Anais bei den Cherry Ladies
Heiße Latina erwartet Dich!
Sie mit ihrer umwerfenden OW von 95 C wird
Dir den Atem rauben!
Lass dich von diesem geilen L*der in ihre Welt
verführen! Ihr Top Service bietet Dir fast alles
was Dein Herz begehrt!
21 Jahre, 1,60m, Dominikanische Republik, KF 36/38, 55kg, Schuhgröße 37
https://www.cherry-ladies.de/Hoferstrasse/8075363
0151-46865782 -
Hofer Straße 19b
München
Bayern
DE - Deutschland
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Dann trage ich auch mal ein Beispiel dafür ins Lusthaus, das die These unterstützt, dass ein gutes Restaurant ohne Speisekarte auskommt.
Die Fotos von Anais betrachte ich zwiespältig. Einerseits sehe ich darauf eine scharfe Braut aus der Karibik, andererseits nicht die Spur eines Lächelns. Zur Begrüßung demonstriert Anais dann aber direkt, dass sie lächeln kann und dass die Fotos aus optischen Gesichtspunkten keine falschen Tatsachen vorspiegeln. Vor allem ihre Brüste sind positiv hervorzuheben: Größe, Optik, Haptik, Konsistenz – ein Traum wie auf den Bildern.
Leider war es das dann auch mit Pluspunkten. Anais spricht bis auf ganz wenige Wörter Englisch nur Spanisch – und präsentiert mir eine Menükarte. Ich habe keine Lust darauf, die angebotenen Speisen zu sondieren, sondern bestelle das Gericht, das am schnellsten serviert wird. Nennt sich Quiche. Oder Quicky. Wie in Fast Food-Restaurants üblich, erfolgt die Bezahlung bei der Bestellung und verschwindet nicht im Geldbeutel der Bedienung, sondern in der Kasse außerhalb des Gastraumes.
Als sie nach wenigen Minuten wieder kommt – die Zeit läuft vermutlich schon – zieht sie den Bettüberwurf ab. Anstatt nun ein Handtuch auf der Spielwiese zu drapieren, begeben wir uns direkt aufs Laken. Sie wichst das Würstchen an, lächelt dabei, lässt sich streicheln, montiert sorgfältig das Kondom. Dann befeuchtet sie ihre Finger mit eigens produzierter Mundflüssigkeit anstatt Gel, bereitet ihren Vordereingang vor und sattelt auf.
Der Ritt ist kurz, weil schlecht. Ich bin garantiert nicht der Typ, der den Rhythmus im Blut hat – aber das passt vom Feeling her einfach nicht. Doggy. Überraschend eng. Aber auch hier kommen wir rhythmisch nicht auf einen gemeinsamen Nenner. Zu Gute halten möchte ich ihr, dass sie - über die Seitenspiegel - sichtbar mit offenen Augen anwesend ist. Missionar. Okay. Allerdings schiebt Anais mich relativ bald weg, obwohl ich sie mit einer gewissen Distanz – also ohne mein Gewicht auf ihr abzuladen - penetriere. Sie will es mit der Hand beenden.
„Finish?“, fragt sie bar jeder Logik. Jede mittelmäßige Kellnerin sieht doch, dass der Gast noch nicht fertig ist. Dann greift sie zum Smartphone und sagt „Five minutes“. Ich frage mich einerseits, warum sie für diese Erkenntnis nicht auf die aus ihrer Position gut sichtbare Wanduhr blickt und andererseits, warum ich dann nicht mehr im Loch bin, sondern mit der Hand bedient werde. Ungefähr zwei Minuten darf ich nochmal rein, dann fragt sie erneut völlig deplatziert „Finish?“, killt den letzten Funken Lust und zeigt auf die imaginäre Zeitanzeige auf ihrem Handgelenk. Zum Abschied lächelt sie freundlich.
Randnotiz: Dem aufmerksamen Leser wird aufgefallen sein, dass die auch bei einem Besuch im Schnellrestaurant übliche Vorspeise (Blowjob) nicht serviert wurde. Hätte ich vermutlich bestellen müssen.
Fazit: Restaurants mit Speisekarte sind für mich künftig wohl tabu.
Zeit: Tendenziell unterschritten – auf jeden Fall mit mehreren NoGos in Sachen Zeit.
Verständigung: ganz wenige Wörter Englisch
Weiterempfehlung: klares Nein
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