Lena und Tanja im PASCHA
Seit langem mal wieder in FL, habe ich mir das vorgenommen, was in drei Tagen so zu schaffen ist – für Scheintote wie mich. Bei
www.fair-girls.de zuvor sachkundig gemacht und Lena gefunden – sie „residiert“ im Junkerhohlweg 14 im „Pascha“ zusammen mit Tanja in einer Erdgeschoßwohnung. Ausgesucht wegen ihrer 80D.
Da spät in Hamburg angekommen, schnell mal durchtelefoniert und zur Antwort erhalten, daß die Mädels wohl noch langer als 22 Uhr auf seien. Ich soll mal einfach reinschauen. Was aus geschah.
Die Gegend "Duburg" (Klein-Istanbul) ist etwas heruntergekommen und von außen sind diealten Gebäude in der Straße nicht soo besonders einladend.
Tanja öffnete die Tür und schleuste mich in ein geschmackvoll eingerichtetes Zimmer, in dem später allen nur die Deckenbeleuchtung störte und bot mir zu Trinken an. Aber wozu gibt es Lichtschalter. Von außen drang noch vorsommerliches Spätabendlicht durch die Vorhänge, welches genügte zum Begutachten der reichlichen weiblichen Vorzüge. Ich zunächst mal ins große, modernisierte Bad – wo man sich ebenfalls ergehen könnte – so jedenfalls das Angebot.
Lena kam vom Zigarettenholen zurück und nahm mich in Empfang. Die finanziellen Verhandlungen waren schnell abgeschlossen: 50 Euronen für eine gute halbe Stunde plus 20 für Zungenküsse(?) (die ich mitbuchte und mir einen leichten Zwiebelgeschmack brachten…). Da Tanja offensichtlich mitmachen und ich nicht nach einer halben Stunde wieder die Flatter machen wollte, war mein Gesamtangebot EURO 200,-.
Also ich unter die Dusche, beide Frauen folgten und dann aufs große Bett: viel Streicheln, sanfter Beginn, feuchte Zungenküsse – ich auf dem Rücken ließ mich bedienen. Lena runtergerutscht und an den kleinen Rednose, der es an diesem Abend gut mit mir meinte, was auch den beiden nicht entging. Da schnelles Abspritzen bei mir keine Gefahr darstellt … ließ ich beide an mir FN arbeiten, bis ich selbst mal sehen wollte, was sich bei beiden zwischen den Beinen tat. Lena – fast glatt, ging mit und ab wie die Post… verriet mir allerdings nicht genau, ob sie ein Finale erlebte.
Tanja, gut und goldrötlich bebuscht hatte ebenfalls Gefallen gefunden an meiner flinken Zunge und fing an zu triefen. Beide rochen und schmeckten frisch – aber eben nicht Zewa-feucht-und-frisch, sondern angenehm, so daß ich mich darin vertiefte. Umgesattelt, Conti drauf und Lena ritt mich eine Zeitlang – Partnerwechsel und Tanja durfte dran. Dabei viel Gestreichel und feuchte Zungenküsse, pralle Titten und steife Nippel.
Leider war der kleine Rednose offensichtlich etwas überreizt und so erging es dem Oberstübchen. Es bedurfte also etwas Handbetrieb, um ihn zum Abspritzen zu überreden. Das gelang den beiden aber mit einer sanft-harten Finger- und Lippentechnik schließlich doch.
Nach 1 ½ Stunden etwa – alle drei danach ausgiebig im Bad – verließ ich beide, um noch mit Kumpels ein Bierchen zu trinken.
Fazit: Die Investition hatte sich gelohnt. Da war keine Abzocke, kein Getue, kein Nachkobern. Das Zimmer war groß und geschmackvoll (naja die üblichen nackten Zigeunerinnen an den Wänden und so) Das Bad stand voll zur Verfügung; kein Zeitdruck, immer ein Lächeln; beide verstanden sich gegenseitig gut (und mit mir).
Verglichen mit BHV Ffm: wohltuend und kein Treppensteigen… Das Alter der beiden kann hinkommen, die Angaben bei fair-girls sind okay. Wiederholungsgefahr betrug 100 Prozent – denn am nächsten Tag wollte ich es nochmal wissen – allein mit einer von den beiden…