Moin Mitstreiter,
neulich schrieb ein Kollege davon, dass er bei Stella in Neukölln unverrichteter Dinge wieder abgezogen ist. Ich konnte mir damals nicht vorstellen, dass bei Stella das Angebot tatsächlich so unterirdisch sei, aber es ging mir gestern genauso (nur 3 Damen anwensend). Da nach 20 Uhr die Auswahl in den sonst von mir frequentierten Örtlichkeiten überschaubar ist, hab ich mich für den Test eines zwar nicht neuen, mir jedoch noch unbekannten Etablissements entschieden und war bei Müller in der Lankwitzer Str. 7.
Auch hier stellen sich nur 3 Damen vor, von der üppigen Auswahl der Webseite war nichts zu merken. Ich hatte den Laden schon längere Zeit wegen Julia im Auge (große Hupen, rote Harae, genau mein Ding). Besagte Dame war auch tatsächlich anwesend, kam aber bei der Vorstellung eher unsympathisch rüber. Die beiden anderen Damen kamen ins Zimmer, lächelten, gaben einem die Hand, sagten ihren Namen und gingen dann wieder. Julia kam nicht mal richtig ins Zimmer rein und hatte sich schon wieder umgedreht, ehe sie mir ihren Namen verriet. Von der Optik her zwar schade, aber da kann ich die Kohle auch gleich im Klo runterspülen.
Das Angebot hat mich hier also auch nicht überzeugt, aber nach einem Blick auf die Uhr habe ich mich doch für das Bleiben entschieden und Marie ausgewählt. Sie ist klein, zierlich, schwarze Haare und augenscheinlich südosteuropäischer Abstammung. Genommen habe ich die halbe Stunde zu 50 EUR zuzüglich 20 EUR Aufpreis für Küssen und Vorspiel ohne Gummie. Sie hate als dritte Option noch Gesichtsbesamung im Angebot, Preis dafür habe ich nicht erfragt.
Nach der obligaorischen Waschung schien Marie es dann recht eilig zu haben. Sie dirigierte mich gleich aufs Bett und wollte sich auch nicht beim Ausziehen helfen lassen. Schmuseeinheiten war sie etwas zugetan, klärte mich dann aber gleich auf, dass man beim Küssen gefälligst die Zunge im Mund zu lassen habe, was ich da mit ihr veranstalten wollte sei kein Küssen. Gut also 10 EUR Aufpreis für Schmatzer auf den Mund. Ja ne, is klar würde ein bekannter Proll-Komiker aus dem Ruhrgebiet jetzt sagen.
Sie bot von sich aus einen 69er an, ich lehnte aber ab und habe sie erst einmal oral verwöhnen wollen. Das nahm sie auch gut an, aber Fingern war strengstens verboten und Rosette lecken auch. Nach getaner Arbeit war sie dann mit der mündlichen Prüfung an der Reihe. Dies erfolget so, dass ich im Spiegel neben dem Bett ihre Bemühungen verfolgen konnte. Das war schon mal gut. Weniger gut aber war, dass sie den Ehrgeiz entwickelte, im Takt der Musik zu blasen (und das bei mehr als 100 bpm). Ich würde es daher ehr als orales Wichsen bezeichnen. Irgenwann fand sie mit der Hand immerhin den Weg zu meine Kronjuwelen, so dass der notwendige Betriebsdruck auf dem Schwellkörper erreicht werden konnte.
Sie wollte dann zum wesentlichen Teil übergehen. Jetz wo sie den Mund frei hatte fing aber leider das Plappern an. "Och so ein toller Schwanz, der ist so groß, ob wir da den Gummie rüberkriegen ...". Ja ne, is klar (achso, das hatten wir ja schon).
Entgegen ihrer Erwartungen verlief die Gummierung aber ohne Schwierigkeiten und sie sattelte dann auf. Auch beim Verkehr war leider wieder festzustellen, dass verschmuster Sex wohl nicht ihr Ding ist. Gevögelt wurde im Takt zu Michael Jacksons "Beat it". Nach oral wichsen kam jetzt also genital wichsen. Aber schön beweglich inner Hüfte isse, dass muss man ihr lassen.
Nach erfolgter Proteinabgabe kam dann der Höhepunkt des Abends. Sie beschwerte sich, dass es schon so schnell vorbei sei (Mädel, ich habe eine halbe und nicht 3 Stunden gebucht, warum wohl). Sie kommentierte das mit dem Spruch "Ja, ich weiss schon, ich mache Sex so geil". Ja ne, is klar.
Es gab dann noch ca. 2 Minuten den Versuch einer Rückenmassage. Das war mehr Drücken als Massieren. Immerhin schön kräftig und nicht das übliche Streicheln mit Öl.
Fazit: keine Wiederholungsgefahr, wäre mit Julia nicht viel schlechter geworden und da wäre der Busen nicht so schlaff gewesen.
Bilder gibt es leider nicht, da die bei Müller auf der Webseite nur als Flash-Animation vorliegen (
https://www.lankwitzer-7.de/pics/marie2/)
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