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Alt  23.03.2015, 22:53   # 1
Domainator
 
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Beiträge: 1.653


Domainator ist offline
Patong / Phuket im März 2015

Dieses Jahr war mein erster und langersehnter Thailand-Urlaub. Dafür hatte ich mir Patong ausgesucht. Einerseits gut zu erreichen, gutes Nachtleben und andererseits gab es genügend Tauchziele.

Angekommen im Hotel machte ich erst mal Bekanntschaft mit den Erwartungen des Hotelpersonales: Alleine reisender Mann. Die Fragen nach einer Lady kamen immer unterschwellig. Zuletzt ziemlich offen vom Kellner im Restaurant. Als dieser dann anfing, mir den Nacken massieren zu wollen, wurde es dann etwas komisch.
Und dann musste ich mir das Nachtleben in Patong / Phuket doch selber mal ansehen. Auch als Blinder kann man die Soi Bangla nicht verfehlen. Inzwischen ist diese wirklich sehr kommerzialisiert. Voll der Sündenpfuhl, aber eben so weit geschönt, dass da ganze Familien mit ihren Kindern, auch spät abends, unterwegs sind.
Drei Tipps zum Anfang:
- Immer verhandeln.
- Erst mal gucken und wenn es nicht passt, gleich wieder gehen.
- Die erste Frau wegschicken. Meistens jedenfalls.

Zuerst mal bin ich einem der Schlepper in die Ping-Pong-Show gefolgt. Es gibt, auch wenn es auf der ganzen Straße verteilt viele Schlepper mit verschiedenen Hinweisschildern gibt, nur eine einzige. Oben angekommen zeigte er mir die Getränkekarte. Kurzer Blick und ich wusste: 900 Baht sind mir für ein Bier einfach zu viel. Und tschüss.
Das wurde offensichtlich sehr genau beobachtet, denn kurz darauf hatte ich eine Dame an der Backe. Nachdem ich der erklärt hatte, dass mir das zu teuer ist, bot sie mir einen Discount an. Ein Bier für 500 Baht ist für solch eine Show schon mal kein so schlechter Kurs. Und: Ich bekam einen Platz direkt an der Bühne. Gut: Direkter Einblick. Schlecht: Man ist der Erste, der wegen eines Getränkes oder wegen Mitmachens etc. angemacht wird. Hinten auf den Plätzen saßen Gäste mit Damen auf dem Schoß. Als diese dann mit tanzen dran waren und anfingen, mit irgendwelchen Gummiteilen auf die Hocker einzuprügeln, wollten sie mich auf die Bühne zerren. Hallo? Ihre Kerle haben sich "auf den billigen Plätzen" vergnügt und ich soll mich prügeln lassen? Jaa, nee, is klar. Nach einem langen Bier, ohne ein Getränk ausgegeben zu haben, wurde es mir langweilig und ich habe mich verdrückt. So hübsch waren die Damen dann auch nicht.

Weiter in die Querstraßen. Zuerst mal zu Suzy Wong. Gibt wohl mehrere davon. Hübsche Weiber! Mit die hübschesten überhaupt. Mein dritter Tipp entstand dort als Erfahrungswert. Die erste Dame, die mich umgarnte, bekam zwar ihren Ladydrink, war aber ständig unterwegs. Entweder tanzen, auf Toilette, bei anderen Gästen oder oder oder. Aber immer mal wieder zum kuscheln da. Und dann kam schon die Ansage: Bummbumm? Ein kurzer Preischeck ergab: 4500,-Baht zz. Barfine... Sehr schöne Vorstellungen. Für die Dame. Wenn es geklappt hätte. Mein Besuch war genau hier zu Ende und ich beschloss, mich mal bei den Töchtern der anderen Eltern umzuschauen.

Nächste Bar. "exotica". Erste Dame erst mal ignoriert. Aber diese entsprach so ziemlich meinem Beuteschema. Sehr schlank, Gesicht war jetzt nicht so der Burner. Aber die Figur, die Tittchens... Also etwas kuscheln, Ladydrink und der Abend wurde schöner. Auch diese Dame musste mal tanzen gehen. Was mich irritierte: Die Damen stellen sich dann an das am weitesten entfernte Ende der Tanzfläche. Ich hätte erwartet, dass die Dame mich irgendwie anmacht. Pusteblume. Meine Lady kam dann wieder mit einer Schürze, wie sie Zimmermädchen tragen. Das war fein. Freier Zugriff auf alles, was über der Gürtellinie so wichtig ist. Und immer wieder einen Ladydrink, einen Tequila-Shot. Sehr schön: Das Salz verteilte sie selber auf ihren Nippeln. Und den Rest kann man sich ja denken. Genauso wurde dann noch mit Bier etc., verfahren. Das war schon cool als Unterhaltung. Und sie zeigte mir - oder besser: sie musste mich aus bekannten Gründen darauf hinweisen - was auf der Bühne alles passierte. Schöne Lesbo-Show, Kerzenwachs. Es wurde wirklich viel geboten.
Als sie mal wieder zum tanzen unterwegs war, wurde es witzig. Eine Dame kuschelte mit einem Gast, kam zu mir rüber und fragte nach einem Ladydrink. Das war so frech, dass ich so verblüfft war, dass ich nicht mal lachen konnte. Als meine Dame zurück war, kam die obligatorische Frage: Bummbumm? Preischeck: 3500 plus 1500 Barfine. Schon günstiger, aber immer noch zu teuer. Nach der nächsten Tanzeinlage kam sie dann mit ihrem BH wieder. Die nächste Frage nach einem Ladydrink läutete dann das Ende des Barbesuches ein.
Nix abgeschleppt, aber Spaß gehabt an diesem ersten Abend.

Auf dem Rückweg gönnte ich mir noch eine Nudelsuppe in einer Straßenküche. Gott. Mitten in der Nacht gibt es da noch etliche Stände mit frischem Obst, Suppen oder Grillspießen. Als ich als Expat in meine Suppe zwei fertig gegarten Hühnerfüße haben wollte, war sie total begeistert und grüßte mich immer wenn ich vorbei kam. Zu mir gesellten sich noch ein paar Damen, die aber nicht so nach meinem Geschmack waren.
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Alt  30.03.2015, 16:11   # 9
Domainator
 
Benutzerbild von Domainator
 
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Beiträge: 1.653


Domainator ist offline
Wenn ich zusammen rechne was du für den Fick bezahlt hast komme ich auf 4000
Ich komme da immer noch auf "nur" 3800THB.
Aber Du hast recht, das ist zu teuer.
Die Barfine und die ShortTime lagen allerdings im üblichen Bereich, zumindest nach Gruberts Bericht: https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...7&postcount=23
Mit ner Lady kann man auch nicht zu dritt günstig mit dem Motorbike fahren - also eines der teuren TukTuks. und da gibt es inzwischen eine Mafia. Da kann man nicht verhandeln. Und das Hotel...

Und ich habe bewusst keine Beerbars ausprobiert, weil einfach die Ladies dort nicht mein Fall waren. Denen hätte ein Fitneßcenter und ein Style-Experte ganz gut getan.

Ok. Es war eine Pauschalreise und beim nächsten Mal werde ich das Hotel einzeln buchen. Ich hatte nur keine Lust auf ein Hotel im Zentrum bei diesem ständigen Lärm. Denn der eigentliche Urlaub mit erholsamer Ruhe war immer noch der Hauptzweck, die Ladies dann das Zuckerhäubchen. Andersrum hätte man sicher TukTuk und Ladyfee im Hotel sparen können.

Auf jeden Fall stimmt das, was überall zu lesen ist: Phuket / Patong ist inzwischen Abzocke pur. Ob nun 500THB für die einzige Ping-Pong-Show zu teuer ist oder nicht, das muß jeder für sich entscheiden. Solch eine Show zieht man sich einmal rein und dann braucht man das glaub ich nicht mehr.
Aber eines ist Fakt: Die Abzocke trifft alle Farangs. Mir hat ein thailändischer Motorbike-Taxifahrer erzählt, dass er für Eintritt in das Bangla Boxing Stadium zum Thai-Boxkampf 200THB bezahlt. Farangs im Minimum 2500. Ficken kann er die Thailadies für 1000,-THB, Farangs Minimum 2000,-
Im Übrigen: Ein Motorbike Von Phuket City nach Patong Beach (ca. 14km) für 200THB, für das gleiche von Patong Centrum zum Hotel (ca 2km) 100THB.

Patong ist kein "Geheimtipp" mehr, sondern platzt aus allen Nähten. Was auch am vollkommen chaotischen Straßenverkehr zu erkennen ist. Ich hab das Ampelsystem dort nicht verstanden. Und ich habe in den zwei Wochen vier Unfälle beobachtet. Der übelste war, dass ein LKW seine vollkommen ungesicherte Ziegelsteinladung an einem Berg über den hinter ihm fahrenden Mopedfahrer geschüttet hat.
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Alt  27.03.2015, 13:40   # 8
Raido
 
Mitglied seit 18.04.2011

Beiträge: 226


Raido ist offline
Interessanter Bericht,ich war selbst zwei mal in Phuket/Patong, im Jahr 2009 und 2010.
09 war es wirklich noch super und echt preiswert,2010 ging die Abzocke schon los,plus schlechter Wechselkurs.Aber wenn ich lese was Domainator bezahlt hat,kann ich nur sagen viel viel zu teuer.
900 Baht für ein Bier ist sowieso ein Witz.Auch 500 Baht ist reine Abzocke,selbst wenn eine Show dabei ist.
Zum Vergleich in Pattaya bezahlst du keine 100 Baht für ein Bier-mit Show! In einer normalen Beerbar zum teil keine 60 Baht.
Also auf nach Patty,Phuket ist leider nur noch Abzocke.
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Danke von
Alt  26.03.2015, 14:59   # 7
KRH
 
Mitglied seit 10.12.2008

Beiträge: 63


KRH ist offline
Wenn ich zusammen rechne was du für den Fick bezahlt hast komme ich auf 4000, rechne in deinem Bericht nach, mit allem, joiner fee und Tipp usw. Das ist zu teuer!!
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Alt  25.03.2015, 23:33   # 6
Domainator
 
Benutzerbild von Domainator
 
Mitglied seit 29.08.2002

Beiträge: 1.653


Domainator ist offline
Nächster Tag.

Irgendwo in einem Shop. Ich wollt was kaufen und: Es fehlt Geld im Portemonnaie. Und zwar gleich um 3000 THB. Na vielen Dank. Die Dame vom Vorabend? Die Crew auf dem Tauchboot? Erst mal ruhig bleiben. Im Hotel angekommen fragte ich, ob Geld gefunden wurde. Ich hatte ja an der Rezeption die Lady Fee bezahlt und dabei hätte ich das Geld verlieren können. Gefunden habe ich es dann im Tresor, wo ich es vorsichtshalber eingeschlossen hatte... Die Dame vom Vorabend hatte ihr Geld ja selber beinahe offen liegen lassen. So viel Vertrauensseligkeit passt nicht mit der Abgebrühtheit einer Diebin zusammen.

Los ging es wieder zur Soi Bangla, wo ich mich aber nicht lange aufhielt, sondern gleich wieder mit dem Taxi ins Hotel fuhr. Irgendwie schlug die tagelange Sonne auf den Tauchfahrten doch ziemlich durch.
Am Abend darauf fühlte ich mich besser und ich fuhr etwas früher mit dem Taxi zur Soi Bangla. Da ist ja doch immer etwas los. Erstaunt stellte ich fest, dass gegen 21 Uhr wesentlich mehr Damen in den Bars herumlungern und auf Gäste warten. Es war knacke voll. In der ersten Bar setzte ich mich erst mal in eine Ecke und schaute mir die Girls an. Nix so richtig Tolles dabei. Eine Lady schmachtete mich an, der ich aber den Ladydrink verweigerte. Das ging eine ganze Weile so, ich überlegte schon, ob ich abhaue. Dann plötzlich stieg eine junge, zarte, schlanke Dame auf die Tanzfläche. Mein Eros-Melder stand plötzlich wie eine Eins. Ich winkte also eine Bedienung heran und meinte, dass ich dieser Dame einen Ladydrink ausgeben möchte. Dummerweise hatte sie schon einen und war diesem und dem dahinter stehenden Spender ziemlich ergeben. Mein Beifall, Herr Kollege! Ich sagte Bescheid, dass ich mal das Örtchen besuchen müsste. Als ich wiederkam, war mein Platz mitsamt meiner Mütze verräumt, weil man diesen wohl für andere Gäste benötigte. Man wollte mich zwar gleich woanders platzieren, aber eine solche Unfreundlichkeit ist ein direkter Grund, die Bar zu verlassen.

Wieder raus und durch die Straße schlendern. Diese unglaubliche Hitze treibt einen ja gleich in die nächste Bar. Man will ja gar nichts von den Mädels, man will ja nur etwas Abkühlung... Damit wurde es auch in der nächsten Bar nichts. Zu mir gesellte sich gleich eine Dame und half mir dabei, den ziemlich ungünstig aufgestellten Hocker zurecht zu rücken. Hey, sehr zartes Wesen. Sehr nett. Sehr hübsch. Und irgendwie noch etwas schüchtern. Jedenfalls bemerkte sie, dass ich ziemlich "hot", also durchgeschwitzt, war. Und lief gleich los, mir ein Erfrischungstuch zu holen. Und wischte mich damit überall ab. Im Gesicht, im Nacken, auf der Brust. Sehr nett. Und dann kam sie kuscheln. Auch sehr nett. Ich stellte fest, dass sie ein Bäuchlein hatte. Was allerdings sehr komisch war, denn hinterher konnte ich noch ihre gertenschlanke Figur bewundern. Ich bemerkte, dass ihr kalt war. Wirklich wahr! Aber die Temperaturen in diesen Bars sind wirklich ziemlich herunter geregelt. Und sie hatte kalte Finger, die ich ihr erst mal wärmen musste. Und wollte. Der Erkundungstrupp fand einen ziemlich süßen Hintern und ganz süße, kleine Tittchen, die hinter einem Wonderbra versteckt waren und Eindruck schinden sollten. Taten sie dann auch. Ohne den Bra.
Als eine Couch frei wurde, zogen wir mit meinem Bier und dem Ladydrink dorthin um. Sie war sehr kuschelig, aber dennoch sehr schüchtern. Ganz der unschuldige Teen. Dann plötzlich setzte sich eine zweite Dame zu mir rückte näher und fing an, sich an mir zu reiben. Nicht ganz mein Fall, deswegen bleib ich erst mal entspannt. Die Situation wollte ich genauer beobachten. Jedenfalls war ich mit meiner süßen Erfrischungstuch-Überbringerin sehr zufrieden und wollte mich auch mit ihr arrangieren. Und lehnte deswegen auch vorerst einen Ladydrink für Dame Nummer zwei ab. Was sie aber nicht weiter irritierte. Und meine "First Lady" störte es wohl nicht, dass sie mich nicht für sich alleine hatte. Nachdem sich Nummer Zwei ziemlich Mühe gegeben hatte, bestellte ich ihr auch einen Ladydrink. Und Lady Nummer Eins musste plötzlich tanzen gehen. Jetzt wird die Situation spannend. Lady Nummer Eins war wesentlich hübscher, Lady Nummer Zwei wesentlich erfahrener - und frecher. Interessante Mischung. Ich lächelte Lady Nummer Eins auf der Tanzfläche immer an - und hatte meine Hände gleichzeitig nicht mehr richtig unter Kontrolle. Dann kam sie zurück und ich saß mit zwei Ladies in den Armen da - Gott in Frankreich, der Cäsar bei seinen Orgien oder der große französische Sonnenkönig bei seinen Partys - sie können sich nicht besser gefühlt haben!

Zu erwähnen ist hier, wie freundlich und hilfsbereit Thailadies sein können. Wir wollten miteinander anstoßen, was sich als schwierig erwies, da ich gerade einen Krampf in den Fingern hatte. Da ich die Titten keiner der beiden Ladies loslassen konnte, mussten sie mir beim Bier trinken helfen.
Danach war dann ziemlich schnell klar, dass der Abend nicht so weiter gehen konnte. Aber plötzlich machte sich mal wieder meine Entscheidungsschwäche bemerkbar. Man ist ja Gentleman und möchte keine Lady vor den Kopf stoßen und alleine lassen. Das wäre nicht fein. Also nahm ich gleich beide Ladies mit. Und meine Entscheidung wurde mit ganz offensichtlicher Freude beider Damen begrüßt. Die Damen machten sich fertig und begleiteten mich nach draußen. Nummer Eins in einem ganz entzückenden Kleidchen, Nummer Zwei in Hot Pants, die zwar ihren Hintern zur Geltung brachten, aber nicht so mein Stil sind. Egal, einen Stiel hatte ich trotzdem und insofern war das in Ordnung. Ich will ja nicht in die Oper mit den Beiden. Diesmal mietete ich mir lieber ein Zimmer und sparte mir das Tuktuk und gleich zweimal Lady Fee. Vorerst musste ich aber erst Kondome besorgen. Aber die gibt es ja ganz öffentlich in jedem Family Store. Die Damen warteten draußen. Trotzdem ihre Tätigkeit ziemlich offensichtlich ist, wollen sie mit solch Tatsachen nicht direkt in Verbindung gebracht werden. Als ich wieder raus kam, wurden sie gerade von einem Chinesen angegraben, gegen den sie sich zur Wehr setzen mussten. Der entschuldigte sich auch gleich bei mir und wünschte mir einen schönen Abend!

Angekommen im Bangla-Hotel (oder wie man das nennt) ging ich natürlich zuerst ins Bad. Siehe meine Ausführungen unten. Nachdem die Ladies fertig waren, wurde es richtig spannend. Meine Nummer Eins ein süßes, sehr schlankes Girl. Kleine A-Tittchen und sehr bezaubernd. Und eher zurückhaltend. Nummer Zwei eher eine Nummer kräftiger (aber nicht dick), ein bisschen älter und sehr viel frecher und erfahrener mit einem C-Cup. Was eine Mischung. Eine kümmerte sich um meine Brustwarzen und die andere begann das Blaskonzert. Danach setzte sie sich auf mich und fing an, wie eine Wilde zu reiten. Knutschen mit der Süßen, ficken mit der Frechen. Und dann umgekehrt. Ouh, war die Süße eng gebaut. Ich bin kaum rein gekommen - besser: Sie ist kaum auf mich drauf gekommen. Und dann wieder Wechsel. Von vorne und hinten. Die Freche gefickt, die Süße geleckt. Schien ihr sehr zu gefallen. Fingern war trotzdem nicht. Bis zu einer gewissen Tiefe durfte ich rein, dann wurde es ihr wieder zu "peinlich". Irgendwann meinte die Freche, was denn los sei, weil ich nicht komme? Tja, Körperbeherrschung! Und die Zeit sei vorbei, ich hätte nur für Short Time bezahlt.

Ladies... Wir hatten keine Zeit ausgemacht und es gab keine Uhr... Was sind denn das für Manieren? Vorbei ist, wenn ich fertig bin! Jedenfalls habe ich mir die Süße nochmal richtig zurecht gelegt. Und in der Missio diesen göttlichen Körper betrachtet. Beinahe flach wie ein Brett mit samtweicher Haut und wirklich süßen Tittchens. Und dann bin ich langsam in diese enge, fast noch jungfräuliche Pussy eingedrungen. Oh Gott! Und habe gefickt wie ein Weltmeister. Langsam, schnell, tief, kurz. Der Dame schien es sehr zu gefallen. Und die Freche hat mir nebenbei die Eier gekrault und mit mir geknutscht.
Verdammt - warum habe ich Idiot mir diesen Spaß nicht schon viel früher gegönnt? Das ging bei aller Körperbeherrschung natürlich nicht lange gut. Ich zögerte es raus, solange ich konnte und dann gab es eine gewaltige Explosion. Nach einem langen auszucken zog ich raus - und stellte fest, dass das Kondom verschwunden war. Das hatte die Pussy der Dame gefressen. Aber sie machte daraus kein großes Drama und ging einfach Duschen. Nachdem wir uns fertig gemacht hatten, gab ich ihnen noch ein Tip, worüber sie sich sehr freuten, und verabschiedeten uns auf der Bangla Road.

Taxi ins Hotel und selig grinsend einschlafen.
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Alt  25.03.2015, 20:04   # 5
Domainator
 
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Beiträge: 1.653


Domainator ist offline
Öhm? Steht irgendwo, dass ich dieses Angebot angenommen hätte?

Ein kurzer Preischeck ergab: 4500,-Baht zz. Barfine... Sehr schöne Vorstellungen. Für die Dame. Wenn es geklappt hätte. Mein Besuch war genau hier zu Ende
Preischeck: 3500 plus 1500 Barfine. Schon günstiger, aber immer noch zu teuer.
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Alt  25.03.2015, 14:15   # 4
KRH
 
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Beiträge: 63


KRH ist offline
Domainator, 4000 Bath für short Time? Da hast du dich aber prima über den Tisch ziehen lassen!

Grüßle KRH
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Alt  24.03.2015, 22:36   # 3
Domainator
 
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Beiträge: 1.653


Domainator ist offline
Dritter Tag.

Irgendwo muss es doch auf der Soi Bangla vernünftiges Frischfleisch geben...
Diesmal war ich wieder etwas spät dran. Die Tageshitze ist unglaublich erdrückend. Wenn man dann noch einen Ausflug macht, muss man sich erst mal weder akklimatisieren. Vor 23 Uhr ist kaum dran zu denken, wieder los zu gehen. Die nächsten 3 Tage waren Tauchgänge geplant, da war an "Vergnügungen" sicher nicht zu denken. Also ab zur Soi Bangla und die Bars checken. Inzwischen hatte ich auch die wichtigsten Fragen gelernt. Nicht so wichtig, was ein Bier kostet, sondern wichtig, was ein Ladydrink und die Barfine kostet. ;-) Damit erspart man sich schon mal ein paar Reinfälle.
Rein in irgendeine Bar und checken. Die erste Dame erst mal abgewiesen mit dem Hinweis, dass man 5 Minuten schauen will. Es ist schon komisch. Man kommt in eine Bar, wird überschwänglich von einer netten Dame empfangen, die sich auch gleich zu einem setzt und mit einem kuschelt - und schickt dieses Wesen erst mal weg.

Tatsächlich ist es so, dass man mit der ganzen in Deutschland gelernten Höflichkeit hier nicht sehr weit kommt. Klare Worte sparen bares Geld und die Wahrscheinlichkeit, dass man zum Ziel kommt, steigt. Die Damen sind sehr gut darin, einem etwas aufzuschwatzen, was man eventuell gar nicht möchte. Da sitzt dann plötzlich eine Lady neben einem, von der man eigentlich nichts möchte, die aber einen Ladydrink spendiert haben will und dann auch gleich zudringlich wird. Was ja nicht so schlimm wäre, wenn es nicht die anderen Ladies abschrecken würde. Auch dieser ganze Gentlemen-Scheiss (Entschuldigung für den Ausdruck), ist hier nicht gefragt. Mann wird zuerst bedient, alles andere führt zur Verwirrung.

Zu mir gesellte sich eine hübsche Lady. Ziemlich jung, sehr schlank, sexy und mit hübschen, schwarzen, langen Haaren. Wunderbar. Sie stellte fest, dass ich ziemlich "hot" bin, eine schöne Umschreibung für "verschwitzt", und zog mir erst mal mein Hemd aus... Das geht ja schon mal gut los. Nach einem Ladydrink und etwas kuscheln fragte ich nach dem Preis. Für 3500 Baht könnte ich auch in die Christin Massage gehen, meinte ich. Leider war da mit Verhandlungen nichts zu machen. Die Dame war ziemlich schnell weg und bei einem anderen Gast. Hab ich nur das Gefühl, dass man als Gast dann "verbrannt" ist? Jedenfalls tat sich dort in der nächsten Zeit nichts mehr und ich wechselte die Bar.
Nächster Versuch ist die Tiger-Disco. Draußen wurden Freikarten für den Eintritt verteilt. Treppe hoch. Der wirklich riesige Raum unterteilte sich in einen Vorraum und die eigentliche Disco, wo auch die Eintrittskarte gecheckt wurde. In dieser Großraumdisco geht richtig der Pank ab. Wer drauf steht, kann hier sicherlich eine der feierwütigen Thailadies abschleppen, die nicht dienstlich unterwegs sind. Allerdings ist auch das Angebot sehr durchwachsen, wie halt in Discos üblich. Für mich war das nix.
Wieder auf der Straße lief eine Lady an mir vorbei, bei deren Anblick mir Hören und Sehen verging. Super sexy dunkelblaues Kleid, dessen knapper Schnitt ihre Figur sehr vorteilhaft betonte. Glänzende, sehr lange schwarze Haare bis auf den Hintern herab. High Heels mit einem göttlichen Gang. Und der Hintern erst... Als sie sich umdrehte und mich anlächelte, wusste ich: Den Typen fasse ich mal lieber nicht an. Tatsächlich laufen da Typen rum, da müssten reihenweise Weiber einen Depri bekommen.
Auf der Straße gibt es mehrere "weibliche Schlepper" für eine "Russian Girls Bar". Und die sehen nicht ganz ohne aus. Die Russen haben versucht, in Patong Fuß zu fassen. Die derzeitige Krise hat dieses Vorhaben wohl auf Eis gelegt. Inzwischen überrennen die Chinesen Patong. Ich habe Chinesen gesehen, die sich alle Telefonnummern von Grundstücksschildern abschreiben. Man darf gespannt sein, was sich dort entwickelt.
Nächste Bar. Nachdem ich eine Weile die Lage sondiert hatte, gesellte sich eine Dame zu mir, von der ich zuerst nichts wollte. Aber irgendwie stimmte die Chemie. Sie fing an zu kuscheln, meine Vorhut zur Tasterkundung brachte auch sehr interessante Ergebnisse und der Abend wurde immer interessanter.
Sehr witzig ist ja, wie man von den Damen abgecheckt wird. Der Kontrollgriff zur Härte des Dreibeines ist nur versteckt versehentlich. Und wenn die Härte nicht stimmt, wird da auch schon mal nachgefasst. Man kommt sich fast wie auf einer Hengstfarm vor. ;-)
Wir wurden uns jedenfalls sehr schnell bei 2000 THB und 800 THB Barfine handelseinig. Dann kamen gleich die Fragen nach dem Hotel oder ob ich ein Zimmer brauche. Wir sind also losgezogen und haben bei meiner Nudelsuppen-Mutti erst mal eine stärkende Mitternachts-Suppe unter den grinsenden Augen der Mutti zu uns genommen. Danach ging es mit einem TukTuk für 300 THB (nach Verhandlung) zum Hotel.
Obwohl die Dame das Hotel nicht kannte, kannte sie ganz offensichtlich die Gepflogenheiten. Sie gab an der Rezeption ihre ID Card ab und ich bezahlte die Lady Fee. Obwohl ich am Tag vorher mit dem Rezeptionisten darüber gesprochen hatte und der Meinung war, wir hätten uns darauf geeinigt, dass ich keine Joiner Fee (die Thais sind da sehr indirekt. "Lady Fee" ist denen schon wieder zu direkt) zu bezahlen hätte, musste ich 500 THB abdrücken. Im Beisein der Lady diskutiere ich darüber auch nicht. Das habe ich hinterher, allerdings erfolglos, gemacht.
Rauf aufs Zimmer, erstmal meine Geldbörse eingeschlossen und ab ins Bad. Natürlich als Erster, die Lady wird nicht als erste ins Bad gehen. Als ich aus dem Bad kam, saß die Lady in ein Badetuch eingewickelt auf dem Boden vor meinem Kühlschrank, plünderte meine Obstvorräte und schaute mich ganz unschuldig an. ;-) Ich hatte den Eindruck, dass die Dame eine sehr genaue Vorstellung davon hat, was sie darf und was nicht und entsprechendes Vertrauen auch in mich setzte. Zumindest lagen ihre Sachen inklusive offener Handtasche auf dem Stuhl, als sie im Bad war. Und in ihrem Portemonnaie befand sich nicht wenig Geld. Das hatte ich gesehen, als sie ihre ID Card raus kramte.
Sie brauchte nicht lange und gesellte sich dann gleich zu mir aufs Bett, wo es dann auch ziemlich schnell zur Sache ging. In Sachen Gummi sind die Damen dort wohl nicht sehr stringent. Sie meinte, dass es ihr lieber wäre. Als ich darauf bestand, wunderte sie sich, dass ich keinen Gummi dabei hätte und musste in ihrer Handtasche suchen. Läuft halt nicht überall nach Bayrischer Gesundheitsverordnung. ;-)
Erst mal etwas rumgeknutscht, ein paar Streicheleinheiten, etwas Handeinsatz und dann fing sie mit ihrem Blaskonzert an. Ziemlich kurz, wie ich fand, aber sehr ausreichend. Danach ging es sofort in die Missio. Oh Gott. Der Anblick dieser Thai-Weiber. Ich musste mich wirklich beherrschen, um nicht sofort den Abend zu beenden. Ich ließ sie sich in die Doggy drehen. Der Anblick gab mir dann den Rest. Diese Figur. Und diese langen Haare. Von dort konnte ich auch ihren Nacken liebkosen und an ihren Ohren knabbern, was ihr ganz offensichtlich gefiel. Nachdem ich fertig war, musste ich die Reinigung selber übernehmen. Da ich keine Tücher am Bett hatte, bin ich ins Bad gegangen und kam mir vor wie ein Elefant mit verlängertem Rüssel. ;-)
Als sie sich frisch gemacht hatte, hat sie sich angezogen und zog mit einem Abschiedskuss, 100 THB fürs Taxi und 100 THB Tip von dannen.
Das untergelegte Badetuch wies einige rote Stellen auf. Da ich die Dame mit Sicherheit nicht entjungfert hatte ;-) war ich ziemlich froh, dass ich da keine Leckorgie veranstaltet hatte.
Auf jeden Fall hörten am nächsten Tag die unterschwelligen Fragen nach einer Lady auf. Immer wieder interessant, wie offen und selbstverständlich in einem Land, in dem die Prostitution verboten ist, mit diesem Thema umgegangen wird. Wesentlich offener als in D. auf jeden Fall.
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Schüler-Antwort im französischen "Bac", dem Baccalauréat, dem französischen Pendant zum deutschen Abitur.

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Alt  23.03.2015, 22:57   # 2
Domainator
 
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Domainator ist offline
Zweiter Tag. Erst mal "Waschstraße" checken. Also Soapy Massage. Wollt ich ja schon immer mal probieren.

Es gibt laut Internet-Recherche in Phuket / Patong drei davon:
- Christines Massage Parlour in Patong,
- Grand Plaza Massage Parlour im oder in der Nähe des Thavorn Grand Plaza Hotel in Phuket,
- Pearl Hotel Massage im Pearl Hotel in Phuket.

Diese Informationen sind nicht aktuell und der schlechten Pflege von Webseiten geschuldet. Das Thavorn Grand Plaza wurde inzwischen an die Accor-Gruppe verkauft und wird komplett umgebaut. Der Massagesalon existiert nicht mehr.

Also gleich weiter und die Massage im Pearl Hotel ausprobiert. Die einschlägigen Websites meinten, es wäre dort billiger. weil dort weniger Expats aufschlagen. Mag sein. Der Eingang liegt jedenfalls direkt neben dem großen Hoteleingang. Ich hatte den Eindruck, dass das der Eingang zum alten Hotel war und das neue Hotel einfach neben dran gebaut wurde. Als ich reinkam, wurde ich gleich nach oben verwiesen. Ich war relativ zeitig da, so gegen 16 Uhr. Es sah wirklich wie ein riesiges Aquarium aus. Es waren nicht viele Girls da, nicht mehr als 10, und die waren nicht auf Besuch gefasst. Als sie mich sahen, ging gleich ein Ruck durch die Reihen. Die Mädels setzten sich in Position, rückten sich zurecht und setzten ihr süßestes Lächeln auf. Das ist doch mal eine Begrüßung! Der "Manager" nannte mir den Preis: 2500 Baht für 1,5 Std. soapy Massage all inklusive. Das ist ein Preis, den man doch vereinbaren kann. Er wollte mir auch gleich "sein bestes Pferd" empfehlen. Händler empfehlen ja immer zuerst die "Lagerware". ;-) Aber die doch schon etwas betagte Nummer 58 mit ihrem Bauch wollte ich doch nicht ausprobieren. Blieben eigentlich nur zwei Schönheiten.
Und ich entschied mich für eine nicht mehr ganz junge, aber sehr schlanke, gepflegte und elegante Schönheit mit wunderbaren Titten. Nicht zu klein, nicht zu groß und wunderbar in Form.
Wir gingen hoch ins Zimmer. Der Eindruck des alten Hotelflügels verfestigte sich, es sah alles etwas abgewohnt aus. Die Dame brachte mir ein Wasser und lies erst mal Badewasser ein. Dann bot sie mir (ohne Dusche) eine Massage an. Was ich sehr komisch fand, denn ich war ziemlich durchgeschwitzt, was sie auch feststellte, aber was sie nicht zu stören schien. Also erst mal in Bauchlage auf das Bett. Und eine irre Massage begann. Als sich meine Finger verselbständigten, flüsterte sie mir ins Ohr "Relax!". Ok, versuchen kann man es ja mal. In der Rückenlage dann genoss ich den Anblick ihrer vollen Brüste und dieses reifen, aber makellosen Körpers. An den Nippeln schrauben und ihre Titten streicheln war drin, mehr aber auch nicht. Dann ging es erst mal ab ins Bad. Die Badewanne war brechend voll und da sollte ich mich reinsetzen. Das würde eine üble Sauerei geben! Na gut, das waren auch keine Neubauwohnungs-Bäder. Die hatten alle einen Abfluss und das Bad eine hohe Schwelle. Außerdem: Mann soll ja auch mal einfach auf Frau hören. ;-) Wir setzten uns in die Badewanne. Viel heißes Wasser, viel Schaum, eine tolle Frau - die göttliche Erlösung muss nahe sein! Und dann fing sie an, mich überall zu waschen. Also wirklich überall. Und sehr ordentlich. Mit viel Seife. Mein Einsatz dabei: Zusehen und genießen. Und aufpassen, dass ich nicht untergehe. Sparsamkeit mit Wasser, Schaum oder Seife: Völlige Fehlanzeige. Im liegen, sitzen und stehen wurde ich überall gewaschen und geschrubbt und geduscht - was eine Wonne! Danach gab es noch den Hinweis auf das übliche Mundwasser. Abtrocknen musste ich mich leider alleine, weil die Dame erst mal mit sich selber beschäftigt war.
Danach ging es wieder auf das Bett. Etwas Smalltalk, etwas kuscheln und dann ging es zur Hauptsache. Nach dieser super erotischen Vorbehandlung und den Kuscheleinheiten vom Vortag in den Bars war ich leider auch ziemlich schnell fertig. Der unglaublich geile Anblick der Dame tat da ein Übriges.
Danach gab es noch eine kurze Dusche, etwas Smalltalk und dann wurde ich schon verabschiedet.

Mein Plan, die Christin Massage in Patong auszuprobieren, scheiterte einfach aus zeitlichen Gründen. Hier sollten die Damen zwar wesentlich hübscher als in der Pearl Hotel Massage sein, aber eben auch wesentlich teurer. Dort sollte die Massage um die 3000 bis 3500 Baht kosten. Die Angaben schwankten und ich konnte das nicht mehr selber überprüfen.

Auch wenn die Pearl Hotel Soapy Massage jetzt kein Luxus-Highlight ist: Empfehlenswert ist diese alle Male. Vielleicht erst später abends oder an unterschiedlichen Tagen. Aber Preis-Leistung stimmen auf jeden Fall.
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