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30.09.2008, 16:52
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# 1
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Kondomverbot für Prostituierte
Die Geschäftsführer im Bordell "Pascha" sollen Prostituierte gezwungen haben, beim Sex mit Freiern auf Kondome zu verzichten.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die beiden Rotlichtgrößen wegen dirigierender Prostitution.
MÜNCHEN - Die schönsten Frauen der Welt – und das auch noch mit Geld-Zurück-Garantie.
Kein Zweifel, im Bordell "Pascha“ glänzt man nicht mit bescheidener Zurückhaltung.
Weil die Mädchen angeblich aber auch gezwungen wurden, ohne Kondome zu arbeiten, stellten Staatsanwaltschaft und Kripo das Truderinger Etablissement auf den Kopf.
Gegen die beiden Bordell-Chefs ermittelt jetzt die Polizei.
Die Kripo kam mit 80 Mann ins Bordell
Mit 80 Mann marschierte die Kripo am zweiten Wiesn-Wochenende im Pascha am Stahlgruberring auf:
67 Kunden, 30 Liebesdamen und die beiden Bordell-Chefs Leonhard E. (48) und Herbert W. (73) dürften von der Razzia wenig erbaut gewesen sein.
Von Mitternacht bis Montagmorgen acht Uhr durchstöberten die Beamten jeden Winkel des Bordells.
79000 Euro beschlagnahmten die Fahnder.
Noch weniger wird Leonhard E. und Herbert W. der Grund des nächtlichen Besuchs gefallen haben:
Die Staatsanwaltschaft wirft den beiden Rotlichtgrößen "dirigistische Zuhälterei“ vor.
Oralsex ohne Kondom
Bei der Sitte, dem Kommissariat 35, waren Hinweise eingegangen, wonach die Frauen im Pascha gezwungen worden sind, ohne Kondome zu arbeiten. Kunden sollen ihr Geld zurück erhalten haben, wenn die Prostituierten Oralsex ohne Kondom verweigerten. "Frauen, die diese Geschäftsgebahren von vorneherein ablehnten, durften in dem Club erst gar nicht arbeiten“, heißt es.
Die Münchner Staatsanwaltschaft sieht darin den Tatbestand der dirigierenden Zuhälterei erfüllt.
"Die Frauen konnten nicht frei über die Ausübung sowie die Art und Weise der Prostitution entscheiden“, erklärt Oberstaatsanwalt Anton Winkler.
Anzeigen gegen elf Prostituierte wegen Strafvereitelung
Zur Rechenschaft gezogen werden nun die beiden Geschäftsführer des Etablissements. Doch auch elf ihrer Liebesdamen bekommen Ärger mit der Polizei.
Sie hatten bei der Vernehmung zunächst bestritten, dass ihnen Kondome verboten worden waren.
Offenbar wollten sie die Bordell-Bosse schützen.
Erst später gaben die Frauen kleinlaut alles zu. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen sie wegen Strafvereitelung.
Quelle: Abendzeitung.de
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Da sieht man mal wieder, dass doch nicht alles freiwillig abläuft.
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
06.10.2008, 06:56
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# 12
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Das mit der Ansteckung, sei mal dahingestellt !!!!!!!!!!!!!!!
Aber den Betreibern, die Damen dazu zwingen, gehört auf die Finger geklopft.
Wenn die Damen es freiwillig machen ist es deren Sache.
MFG
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03.10.2008, 10:14
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# 11
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mag KF 30-32
Mitglied seit 25.12.2004
Beiträge: 1.702
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immer noch verboten ist sexuelle Handlungen ohne Kondom auszuführen .
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Ich muss mich in der Diskussion um diese Problematik wiederholen:
Es steht in der Verordnung "nur" dass Geschlechtsverkehr ohne Kondom in Bayern verboten ist - also nix mit "sexuellen Handlungen" (amadeo, du solltest dich besser vorher informieren). Die bayerrischen Schreibtischtäter legen das aber so aus, dass auch dazu das "französisch" dazugehört. Das ist aber eindeutig falsch, denn dann müsste konsequenterweise auch "lecken" nur mit Schutz erlaubt sein.
Hoffentlich habe die Betreiber einen guten Anwalt, der im Prozess gleich auch den fragliche Kondomzwang beim blasen mit auf den Tisch des Richters bringt und ein entsprechendes "FO-erlaubt-Urteil" erwirkt.
Derinderinderinderin
__________________
Der kürzeste Porno der Literatur:
Es steckte mit vergnügtem Sinn
DERINDERINDERINDERIN
Ab sofort (2009) werde ich in meinen Berichten grundsätzlich keine Kondome mehr erwähnen! Der Leser kann jedoch davon ausgehen, dass in allen Fällen die geltenden gesetzlichen Vorschriften eingehalten wurden. Dies gilt auch falls aus der Schilderung ein anderer Eindruck entstehen könnte. Es würde den Erzählfluss zu sehr stören jedes Auf – und Abziehen des Kondoms explizit zu erwähnen!
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02.10.2008, 23:46
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# 10
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tiefer...
Mitglied seit 23.08.2006
Beiträge: 2.420
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Heiliger Strohsack. Vater Staat.
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02.10.2008, 23:35
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# 9
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Mitglied seit 20.10.2006
Beiträge: 470
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Gähn
Gibt es woanders auch ein FO-Verbot? In andern Bundesländern? In der Schweiz (sehr sauber!), in Österreich? Ich glaube nicht.
Sicher gibt es unter uns Männern merkwürdigerweise eingefleischte Gummi-Fans. So sicher wie es kaum Aids-Fälle gibt, die durch FO verursacht wurden.
Eine sehr begabte Bläserin in München sagte mir neulich: Die machen das, weil sie Geld verdienen wollen. 80 Mann, 79 000 Euro, na also.
Amadeo:
Ich finde es richtig, das Vater Staat diesen Betreiben mal auf die Finger klopft
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Heiliger Strohsack. Vater Staat.
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02.10.2008, 08:26
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# 8
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ja, aber es ist doch so das es immer noch eine Kondompflicht gibt nur hält sich kaum einer mehr daran.
auch wenn die damen es vorher gesagt bekommen das ohne blasen erwünscht oder pflicht ist , ist auch das nicht ok, da es in bayern ( woanders kann ich es nicht sagen da ich mich da nicht rumtreibe ) immer noch verboten ist sexuelle Handlungen ohne Kondom auszuführen .
Ich finde es richtig, das Vater Staat diesen Betreiben mal auf die Finger klopft .
PS. Ich steh nicht auf blasen ohne wie man merkt
MFG
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01.10.2008, 18:09
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# 7
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Mitglied seit 26.05.2005
Beiträge: 158
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ohne Kondom (Zwang) ??
Hallo,
Ist es denn nicht so, das wir Freier daran schuld sind, das manche Betreiber von Ihren Damen verlangen das sie ohne Kondom blasen müssen, weil wir da hingehen wo es ohne gemacht wird ?
Geschäft ist Geschäft, und die nachfragen ist eben höher zum ohne blasen als mit einen geblasen zu bekommen.
Wer ist das Schwein das die Damen dazu zwingt ?
Der Bertreiber ?
oder doch WIR
würde mal sagen Nachfrage und Angebot treffen eben immer irgendwo aufeinander, ohne "provokant" sein zu wollen, wir hatten hier schon Diskussionen (FO, AO), ist der Bedarf an FO und wohl auch AO doch schon immer in der Szene gegeben gewesen, oder irre ich mich da??
Diverse Fälle wo es hinter aufgeflogen ist gab und gibt es doch, wenn auch immer weniger.
Keine der Damen ist gezwungen dort zu arbeiten, unfair würde es werden wenn erst nach Anstellung (also hinterher) der Zwang durch den Betreiber ausgeübt würde (und dann ist eine Anklage auch wünschenswert), denke das die Mädls wissen wie es bei einzelnen Adressen denn so läuft, genauso wie der Unterschied Stamm- zu Laufkunde
Dies soll jetzt keine FO, AO und/oder Preisdiskussion werden, sondern lediglich eine Betrachtung der Interessenslagen. Auch wird in der lokalen Presse immer wieder übertrieben, insbesondere bei AO das sich in der Praxis nicht bewiesen hat wohl aber einen gewissen Kundenfang als Verdacht nahelegt.
Vom FO-Verbot halte ich persönlich nichts, wer es ohne Kondom will und ggf. was drauflegt bekommt es - wenn nicht in dann ausserhalb Bayerns, sinnvoll wäre jedoch die Wiedereinführung eines Bockscheins für die Damen
__________________
lg
rotilove
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01.10.2008, 12:52
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# 6
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Mitglied seit 03.06.2004
Beiträge: 847
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Hm, ohne Gummi geblasen. Freut mich, daß wir DOCH noch eine Art Mitbestimmungsrecht haben !
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Es ist nicht das Kleid, das Dich fett macht.
Es ist das Fett, das Dich fett macht!!!
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01.10.2008, 08:46
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# 5
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Diva
Mitglied seit 03.01.2005
Beiträge: 5.823
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Von einer Regierung (egal wie blauweißkleinkariert sie auch sei) einen Kondomzwang bei Oralsex auferlegt zu bekommen ist in etwa so heftig und zielführend wie die "nureinkindstrategie" in China.
ich finde Prostituierte sind mündige! Bürger
...und müssen natürlich auch dementsprechend behandelt werden
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01.10.2008, 08:37
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# 4
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Ist es denn nicht so, das wir Freier daran schuld sind, das manche Betreiber von Ihren Damen verlangen das sie ohne Kondom blasen müssen, weil wir da hingehen wo es ohne gemacht wird ?
Geschäft ist Geschäft, und die nachfragen ist eben höher zum ohne blasen als mit einen geblasen zu bekommen.
Klar sagt man
" sie müssen ja da nicht arbeiten "
aber da gibt es eben Geld und in manchen anderen Häusern eben nicht weil da mit geblasen wird.
Wer ist das Schwein das die Damen dazu zwingt ?
Der Bertreiber ?
oder doch WIR
MFG
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30.09.2008, 22:45
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# 3
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ohne Skrupel ...
Mitglied seit 29.08.2006
Beiträge: 3.108
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Nirgends steht geschrieben daß die Mädels gezwungen wurden dort zu arbeiten.
Wenn du für eine Firma arbeitest bekommst du auch gewisse Vorgaben wie Kleiderordnung, Sprachgebrauch, Namensschild, Markenloyalität, etc.
Wer das nicht einhalten möchte braucht dort ja nicht zu arbeiten, aber wenn dann darf der Chef doch auch Bedingungen stellen.
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"Ein Kluger bemerkt alles - ein Dummer macht über alles eine Bemerkung."
"Das ist schön bei den Deutschen: Keiner ist so verrückt, daß er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht."
"Es ist ein gebildetes Mädchen, denn sie hat volle Brüste."
Heinrich Heine
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30.09.2008, 17:25
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# 2
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Mitglied seit 20.08.2006
Beiträge: 30
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Mal wieder, das hast du richtig erkannt.
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