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Alt  08.09.2003, 03:27   # 1
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Neozionismus: Anti Defamation League - Diffamierung ist Programm

Von der nicht ganz so sauberen Weste der einflußreichsten Advokatin der politischen Korrektheit in Amerika.

Der amerikanisch-jüdische Professor nimmt kein Blatt vor den Mund: "Die Anti Defamation League ist eine der gemeinsten, scheußlichsten und mächtigsten Interessengruppen in den Vereinigten Staaten. (...) Ihr Hauptziel liegt darin, mit allen Mitteln - egal wie unehrlich und schändlich diese sein mögen - jene zu diffamieren, zum Schweigen zu bringen und zu zerstören, die es wagen, den Heiligen Staat (Israel) zu kritisieren." Der dies sagt, heißt Noam Chomsky und lehrt Linguistik am Massachusetts Institute of Technology (MIT).
Die Anti Defamation League - kurz ADL - besitzt zwar einen hübschen Namen: Liga gegen Diffamierung. Nur leider hält sie nicht, was ihr Name verspricht. "Es ist eine geschmacklose, aber unwiderlegbare Tatsache, daß die ADL im Antisemitismus-Geschäft tätig ist", schrieb die Kolumnistin Mona Charen im August 1994 in der katholischen US-Zeitschrift The Wanderer. "Die ADL macht sich dabei auf unehrliche Weise uralte Ängste zunutze, indem sie Zitate aus dem Zusammenhang reißt und skandalöse Anschuldigungen in die Welt setzt."
Die selbsternannten Moralapostel der ADL sind geübt im Diffamieren. Das könnte sie nun teuer zu stehen kommen: Im April 2000 wurde die ADL von einem amerikanischen Gericht zur Zahlung von 10,5 Millionen Dollar Schmerzensgeld verurteilt. Sie hatte ein Ehepaar öffentlich als Antisemiten beschimpft, weil sich dieses mit seinem jüdischen Nachbarn über Gartenangelegenheiten gestritten hatte. Die ADL hatte gegen die Strafe Berufung eingelegt, wurde aber im März 2001 erneut für schuldig befunden. Das Urteil der nächst höheren Instanz steht noch aus.

Zöglinge der B'nai B'rith
Gegründet wurde die Anti Defamation League 1913 von der B'nai B'rith ('Söhne des Bundes'). Dieser 1843 ins Leben gerufene jüdische Geheimbund ist
eine der einflußreichsten Privatorganisationen der Welt. Ihre Tentakel umspannen den ganzen Globus. Die ADL besitzt 29 Büros in den Vereinigten Staaten und drei weitere im Ausland. Sie verfügt über ein jährliches Spendenbudget von ungefähr 40 Millionen Dollar, die sie zur Verbreitung ihres 'politisch korrekten' Gedankengutes einsetzt.
Besonders aktiv ist die ADL in der Bücherverbrennung. Dank ihrem Betreiben mußten viele kontroverse Bücher vom US-Markt gezogen werden, meist zum Thema Holocaust. Zum Beispiel das Buch A Nation on Trial: The Goldhagen Thesis and Historical Truth ('Eine Nation auf der Anklagebank: Die Goldhagen-These und die historische Wahrheit'). Sie erinnern sich bestimmt: Vor wenigen Jahren hatte der jüdische Autor Daniel Goldhagen ein polemisches Buch geschrieben (******s willige Vollstrecker), worin er behauptete, die Deutschen seien "pathologisch krank", "mit Sadismus geschlagen" und allesamt Nazis und Judenhasser. Das Machwerk wurde seinerzeit von der jüdischen New York Times hymnisch gelobt.
Das erwähnte Buch A Nation on Trial analysierte die Behauptungen Goldhagens und stellte die meisten anhand historischer Forschung als Diffamierung bloß. Die ADL setzte nun durch, daß dieses Buch in Amerika nicht mehr erhältlich ist.
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Alt  08.09.2003, 03:35   # 3
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Stammen die Juden von den Hebräern?

Alle Juden der Gegenwart, inklusive jene in Israel, sind keinesfalls Nachfahren der alten Hebräer. Wohl schärft das Gesetz Mose den Gläubigen ein, sie dürften keine Missionstätigkeit entfalten, aber in der Praxis gab es sowohl vor als auch nach Christi Geburt in den ver-schiedenen Ländern, wo Juden wohnten, missionarische Bemühungen, die dazu führten, dass sich die semitischen Juden mit verschiedenen arischen Völkern vermengt haben. Viel entscheidender ist aber folgender, den wenigsten bekannter Aspekt:

Die sogenannten Ostjuden oder Aschkenasen, bei denen es sich hauptsächlich um russische und polnische Juden handelt und aus denen sich die Führerschaft der zionistischen Bewegung sowie des Staates Israel vorwiegend rekrutiert, haben rassisch gesehen nicht das Allergeringste mit den biblischen Hebräern zu tun. Sie stammen von den Chasaren ab, einem Turkvolk, das ursprünglich im Wolgagebiet ansässig war und im 8. Jahrhundert aus politischen Gründen zum Judentum übertrat.

Man lese dazu das ganz hervorragende, wohldokumentierte Buch "Der Dreizehnte Stamm" des grossen jüdischen Schriftstellers Arthur Koestler. Die Palästinenser können in höherem Grad Anspruch darauf erheben, biologisch von den alten Hebräern abzustammen, als die heutigen Juden! (Anmerkung des Übersetzers: Koestlers Meisterwerk ist nicht immer erhältlich, da Neuauflagen gewöhnlich rasch von ganz bestimmten Leuten aufgekauft werden, die kein Interesse daran haben, dass die chasarische Herkunft der Aschkenasen allzu bekannt wird.

Das Absurdeste an dem irrwitzigen Geschichtsbild der Zionisten ist vielleicht ihre wilde Entschlossenheit, das Rad der Geschichte 2800 Jahre zurückzudrehen und alles Dazwischenliegende auszutilgen. Wo zum Teufel kämen wir denn eigentlich hin, wenn alle anderen Völker gleiche Ansprüche erhöben?

Wenn die Indianer Nordamerikas ihre riesigen Prärien zurück-verlangten? Wenn die Indios in Guatemala und Peru das Mayareich sowie das Inkareich wiederherstellen wollten, mit der Konsequenz, dass die Nachfahren der weissen Einwanderer in Kanada, den USA und Lateinamerika in ihre Ursprungsländer zurückkehren müssten? Die Schweden könnten ganz Nordwestrussland fordern, weil ja ein schwedischer Wikingerhäuptling namens Rurik dort im 9. Jahrhundert ein Reich gegründet hat!

Wenn die Zionisten den Raub palästinensischen Landes sowie die Vertreibung und Unterdrückung der einheimischen Bevölkerung als etwas Heiliges, dem Willen Gottes entsprechendes bezeichnen, so ist dies der Gipfel der Schamlosigkeit. Wer so etwas tut, spricht jeglicher Gerechtigkeit Hohn und macht sich zum Feind einerjeden fried-liebenden und zivilisierten Gesellschaft. So etwas darf nie und nimmer toleriert, sondern muss verurteilt und bekämpft werden!
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Alt  08.09.2003, 03:33   # 2
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Beiträge: n/a


Gedankenpolizei

Obwohl Amerika gar nie direkt in die Judenverfolgung vor 50 Jahren verwickelt war, stilisieren Meinungsadvokaten wie die Anti Defamation League den Holocaust beinahe zu einer Art 'Ersatzreligion' hoch. So hat die ADL gemeinsam mildem Simon Wiesenthal-Zentrum Propagandamaterial ausgearbeitet, mit dem FBI und Polizei indoktriniert werden. Berichten zufolge wurden ADL-Funktionäre bereits am Tatort von Verbrechen gesehen, wo sie den zuständigen Polizeibeamten vorschreiben wollten, wie sie die Ermittlungen zu führen hätten.
Als wichtigste Vorkämpferin der politisch Korrekten brachte die ADL viele US-Polizeikorps dazu, auf Staatskosten spezielle Workshops für ihre Polizeibeamten durchzuführen. Dort werden die Gesetzeshüter von ADL-Funktionären darauf gedrillt, wie sie mit sogenannten 'Hate Crimes', also rassistisch motivierten Verbrechen, umzugehen haben. Dasselbe gilt für die US-Anwälte. Zusammen mit der Bundespolizei FBI bilden ADL-Vertreter die Juristen gezielt für Hate Crime-Prozesse aus. Dabei wird ihnen eingepaukt, was alles als "politisch unkorrektes Denken" zu gelten habe und wie man es strafrechtlich verfolgen kann. Die politische Absicht hinter solchem Tun ist leicht durchschaubar: Man möchte einen möglichst straffen Maulkorb für dissidente Meinungen.
Denn so weit ist man in den USA trotz allem noch nicht - zumindest auf dem Papier des Gesetzes. Der erste Zusatz der amerikanischen Verfassung garantiert die Rede- und Meinungsfreiheit. Deshalb versucht die ADL seit Jahrzehnten, ein amerikanisches Gesetz durchzuboxen, welches unseren in Europa bereits in Kraft getretenen 'Antirassismusgesetzen' gleicht. Ganz im Stil der Political Correctness soll dieses geplante Antirassismusgesetz aber um einiges weiter gefaßt sein als die europäischen: Es würde auch Randgruppen wie Homosexuelle, Transsexuelle und Drogensüchtige in den Schutz vor Diffamierung mit einschließen.
Die Denkweise der ADL-Funktionäre wird in einem Leserbrief offenbart, den der ADL-Anwalt Barry Dyller im Frühling 2001 geschrieben hatte. Gerade weil der amerikanische Staat die freie Meinungsäußerung garantiere, schrieb der Anwalt, sei es absolut notwendig, daß private Organisationen wie die ADL öffentlich geäußerte Meinungen regelmäßig zensuriert. "Wir alle haben das Recht, Äußerungen zurückzuweisen, die wir als abstoßend empfinden. Nicht jede Meinung ist gleichwertig. Manche Äußerungen sind besser als andere; und manche Äußerungen sollten verurteilt werden. Freie Meinungsäußerung bedeutet bloß, daß der Staat kein Recht hat, eine Meinung zu verbieten oder zu bestrafen." Die Frage ist nur, wer denn da entscheidet, wann eine Meinung 'obszön' ist und wann nicht...

Zwischen Pornografie und Mafia
Diesem 'Obszönen' hat die ADL den Kampf angesagt. Deshalb hat sie einen Internetfilter entwickelt, der alle Internetseiten mit einem abstoßenden Inhalt blockiert. Gemäß dem Wunsch der ADL soll dieses Programm in allen US-Schulen Anwendung finden. Die israelische Computerfirma Elron Industries hat ein ähnliches Programm entwickelt und bereits an viele Schulen verschenkt.
Es ist allgemein bekannt, daß das weitaus größte Internetangebot aus Sex besteht. Vieles davon ist schmutzig, obszön und soll ganz bestimmt nicht von Kinderaugen gesehen werden. Interessanterweise wurde der ADL-Internetfilter aber nicht gegen Pornoseiten entwickelt. Das Programm blockiert vielmehr fast ausschließlich Internetseiten, welche die Juden und Israel kritisieren. Davon betroffen sind längst nicht nur notorische Fremdenhasser wie etwa Neonazis und ihresgleichen, sondern auch überlegte und differenzierte Kritiker des Zionismus.
Und die Pornographie? Nun, mit dieser Form der Obszönität scheint die Anti Defamation League keine Probleme zu haben. Im Gegenteil. Jährlich vergibt die ADL einen eigenen Preis an Persönlichkeiten, die sich in ihren Augen besondere Verdienste erworben haben: die Jorch of Liberty, die Freiheitsfackel. Vor wenigen Jahren ehrte die ADL Hugh Hefner mit ihrem Preis: Hefner, den Gründer des Playboys und Erfinder der Bunny-Playmates, habe sich besonders hervorgetan in seinem Kampf für Rede- und Meinungsfreiheit - gewiß, denn ihm ist es zu verdanken, daß in den USA die Pornographie heute weitgehend durch die Meinungsfreiheit geschützt ist!
Ein weiterer Liebling der Anti Defamation League ist Pornokönig Larry Flynt. Er baute das Husf/er-lmperium auf und saß wiederholt wegen Verbreitung obszöner Pornographie im Gefängnis. Bei Fiynt geht die Liebe der 'Diffamierungsschützer' zum Teil wohl auch über die Geldbörse; immerhin spendete der Sexunternehmer viele hunderttausend Dollar an die ADL. - Frauen sind wohl zu zahlreich, als daß sie von der ADL als schützenswerte Minderheit betrachtet werden...
Geld stinkt ja bekanntlich nicht. Diesem Grundsatz ist die Anti Defamation League seit Jahrzehnten treu. Deshalb scheute sie auch nicht den Kontakt zum organisierten Verbrechen: Mit der jüdischen Gangsterlegende Meyer-Lansky aus Las Vegas war die ADL besonders eng verbunden. So arbeitete beispielsweise Theodore Silbert gleichzeitig für die ADL und die Sterling National Bank, ein vom Lansky-Syndikat kontrolliertes Mafia-Unternehmen. Heute arbeitet Meyer-Lanskys Enkelin, Mira Lansky Boland, für die ADL und stellt deren Kontaktperson zu den Polizeibehörden dar.
Zum erlauchten Kreis der ADL-Preisträger gehört neben Hugh Hefner auch Moe Dalitz, ein weiterer jüdischer Gangsterboß aus Las Vegas. Er wurde 1985 mit der 'Freiheitsfackel' bedacht. Dalitz hatte der ADL Millionen aus seinen undurchsichtigen Geschäften gespendet, die Glücksspiel, Prostitution und angeblich auch Auftragsmord umfassen sollen.
Die Familie Milken gehört ebenfalls zu den wichtigeren Geldgebern der ADL. Ihr gleichnamiger Anlagefond wurde durch den sogenannten 'Junk Bond'-Skandal bekannt.

Schnüffeltruppe
Die Anti Defamation League vergibt zwar eine 'Freiheitsfackel', nimmt es aber mit den Bürgerrechten Andersdenkender nicht so genau. Bei einem der größten bekanntgewordenen Schnüffelskandale der USA steckte sie nämlich mittendrin. 1993 kam heraus, das die ADL in San Francisco korrupte Polizeibeamte bestochen und sich illegal Tausende von Polizeiakten über dissidente politische Gruppen und Personen verschafft hatte. Darunter befanden sich auch viele Juden, die Israel und seine Besatzungspolitik öffentlich kritisierten. Die gestohlenen Akten landeten umgehend bei der israelischen Regierung. Kritiker bezeichnen die ADL deshalb als inoffiziellen Arm des israelischen Geheimdienstes Mossad.
Die ADL wurde zwar angeklagt, kam ihres enormen Einflusses wegen aber mit einem blauen Auge davon: Sie mußte 75'000 Dollar an Organisationen bezahlen, die sogenannte 'Hate Crimes' verfolgen - also genau auf der politischen Linie der ADL lagen.
Es war aber beileibe nicht das erste Mal, daß die ADL ihre amerikanischen Mitbürger bespitzelt hatte. In den Sechziger Jahren durften Dissidenten offiziell von CIA und FBI überwacht werden. Das ist bekannt. Kaum je publiziert aber wird die Tatsache, daß die ADL mit dem amerikanischen Geheimdienst und der Bundespolizei zusammenarbeitete und einen beachtlichen Teil der Schnüffelaufgaben übernahm. Zu ihren Opfern gehörte beispielsweise auch Martin Luther King.
Die Massenmedien berichteten auch kaum über den Skandal von 1993. Eine der wenigen löblichen Ausnahmen war Village Voice. In der Ausgabe vom 27. Juli 1993 schrieb der jüdische Journalist Robert I. Friedman: "Die Anti Defamation League ist die größte private Spitzelorganisation in Amerika (...) und arbeitet hinter den Kulissen daran, die intellektuelle Freiheit zu ersticken."

https://www.unglaublichkeiten.info/un..._Programm.html
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