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09.08.2005, 16:22
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# 1
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Der Unterschied zwischen sexhungriger Frauen und Männer
Kein wirklicher Unterschied...
Nun warum: Das was im allgemeinen unter "männlichen Sextourismus" verstanden wird, ist in Wirklichkeit ebenfalls aufgeteilt in einen Bereich, den ich mal als echten "Prostitutionstourismus" (Typ1)bezeichne und in den Bereich "Tourismus mit einkalkulierter verdeckter Prostitution" (Typ2). In den Medien werden beide Typen des (männlichen) Sextourismus meist gleich (abwertend) dargestellt.
Männer und Frauen unterscheiden sich dabei nur insofern, daß der Typ1-Tourismus mit offensichtlicher Prostitution von Frauen - auch aufgrund ihrer meist romantischerer Vorstellungen - seltener in Anspruch genommen wird. Jedoch stellt auch bei Männern der Typ2 den weitaus größeren Teil der hier behandelten Tourismusvariante
Hierbei ist jedoch anzmerken, daß sich bei Männern teilweise Typ1 und Typ2 vermischen können, denn oft gleitet die in den für männlichen Sextourismus bekannten Zielgebieten offene Prostitution fließend in die verdeckte Variante.
Rechnet man die aus soziolgischen Verhaltensvarianten resultierenden Vorlieben der Geschlechter für offene und/oder verdeckte Prostitution heraus, nehmen sich diese in ihrem Konsumverhalten nichts mehr.
Viele Männer verlieben sich in Thailand in die "arme" und wegen Ihrer Armut zur Prostitution gezwungene "Tänzerin" und heiraten sie anschließend mit ganz ähnlich ruinösen Folgen für sie wie die hier besprochenen.
Männer "verlieben" sich wirklich auch und das ganz genauso wie das Frauen tun. Sie glauben dann in ihrem Liebestaumel alles. Sie sagen sich selbst, daß dieses süße Mädchen sich doch unter "normalen" Umständen niemals prostituieren würden und wundern sich dann, wenn diese das sofort nach ihrer Einreise in Deutschland doch wieder tun.
Jedoch bringt kaum einer in der hiesigen Medienlandschaft und im hiesigen PC-Mainstream ein ähnliches Mitleid für sie wie für die völlig gleich gelagerten Frauenschicksale auf.
Wenn ein Mann Mitte 50 auf einer Reise in die Ukraine eine schöne und arme 32-jährige Ukrainerin kennenlernt (die vorher schon viele Deutsche auf ähnliche Weise kennengelernt hat und es daher zu einem für dortige Verhältisse zu ganz nettem - im Vergleich zu D jedoch immer noch geringem - Wohlstand gebracht hat), sie heiratet und nach Deutschland bringt, so ist seine Motivation von "Retten und aus dem Schlamassel rausholen" und gleichzeitiger Befriedigung seiner Eitelkeit ähnlich gelagert wie die Motivation einer Frau mit 52, die den jungen Tunesier aus seiner Situation "befreit", ihn unterstützt und sich in den siebten Himmel versetzt fühlt ob des Werbens eines schönen, in Saft und Kraft stehenden jungen Mannes.
Im Ergebnis sind beide am Ende ausgenommen und verlassen. Jedoch ist die Frau am Ende in einer recht verständnisvollen Gemeinschaft aufgehoben (wie dieser hier). Der Mann hingegen wird als triebhafter Teufel verteufelt, der sich nur ein Betthäschen gesucht hat. Bei Männern heißt es dann Sextourismus - bei Frauen Bezness.
Frauen sind nämlich Opfer und zwar immer, Männer jedoch Täter und das auch immer.
Diese Masche ödet mich an. Was verlangt denn eine Frau vom Leben, wenn sie - älteren Jahrgangs - dem Werben eines schönen jüngeren Mannes aus einem Land deutlich geringeren Wohlstandes erliegt. Glaubt sie wirklich, daß sich Ihre Attraktivität in diesem Land so erstaunlich zum besseren gewendet hat? Würde sie sich nicht auch in Ihrem Heimatland vor Angeboten schöner Jünglinge kaum retten können, wäre sie wirklich so attraktiv? Was verlangt ein Mann anderes, wenn er in der Ukraine oder in Thailand Frauen jüngeren Semesters und voller Weiblichkeit, Schönheit und Anschmiegsamkeit "erobern" kann, die ihn in Deutschland wegen seines Bierbauches und seinem in die Jahre gekommenen Äußeren nicht mal mit dem Hintern ansehen würden.
Die "Attraktivität" beider bestehen eben nunmal meist (natürlich gibt es Ausnahmen) in den finanziellen Möglicheiten und dem in Ausicht stehenden deutschen Paß oder zumindest der Arbeitserlaubnis.
Wer weiß (Männlein oder Weiblein), daß die Motivation zu "Versorgungsprostitution" zwangsläufig massiv dort ausgeprägt ist, wo sich Wohlstand und Armut treffen, wird zumindest seine Auswahl ändern.
Die dicke Mittfünfzigern - wenn sie denn wirklich einen Mann von dort will - sollte sich dann im Urlaub einem ebenfalls dicken Tunesier zwischen 50 und 60 zuwenden, der beispielsweise dort nach gescheiterte Ehe als Lehrer sein Leben fristet. Die Wahrscheinlichkeit, daß dies in Richtung echter Liebe geht ist dann zumindestens ungleich höher.
Der Mittfünfziger Mann, der in der Ukraine eine Frau Anfang oder Mitte Fünfzig "aufreißt", die schon zwei Kinder großgezogen hat wird wohl ebenfalls besser fahren.
Und in diesen Fällen würde ich es auch durchgehen lassen, wenn später beide behaupteten, sie hätten dort ihre Partner gesucht, weil ihnen die Kultur des fremden Landes mehr läge als der eigenen.
Also bitte - jedes der einzelnen Schicksale ist bedauerlich - aber es ist gleich bedauerlich, egal ob ein Man oder eine Frau betroffen ist.
meint lambda
god is real, unless defined as integer
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
09.08.2005, 16:24
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# 2
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Kommahawk-Träger
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Da is der Ami schuld.
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Wisse, dass du mich nicht kennst, wenn du liest, was ich schreibe. Nur was ich möchte, dass du glaubst, wirst du "wissen".
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