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Cafe BERDUS, Wien 17., Schellhammergasse - Kurzberichte
Gehuntert.
Nach einer flüssigen Nacht unter Freunden bin ich gestern Nacht endlich einmal dorthin gefahren.
Über das Lokal braucht man keine Worte verlieren…in meinem Zustand hat das allerdings eher keine Rolle mehr gespielt. Bedienung freundlich, Heineken € 3, das hat gepasst. 2 Türken streiten sich um ein Mädchen, Handgreiflichkeiten wurden knapp verhindert. Lokal für die Uhrzeit – so gegen 3 Uhr – eigentlich noch ziemlich gut besucht.
Erst einmal Platz genommen an einem der hinteren Tische, innerhalb von 3,8 Sekunden hat die ganze Garde der, freien, Mädchen Aufstellung genommen an der Bar gegenüber. 5 haben blöd geschaut, 2 dumm gelacht – eine hat mich sofort angelacht, sie sollte es dann auch werden.
Leyla, 23, ca. 1,60, kein mageres Model, aber auch nicht zu viel– für meinen Geschmack genau richtig. € 50 investiert für 30 Minuten (O-Ton: nix Arsch, nix blasen ohne Gummi), vorher kurz geplaudert, lustiges Mädchen.
Rauf in das „Zimmer“, glaube, es war in der Friedmanngasse (?? heißt die so??)oder einer Querstraße dazu, das natürlich nicht ansatzweise normalen (Übernachtungs)Ansprüchen genügt – zum ficken reicht es aber allemal. Sanitär kurz begutachtet, gegen eine Nutzung ebenjener entschieden.
Retour ins Zimmer, Leyla steht in durchaus hübsch anzusehender Wäsche da, beginnt sofort zu küssen und mit mir zu spielen, währenddessen zieht sie mich aus. Guter Einstieg. Aufs Bett, erst einmal ein bisschen mit der Hand, küssen – früher sagt man da wohl mal „Petting“ dazu. Dann wollte sie (!) das ich sie ohne Gummi ficke – die Logik hinter „blasen mit, ficken ohne“ muss mir bitte jemand erklären – Schwanz gerade noch aus Ihren Fängen befreit.
Gummi drüber, angeblasen, sie setzt sich „verkehrt“ auf mich und beginnt zu reiten. Sehr gut. Dann normales reiten, Missionar, dann von hinten. So nach 25 Minuten wird sie nervös, aber nicht aufdringlich. Wenn ich mehr als 3 Bier habe, kann es ewig dauern…nach 35 Minuten ist es ihr dann zu blöd, mir eigentlich auch, weil ich müde und betrunken bin und sie will jetzt, dass es vorbei ist. „Schatzi, wenn du ohne Gummi bläst, dann geht es ganz schnell.“ „Nein, kostet 50 extra.“ „20 und ich spritz dir in den Mund.“ OK. Bläst gut, mit abwechselndem Handeinsatz, war in Ordnung. Nach ca. 45 Minuten guter Action war es dann vorbei, Munition verschossen.
Fazit:
Lokal: besoffen wars mir egal, nüchtern weiß ich nicht, ob es mein Fall wäre.
Mädchen: besondere Schönheiten wären mir keine aufgefallen, Leyla war wohl eher in der ober(st)en Liga für die dortigen Verhältnisse. Die „ohne Gummi“-Geschichte ist für mich nicht akzeptabel. Großes Minus.
Action: gut, wenn anal gegangen wäre sehr gut
Preis: € 70 für 45 Minuten guter Action finde ich sehr in Ordnung
Wiederholung: irgendwann kommt sicher wieder so ein Abend…für den regelmäßigen Gebrauch ist es – für mich – eher nix.
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