Wenn man schon für ein Projekt in Hamburg ist, kann man sich ja auch ein Hotel in der Nähe der Reeperbahn buchen. Dafür habe ich von den Kollegen heute jolende Zustimmung bekommen - vor allem von den jungen, für die die Reeperbahn halt Partymeile ist und die sich nicht vorstellen können, was so ein alter Sack wie ich dort suche.
Geiz ist halt geil, was aber in Hamburg nicht einfach ist, weil es dort gleich dreimal geil ist: Geiz Club, Geizhaus, Geiz Oase. Da kann man schon mal den Überblick verlieren.
Nachdem ich diese Woche den Damen auf der Straße erklärt hatte, dass dort kein Bus hält und sie da gar nicht in der Kälte warten bräuchten (ich hab halt eine soziale Ader!
), musste ich doch mal weiter schauen.
Irgendwie komme ich nicht auf das Konzept der Table Dance Shows:
- Ich geh da rein, geb einen Haufen Geld aus und bin dann geil. Und dann? Da geh ich doch lieber in den Geiz Club:
- Da bin ich geil, geb etwas weniger Geld aus und geh dann raus. Manchmal muss man die Dinge nur richtig herum priorisieren.
Bin zuerst die Reeperbahn hoch und zuerst mal in den Pink Palace. Sex 24 Std am Tag ab 30,-Eur - das hört sich nicht schlecht an. Fünf Etagen voller Frauen. Da sollte was dabei sein.
Leider ist dort am Donnerstag gegen 20.30 Uh alles leergefegt. Doppelt so viele Dreibeiner wie Grazien und viele geschlossene Türen. Nachdem ich 5 Etagen hochgestiegen bin, merkte ich, dass es ziemlich schwierig ist, dann noch mit einer Dame zu verhandeln. Ob es da einen Fahrstuhl gibt weiß ich nicht. Allerdings saß mir ganz oben eine sehr passable junge maximal pigmentierte Dame mit sogar sprachlichem Migrationshintergrund "im Wege".
Normalerweise haben ja die meisten Afrikanerinnen eine Figur, die dafür sorgt, dass sie auch während einer längeren Hungersnot nicht verhungern. Und den afrikanisch-brasilianischen aufgeblasenen Jlo-Hintern kann ich nichts abgewöhnen.
Nur leider konnten wir uns nicht auf einen Preis einigen. Trotz Anwendung aller Verhandlungstricks (sie griff mir in den Schritt, ich zeigte ihr die Kohle) waren es 10,-Eur zuwenig für eine halbe Stunde zuzüglich Extra. Na gut. Sex ab 30,-Eur. Wenn man dann mit 90,-Eur auftaucht und das zu wenig ist für ein Extra, dann sind wir schon fast wieder bei Münchner Bordellpreisen. Zu dieser Zeit hatte sie wohl auch keinen großen Verhandlungsdrang.
Also weiter: Geiz Club ab 39,-Eur.
Erstmal Treppe hoch, mir alles erklären lassen und mit einem Getränk an die Bar gesetzt. Die ersten 6 Eur weg. 39,-Eur für 20min, 59,-Eur für 30min und 89,-Eur (glaub ich) für 60min. Zz. 30,-Eur für Extras. Bähm. Hatte ich also schon zuwenig für eine halbe Stunde mit Extra. Warum so wenig? Ich habe halt auf alle Warnungen gehört, die es so über die Reeperbahn und Abzocke gibt. Also nur passend Geld mitgenommen.
Die Damen waren - ok. Also bei weitem nicht das, was ich mal in einem Flatrate-Bordell in Heidelberg erleben musste. Bei weitem
auch nicht das, was ich hier erleben "durfte". Aber auch nichts, was mich wirklich vom Hocker riss. Ich glaub, es waren 11 Damen. Kann mich irren, es waren Titten im Raum.
Ok, man sitzt, es ist warm, ich hab ein Getränk, mal schauen, was passiert.
Und dann kam sie. Zierlich. Jung. Lange, schwarze Haare. Nettes Gesicht. Meine Südpolregion reagierte. Da ich ein Gentleman bin, hab ich sie erstmal eine rauchen lassen. Was ich aber nicht lange aushielt. Und dem Barkeeper sagte, dass sie die Dame meiner Wahl wäre. Er ging dann hin und sagte ihr Bescheid.
Die Dame war ca. 170, sehr schlank und hatte geile Heels an. Bombenfigur. Schwarze, nicht ganz blickdichte halterlose Strümpfe mit Schleifchen oben dran. Einfach süß.
Da sie leider kein anal machte, wählte ich statt der 20min dann die 30 Minuten. Eigentlich war anal mein Ziel, aber die Dame war eben süß. Also mit Nadja hoch aufs Zimmer. Dusche "kaputt". Da auch keine Duschgele dastanden, nehme ich an, dass das eine Masche ist und schon länger so gehandhabt wird. Ein gebrauchtes Handtuch. Egal. Schniedel am Waschbecken gewaschen, sie ging nach mir ins Bad, danach ging es schon los.
Küssen und sie im Gesicht oder überhaupt am Kopf streicheln war nicht. Fingern auch nicht, nur außen streicheln. Lecken wollte ich nicht.
Zielsicher hatte ich mir wieder die wohl einzige Rumänin ausgesucht. Wobei ich die Damen eigentlich immer mit schlechtem Service in Verbindung bringe. Aber die Rumäninnen haben eben halt göttliche Körper.
Bis auf die beschriebenen und bei dem Preis zu erwatenden Serviceeinschränkungen war alles gut. Blasen mit Gummi, aber so gut, dass ich die Dame mehrfach bremsen musste. Dann habe ich sie aufsictzen lassen und mir ihre wippenden Brüste angeschaut. Schöne B-Körbchen, etwas hängend, weil schon ein Kind, aber sehr süß und alles natur. Hab ich lieber als aufgeblasene Mördertitten.
Ich hab sie dann umgedreht und habe mir im Spiegel die Doggyaktion angeschaut. Und von oben diesen Anblick genossen. Nadja hat gut gegengehalten. Mensch, das ging nicht lange gut...
Sie hat mich schön auszucken lassen, dann haben wir uns hingelegt. Sie erstmal ins Bad und hat mich dann gereinigt. Danach haben wir uns noch etwas unterhalten und sie hat mir Fotos von ihrem Kind gezeigt.
Zum Abschluß gab es noch eine Massage. Es war, wie zu erwarten, keine gelernte Thai-Massage. Aber sehr bemüht, sehr freundlich und zum Abschluß ganz leicht mit den Fingernägeln und kitzelnd.
Wir hatten viel Spaß, Nadja war freundlich, nett und serviceorientiert.
Das mit dem Handtuch (es war wohl schon gebraucht) und die Tatsache, dass das große Handtuch, auf dem ich lag, wieder schön aufs Bett drapiert wurde, war nicht ganz so toll.
Für einen schnellen Fick geht das. Nadja ist zu empfehlen. Hygienetechnisch war das eine Nullnummer.
Deswegen und weil mein Extra nicht dabei war, glaub ich nicht, dass ich da nochmal hingehe. Ich muss ja den anderen Damen auch noch eine Chance geben. ;-)
Für Reeperbahnbesucher:
https://pink-palace.de/de/fuer-besucher/
https://geiz-club.com/