Dafür dass er mich mühelos durchschaute, denn er hatte recht. Dafür dass ich mich entschieden hatte, sein mieses Spiel mitzumachen. Ich spürte seine Eichel härter an meinem Arsch. Er hatte Mühe das Loch zu finden, da ich meinen Po bewegen konnte.
"Es wird schmerzen, wenn Du nicht mitmachst Kleines. Sag nicht ich hätte Dich nicht gewarnt. In dem Fall muss ich Dich mit Gewalt nehmen."
Ich bekam Angst, hielt still und ärgerte mich, dass ich trotzdem immer geiler wurde. Was zur Hölle war nur mit mir los? Er liess meinen Schopf los, führte seinen Schwanz mit der nun freien Hand, liess etwas seinen Griff an den Handgelenken nach. Ich bewegte mich nicht, wehrte mich nicht, wartete ab. Er zwängte seinen Stab etwas in meinen Arsch. Ich stöhnte, er auch, langsam bewegte er sich vor und zurück, das Kondom war ordentlich eingeschmiert. Bei jedem Stoß drang er etwas tiefer ein, mein Muskel um die Öffnung entspannte sich mehr und mehr. Ich begann zu geniessen, konnte nichts dagegen tun.
"Siehst Du! Hab ich doch gesagt!"
"Halts Maul, fick mich!"
Er liess sich das nicht zwei mal sagen sondern steigerte sein Tempo während er immer wieder bis zum Anschlag zustiess. Das Gefühl war seltsam, ich hatte das noch nie zuvor ausprobiert. Es tat weh, ja. Ich spürte aber auch warme Wellen ausgehend von meinem Darm, konnte seinen Schwanz deutlich spüren, so deutlich wie noch nie zuvor bei einem Mann. Ich keuchte und stöhnte laut. Sonst nicht meine Art. Er war jetzt in einem Stakkato, fickte meinen Arsch wie ein Tier. Plötzlich zog er seinen Stab heraus. Ich rief: "Weiter! Mach schon!" Doch er riss sich das Kondom vom Schwanz, suchte meine Pussy und stiess dort zu. Ich mußte zugeben, er hatte Ahnung. Es war eine Nervenexplosion in meiner Muschi. Nur noch Gefühl, animalisches Kopfkino. Scheinbar hatte die Analpenetration meinen Gebärmutterhals extrem vorbereitet. Ich fühlte Wonne, nichts als Wonne, schrie jetzt laut auf. Er kam kurz darauf in vielen Wellen auf meinen Arsch. Ich bekam das erst mit als er fertig war. Noch Minuten danach durchzuckten mich orgasmische Wellen. Ich hasste ihn und liebte zugleich was er getan hatte. Ich war völlig erledigt, lag auf der Matratze, sah aus dem Augenwinkel, wie er sich anzog, den Vertrag unterschrieb, drei Schlüssel auf den Boden neben das Papier legte, zu mir kam, mir auf den Po klatschte, ich hörte wie er sich bedankte und verabschiedete, wie er sich entfernte, wie die Wohnungstür ins Schloss fiel. Stille. Ich war allein. Die Wohnung war mein.
__________________
Das Leben spielt eben manchmal so ... Na und?

Wenn Du die schöne Frau in Deinem Bett siehst, geht es gleich wieder vieeeeel besser ....
Antwort erstellen         
Alt  30.05.2011, 16:22   # 3
alex-4u
 
Benutzerbild von alex-4u
 
Mitglied seit 11.12.2005

Beiträge: 2.822


alex-4u ist offline
Nein nein liebe kleine Sarah,

das war ganz anders. Ich hatte eine Bude zu vermieten und meine ersten Erfahrungen mit Mietnomaden, Nichtzahlern und Wohnungsstudentenabhauern haben mich geleert sorgfältig auszuwählen wer denn die Wohnung in Zukunft bewohnen darf. Ja Du hörst richtig „bewohnen darf“
Auf Grund meiner schlechten Erfahrung habe ich mich dazu entschlossen ein Ranking für geeignete Mieter aufzustellen.
Ich stellte eine NOGO Liste zusammen auf der nachfolgende Personen standen:
Obdachlose
Asylbewerber
Jeder der mehr als drei Brüder hat
Schwarzhaarige und Schwarzbärtige
Größer als ich
Älter als ich
Rentner und Renterinnen
Frauen mit Kindern
Junge Paare
Junge Paare mit Tieren
Tiere generell
Beamte
Menschen mit Technikberufen
Menschen die körperlich arbeiten

………Die Liste war endlos lang!

Ja ich möchte Dich nicht damit langweilen aber Ende stand fest, daß nur junge alleinstehende Studentinnen, Stewardessen und Krankenschwestern die übers Wochenende heimfahren im Alter zwischen 18 und 25 eine Möglichkeit bekommen sollten. Da auch in diesem Auswahlsegment sehr viele Wohnungssuchende unterwegs sind musste ich für den Wohnungswunsch ein weiteres Auswahlkriterium einbauen.

Ja und was liegt da näher als die Sinne zu schärfen nach Wunsch, Illusion und Geilheit.
Den Wunsch konnte ich befriedigen (Topwohnung), die Illusion (Eingerichtet und geringer Mietpreis) auch und ……..die Geilheit (oder wie Du Sie beschreibst…. Das feuchte zwischen den Beinen) ist nur eine Frage der Zeit.

Je näher die Immatrikulation kommt, desto geile werden die Studentinnen. Wenn die Lufthansa wieder eine Stellenanzeige aufgibt kommen die Stewardessen von allein und geile Krankenschwestern gibt’s in München das ganze Jahr. Somit liegt die ganze Wahrheit auf der Hand, ich trage keinen Hund zum Jagen, sondern Ihr tut für eine Wohnung alles, wenn die Vorbemerkungen stimmen.

Trotz eines abgewetzten Anzuges, fettigen Haaren und Mundgeruch macht Ihr für 110 m² alles, nicht jede, aber viele (die Meisten). Da Du bereits die Dritte an diesem Tag warst und 15 min. früher kamst, hatte ich nicht die Gelegenheit mich von der Medizinstudentin und der Krankenschwester zu erholen.

Nein du warst nicht brav, ...nein du warst nicht schüchter, ....nein du hast alles daran gesetzt mich zu verführen.

Sex sells das war deine Masche,
......hohe Schuhe, tiefer Ausschnitt, rosa Schlüpfer.

Und ein Lächeln, ….ein Lächeln,…… ein Lächeln was einem dem Atem stocken ließ. Deine Andeutungen, daß Du für soooo eine Wohnung alles, ja wirklich alles tun würdest, hast Du in deinem Bericht verschwiegen. Daß deine Brustwarzen sich beim Anblick des Schlafzimmers mir entgegenstrecken in einer Größe wie ich sie noch nie gesehen habe. .......und als Ich beim Vorbeugen an der Fensterbank deine rasierte, feuchte (ja dein Schlüpfer war naß) Muschie sehen mußte war es geschehen. Ich konnte also gar nicht anders als Dir ein akzeptables Angebot zu unterbreiten.

Du bist Erwachsen und alt genug um ein Geschäft annehmen zu können oder es sein zu lassen.

UND was hast Du getan???????

Du hast es angenommen und du warst nicht allein, denn es haben auch noch andere angenommen.
Ich habe Dir aber ein konkretes Angebot für eine sofortige Mietzusage mit einem befristeten Mietvertrag gegeben, den du aber nicht angenommen hast. Sondern Deine Geilheit hat sich auf das Unwesentliche (Warteliste) beschränkt und nicht auf das Wesentliche (Mietvertrag). Erst mal kucken was dahnter steckt.


Sag mir einen Grund warum ich in München für eine Frau bezahlen soll, wenn ich eine Miete dafür kassieren kann. Mit einem beschränkten Mietvertrag komme ich jederzeit wieder an meine Wohnung und das ganze Vorspiel kann von Neuem beginnen. .....Lass dich überraschen was passiert, wenn es um die Mietzeitverlängerung geht!


Liebe LH`ler wir sind nicht so schlecht und blöd wie uns die kleine arme schwäbische Sarah hinstellt, aber so könnte es tatsächlich gewesen sein!
__________________
Alex
Antwort erstellen         
Alt  28.05.2011, 23:07   # 2
Paul987
 
Benutzerbild von Paul987
 
Mitglied seit 31.01.2011

Beiträge: 114


Paul987 ist offline
Lebenswendungen kündigen sich immer an - Das Angebot

Ich klingelte 15 Minuten vor sechs an der mitgeteilten Adresse. Komisch fand ich, dass ich wider Erwarten keine Schlange vorfand. Vielleicht lag es daran, dass es beinahe keine Beschreibung zur Wohnung gab. Ich machte den Termin dennoch aus, weil der Vermieter nett klang, versprach mir aber nicht allzu viel davon. Jetzt allerdings war ich schon beinahe auf die Wohnung angewisen. Die Adresse war ein renoviertes Jugendstil-Stadthaus in Haidhausen. Ruhige Seitenstrasse. Die Tür wurde geöffnet.

"Guten Abend, Sie sind zu früh?"

Ein Mann mittleren Alters mit ergrauten Schläfen bei sonst schwarzem, fettigem Haar und mit einem recht zerknitterten Gesicht hatte die Tür geöffnet. Er trug einen schlecht sitzenden Anzug und war etwas zu dick für sein im Grunde sonst sportlichen Eindruck. Er lächelte, das machte ihn etwas sympathischer.

"Ja entschuldigen Sie bitte aber ich konnte es kaum erwarten."

Während ich ihn mit meinem süssesten Lächeln ansah, drückte sich ein Mädchen meines Alters mit zorngefalteter Stirn grusslos am Vermieter vorbei, der rief: "Melden Sie sich doch wenn Sie es sich überlegt haben!" Das Mädchen drehte sich nicht um reckte aber den Arm und zeigte den Stinkefinger. Ich war etwas verwirrt.

"Entschuldigen Sie, eine Vormieterin einer meiner anderen Objekte."

Er musterte mich von oben bis unten, sah mein Lächeln, meine kleine Rose auf der Schulter eintätowiert, das enge gelbe Top - ich hatte bewusst auf einen BH verzichtet -, meine durchscheinenden Nippel, den sehr kurzen Jeansrock den ich so weit wie möglich nach oben geschoben hatte damit meine ohnehin schon langen Beine besser zur Geltung kommen konnten. Er bat mich herein, ich schritt an ihm vorbei und merkte beinahe körperlich seine Blicke auf meinem Po. Ich blickte unschuldig umher, stand in einer recht großen Diele, die mit echtem Parkett neu ausgelegt war.

"So! Gehn wirs an?"

sagte der Mann, der sich mit 'Hochstätter, Walter Hochstätter' vorgestellt hatte.

"Wie bitte?"
"Na die Wohnungsbesichtigung. Deswegen sind Sie doch hier oder?"
"Achso, sicher. Ja."
"Hier kommen wir in den Wohnbereich."

Er ging voran, öffnete zwei Glasschiebetüren und wir standen in einer Art Salon, wieder parkettiert. Ich war platt. Der Raum war riesig für meine Verhältnisse, ca 40 qm. Drei sehr große Fenster gingen zum Hof und liessen den Blick auf grüne Bäume frei. Ich schaute mich ausgiebig um, blickte in jede Ecke und durch jedes Fenster. Dabei achtete ich darauf, dass ich mich öfter als nötig vornüber beugte. Sollte Herr Hochtätter ruhig wissen, dass ich auf pinke slips stand.

"Hat die Wohnung eine Dachterasse?" fragte ich entzückt.
"Eine Loggia, kommen Sie!"

Er führte mich um eine Ecke auf diese Loggia die mir ebenfalls riesig vorkam. Ich wollte laut jauchzen, hatte aber Zweifel, dass ich mir so etwas leisten konnte. Die Küche war ein Traum, nur edle Möbel und durch eine Theke vom Wohnzimmer getrennt. Kein Witz, ich wurde feucht. Das Schlafzimmer ... ein Traum. Nicht nur die Größe, es gab eine kleine Empore von etwa einem Meter vor den ebenfalls sehr großen Fenstern. Unnötig zu erwähnen dass das Bad ebenfalls traumhaft und teuer augestattet war. Marmor wo man hinschaute und ein Spiegel der sich über die gesamte Wand erstreckte. Zu allem Überfluss gab es noch ein kleines Arbeitszimmer zur Strasse und eine Abstellkammer. Ich fand die Wohnung perfekt! Wir setzten uns auf die breiten Simse vor den Wohnzimmerfenstern.

"Na, wie gefällt sie ihnen?"
"Sie ist perfekt, aber das hätten Sie mir am Telefeon doch sagen müssen?"
"Wieso? Wie meinen Sie das?"
"Das kann ich mir doch unmöglich leisten, ich bin Studentin."
"Ach das ist gar nicht so teuer wie man denkt."
"Wir sprechen hier von gut und gern 80 qm! In München! Und Sie sagen das ist gar nicht so teuer?"
"Stimmt genau. Und es sind 110, sie wirkt leider klein: Wissen Sie, ich brauche nicht mehr so viel Geld. Ich möchte jungen Menschen lieber einen Gefallen tun."
"Wieviel kostet die Miete denn?"
"600 Euro"
"Oh ... Sie haben recht das ist gar nicht so viel. Und die Nebenkosten?"
"Übernehme ich"
"Was? Wieso?"
"Nun, ich sagte ja: ich will Ihnen einen Gefallen tun. Sie gefallen mir und sind mir sympathisch."

Ich schaute ihn ungläubig an. "Es ist natürlich an eine Bedingung geknüpft. Sie werden das verstehen."
"Was denn Herr Hochstätter?"
"Ach bitte nenn mich doch Walter."
"Gut Walter, ich bin die Sarah. Was wollen Sie denn dass ich für Sie tue?"
Er räusperte sich "... wenn Du mich mit dem Mund gleich jetzt befriedigst, steigen Deine Chancen. Wenn Du mit mir schläfst heute nacht, bekommst Du die Wohnung."

Ich war perplex. Walter musste so um die 50 sein. Ich hatte noch nie im Leben einen Gedanken daran verschwendet mit einem Mann seines Alters intim zu sein. Der Gedanke kam mir gar nicht mal in den Sinn.

"Ich glaube ich habe mich grade verhört?" stammelte ich.
"Nein, das hast Du nicht Kleines. Sieh mal. Du bist schön. Ich bin geil. Ich hab eine tolle Wohnung. Du willst sie haben. Du kannst sie haben. Wenn Du mir diesen Gefallen tust." Ich musste nachdenken ... ich brauchte Zeit ... mir war schwindlig.
"Ich muss mal ins Badezimmer, Walter."
"Ja sicher, lass Dir Zeit."

Im Bad war ich völlig ersarrt. Was hatte der da verlangt? Spinnt der? Das mach ich nicht. Mit dem feisten Typen? Gehts noch? Was glaubt der wer ich bin? Andererseits. Die Wohnung war der Hammer. Ich liebte sie! Und ausserdem: wenn ich jetzt keine fand, wusste ich nicht wo ich nächsten Monat hinsollte. Ich klatschte mir eiskaltes Wasser ins Gesicht. Aber ich kann doch nicht ... das geht nicht! Wer bin ich dann? Auch in seinen Augen. Er sagte zwar er selbst wohne in Frankfurt, würde sich also selten blicken lassen aber war das auch die Wahrheit? Ich fasste einen Entschluss und trocknete mich ab. Zu meinem Leidwesen stellte ich wieder mal fest, dass ich feucht geworden war beim Gedanken mich von einem Fremden nehmen zu lassen, den ich noch nicht mal wollte. Ich ging auf Walter zu und sagte mit fester Stimme:

"OK, ich blas Dir einen. Aber dafür krieg ich die Wohnung!"
"Nein Sarah, Du bleibst dadurch auf der Liste. Wenn ich Dich jetzt und hier ficken kann, kriegst Du die Wohnung, nur dann."

Man sollte den Typen anzeigen, schoss es mir durch den Kof. Das Blöde war nur, dadurch würde ich die Wohnung nicht bekommen.

Ich befahl: "Gut. geh Dich waschen. Abgemacht. Ich blas Dir einen"
"Nein nein, ich geh ins Bad und Du verduftest weil Du es Dir anders überlegst. Hatt ich schon mal. Komm doch mit ins Bad und wasch Du ihn mir doch?"

Wenn ich seinen Schwanz in den Mund nehmen sollte, konnte ich das ja wohl auch noch tun, also ging ich mit. Im Bad, liess Walter die Hosen runter, stand mit Stoff an den Fesseln und im Hemd vor mir. Ich führte ihn zum Waschbecken, liess eiskaltes Wasser ins Becken laufen und packte seinen Schwanz beherzt an. Er war noch schlaff, Eichel freigelegt und dennoch erstaunlich groß. Das würde viel Arbeit werden. Kein bisschen hart das Teil. Ich spritzte ihn nass.

"Wow!! Bist Du verrückt? Das gefriert ja gleich!"
"Geschieht Dir recht." sagte ich boshaft und seifte ihn ein. Das schien ihm besser zu gefallen, wie seine Eier und seine Eichel durch meine schlanken Finger glitten. Er wurde etwas fester.

"Eins noch, Kleines. Du musst bis zum Schluss."
"Was soll das denn heissen?" Ich trocknete ihn behutsam ab.
"Du musst schlucken. Alles."
"NEIN!" Scheinbar unabsichtlich verpasste ich seinen Eiern einen Schlag. Dieser Ekel!
"Auaaaaa!" er jaulte, "so oder gar nicht, Pussy!"

Er zeigte langsam sein wahres Gesicht. Ich war angewidert, ging aber dennoch in die Knie. Ich packte seinen Schwanz, drückte fest zu, dachte immer wieder an: "Du kriegst die Wohnung, Du kriegst die Wohnung ..." und nahm seine Eichel zwischen die Lippen. Frisch gewaschen war das gar nicht so schlecht. Ich machte die Augen fest zu, wollte das alles nur schnell hinter mich bringen. Sein Schwanz brauchte ewig um hart zu werden, schwoll dann aber auf enorme Größe an. Ich lutschte, rubbelte und leckte was das Zeug hielt. Nach einer Ewigkeit packte er plötzlich mit beiden Händen meinen Kopf und drückte ihn an sich. Ich bekam sein Ding tief in den Rachen und in die Kehle. Ich hatte Mühe Luft zu bekommen, verfiel in leichte Panik und zitterte unter seinem Griff. Ich biss leicht zu. Er schrie auf, rammte seinen Pfahl aber noch tiefer. Ich spürte wie etwas Heisses in meine Kehle schoss. Es war unglaublich viel. Ich würgte. Er liess ab. Ich rannte ins Bad, spuckte Sperma, Spucke, Rotz und Mageninhalt ins Klo. Nach einiger Zeit erholte ich mich und ging zurück ins Wohnzimmer wo Walter schon gut gelaunt wartete:

"Gratuliere, Du bist auf der short list!"
"Das heisst was genau?" fragte ich müde.
"Du bist eine von dreien, die mir einen geblasen hat und DU .... warst die beste. Meine Favoritin. Die anderen haben nur geheult, Du bist tough."
"Na toll, heisst das ich krieg die Wohnung?" ich lachte matt.
"Nein Kleines, aber was meinst Du. Jetzt da wir schon so weit gekommen sind, könnten wir den Rest doch auch gleich erledigen?"

Ich sah ihn fassungslos an, packte meine Jacke und verliess die Wohnung mit den Worten

"Ach fick mich!!"
"na gerne!" johlte er lachend.
__________________
Das Leben spielt eben manchmal so ... Na und?

Wenn Du die schöne Frau in Deinem Bett siehst, geht es gleich wieder vieeeeel besser ....

Antwort erstellen         














Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 18:13 Uhr.

·.¸¸.·´¯`*©* Beschwerden, Zensurwünsche, Drohungen mit und ohne Ultimatum, etc.

·.¸¸.·´¯`*©* Support (Hilfe, Fragen, Kooperationen, etc.)


LUSTHAUS Hurenforum - Shop       www.lusthaus.shop

Bannerwerbung für Huren & Bordelle bestellen | LUSTHAUS Gutscheine bestellen | LUSTHAUS Aktien kaufen

Copyright © 1997-2024 LUSTHAUS Stiftung Hurentest seit 1997, 15th Floor Tower A, Torre de Las Americas, Panama City

008