Dass an Prostitution gar nichts geil ist, war mir schon nach dem ersten Freier klar. Doch ich hatte keine andere Überlebensstrategie. Entweder ich habe angeschafft und wusste, wovon ich leben kann. Oder ich ließ mich nicht anfassen und musste zwei Wochen Reis essen.
Saubere Prostitution ist ein Mythos
So negativ wie heute habe ich die Prostitution damals nicht gesehen, aber das ist auch nicht möglich. Eine, die in einer beschissenen Situation steckt und kein Entkommen sieht, muss sie sich schönreden. Sonst erträgt sie es nicht. Also trank ich, nahm Drogen, und zog mit den anderen Mädchen über Freier und Zuhälter her. Ich glaubte, eine stolze Hure zu sein.
Doch eine Prostituierte steckt in einem kriminellen System aus Druck, Sucht und finanzieller Abhängigkeit. Saubere Prostitution gibt es nicht. Ich bin kein Menschenhandelsopfer und niemand hat mich mit gezogener Waffe dazu gezwungen, meinen Körper zu verkaufen. Man würde mich wohl als "freiwillige" Prostituierte bezeichnen, womit ich zu einer privilegierten Minderheit unter den Huren gehörte. Dennoch bin ich der Meinung, dass bei meiner Geschichte von Freiwilligkeit keine Rede sein kann.
itat:
Nur damit hier kein falscher Eindruck entsteht : slicker69 hat seine Beiträge selbst editiert. Das macht er ja sehr gerne.
Sehr lobenswert, Cousin, aber das weiß hier drin ohne Zweifel jeder. Wobei die überwiegende Mehrheit mit Sicherheit darauf verzichten könnte. Auf
Hallo Mike!
Tim hat mir gesagt, Du hättest einen Dienstreiseantrag nach Thailand gestellt, um dem flüchtigen Rentner dort eins auf die Mütze zu geben...
Anstatt unnütz das spärliche Budget des Wärterhäuschens zu verpulvern solltest Du lieber Verwarnungsgelder eintreiben - z.B. von den Wirten der Lounge wegen Verleitung zum Alkoholmißbrauch und dgl.
Freu dich nicht zu früh, Grock. Unser Arm reicht weit.
Nur damit hier kein falscher Eindruck entsteht : slicker69 hat seine Beiträge selbst editiert. Das macht er ja sehr gerne.
Sehr lobenswert, Cousin, aber das weiß hier drin ohne Zweifel jeder. Wobei die überwiegende Mehrheit mit Sicherheit darauf verzichten könnte. Auf dieses Wissen und die Beiträge.
Leider kann man an der Reaktion von Miss hot Fox und Anhang gut sehen,das
Lieber slicker,
es tut mir leid aber Du hängst mich (und vermutlich viele andere) einfach ab. Ich kann diesen Satz überhaupt nicht in Beziehung zu diesem Thread bringen. Ich weiß noch nicht einmal, wen Du da überhaupt meinst.
Deine Aussagen und Bemerkungen mögen voll berechtigt sein (oder auch nicht) - aber wenn sie ohne Erklärung in anderem Zusammenhang erscheinen, dann erschließt sich nicht unbedingt worum es Dir geht. Dann komme ich mir vor wie bei meiner Frau mit der ich gerade übers Autofahren spreche und dann sagt sie unvermittelt etwas wie "Der Salat ist nicht mehr gut." und ich bin dann komplett abgehängt und frustriert.
Könnten wir mal zurück zum Thema kommen?
Obwohl... Ich weiß auch nicht, ob das wirklich nötig ist.
So Aufmerksamkeitsdefizit geplagte Menschen gepaart mit unfähigen und schreibwütigen Journalisten... Ganz schlimm!
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>>> Die 3 Stufen des weiblichen Vermögenserwerbs. Seins -> Unser -> Meins! <<<
"Ich stelle fest, dass die Pornographie als konkretes Werk meine Sicht der Dinge radikal verändert hat."
Schüler-Antwort im französischen "Bac", dem Baccalauréat, dem französischen Pendant zum deutschen Abitur.
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"Diskutiere nie mit jemandem dessen Fernseher größer ist als sein Bücherregal" Emilia Clarke
Lieber stehend Sterben als kniend Leben / Glaube wenig, Hinterfrage alles, Denke selbst.
"Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich mir völlig sicher, dass ich es schaffe!" Pippi Langstrumpf
Stirb mit Erinnerungen nicht mit Träumen
Was denkst du wo die Mädel für die Clubs her kommen.
Aus dem Himme
es sind aber schon gelegentlich himmlische wesen darunter,
bei einem davon war ich grad, zu rita haste bestimmt auch was zu sagen
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Stirb mit Erinnerungen nicht mit Träumen
Ich verstehe echt nicht weshalb da krampfhaft eine Verbindung zwischen dem allgemeinen Thema der Prostitution und der aktuellen Flüchtlings- und schon länger bestehenden "Ostproblematik" hergestellt werden muss.
Versteht keiner, ist auch nicht schlimm, slicker69 hyperventiliert nur wieder....
Das Beste vom slicker69
Was denkst du wo die Mädel für die Clubs her kommen.
Aus dem Himmel
Echt nicht?! Schade....
Osteuropa und Balkanroute schon mal gehört.
Prostitution in Flüchtlingsunterkünften...sacht dir auch nix.
Nein, ich gehe nicht zu Prostituierten in Flüchtlingsunterkünfte und nutze deren Armut aus. Anscheinend sagt Dir das aber was. Ganz schön peinlich damit hier auch noch protzen.
Tick Tack ist kein Viagra,hat dir das noch keiner erklärt??
Nein, ich nehme kein Viagra. Du hast da offensichtlich einen Wissensvorsprung, Gratulation.
Was rauchst für Gras
Na, jedenfalls besseres als Du, wenn man Deine Postings so ansieht.
Ach sorry bin ja deiner Unwürdig
Das hast Du jetzt gesagt, aber bitte, wenn Du unbedingt meinst.... Dann will ich Dir da auch nicht widersprechen oder habe ich da jetzt wieder was falsch gemacht?
Ohne Opfer keine Täter ohne Täter kein Geschrei!
Ganz widerlicher Satz, bravo! Mei, die Täter können ja nix dafür...wenn die anderen halt so Opfer sind, was kann da der Täter schon dafür...
Muß mich wohl bei der Hoheit wieder entschuldigen,das ich es wagte eine Meinung zu haben!
Das Gestammel nennst Du Meinung?
Kurzform für dich:Keine Clubs-keine Frauen-keine Opfer!
Noch kürzeru müßtest im WC SB machen.
Du schienst Dich sehr gut auszukennen mit SB auf dem Klo, erzähl uns mehr...
Es ist ja süß das du über mich lachst,aber ist das dem Thema angemessen?
Wieso kommst Du eigentlich immer darauf, dass ich über Dich lache? Mir ist eher zum Weinen zumute beim dem Elend, was ich von Dir lese...
Slicker69, warum schreibst Du eigentlich nicht weiter Deine billigen Werbepostings zu den Frauen, denen Du Dich verzweifelt als deren Werbefuzzi aufdrängst?
Ich verstehe echt nicht weshalb da krampfhaft eine Verbindung zwischen dem allgemeinen Thema der Prostitution und der aktuellen Flüchtlings- und schon länger bestehenden "Ostproblematik" hergestellt werden muss.
Prostitution gab es auch schon vor der Flüchtlingswelle und vor der Ost/West Grenzöffnung.
Mag durchaus sein, dass die Häufigkeit gewisser Rechtsverletzungen zugenommen hat. Aber die gab es vorher halt auch schon.
Das gleiche wie du
Aber ohne Leseschwäche
Muscheltrommel spielen
Die liebe Politik!
Berlin (dpa) - Trotz drohender Finanzierungsprobleme im Hilfsfonds für die Opfer sexuellen Kindesmissbrauchs in Familien lehnen viele Bundesländer eine finanzielle Beteiligung weiter hartnäckig ab. Bisher stellte der Bund rund 50 Millionen Euro für Therapien und Lebenshilfe bereit.
Mecklenburg-Vorpommern und Bayern zahlten zusammen rund acht Millionen ein. Alle anderen Bundesländer verweigern jedoch Zahlungen - oft mit Hinweis auf die Verantwortung des Bundes. Die meisten wollen, wenn überhaupt, für Missbrauchsopfer an staatlichen Schulen, Kindergärten und anderen Institutionen des Landes zahlen, ergab eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur.
Fast 6000 Menschen, die in Kindheit und Jugend in ihren Familien sexuell missbraucht wurden, haben seit 2013 Anträge an den Fonds gestellt. Pro Betroffenem wird mit bis zu 10 000 Euro an Sachleistungen kalkuliert. Da die Antragsfrist im April verlängert wurde, könnte der Fonds bald leer sein.
Doch 14 Bundesländer sträuben sich dennoch, in ihn einzuzahlen. Es gebe keine Staatshaftung für den familiären Bereich, argumentiert das Thüringer Jugendministerium. Der Fonds sei mit zu heißer Nadel gestrickt, bemängelt das Sozialministerium in Baden-Württemberg. Das zeige sich schon daran, dass bisher nur zwei Länder gezahlt hätten. Schleswig-Holstein will dagegen nur zahlen, wenn alle anderen Länder auch dabei sind.
Hessen und Brandenburg fühlen sich an den ausgelaufenen Fonds Heimerziehung erinnert. Dieser Fonds für die Opfer von Gewalt und Unrecht in Kinderheimen musste wegen vieler Anträge zweimal aufgestockt werden. Es sollten nicht weitere befristete Sondersysteme geschaffen werden, heißt es aus Hessen. Der Bund solle deshalb das Opferentschädigungsgesetz neu regeln.
Die angedachte Reform hat es seit dem runden Tisch sexueller Kindesmissbrauch im Jahr 2011 bisher allerdings nicht gegeben. "Viele Bundesländer verstecken sich hinter dem Opferentschädigungsgesetz", sagt der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig. Damit benutzten sie das Leid von Betroffenen als Druckmittel gegen die Bundespolitik. "Das hat mit Menschlichkeit nichts zu tun."
Das Entschädigungsgesetz eigne sich auch grundsätzlich nicht für Opfer sexueller Gewalt, urteilt Rörig. Denn die zuständigen Landesversorgungsämter seien vor allem auf Folgen allgemeiner Gewalttaten wie Raubüberfall oder Körperverletzung eingestellt.
So sei es dort beispielsweise leicht nachvollziehbar, dass ein Mensch Zahnersatz brauche, wenn ihm die Zähne ausgeschlagen wurden. Für Missbrauchsopfer sei es hingegen schwer zu belegen, dass ihnen Zähne ausfielen, weil sexuelle Gewalt zu Magersucht und Mangelernährung führten. "Es kann nicht sein, dass es im Strafrecht heißt: Im Zweifel für den Angeklagten. Und im Sozialrecht: Im Zweifel muss der Staat nicht zahlen", so Rörig. Für den Betroffenenrat des Missbrauchsbeauftragten berichtet Kerstin Claus von Schwierigkeiten mit dem Entschädigungsgesetz. "Die Taten liegen weit in der Vergangenheit. Selten gibt es Zeugen", sagt sie. Die Prüfung von Glaubhaftigkeit sei für durch sexuellem Missbrauch schwer traumatisierte Menschen kaum auszuhalten - noch dazu von wenig geschulten Beamten.
Rheinland-Pfalz sieht im Opferentschädigungsgesetz dagegen einen "unbürokratischen Zugang" zu Hilfe für Missbrauchsopfer. Hamburg hält das Antragsverfahren für leichter als bei Fonds.
2011 wurden 100 Millionen Euro für den Fonds sexueller Missbrauch zugesagt. Es gab aber keine Zahlungsverpflichtung, allein einen moralischen Appell an gesamtgesellschaftliche Verantwortung. "Säumig ist man nur, wenn man Zahlungsverpflichtungen eingegangen ist, denen man nicht nachkommt", heißt es dazu aus dem Bremer Sozialressort.
Das sächsische Sozialministerium hat fachliche Bedenken bei der Einbeziehung der Missbrauchsopfer in Familien. "Unter anderem führt es zu einer Ungleichbehandlung und finanziellen Besserstellung unterschiedlicher Opfergruppen familiärer Gewalt", sagt eine Sprecherin.
Viele Bundesländer, darunter Berlin, betonen, dass sie bereits für Missbrauchsopfer zahlen: Für jene, die in staatlichen Institutionen sexuelle Gewalt erfuhren. Wobei es dabei allein um Landesbedienstete als Täter geht - nicht um kommunale Angestellte. Das finanzielle Risiko ist für die Länder dabei deutlich kleiner. Die Anträge machten bisher drei Prozent aller Hilfeersuchen aus, sagt Kerstin Claus vom Betroffenenrat. Und die Antragsfrist für Institutionen läuft im August ohnehin aus. Eine Verlängerung ist bisher nicht vorgesehen.
kurzform: du bist dafür alle läden zu schließen?
was machste dann den ganzen tag?
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Stirb mit Erinnerungen nicht mit Träumen
Nur mal so ein Gedankenspiel!
Grenzen zu-Armutshuren Zuhause-Escort verboten-Laufhäuser zu und FKK Clubs/Rammler Clubs zu!
Über wir viele Frauen würde man dann noch reden!
Es ist ja süß das du über mich lachst,aber ist das dem Thema angemessen?
Viele Flüchtlinge reisen als Geister durch Deutschland,laut Zeitungen 30000-40000!
Was denkst du wie viele Geisterhuren es gibt(Papiere-Meldung)?
Du darfst gerne weiter lachen,aber ich würde sagen,wenn die Behörden ihre Arbeit richtig machen würden und einige Stadte nicht fast pleite wären,die zwei großen Clubs in Stuttgart würde es nicht geben und all in für 50€ würde es auch nicht in Stuttgart geben.
Kurzform für dich:Keine Clubs-keine Frauen-keine Opfer!
Noch kürzeru müßtest im WC SB machen.
Weil keine Dame greifbar wäre,die für deine Euros die Beine breit macht.
Ich könnte auch oft über einige lachen,aber Augenhöhe sollte man als User mit Niveau doch auch seinem Feind zu gestehen.
Großer König
Für mich sind das Fakten und Grundlagen!
Für dich sicher wieder:Oh man der slicker hat mal wieder was eingeworfen.
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"Diskutiere nie mit jemandem dessen Fernseher größer ist als sein Bücherregal" Emilia Clarke
Lieber stehend Sterben als kniend Leben / Glaube wenig, Hinterfrage alles, Denke selbst.
"Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich mir völlig sicher, dass ich es schaffe!" Pippi Langstrumpf
Stirb mit Erinnerungen nicht mit Träumen
Ein ausgezeichnetes Interview, sehr interessant, danke dafür, trifft sich zu allem Überfluss auch noch mit dem, was ich selbst unten angedeutet hatte.
Mein liebstes Zitat kommt von Simone de Beauvoir, und sie sagte sinngemäß: Der einzige Unterschied zwischen einer Prostituierten und einer Ehefrau besteht in der Dauer und der Art eines Vertrags.
Ebenfalls spitze:
Zu merken, es gibt so viele Prostitutionen wie es Prostituierte gibt. Es ist vollkommen unmöglich, eine saubere Grenze zwischen Prostitution und Nicht-Prostitution festzuziehen, bei zwei Prostituierten exakt dasselbe Erleben festzustellen.
Jeder meint etwas anderes, wenn er von Prostitution redet, deswegen reden alle aneinander vorbei. Aber mit differenzierten Meinungen wird man leicht überhört, darum haben es die Populisten ja so leicht.
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"Diskutiere nie mit jemandem dessen Fernseher größer ist als sein Bücherregal" Emilia Clarke
Lieber stehend Sterben als kniend Leben / Glaube wenig, Hinterfrage alles, Denke selbst.
"Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich mir völlig sicher, dass ich es schaffe!" Pippi Langstrumpf
Stirb mit Erinnerungen nicht mit Träumen