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Alt  12.10.2018, 14:12   # 1
Aufkleber
...klebt sich gerne fest
 
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Beiträge: 1.135


Aufkleber ist offline
Warum gehen Männer ins Bordell? (Zeitung)

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Interessanter Artikel über Prostitution. Es wird versucht die Beweggründe von Freiern zu erklären. Dabei berichtet sie auch über Freierforen. Zitat: "Ein Großteil der Beiträge ist nicht zitierbar."

Hier der Artikel:
Warum gehen Männer ins Bordell?

Waiblingen. „Ich war noch nie im Puff“: Das hört man oft. Irgendwer muss aber die Bordelle besuchen, es gäbe sie sonst nicht. Wer sind sie also, die Freier, warum wählen sie diesen Weg? In ihren anonymen Foren reden sie offen. Vor Waiblinger Bordellen schauen sich nur manche kurz um, bevor sie eintreten. Als unbedarfter Beobachter staunt man dort nicht schlecht – und verlässt die Szenerie reichlich verstört.

Es ist 18 Uhr, ein stinknormaler Montag. Einer nach dem anderen fährt vor, steigt aus, geht rein. Kein Einziger ist dabei, der rein optisch dem Bild im Kopf entsprechen würde: ungepflegter Typ mit fiesem Blick und gegeltem Haar? An diesem Montag nicht. Stark übergewichtiger Herr ohne Haare im Rentenalter? War nicht dabei.

Stattdessen: Ganz gewöhnliche, ganz unauffällige, ganz durchschnittliche Männer steigen dort ganz selbstverständlich die Stiegen hoch. Ganz schön Attraktive sind auch dabei.
Zur Schau-Stunde mitgekommen ist Marie Merklinger (Pseudonym), die früher mal selbst als Prostituierte gearbeitet hat. Sie amüsiert sich köstlich übers ungläubige Staunen ihrer Begleiterin: „Hab ich doch gesagt. Das sind ganz normale Männer. Jedes Alter. Jede soziale Schicht.“

„Aber wieso der? Hey, der sieht voll gut aus! Der hat das doch nicht nötig!“

„Darum geht es doch nicht. Es geht um Macht.“

Ein Bauarbeiter in Arbeitsklamotten biegt zu Fuß um die Ecke. Ein Junger, höchstens 25, fährt im BMW vor. Weißes Hemd, Vollbart frisch frisiert, Kaugummi kauend – und weg ist er. Die meisten Autos vor der Tür haben WN-Kennzeichen. „GD“ oder „LB“ sind auch vertreten.

In Freierforen geht es um Preise und um die Qualität der Leistung

Ein Herr mittleren Alters steigt aus einem Mittelklassewagen mit Stuttgarter Kennzeichen. Er trägt ein kariertes Hemd, Strickjacke, Jeans, Brille, Typ kaufmännischer Angestellter. Er stellt sein Auto direkt vor der Tür ab, als wär das ein Discounterparkplatz. Er schaut nicht links, nicht rechts, geht einfach entschlossen Richtung rot blinkender Leuchtschlange am Eingang.

Weg ist er, und er kommt nicht ganz so schnell zurück wie sein Mit-Kunde: Hochgewachsener Mittvierziger, null Bauchansatz, überaus gepflegte Erscheinung, schicke braune Lederjacke, augenscheinlich teure Schuhe – so ein Typ, den du als Frau zumindest aus den Augenwinkeln mustern musst, ob du willst oder nicht.

Nach zehn Minuten kommt der wieder raus.

„In echt ist sie nicht so dürr wie auf den Bildern“

Unterdessen recherchiert Marie Merklinger am Handy, was sie in einem der Freierforen schreiben über dieses Bordell. Es geht um Preise, um Qualität der Leistung – und in einem älteren Beitrag um den Zungenkuss: „Gibt es da noch Frauen, die das anbieten?“

Darauf gibt es keine verlässliche Antwort, weil die Frauen durchwechseln.

„Servus Mitstecher“: So begrüßt wer auch immer in einem der Freierforen die Mitglieder. Dort diskutiert man die Vor- und Nachteile von Dessous-Tagen in FKK-Clubs, und Mann bewertet die Honorare. Als „hohe Honorarvorstellung“ gilt ein Betrag von 200 Euro je Stunde – wobei: „Wahrscheinlich kann man mit ihr noch extremere Sachen machen.“ – „In echt ist sie nicht so dürr wie auf den Bildern.“ - „Die Dame würde mich immer noch sehr interessieren ... aber sie war vor 3 Jahren schon 30 Jahre alt ?“

Ein Großteil der Beiträge ist nicht zitierbar.

Den Wunsch nach Nähe zu einem Menschen, dem man das Herz ausschütten kann

Marie Merklinger gibt das Statement eines mittlerweile etwas in die Jahre gekommenen Bekannten wieder, der gern ins Bordell geht: Dort krieg ich eine 18-Jährige. Das ginge sonst nie.

Es ist schon viel geforscht und geschrieben worden über Freier und ihre Motive. Der Wissenschaftler Dr. Udo Gerheim, die US-amerikanische Psychologin Melissa Farley, die Gender-Forscherin Sabine Grenz und viele andere befassen sich seit Jahren mit der Thematik.

„Der allzeit mögliche, garantierte und unkomplizierte Zugriff auf jede denkbare Form gewünschter Sexualität – ohne Vorlaufzeit, ohne Beziehungserwartungen, ohne Verantwortungsdruck und mit einem klar definierten Ende – ist dabei als stärkstes Muster zu werten“, schreibt Gerheim.

Den Wunsch nach Nähe zu einem Menschen, dem man das Herz ausschütten kann, nennt der Wissenschaftler als weiteres Motiv. Eine andere Freier-Klientel will schlicht Macht ausüben und Frauenhass ausleben. Das Verruchte des Rotlichtmilieus, die „antibürgerliche Subkultur“, zieht Freier zudem an, oder jemand weiß sich vor lauter Isolation und psychischer Krise nicht anders zu helfen. In manchen Befragungen von Freiern ist von Sucht nach käuflichem Sex die Rede, von Gruppendruck auf Dienstreisen oder anderen Anlässen, von einem „natürlichen Recht“, das Bordellkunden für sich beanspruchen. Es geht um Potenz, um das Bedürfnis, diese unter Beweis zu stellen.
Im Swingerclub „sind oft so Alte und Hässliche“

Prostituierte bedienen den Wunsch, indem sie eine Illusion herstellen, eine Show abziehen. Das wissen die Männer, und auch, dass es nicht freiwillig geschieht. Das bekannte ein Freier gegenüber der Fotografin Bettina Flitner ganz offen. Ihr gelang 2013, was kaum jemand für möglich gehalten hatte: Im Stuttgarter Großbordell Paradise fand sie Freier, die sich fotografieren ließen und über ihre Motive sprachen.

Flitners Fotos, seinerzeit im Stern veröffentlicht, bestätigen den Eindruck: Der Normalo von nebenan posiert dort auf dem rot bezogenen Bett. Zitate unter den Fotos bestätigen in etwa die in der Freierforschung erwähnten Motive: „Solche Frauen wie die hier, die würde ich normalerweise ja nie kriegen.“ – „Normalerweise muss ich eine hübsche Frau erst zweimal zum Essen einladen, kostet 100 Euro.“ – „Ich gehe auch in Swingerclubs. Aber da sind oft so Alte und Hässliche.“

Wieso sollte es nicht der Normalo von nebenan sein. Wieso erstaunt das überhaupt: Feministisch geprägte Autorinnen warnen davor, diese beileibe nicht neue Erkenntnis immer wieder hervorzuholen. Weil das verharmlose, was hinter den zugehängten Fenstern passiere: Vergewaltigung. Missbrauch.
Quelle: https://www.zvw.de/inhalt.prostituti...c9cb53fa6.html

(Das Vorschaubild stammt aus dem Artikel.)

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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  10.11.2018, 00:04   # 56
Agamemnon
---
 
Benutzerbild von Agamemnon
 
Mitglied seit 27.08.2015

Beiträge: 654


Agamemnon ist offline
und Erfahrungen sammeln. Darauf kommt es an und macht für mich immer einen heiden Spaß.
und deswegen soviele "Berichte"?
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Danke von
Alt  05.11.2018, 19:27   # 55
Sharpshooter
---
 
Mitglied seit 02.09.2018

Beiträge: 76


Sharpshooter ist offline
Abwechslung!
Im Leben so viel wie möglich verschiedenes und immer wider neues erleben und Erfahrungen sammeln. Darauf kommt es an und macht für mich immer einen heiden Spaß.
Auch sonst bei egal was. Da wird's nie langweilig....
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Danke von
Alt  02.11.2018, 22:40   # 54
vampirlady
 
Benutzerbild von vampirlady
 
Mitglied seit 06.03.2014

Beiträge: 460


vampirlady ist offline
was für eine frage?!

natürlich um „seine eigene“ fantasie life selbst zu erleben
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Alt  02.11.2018, 22:15   # 53
Nilsa3
 
Mitglied seit 20.07.2017

Beiträge: 289


Nilsa3 ist offline
Interessant

Isabella@ auch wenn du dich angesprochen fühlst , ne du warst damit nicht gemeint .

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Alt  02.11.2018, 16:59   # 52
-
 

Beiträge: n/a


Hi!

Jetzt hab ich‘s: Warum gehen wir in den Puff? Ist es etwa wegen Sex?
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Alt  02.11.2018, 12:02   # 51
Isabella (Isi)
Hure aus Leidenschaft ;-)
 
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Mitglied seit 08.08.2018

Beiträge: 809


Isabella (Isi) ist offline
Da fällt mir nur eins ein
Zu viel Geld.
Was für ein aussagekräftiger Kommentar 🙊

@ Nilsa
Hast du irgend ein Problem mit mir? Immerhin hast du bei mir im Thread auch so nichts aussagende Kommentare rein geschmissen ...
__________________
Frauen werden im Gegensatz zu Lebensmitteln erst genießbar, wenn sie richtig verdorben sind! :-)
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Alt  01.11.2018, 15:16   # 50
Nilsa3
 
Mitglied seit 20.07.2017

Beiträge: 289


Nilsa3 ist offline
Da fällt mir nur eins ein

Zu viel Geld.
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Alt  29.10.2018, 22:26   # 49
Isabella (Isi)
Hure aus Leidenschaft ;-)
 
Benutzerbild von Isabella (Isi)
 
Mitglied seit 08.08.2018

Beiträge: 809


Isabella (Isi) ist offline
Ich muss gestehen, Isa, dass ich bei meinen Escortbuchungen auch noch nie ein Servicegespräch vorneweg geführt habe. Warum auch? Eine Escortdame hat eine Setcard, wo man erkennen kann, in welche Richtung sie geht. Beide Seiten wissen, worum es im Prinzip geht. Die Rahmenbedingungen des Abends, also die Frage, was man machen wird und sich grob vorstellt, stehen bei der Buchungsanfrage fest. Von einer Escort erwarte ich durchaus, dass sie mir einen Komplettpreis nennt und keine Liste nach dem Muster einer Neuwagenbestellung mit Grundpreis, wo mir dann jede Schraube zusätzlich berechnet wird.
Na nichts anderes meine ich doch 😊

Ich biete 3 verschiedene Bereiche an, Standard, dominanter Service und devoter Service ... was natürlich auch unterschiedlich honoriert wird.

Bei Standard nehme ich z. B. nur für Fisting und NS Aufpreis. Und genau das kommuniziere ich gleich bei entsprechenden Anfragen, damit man eben nicht im Termin, oder sogar mitten im Akt, mit solchen Sachen gestört wird.

Hotguy hat ziemlich gut verstanden, worauf ich hinaus wollte.

Wenn man was spezielles möchte wie Dildospiele ect. kann man sowas ja doch vorher ansprechen - da es sich nicht lohnt in dem Glauben sowas zu bekommen den Besuch zu beginnen um nachher festzustellen dass sie gar keinen Dildo rumliegen hat.
Am liebsten klär ich das vorher am Telefon - dann weiß sie schon bescheid und es läuft alles reibungslos....
__________________
Frauen werden im Gegensatz zu Lebensmitteln erst genießbar, wenn sie richtig verdorben sind! :-)
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Danke von
Alt  29.10.2018, 19:05   # 48
Hotguy26
 
Mitglied seit 19.06.2010

Beiträge: 1.034


Hotguy26 ist offline
Ich find es gut das Treffen so einfach zu gestalten wie möglich.
Ein Vorgespräch wie beim Arzt hat irgendwie etwas merkwürdiges.
Wenn man was spezielles möchte wie Dildospiele ect. kann man sowas ja doch vorher ansprechen - da es sich nicht lohnt in dem Glauben sowas zu bekommen den Besuch zu beginnen um nachher festzustellen dass sie gar keinen Dildo rumliegen hat.
Am liebsten klär ich das vorher am Telefon - dann weiß sie schon bescheid und es läuft alles reibungslos....
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Alt  29.10.2018, 18:29   # 47
¡Latinas!
Me gustan todas
 
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Mitglied seit 18.09.2014

Beiträge: 1.368


¡Latinas! ist offline
Zitat von Isabella (Isi) Beitrag anzeigen
Ich erwarte kein Drehbuch, aber ich möchte schon wissen, ob es ein zärtliches Date mit viel Kuschel- und Streicheleinheiten wird, oder ob dominanter oder gar devoter Service erwünscht wird.

Wenn man mal einen Blick auf meinen "Service" wirft, dürfte man verstehen, was ich meine. 😊

Wenn ich z. B. schreibe, die Stunde liegt bei 150 €, woher soll man dann wissen, was aufpreispflichtig ist? Und manche würden dann die "Chance wittern" und glauben, sie könnten mich für 150 €/Std. grün und blau hauen.
Ich muss gestehen, Isa, dass ich bei meinen Escortbuchungen auch noch nie ein Servicegespräch vorneweg geführt habe. Warum auch? Eine Escortdame hat eine Setcard, wo man erkennen kann, in welche Richtung sie geht. Beide Seiten wissen, worum es im Prinzip geht. Die Rahmenbedingungen des Abends, also die Frage, was man machen wird und sich grob vorstellt, stehen bei der Buchungsanfrage fest. Von einer Escort erwarte ich durchaus, dass sie mir einen Komplettpreis nennt und keine Liste nach dem Muster einer Neuwagenbestellung mit Grundpreis, wo mir dann jede Schraube zusätzlich berechnet wird.

Alles weiteres muss sich ergeben. Genauso wie ich nicht jede Frau küssen mag, kann ich verstehen, dass mich nicht jede Frau küssen mag. Was nützt es also, solche Fragen zu klären, wenn sie mich dann nur wiederwillig küsst.

Gut, ich habe jetzt auch noch nie etwas im dominanten Bereich gesucht.
__________________
Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen aus 2% Moral, 48% Hemmungen und 50% Neid (François de La Rochefoucauld).
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Alt  29.10.2018, 09:05   # 46
Sharpshooter
---
 
Mitglied seit 02.09.2018

Beiträge: 76


Sharpshooter ist offline
"Dominieren" Trifft es denke ich ziemlich gut...
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Alt  28.10.2018, 18:09   # 45
wüstenwind
 
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Beiträge: 3.742


wüstenwind ist offline
@michael120
Aber ich spreche ja nur für mich.
Nein, weitestgehend zumindest auch für mich. "Weitestgehend" weil ich gelegetnlich mal frage ob das mit ZK i.O. geht.


@die anderen
Das mit "erniedrigen" - im nachhinein denke ich, dass ich da ein Wort gewählt habe, das nicht ganz ausdrückt, was ich damit ausdrücken wollte. Mir fällt aber kein besseres ein.
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Alt  28.10.2018, 17:29   # 44
michael120
 
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Beiträge: 1.999


michael120 ist offline
Bei einem breiten Service inklusive devoten, dominanten oder SM-Part macht das vielleicht noch Sinn, um Grenzen und Vorlieben abzuklären. Aber das ist eben nicht mein Business. Bei dem Service, den ich in Anspruch nehme, funktioniert es eben ohne viele Worte. Aber ich spreche ja nur für mich.
__________________
Wer immer auf dem Teppich bleibt, hat sicher einiges darunter gekehrt.
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Alt  28.10.2018, 16:56   # 43
Isabella (Isi)
Hure aus Leidenschaft ;-)
 
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Beiträge: 809


Isabella (Isi) ist offline
Gelöscht da Doppelpost ... 🙈
__________________
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Alt  28.10.2018, 16:31   # 42
Isabella (Isi)
Hure aus Leidenschaft ;-)
 
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Beiträge: 809


Isabella (Isi) ist offline
So unterschiedlich kann das also sein: Ich habe bei der Mehrheit meiner Treffen vor der Action noch nie ein Servicegespräch geführt oder führen müssen. Da ich nie mit einem Drehbuch im Kopf in ein Treffen gehe, bin ich bisher mit der Devise „Geben und Nehmen im Einklang“ mehr als gut gefahren.
Ich erwarte kein Drehbuch, aber ich möchte schon wissen, ob es ein zärtliches Date mit viel Kuschel- und Streicheleinheiten wird, oder ob dominanter oder gar devoter Service erwünscht wird.

Wenn man mal einen Blick auf meinen "Service" wirft, dürfte man verstehen, was ich meine. 😊

Wenn ich z. B. schreibe, die Stunde liegt bei 150 €, woher soll man dann wissen, was aufpreispflichtig ist? Und manche würden dann die "Chance wittern" und glauben, sie könnten mich für 150 €/Std. grün und blau hauen.
__________________
Frauen werden im Gegensatz zu Lebensmitteln erst genießbar, wenn sie richtig verdorben sind! :-)
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Alt  28.10.2018, 16:19   # 41
michael120
 
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michael120 ist offline
Es sollte VOR Beginn geklärt sein, was für welches Geld inklusive ist und was ggf. wie viel Aufpreis kostet.

Ich nenne jedem potentiellen Gast sehr ausführlich die Konditionen. Jeder weiß genau, worauf er sich einlässt.
So unterschiedlich kann das also sein: Ich habe bei der Mehrheit meiner Treffen vor der Action noch nie ein Servicegespräch geführt oder führen müssen. Da ich nie mit einem Drehbuch im Kopf in ein Treffen gehe, bin ich bisher mit der Devise „Geben und Nehmen im Einklang“ mehr als gut gefahren. Bei den wenigen Treffen, wo ich damit auf die Schnauze gefallen bin, hätte das vorherige Abklären von Leistungen und Konditionen vermutlich recht wenig geholfen.
__________________
Wer immer auf dem Teppich bleibt, hat sicher einiges darunter gekehrt.
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Alt  28.10.2018, 15:30   # 40
Isabella (Isi)
Hure aus Leidenschaft ;-)
 
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Beiträge: 809


Isabella (Isi) ist offline
Für mich ist es eigentlich so, dass sich der Freier erniedrigt wenn er Sex dafür erhält, dass er einer Frau Geld bezahlt.
Ich sehe es genauso wie LonelyJoe und Hotguy als Dienstleistung an, von Erniedrigung keine Spur.

Deshalb ist der Freier auch so tief getroffen wenn eine DL während der Action dann noch mit Zusatzforderungen konfrontiert wird wie etwa "Hey Schatzi, aber ZK kosten 30 Euro extra" - das ist dann die ultimative Form der Erniedrigung, die dann in so unschönen Äußerungen wie "AZF" endet.
Meiner Meinung nach ist das eine reine Frage der Kommunikation.

1.
Ich glaube, die meisten Herren stehen nicht auf die "Schatzi"-Fraktion, genauso wenig wie die meisten SDL's so angesprochen werden möchten, oder Baby/Babe ...

2.
Es sollte VOR Beginn geklärt sein, was für welches Geld inklusive ist und was ggf. wie viel Aufpreis kostet.

Ich nenne jedem potentiellen Gast sehr ausführlich die Konditionen. Jeder weiß genau, worauf er sich einlässt.

Ist sich jemand noch nicht 100 %ig sicher, ob er z. b. Fisting machen möchte oder nicht, so wird zwar zu Beginn das gesamte Honorar bezahlt, aber offen hingelegt.

Wird die Dienstleistung erbracht, nehme ich es mir nach dem Termin. Wird die Dienstleistung aber warum wieso weshalb auch immer nicht gemacht, bekommt der Gast sein Geld natürlich unaufgefordert zurück.

So bin ich auf der sicheren Seite, dass er genügend Geld dabei hat und er ist ebenfalls auf der sicheren Seite, weil das Geld offen liegen bleibt.

Und wie LonelyJoe auch schon zutreffend sagte, es gibt nichts Schöneres als zufriedene Stammis, die jederzeit gerne wieder kommen.
__________________
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Alt  28.10.2018, 12:46   # 39
Hotguy26
 
Mitglied seit 19.06.2010

Beiträge: 1.034


Hotguy26 ist offline
Warum ??
Für mich ist es eine normale Dienstleistung, die ich da einkaufe. Von Erniedrigung keine Spur.
Sehe ich auch so - Sex ist ein Genussmittel was aber anders wie Tabak und Alkohol dem Körper nicht schadet.
Und wenn man damit seinen Spaß hat kommt es anderswo zu weniger Konflikten....
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Alt  28.10.2018, 11:55   # 38
LonelyJoe
Pauschalclubber
 
Mitglied seit 20.01.2013

Beiträge: 1.672


LonelyJoe ist offline
Für mich ist es eigentlich so, dass sich der Freier erniedrigt wenn er Sex dafür erhält, dass er einer Frau Geld bezahlt.
Warum ??
Für mich ist es eine normale Dienstleistung, die ich da einkaufe. Von Erniedrigung keine Spur.

Deshalb ist der Freier auch so tief getroffen wenn eine DL während der Action dann noch mit Zusatzforderungen konfrontiert wird wie etwa "Hey Schatzi, aber ZK kosten 30 Euro extra" - das ist dann die ultimative Form der Erniedrigung, die dann in so unschönen Äußerungen wie "AZF" endet.
Warum Erniedrigung ? Es ist einfach nur nervig, wenn die Mädels in so einem Moment mit zusätzlichen Forderungen kommen. Man freut sich auf etwas Schönes und stellt Unschönes fest. Das ist nicht gut fürs Allgemeinempfinden, man fühlt sich verarscht und das mag niemand.

Es hört sich nach "geschäftstüchtig" an, letzendlich schädigt sie sich selbst, weil der Typ nächstes Mal nicht mehr kommt. Das Mädel scheint anscheinend nicht verstanden zu haben, wie gut es ist, Stammkunden aufzubauen. Stammkunden zahlen automatisch mehr, wenn Sie zufrieden sind, oder machen ab und zu Geschenke. Außerdem muss sie sich nicht jedesmal auf neue Typen einstellen. Ich kenne einige , die das verstanden haben und mit denen man eine schöne Zeit zusammen hat.
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Danke von
Alt  28.10.2018, 11:11   # 37
wüstenwind
 
Benutzerbild von wüstenwind
 
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Beiträge: 3.742


wüstenwind ist offline
Ich für meinen Teil sehe das nicht so, dass Männer in der Mehrzahl der Fälle ein solches Grundmuster haben, dass er "seine Macht" dadurch auslebt, dass er zu einer DL geht, um der für eine kurze Zeit eine große Menge an Geld auszuhändigen, für die er selbst möglicherweise das Zehnfache oder mehr an Zeit arbeiten muss um soviel netto zur Verfügung zu haben.

Und wenn er dann auch noch in einer Beziehung lebt, dann ist das noch komplizierter - denn dann muss das Geld auch noch unauffällig abgezweigt werden, dann wird da aus dem Zehnfachen schnell das Fünfzig- oder Hundertfache an Zeit, die er effektiv aufwenden muss. (Ein Selbstständiger mit einer Schwarzkasse hat es da möglicherweise leichter.)

Für mich ist es eigentlich so, dass sich der Freier erniedrigt wenn er Sex dafür erhält, dass er einer Frau Geld bezahlt. Deshalb ist der Freier auch so tief getroffen wenn eine DL während der Action dann noch mit Zusatzforderungen konfrontiert wird wie etwa "Hey Schatzi, aber ZK kosten 30 Euro extra" - das ist dann die ultimative Form der Erniedrigung, die dann in so unschönen Äußerungen wie "AZF" endet.



Macht ausleben - das ist aber sicher etwas, das im "normalen Leben" jenseits des Paysex sehr wohl vorkommt. Wenn es z.B. im künstlicherischen Genre bei manchen an der Tagesordnung war/ist, sich junge aufstrebende weibliche aber auch männliche Nachwuchstalente sexuell gefügig zu machen. Und die "Bezahlung" dabei kein Geld und noch nicht einmal das Versprechen einer bevorzugten Behandlung - sondern die unterschwellige oder unverhohlene Drohung einer Benachteiligung. Und die Nachwuchstalente dürften da dann reihenweise umfallen. Siehe Hashtag MeToo in Hollywood...
Warum ich das hier bringe: weil das für mich einfach nur eine andere Form der Prostitution ist - sozusagen "Gelegenheitsprostitution", nicht "Pay"sex. Und dabei trifft der Machtvorwurf m.E. wohl überwiegend zu - kraft meiner Macht erhält ein Mann Sex, ganz ohne Bezahlung.
Jeder wird irgendeinen Fall in einer Firma kennen wo man davon ausgeht, dass sich jemand "hochgeschlafen" hat.
Dass die Täter da eher weniger die Frauen sind dürfte damit zusammenhängen, dass es einerseits weniger weibliche Chefs gibt und dass andererseits die Gesellschaft bei Männern da nachsichtiger ist - er ist halt ein toller Hengst, wird insgeheim bewundert (oder weshalb wählten die Italiener den Berlusconi). Und "Sie" ist wenn es rauskommt ein Vamp oder eine Schlampe.
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Alt  19.10.2018, 08:10   # 36
-
 

Beiträge: n/a


Zitat von Ruhrjebiet
...Wir sind für diese "Obrigkeit" so etwa wie die Kühe von einem Bauern früher....
Hi!

Wähl doch AfD oder schließe Dich den lächerlichen ‚Reichsbürgern‘ an. Wenn dann die braunen Stiefel wieder marschieren und die Fahnen schwenken wirst Du erkennen, dass man Dir als ‚Kuh‘ erstmal so richtig ins Arschloch fickt, weil man Dir dann alles nehmen wird bis alles weg und kaputt ist. Dort wirst Du dann so richtig die Obrigkeit erleben, weil sie dann vollkommen ungeniert agieren darf - nicht so gezähmt, kontrolliert und zum guten Teil auch wohlwollend wie jetzt und hier.
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Alt  18.10.2018, 23:20   # 35
Gulman
Genießer
 
Benutzerbild von Gulman
 
Mitglied seit 09.09.2013

Beiträge: 676


Gulman ist offline
Oh mein Gott...

Eine andere Freier-Klientel will schlicht Macht ausüben und Frauenhass ausleben.
Ich gehöre zu den Personen, die (im Kopfkino) Macht ausüben und auch deshalb pay6 genießen - es ist eine gewisse Machtstellung, eine fremde Person "dazu zu bringen", als Sexdienstleisterin für einen da zu sein (Dienstleistung ist es ja schließlich). Das aber im gleichen Atemzug mit Frauenhass zu bringen... Wer auf BDSM steht und als Mann auf der dominanten Seite ist, ist ein Frauenhasser? Klamottenkiste aus dem letzten Jahrhundert?

Isabella (Isi) schrieb:
Ab und zu gibt es einige wenige Herrn, die der Meinung sind, nur weil sie eine Frau bezahlen (wollen), sind sie in einer Machtposition. Ich biete ja auch devoten Service an und habe in den letzten Monaten so einigen Möchtegern DOM's die rote Karte gezeigt. Zum Glück zeigen diese Herrn schon vor einer Session, dass ein Miteinander auf Augenhöhe außerhalb einer Session ein Fremdwort für sie ist.
Hm, schwarze Schafe gibt es immer. Diejenigen, die aber solche Nachrichten tippen wie "Du hast mir gefälligst sofort per SMS/Whatsapp zu antworten! Auch wenn du gerade krank bist! Du glaubst, dass es dir gerade schlecht geht? Ich werde dafür sorgen, dass es dir noch schlechter geht !!!!!!!!!" leben da doch meist nur ihr überbordendes Kopfkino aus. Wenn sie im real life keinen Weg gefunden haben, ihre Form der Sexualität auszuleben, denn brauchen sie das möglicherweise. Ist zwar ziemlich peinlich, denn die haben so einiges nicht verstanden, aber würdest du nicht explizit devoten Service anbieten, würdest du, vermute ich mal, auch nicht so peinliche Nachrichten (oder Sprüche vor/während des Treffens) erleben müssen.

Ich für meinen Teil suche keinen "devoten Service", da ich weiß, dass ich das im pay6 kaum finden werde. Das Szenario des pay6 ist dennoch im Hintergrund für mich prickelnd, weil ich das Machtgefühl im Kopf ein bisserl miterleben kann - es mir einbilden kann.

Naja, nicht so einfach auszudrücken.

Das Bild ist m.E. aber sehr schief - einerseits die saudumme Verknüpfung von Macht und Frauenhass - auf der anderen Seite die Peinlichkeiten von Möchtegern-Doms, die Isi erleben muss / erleben musste. Das ist nicht das, was BDSM ausmacht. Und auch nicht das Genießen von Blümchensex von BDSMern, die im paysex eben nur genau diesen suchen und sich den nur teilweise rein mental etwas aufpeppen.

Aber egal - die Zeitungen sind immer plakativ...

Und dann das hier:

Feministisch geprägte Autorinnen warnen davor, diese beileibe nicht neue Erkenntnis immer wieder hervorzuholen. Weil das verharmlose, was hinter den zugehängten Fenstern passiere: Vergewaltigung. Missbrauch.
Ich habe noch nie eine DL vergewaltigt oder missbraucht. Das einzige, was stimmt: die Fenster sind zugehängt.
Da kann man sofort sehen, was der Artikel inhaltlich ist: eine Mischung aus Vorurteil, Herabsehen auf Freier - also Chauvinismus pur und aus Verdrehung der Tatsachen - gepaart mit unseriöser Meinungsmache wie dem in einem Atemzug Nennen von Macht und Frauenhass.

Bin ich in einer Session aktiv (nicht im pay6), würde das vielleicht wie Frauenhass aussehen, ist es aber nicht. Wie soll man das aber den Zeitungsfritzen erklären? *seufz*
__________________
Manch einer, der vor der Versuchung flieht, hofft doch heimlich, dass sie ihn einholt.

(Giovanni Guareschi)

Es ist besser, zu genießen und zu bereuen, als zu bereuen, dass man nicht genossen hat.

(Giovanni Boccaccio)
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Alt  18.10.2018, 18:47   # 34
Ruhrjebiet
---
 
Mitglied seit 18.03.2018

Beiträge: 117


Ruhrjebiet ist offline
Offenbart sich in dieser ständigen Frage nach dem warum, nicht viel mehr unsere Scham und momentane Verklemmtheit der Sexualität gegenüber, die wir in unserer Zeit empfinden? Warum gehen wir mit etwas derart köstlichem nicht besser um? Warum behandeln wir selbst das Rotlichtgewerbe immer als etwas Ruchloses? Wer setzt denn die Standards diesbezüglich und warum akzeptieren wir sie so einfach?
Wir sind hier Umerzieher-Land. Das hat mit Preußen angefangen.
Leute wurden für die Fabrikarbeit umerzogen und dressiert.
Wir sind für diese "Obrigkeit" so etwa wie die Kühe von einem Bauern früher.
Man muß sehen, wie man das maximale herausschindet.
Also ist das so:
Als Paria sollst du vor dem Chef oder dem Staatsknecht kuschen , und du sollst auch möglichst wenig besitzen , denn dieses ganze Kores da ist so neidisch und mißgünstig daß sie Galle produzieren, wenn du als Arbeiter was hast.
irgendwas - zum Beispiel sex. Wir als Parias sollen keinen sex haben ! Wir sollen gefälligst nur für die Maloche leben und dem alles unterordnen. Dazu wollen sie uns seit der Industrialisierung umerziehen.
Deswegen werden Denunzianten mit Geld gelockt, um eine Antisex-Propaganda durchzuführen, die bei uns seit Jahrzehnten abgespult wird.
Du sollst nichts haben ! Und wenn wir was haben von Wert, egal was, dann kommen sie mit ihren Drecksgesetzen und versuchen , es uns kaputt zu machen.
Aber schaun wir mal ob es sie jetzt nicht selbst auf die Nase haut.
-weißt du nun, wer diese Standards setzt ? Du weißt es oder ?
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Alt  18.10.2018, 12:15   # 33
Kurz und Gut
 
Mitglied seit 21.12.2017

Beiträge: 95


Kurz und Gut ist offline
Nochmal zum Preis

Ok, ok, ich geb`s zu:
Da war mein Exemplar wohl doch eher ein Schnäppchen...
Wenn man sich die Entwicklung so ansieht, könnte ein Altlinker wie ich noch zum Spekulanten werden :-)
Auf der anderen Seite: wen das Thema interessiert, der investiert hier nur eine Summe die er sonst in einen Hurenhintern stecken würde. Kommt halt auf die Prioritäten an.
Nun aber!
Man beeder bi, KuG.
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Alt  17.10.2018, 20:57   # 32
Kurz und Gut
 
Mitglied seit 21.12.2017

Beiträge: 95


Kurz und Gut ist offline
Für Unrasierte:
nicht bange machen lassen.
Wer mit Büchern umgehen kann, zahlt für niegelnagelneue Exemplare 19,50. Interesse allerdings vorausgesetzt.
Zurück zum Thema!
KuG.
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