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Alt  09.12.2008, 15:17   # 1
Kassiopeia
Ich zeige euch den Weg
 
Mitglied seit 04.07.2003

Beiträge: 4.388


Kassiopeia ist offline
Thumbs up FKK Sakura in Böblingen - BERICHTE - SLID421

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https://snatchlist.com/neu/fkk-sakura.421/





Ich habe keinen aktuellen Thread gefunden, dshalb habe ich einen Neuen eröffnet.

So, ich möchte nun auch noch versuchen, euch an meinem ersten Besuch im Sakura teilhaben zu lassen.

Ich hatte die ganze Zeit überlegt wie bekomme ich einen Sakura-Besuch unter einen Hut. Alle Möglichkeiten und ihre Alternativen waren nicht so richtig befriedigend für mich. Als dann der Freitag (05.12.) endlich gekommen war, habe ich kurzentschlossen gegen 13:00 Uhr meine gesamte Planung über den Haufen geworfen und habe mich sofort auf den Weg in das Sakura gemacht . Warum bin ich auf eine solche Lösung nicht schon früher gekommen? Ab und an steht man sich dann doch wohl selber im Weg.

Auch ohne Navi war es kein Problem für mich, den speziellen Ort der Lüste in Böblingen zu finden. Der früheren guten Pfadfindermitgliedschaft sei Dank. Einen Parkplatz zu finden war um diese Uhrzeit auch kein Problem und ich machte mich auf den Weg die letzten Meter per Pedes zurück zu legen. Welch ein Zufall, gerade als ich am Empfang angekommen bin, checkte die gute Nasti auch ein. Für mich war es irgendwie dann doch ein schönes Gefühl , ein vertrautes Gesicht und vor allem Nasti dort vorzufinden. Die Dame am Empfang erklärte mir sehr nett die dort aufgestellten Spielregeln und nach dem bezahlen des Eintrittgeldes wurde mir ein Spindschlüssel, nebst Bademantel und –latschen überreicht. Nasti hat mir eine exklusive Führung durch das Haus angeboten, welche ich auch dankend gerne angenommen habe . Sie holte mich auch direkt an meinem Spind ab, sie war etwas schneller wie ich aus der Kleidung, gut sie musste ja auch nichts anziehen und sie zeigte mir die unterschiedlichen Räumlichkeiten.

Auf das spezielle Ambiente des Hauses, auf die von mir empfundenen Besonderheiten oder auf die dort arbeitenden Mädels im allgemein, möchte ich nun hier nicht näher eingehen. Falls es den einen oder anderen Leser jedoch interessiert, so soll er doch einfach seine Fragen stellen.

Ich nutzte als erstes einmal das Wellnes - Angebot und legte mich nach einem ausgiebigen Duschebesuch in die Sauna . Der Saunagang war am Anfang sehr kurzweilig, dank der guten Unterhaltung mit einem mir unbekannten Geschlechtsgenossen. Allerdings musste ich zu früh meine Schwitzerei abbrechen, ich merkte so richtig bin ich heute wohl nicht in Form. Anschließend habe ich den Flüssigkeitsverlust an der Bar mit diversen Getränken wieder aufgefüllt. Auch hier sei die positive Frauschaft auf der anderen Seite der Theke extra genannt.

An Mädels waren insgesamt so viele nicht vorhanden, vielleicht waren sie aber auch nur geschickt verteilt. Ich machte noch einmal einen alleinigen Rundgang aber ich wollte eh erst einmal mit Nasti alleine ein Zimmer besuchen . Es ergab sich aus der Situation heraus ein schönes sinnliches Vorspiel für mich. Nasti war mit mehreren Männern an der Theke im Gespräch und ich gesellte mich einfach dazu. So begann ich erst einmal vorsichtig meine Streichelspiele mit Nasti, und sie lenkte alsbald meine Hände auch an die Stellen, die sie sich gerne streicheln lassen wollte . Wir wechselten in den 1. Strock hinauf und belegten dort eine der zahlreichen Bumsbuden.

Ich muss es einfach noch einmal erwähnen: während in der Schlossstraße für jedes Extra ein separater Aufpreis bezahlt werden muss, sind diese im Club als „Standard“ so neben bei vorhanden. Mir ist schon klar, die Mädels sind nicht direkt für die Preispolitik verantwortlich, zur allgemeinen Tagesordnung wollte ich hier jetzt aber auch nicht einfach übergehen. Auch wenn sich durch meinen Beitrag an den Tatsachen nichts ändert.

Nasti brachte mich mit ihrem herrlichen französisch noch weiter in Stimmung und ich überließ mich oder aber speziell meinen Schwanz, einfach nur ihr. Gerne hätte sie das Flötensolo in sämtliche Moll und Dur-Arten weiter spielen gekonnt, aber nicht in der ersten Runde am Tag mit einem solchen Mädel. Da wären mir schon nach wenigen Takten der Saft ausgegangen. Aber sicherlich zu einer zweiten Runde würde ich ihr gerne mein Instrument zur Verfügung stellen. Wir wechselten ab in anregende Streichelspiele, bis dann Nasti mir meinen Schwanz mit einem Gummi versorgte. Ich lag auf dem Rücken und Nasti setzte sich auf mich darauf und begann mit einem gepflegten Ritt. Aber durch das lange Streicheln von Nasti unten an der Bar, war ich eigentlich schon viel zu sehr geladen, um bei solchen erotischen Aktivitäten von ihr, ungestrafft mitspielen zu können.

Um etwas Abstand vom erotischen Nahkampf zu bekommen, legte ich Nasti auf den Rücken und begann wiederum die hübsche Maus mit meinem Mund zu verwöhnen, mit dem Hauptschwerpunkt natürlich auf ihr kleines geiles Vötzchen gerichtet . Nasti hatte wie gewohnt keine Berührungsängste und ich denke sie hat meine Leckerei auch genossen . Ich auf jeden Fall, verlustierte mich mit all meinem Können an ihr und hoffe doch, dass es Nasti zumindest halbwegs soviel Spaß gemacht hat wie mir. Es brauchte dann nicht mehr viel, dass ich beim anschließenden Fick doch relativ schnell dem Gummi seine eigentliche Aufgabe zuteilte, er wurde gefüllt .

Noch etwas streicheln war angesagt und nach entrichten des Liebeslohnes entschwand ich wieder unter die Dusche.

Als ich wieder hoch gekommen bin, waren die ersten Gäste und Mädels damit beschäftigt sich am Abendessen zu stärken. Ich schaute mal was uns die Küche an dem Tage kredenzte und als ich sah dass es Rindfleisch in Meerrettichsoße war, kam ich natürlich nicht umhin, mir einen zwar kleinen, aber dafür feinen Teller zu füllen. Ich fand das Essen am Freitag richtig gut.

Ich verließ den Club dann für eine kurze Zeit, das spätere Ein-Checken war ohne weiteres möglich. Bei meinem erneuten Rundgang waren nach wie vor nicht wirklich viele Mädels vor. Auch war auffallend dass König Fußball (Bayern-Hoffenheim) mehr Interesse erfahren durfte, als all die Damen mit ihren erotischen Reizen. Gehst in einen Puff zum Fußball schauen! Ich wollte aber noch einmal zum geschützten Nahkampf übergehen und sondierte erst einmal die Lage. Ich nahm für mich zwei Mädels in die engere Wahl und beobachtete erst einmal das Balzverhalten meiner Geschlechtsgenossen. Leider erblickte ich die Damen die ich gerne kontaktiert hätte nicht mehr. Schön wiederum fand ich, dass die Damen welche mit ansprachen, ohne Probleme akzeptierten dass ich auf eine Kollegin von ihnen wartete. Ich bot ihnen alle an, mir unverbindlich Gesellschaft zu leisten, dieses kostenlose Angebot von meiner Seite, wurde von ihnen wiederum verschmäht, warum nur?

Langsam bekam ich jedoch ein Problem mit meiner Zeit und ich merkte auch langsam dass ich schon knapp 20 Stunden wach war. Ich setzte mir ein Zeitfenster, entweder kommen die beiden Mädels bis dahin zum Vorschein oder aber ich ziehe mich ohne weiter gepoppt zu haben zurück. Meine Zeit war gekommen und ich lief noch eine Abschlussrunde als ich dann leider in die Arme von Andrea (Rumänien) gelaufen bin. Dies war mein erster Fehler, ich hatte mich bis dato für zwei ihrer Kolleginnen entschieden. Man sollte seinen Vorsätzen treu bleiben. Auf dem Zimmer fing es auch ganz gut an mit Andrea, aber so richtig lecken lassen wollte sie sich nicht. Dabei hat sie einen schönen großen Kitzler, an dem ich liebend gerne ganz intensiv meine Zunge angelegt hätte. Mein zweiter Fehler war dann dass ich mich auf dem Zimmer mit ihren Nachverhandlungen eingelassen habe. Der dritte Fehler von mir war dass ich zu sehr unter Zeitdruck stand. Insgesamt war es ein Erlebnis eher zum abhaken, ich gebe der Andrea auch nicht alleine die Schuld, es gehören immer zweit dazu. Wahrscheinlich ärgere ich mich auch heute noch mehr über meine eigene Dummheit.

So bezahlte ich die Andrea, benutzte noch einmal die Dusche und verließ etwas frustriert das Haus. Ich verbuche es einmal unter dem Kapitel „Lebenserfahrung“. Ich werde sicherlich zumindest noch einmal dem Sakura einen Besuch abstatten, wenn ich aber dann sicherlich nicht mehr buchen werde ist besagte Andrea, und nun schließe ich meinen Bericht mit einem positiven Erlebnis und hoffentlich auch einem guten Ausblick: „der Date mit Nasti war klasse und ich hoffe wiederum dass dem begonnene erotische Te-Ta-Te mit Nasti noch viele weitere folgen werden.“

Gruß




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Alt  20.10.2019, 14:54   # 915
micha6969
 
Mitglied seit 16.08.2009

Beiträge: 113


micha6969 ist offline
Danke @Grubby für deinen Bericht. Auch wenn das wichtigste fehlt.

@lusthansa69

Man muss Grubby aber zu gute halten, dass die AWL im Sakura nur Galerie heisst.

@kommespaeter
Dir auch ein grosses Danke. Auch wenn ich wahrscheinlich nie ins Safari komme, so kann ich es jetzt sehr gut einschätzen.

Aber so frisch die Handtücher die das Mädel aufs Bett legt auch nicht
So dunkel finde ich den Barbereich jetzt auch nicht. Liegt vllt. daran das ich immer früher dort wenn. Wenn es draussen noch hell ist.
Die Zimmer haben auch nicht alle ein Fenster. Ein paar wenige gibt es ohne Fenster.
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Danke von
Alt  19.10.2019, 14:54   # 914
Kassiopeia
Ich zeige euch den Weg
 
Mitglied seit 04.07.2003

Beiträge: 4.388


Kassiopeia ist offline
Sakura vs. Safari
Ich bin früher ganz gerne in das Safari gegangen als es noch unter der Begrifflichkeit "Haus" firmierte,
es waren tolle Frauen dort u.a.a. die legendäre Meggy die aktuell ja in der Sakura als Sandra polarisiert, aber auch die Martha (heute im EC-WN als Martina) und die feuchte Sandra

Mit der damaligen Umwandlung zum "Flat Rate-Puff" ging es für mich damals Berg ab mit der Adresse,
zu diesen speziellen Zeiten war ich nie dort als Gast, als das Konzept wieder aufgegeben wurde
war ich noch ein paar Mal vor Ort, es konnte aber nie mehr an die "Vor-Flat-Rate-Zeit" anknüpfen

Was ich in Fellbach besser gefunden habe, waren die Liebeszimmer die einfach um einiges größer sind
als die verspiegelten Karnickelställe in der Sakura, mal abgesehen von den wenigen Suiten die es in Böblingen ja auch gibt.
__________________
Gruß



Carpe diem

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Alt  19.10.2019, 11:07   # 913
kommespaeter
 
Mitglied seit 22.11.2016

Beiträge: 730


kommespaeter ist offline
Sakura vs. Safari

„Warum willst du immer in die Sakura?“ werde ich von geschätzten LH-Kollegen gefragt, die unter anderem mit den vielen Nicht-Küsserinnen nichts anfangen können. Zumal das Safari Neu-Ulm doch viel näher ist und tolle Mädels hat. Die Idee vom direkten Vergleich ist nicht neu und wurde hier insbesondere als Duell dieser beiden Clubs bereits aufbereitet. Dennoch möchte ich eine subjektive 2019er-Auflage beisteuern.

Gebäude und Zustand: Das Safari ist ein abgeranztes ehemaliges Fabrikgebäude, das eigentlich dringend mal renoviert oder besser grundsaniert werden müsste.

Die Sakura ist eine umgebaute Fabrikhalle, die sehr gut auf die Bedürfnisse eines FKK-Clubs angepasst wurde. Die Ausstattung wirkt hochwertig. 1:0 Sakura

Empfang: Schön gestaltete Rezeption in der Sakura mit freundlichem Personal, das den Gast vorm Bezahlen sogar noch informiert, wenn mehr Herren als Frauen da sind.

Im Safari fühle ich mich hingegen weniger willkommen. Auf „Geschenke“ wie die Freikarte (am Montag) oder den Bon für die Currywurst (am Dienstag) muss ich oft selbst aktiv hinweisen, um sie zu erhalten. Der Eingangsbereich im Safari hat darüber hinaus noch einen weiteren erheblichen Makel. 2:0 für die Sakura.

Preis/Leistung: 40 Euro ist für das Safari an Tagen ohne Buffet oder Freikarte deutlich zu teuer.
60 Euro Eintritt ist die Kirschblüte wert. 3:0 Sakura.

Kulinarisches: Die Sakura fährt ein solides Frühstücksbuffet (bis 16 Uhr) auf. Ab 19 Uhr werden die frisch gekochten und meist abwechslungsreichen und sehr guten Speisen des Abendessens serviert. Dazwischen gibt’s Kuchen.

Passables Buffet vom Caterer am Sonntag im Safari. Am Montag vorübergehend Brunch mit einem warmen Hauptgericht bis zum späten Nachmittag. Dienstags gibt’s eine gerade noch genießbare Currywurst. Ansonsten eher überteuertes Essen à lá (Tiefkühl?-)Carte. Die Bezahlung von kostenpflichtigem Essen oder Getränken wird sehr umständlich über ein Papierkärtchen mit abgerissenen Ecken gelöst. 4:0 Sakura.

Bar: Das Safari lockt mit Getränkespecials (z.B. Freibier am Donnerstag). Das Barpersonal ist unterschiedlich aufmerksam, unterschiedlich freundlich, unterschiedlich überfordert. Die sympathischen und aufmerksamen Damen hinterm Tresen sind inzwischen in der Mehrheit. Wenn die Barfrau gerade eine Zigarette braucht, wartet man schon mal fünf Minuten bis zur Getränkebestellung. Abzug gibt’s dafür, dass sämtliche Softgetränke (auch Wasser) aus Plastikflaschen ausgeschenkt werden.

In der Sakura ist Thomas sehr effizient bei der Getränkebestellung. Seine Kolleginnen sind unterschiedlich aufmerksam und unterschiedlich freundlich. Eine ältere Dame von der Tagschicht wirkt eher mürrisch und ist nicht sonderlich aufmerksam. Iris ist voll hübsch. Ist die junge kommunikative Deutsche eigentlich noch da? Die war super locker, freundlich und auf Zack! Kostenpflichtige Getränke (deutlich teurer als im Safari) werden unkompliziert über das Schlüsselarmband abgerechnet. Die Bar ist öfters unbesetzt. Im Gegensatz zum Safari dürfen die Mädels aber auch hinter den Tresen – um sich selbst und Gäste zu bedienen. Das wäre eigentlich das Zünglein an der Waage, allerdings gibt’s im Safari inzwischen doch insgesamt betrachtet das leicht bessere Personal. Unentschieden.

Wellnessbereich:
Die Sakura glänzt mit einem abgegrenzten Bereich im Untergeschoss mit zwei Saunen (+ Dampfbad?). Es gibt Liegen, Zeitschriften und sogar einen eigenen Ruhebereich zum völlig ungestörten Schlafen. Der Pool ist etwas flach geraten. Im Wellnessbereich darf nicht animiert werden, weibliche Gäste dürfen dort nur hin, wenn der Mann sie zwecks Vorspiel in den Whirlpool mitnehmen will.

Das Safari hat zwei Saunen, vier warme Steinliegen sowie einen Whirlpool, an dem jeder auf dem Weg zum Zimmer vorbeiläuft, in dem viel Action stattfindet und es öfters nach Chlor riecht.

Die Duschen neben der Sauna sind in beiden Clubs annähernd gleichwertig, in der Sakura gibt’s jedoch mehr Gelegenheiten, Handtücher und Bademäntel zu deponieren. Aufgüsse vom Profi gibt’s jeweils am Sonntag. 5:0 Sakura.

Umkleide und sanitäre Anlagen: Ausreichend große Spinde mit Vorhängeschloss im Safari. Badelatschen gibt’s im Schuhregal hinter der Eingangstüre. Ein Handtuch zum Duschen und eines zum Umbinden gibt’s bei Einlass, Nachschub liegt (meistens) neben der Dusche bereit. Auf die Funktionalität der Bewegungssensor-Seifen- und Papierspender kann man sich nicht immer verlassen. Aus dem Abfluss unterm Waschbecken in der Dusche stinkt es bisweilen ekelerregend. Bei den Waschbecken müsste man dringend mal die Siphons austauschen oder zumindest reinigen – die Hähne spritzen in mehr Richtungen als ein Fimose-Patient. Die Wassertemperatur aus den vier Duschstrahlern sind entweder zu heiß oder zu kalt und es dauert elendig lange, die richtige Betriebstemperatur zu kriegen. Handtuchhaken vorhanden, einer davon kaputt. Toiletten in gerade noch akzeptablem Zustand, eher auf Disco-Niveau. Das Waschbecken ist quasi durch. Die Spülung bei den Pissoirs müsste mal repariert werden.

Sakura: Große Spinde mit Kleiderbügel, Bademantel und Badelatschen in der richtigen Größe darin. Abgesperrt wird per Chip am Schlüsselarmband. Kleine Wertfächer findet man oben an der Rezeption, hier kommt der Schlüssel zum Einsatz. Frische Handtücher gibt’s in der stets unbesetzten Ausgabe bei den Saunen – einfach hinter den Tresen greifen und bei Handtuchmangel klingeln. Solide Duschen mit ausreichend Haken für Handtuch und Bademantel. Umkleide und Toilette im UG viel zu dunkel – ich kenne kein dunkleres Scheißhaus. Toilette im EG viel heller. Regelmäßige Reinigung. Mundspülung und Papierbecherchen vorhanden. Trotz des Mankos Dunkelheit 6:0 für die Sakura.

Zimmer: In der Sakura gibt’s größtenteils „Verrichtungskammern“ und nur wenige große Zimmer. Dafür schön verspiegelt. Mit musikalischer Beschallung ohne Einflussmöglichkeiten. Nicht laut und von der Richtung her eher Chillout, aber den ein oder anderen Track kann ich nicht mehr hören. Alle Räume mit Fenster und Papiertuchspender. Die Mädels holen zu Beginn ein frisches, sehr großes Laken.

Im Safari sind die (vergleichsweise großen) Räume nach Tieren benannt und weitgehend passend mit Bildern und Tierfiguren oder „Geweihen“ an der Wand ausgestattet. Allerdings grötenteils heruntergekommen. Auf die mit Spermaflecken vollgesauten Laken werden Handtücher gelegt. Die Deko-Decke ist total unsinnig. Dafür mit Mülleimer und Küchenrolle in jedem Zimmer und in einigen auch Waschbecken oder Spiegel. In den kleineren, fensterlosen Zimmern hält man es maximal eine halbe Stunde aus. 7:0 für Sakura.

Sauberkeit: Sonnenklares 8:0 für Sakura.

Clubraum / Interieur: Das Safari hat schlechte räumliche Voraussetzungen und nur ein Fenster, durch das Tageslicht und Luft in den Aufenthaltsraum gelangt. Die Anordnung der Sofas und Ledersessel ist sinnvoll, der Essbereich (mit Klappenkoch) passt auch. Es läuft Sport-TV.

Die Sakura ist modern und wirkt hochwertig. Der Wellnessbereich ist vom Clubraum komplett abgetrennt. Der Essensbereich ist ausreichend groß und trotzdem überfüllt, wenn um 19 Uhr das Glöckchen ertönt. Der Dunstabzug in der Smoker's Lounge leistet exzellente Arbeit, man riecht außerhalb null Rauch. Wenn nicht gerade Sport läuft, dann Musikfernsehen – das aber nicht zur laufenden Musik passt. Ausreichend Ledersofas vorhanden, die allerdings etwas zu tief sind, nicht unbedingt gemütlich und teils zu eng beisammen stehen. Der Teppich darunter ist eine Stolperfalle. Die Beleuchtung ist ein Kritikpunkt: Es ist im gesamten Club zu dunkel. Im Sommer kommen zu viele Fliegen herein. Ich kann es gerade selbst nicht glauben, aber da ich die hochwertigere Ausstattung bereits bei Gebäude/Zustand in die Bewertung einfließen lassen habe, vergebe ich hier knapp den ersten Punkt ans Safari. 8:1 für Sakura.

Kino: Das Kino in der Sakura ist der hellste Raum im Club. Ausgerechnet dort, wo man's lieber dunkel hätte. Meistens laufen anregende, neue Pornos von wowporn, Brazzers etc. mit jungen, attraktiven Darstellern. Es gibt Lederliegen und eine große Matratze. Das Kino verfügt über einen Vorhang, aber es gibt mehr Spanner als im Safari.

Zweistufige große Liegewiese im Safari, mit Platz für locker 6 Paare. Überwiegend Pornos längst vergangener Dekaden, die ich nicht sehen will. „Belle de Jour“ läuft seit gefühlt einem Jahr, ich kann's nicht mehr sehen. Genauso wie das unsägliche „Mouth Meat“-Filmchen. Offene Türe. Hier wird öfters massiert als gevögelt.
Unentschieden, da mir beide Kinos eigentlich recht gut gefallen, aber diverse subjektive Nachteile haben.

Außenbereich: Im Safari nicht vorhanden, in der Sakura mit ein paar Liegen, viel Pflaster, wenig Grün und nur einem Alibi-Quadrat Wasser. Im Sommer wird draußen gegrillt und gegessen. 9:1 für Sakura.

Girls: Im Safari sind zwischen 20 und 30 Frauen anwesend. 95% Rumäninnen. Ab und zu sind mal ein bis zwei Ungarinnen oder eine Bulgarin da. Es sind immer eine Handvoll Mädels unter 20 Jahren anwesend, viele Mittzwanzigerinnen und Frauen um die 30, wenige ältere. Viel Stammbesetzung (Adelina, Amalia, Anca, Christina, Emily und Kim sind schon seit Jahren da.). Hohe Fluktuation bei den Neuzugängen, da momentan die Männer/Frauen-Ratio absolut nicht stimmt und die meisten Girls kaum etwas verdienen. Optisch von Fans von extrem schlanken Roma bis hin zur leicht molligen Girlfriendsex-Blondine mit Silikonbusen alles dabei, aber halt nur osteuropäischen Typs. Die meisten hübscheren Girls kreuzen erst ab 14 bzw. sonntags meist erst um 16 Uhr auf.

Die Vielfalt an Frauen ist in der Sakura wesentlich höher. Altersspektrum von 18 bis 60(?). Die Frauen unter 30 sind aber auf jeden Fall in der Mehrzahl. Je nach Wochentag sind ungefähr zwischen 35 und 50 Girls anwesend. Viele der attraktiveren Mädels kommen erst um 16 Uhr. Die meisten Girls stammen aus Rumänien. Darüber hinaus gibt es eine Bulgarien-Fraktion mit 5 bis 8 Frauen, die meisten davon gut bis sehr gut. Tina Tansania, Orchidee (DomRep), Camrei (Thailand) und Viagra (Braslien) bringen etwas Exotik rein. Da ich die Sakura in der Regel mit völlig leerem Sack aber stets neuen Baustellen verlasse, geht der Punkt nach Böblingen. 10:1 für Sakura.

Service: Im Safari bekommt man für 50 Euro in der Regel anständigen bis guten Service. Zungenküsse sind dabei eher selten. Es empfiehlt sich bei einzelnen Frauen, eine Uhr mit aufs Zimmer zu nehmen. Diskussionen am Spind habe ich schon öfters mitbekommen und einmal selbst erlebt (als ich noch nicht in die Stammgast-Schublade gesteckt wurde). Ich hatte zuletzt zwei sehr schlechte Zimmergänge, viele solide und ein paar sehr tolle. Letztere überwiegend mit meinen, durch ihre Leistungen und die Atmosphäre, die sie schaffen, bevorzugten Bettgespielinnen.

Gilt für beide Clubs: Es gibt gute Mädels, die nach dem männlichen Orgasmus die Restzeit mit Kuscheln, Massage oder Smalltalk füllen. Die meisten sind aber auf Aufbruch nach „habe fertig“ aus. Stress bzw. Zeitdruck ist dennoch selten. Bei längerer Buchungsdauer wird die Zeit entsprechend großzügiger ausgelegt. Extras werden in der Regel vorher (mit Preis) als solche angekündigt.

In der Sakura versuchen einige neue Girls die halbe Stunde für 100 Euro zu etablieren. Viele renommierte Frauen haben jedoch schon bei kurzer Buchungsdauer ein sehr hohes Servicelevel. Man kann in der Sakura Hochzeitsnächte – auch für 50 Euro - erleben, man kann aber auch (vereinzelt) völlig lustlosen Service mit Verachtung bekommen. Es gibt zwar relativ viele Girls, die mich (in einer halben Stunde) nicht vernünftig küssen, aber mit den meisten von ihnen verbringe ich trotzdem eine angenehme Zeit mit gutem Sex. Am Spind hatte ich noch nie negative Überraschungen. Da die Knutsch-Quote im Safari nicht höher ist: ein knappes 11:1 für die Sakura.

Atmosphäre: Die Sakura hat das Image, ein Rentner-Club zu sein. Okay, im Schnitt sind die männlichen Gäste hier etwas älter, aber wen juckt's? In beiden Clubs kann man mit Gästen ins Gespräch kommen oder sich für sich bleiben. Die Ausländer-Quote ist hier niedriger, wenn nicht gerade Wasen-Zeit ist und Italiener den Großraum Stuttgart überrennen. Partystimmung habe ich hier bislang nicht erlebt, aber vielleicht entwickelt sich das auch erst, wenn ich bereits weg bin.

Die Mädels im Safari schaffen es trotz eigentlich beschissener Arbeitsbedingungen und derzeit wirklich verheerendem Männermangel (und damit Minusgeschäft) oftmals Partystimmung hinzuzaubern. Ein riesiges Kompliment dafür! Plumpe und penetrante Anmache ist sehr selten geworden; die dafür berüchtigten Frauen haben den Club verlassen. Das Publikum taugt mir nicht immer, zu oft tauchen hier junge Männer(gruppen) auf, die einen Hauch Zuhälter-Flair versprühen.

Da ich inzwischen einige Stammmädels in beiden Clubs habe, ist meine persönliche Wohlfühlatmosphäre in beiden Etablissements recht hoch. In der Sakura liegt das am Gesamterlebnis, im Safari sind ausschließlich die Mädels dafür verantwortlich. Das Safari verkürzt auf 11:2.

Umgang: Natürlich kennt man als männlicher Gast nicht die Hintergründe des jeweiligen Betriebs und hat keine tieferen Einblicke in die Arbeitsbedingungen der Mädels. Was man aber so mitkriegt, betrachtet das Safari die Mädels tendenziell als Melkkühe, während das Sakura-Personal die Girls wesentlich menschlicher behandelt, mehr Freiheiten gewährt und auch behilflich ist, wenn es um die Eingewöhnung geht. Regelmäßig sind ein Arzt und ein Steuerberater vor Ort, an die sich die Mädels wenden können. Vorbildlich. 12:2 für die Sakura.

Fazit: Klarer 12:2-Sieg für die Sakura, der für mich die weitere Anfahrt rechtfertigt. Viele hübsche und sympathische Girls und bislang kaum echte Flops, dafür sehr gutes Essen und Rückzugsmöglichkeiten für Ruhephasen machen den Club in Böblingen zu meiner klaren Nummer Eins im Süden.

Meine beiden neuen Sakura-Bekannschaften werden sich zwar nicht in die „hat Iubi-Potenzial“-Liste einschreiben, sind aber keine schlechte Wahl:

Anelis klingt wie eine Mischung aus einer bunten Eidechse und meiner Oma. Nicht die beste Namenswahl für ein knuffiges rumänisches Mädchen um die 20, das prostitutive Leistungen in der Kirschblüte anbietet. Anelis hat eine krasse Brandnarbe über der linken Brust. Ihr Lächeln kann man eigentlich nur mit „niedlich“ umschreiben und so lieb wie sie akquiriert, nimmt man an, dass da auf dem Zimmer nichts schief geht. Eine Stunde wäre ihr klar lieber als die halbe, alternativ würde sie gerne ein Extra verkaufen, aber letztlich gestaltet sie auch eine CE recht angenehm. Anelis ist kuschelig verknutscht und damit verbringen wir auch (weitgehend ohne Zunge) die meiste Zeit unserer Zweisamkeit. Ihr Blowjob weist eine interessante Technik auf, die mir rein subjektiv aber nichts gibt – andere Männer werden das vielleicht lieben. Beim Sex habe ich den Eindruck, dass sie vehement darauf achtet, den Schwanz nicht allzu tief eindringen zu lassen. Anelis ist aus meiner Sicht für Kuschler geeignet, für Rammler nicht.

Flori kommt aus dem Safari Fellbach, ist zirka 175cm groß und hat ein sehr, sehr hübsches Gesicht. Sie ist schlank, mit einem süßen Hintern ausgestattet und erkennbar Mutter eines kleinen Kindes. Küsse gibt’s allenfalls sehr spärlich, das Kondom appliziert sie mit dem Mund, die sexuellen Handlungen passen. Sie ist ein bisschen crazy, aber mir taugt das ja meistens, wenn's auf dem Zimmer nicht so 08/15 zugeht.
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Alt  17.10.2019, 05:33   # 912
lusthansa69
und der kleine Lu
 
Benutzerbild von lusthansa69
 
Mitglied seit 02.10.2010

Beiträge: 3.647


lusthansa69 ist gerade online
Zitat von Grubby Beitrag anzeigen
Dummerweise konnte ich mir ihren Namen nicht merken, und eine Anwesenheitsliste gibt es ja auch nicht.
Auch hier gilt: Also wenn man schon so einen Faible für Anwesenheitslisten hat; dann sollte man nicht sooo blind sein:

https://www.sakura-fkk.com/gaesteliste-bilder/
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Alt  16.10.2019, 23:17   # 911
Grubby
 
Mitglied seit 16.06.2018

Beiträge: 109


Grubby ist offline
FKK Sakura

Zugegeben, ich war wirklich schon länger nicht mehr dort gewesen, aber jetzt mal wieder in der Gegend. Und da ich als Stammgast im Paradise weggebrochen bin wegen des dort schwer um sich greifenden unterirdischen Service, wollte ich mal ausprobieren, ob das Sakura die Nachfolge antreten kann.

Die Parkplatzsituation ist nicht besonders ersprießlich, das gleich mal vorweg. Drinnen freundlicher Empfang, die Wertsachenfächer sind eine gute Lösung, die Tresore im Paradise tuns aber genauso.

Sauberkeit: 1a, so wie ich es in Erinnerung habe. Saubere Möbel, saubere Räume allüberall, da scheint alles vorbildlich zu sein. Kleine Abstriche muss man machen, weil das Schummerlicht dort, wo es eher hinderlich ist, eine Beurteilung nicht zulässt. Wenn in der Dusche Schimmel wäre, müsste man sich anstrengen, den zu sehen, so dunkel ist es da. Okay, Neonlicht muss nicht sein, aber soooo dunkel doch auch nicht. Trifft auch für die Garderobe zu, da braucht man fast eine Taschenlample, wenn man was im Spind sucht. Das ist dann doch übertrieben.

Zurück zur Sauberkeit: Auch auf die Zimmer selbst machen einen guten Eindruck. Und Laken, die für einmaligen Gebrauch aufgelegt werden, sind wirklich schön groß. Das ist vorbildlich! Keine Knausrigkeit, die anderswo um sich greift, wo ein kleines Handtuch auf dem großen Bett ausreichen soll, die Spermaflecken der Vorgänger abzudecken, igitt. Also: Sakura scheint hier super zu sein.

Ziemlich schnell erspähte ich ein paar Ladies, die in mein Beuteschema passen. Aber trotzdem, erstmal umgucken, was sich so tut. Ne wirklich schnuckelig anzuschauende Blondine hätte ich gern näher kennengelernt, aber leider würdigte sie mich keines Blickes. Und echt, da tu ich mir dann schon schwer, auf eine zuzugehen, die nicht mal Blickkontakt erwidert.

Dafür wurde ich alle 5 Minuten von Straps-Sandra angesprochen, über die hier ja schon mehrfach geschrieben wurde. Naja, so schlimm wars nicht, wie viele schreiben. Aber zugegeben, sie hat keine richtige Antenne für Chemie und so. Wenn man sie abblitzen lässt, kommt sie trotzdem immer wieder. Aber irgendwann hat sie es dann schon geschnallt.

Dafür hatte ich ne Weile später Glück. Eine der aunvisierten Schönen hat wohl was gemerkt und sich zu mir gesellt, und wir unterhielten uns wirklich sehr angenehm. Dummerweise konnte ich mir ihren Namen nicht merken, und eine Anwesenheitsliste gibt es ja auch nicht. Auf jeden Fall wars ein längerer, schwieriger Name. Längere Haare dunkelblond, größere Boobs. EIne ausgesprochen nette Gesellschaft jedenfalls, ohne allzu große Geschäftigkeit und Gleich-Loslegen-Wollen.

Da die Ladies jetzt ja durchaus unterschiedliche Preise ansagen können, versicherte ich mich aber vor dem Zimmergang, wie es damit aussieht, ist ja immer besser. Und alles war durchaus im Rahmen des Club-Standards, wie ich ihn aus dem Cola Augsburg kenne und von früher aus dem Paradise. Keine Unannehmlichkeiten also, dann mal los.

Die Gute war wirklich gut. Netter GF6 mit einer Prise Frechheit, viel Nettigkeit, Zuvorkommen, Zeigefreudigkeit, alles nach meiner Vorstellung. Kann die Gedanken lesen?
Schleckerliches Lecken mal so, mal so, mal soso, alles wunderbar cool und doch richtig heißt, boa. Keine Ermüdungserscheinungen bei ihr oder mir, nix nervt, alles himmlisch. Gibts das?

Auch beim anschließenden F. ähnlich, alles völlig entspannt, diverse Stellungswechsel, unangestrengt und sich fast von selbst ergebend. Das macht Laune und ich verbringe gern mehr Zeit mit ihr als ursprünglich abgesprochen. Da sollten sich mal die Damen ne Scheibe von abschneiden, die einen nur abzocken und zu meinen scheinen, dass man nie wiederkommt. Aber meine Süße hier versteht was von Kundenbindung, das muss man schon sagen. Und das wird in Zukunft sicher nicht zu ihrem Schaden sein.

Alles in allem eine wunderbare Kombi aus GF6 und Schärfe, ohne jegliche Übertreibung, alles im natürlichen Fluss. Tja, so was gibts anscheinend tatsächlich noch.

Nachher Essen vom Buffett, wirklich gute Qualität. Weltbewegendes erwartet man im Club ja nicht, man ist aus anderen Gründen hier. Aber trotzdem: Sakura punktet auch beim Essen. Sorgfältig und gut zubereitet, wohl in der eigenen Küche, kein aufgewärmter Fertigfraß vom Zubringer. Und schöne Auswahl, so dass man sich tatsächlich entscheiden kann. (Sofern man sich nicht die Teller prall füllt, wie es manche Kollegen tun, die direkt einer Hungesnot entfleucht zu sein scheinen.)

Den Außenbereich hatte ich gar nicht in Erinnerung, sah aber nett aus. Doch das Wetter war nicht sooo prickelnd, dass ich den nutzen wollte. Dann doch lieber Sauna. Für Handtücher sollte man klingeln, aber es kam niemand. Ich brauchte ne Weile um zu checken, dass man einfach über die Theke langen muss, um sich eins der zunächst unsichtbar dahinter liegenden Teile selbst zu greifen. In der finnischen Sauna ist es seeeehr duster, die wollen wohl einen finnischen Winter simulieren. Das ist nicht so nett, denn ich benutze eigentlich gern die Sanduhr, aber wenn ich die nur ablesen kann, wenn ich aufstehe und meine Nase ans Glas drücke.... Das ließe sich ja ganz einfach verbessern, wie in der Umkleide braucht man hier sicher kein Neonlicht, aber ein bisschen mehr Beleuchtung würde es sogar gemütlicher machen.

Leider ist kein zweiter Zimmergang angesagt, denn ich sollte langsam weiter. Aber echt, ich komme bald wieder, schließlich sagt mein nettes Auto zu mir, dass es gar nicht so viel Mehrkilometer sind, im Vergleich zum Paradise. Die dort müssen sich wirklich anstrengen, sonst nimmt das kein gutes Ende für sie, auch wenn es im Moment noch nicht so krass zu merken ist.

Schade, dass ich euch den Namen der Lady nicht mitteilen kann, vielleicht nächstes Mal.
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Alt  13.10.2019, 10:25   # 910
kommespaeter
 
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kommespaeter ist offline
Pavlov

18:42 Uhr: Die Damen versammeln sich in der grünen Sitzecke im Dreieck Bar/Gastro/Außenbereich. 18:50 Uhr: Das Glöckchen ertönt. Das Buffet ist freigegeben. Die Ladies strömen zur Essensausgabe. Pavlov lässt grüßen.

Einschub - Nachtrag eines vorherigen Besuchs: Dany trägt Heidi-Zöpfe und schaut damit ziemlich sexy aus. Da sie noch dazu ein bisschen Deutsch mit Zürcher Akzent spricht (sie war nicht im Globe) und gut drauf wirkt, begleite ich sie in die Kammer, obwohl ein weiterer Zimmergang nicht mehr sinnvoll erscheint und in Arbeit ausarten wird. Dany hat schöne B-Brüste und ein bisschen Hagel am Po. Aber sie will mich und umgekehrt. Ergo: Wir wollen Beide dasselbe, jedoch aus unterschiedlichen Motiven. Mit ein bisschen Talk gestaltet das witzige Mädel die Abschlusszimmer-CE recht heiter. Schwanz abputzen, blasen, Stellungsdreikampf. Bei ihrem Stöhnen bin ich mir phasenweise nicht sicher, ob sie gleich weint. Manche Girls haben einen merkwürdigen Gesichtsausdruck, wenn sie Lust empfinden bzw. das vortäuschen. Am Ende ist auf beiden Seiten alles gut. Sie will nächstes Mal gleich wieder mit mir. Schau mer mal, die Wiederholerinnen-Liste in der Sakura ist allmählich sehr lang. Einschub Ende.

Komplett neuer Look, aber Dany gibt immer noch das fröhliche Mädchen. Sie erkennt mich zu meiner Überraschung schneller wieder als ich sie und will tatsächlich wieder mit mir. Obwohl ich auch diesmal alle Extras ausschlage und nur den Zeitwert einer halben Stunde (definitv ohne Weinen) mit dem sympathischen Girl bleibe.

Selbstbestätigung
Sobald Gabi mich sieht, steuert sie auch schon fröhlich auf mich zu, begrüßt mich wie einen alten Bekannten und ermuntert mich zum Zimmergang. Hat fast auch was von Pavlov. (See him, come to him, take him with you, come with him or let him cum.) Das ist insofern verwunderlich, als dass wir zuvor erst einmal zusammen waren. Falls Mann aufs Knutschen verzichten kann, recke ich den Daumen (schon bei einer CE) für die hübsche, kurzhaarige Gabi mit den wunderschönen Brüsten nach oben.

Eine – für mich zumindest - relativ neue Frau mit dunklen Hängebrüsten lächelt mich aus der Entfernung an. Schließlich kommt sie rüber. Kurzer Smalltalk und ab nach oben mit Ala. Zur einen Hälfte Bulgarin, zur anderen Hälfte … nee, glaube ich nicht. Oder wurde sie von einem transalpinen 10-Minuten-Spritzer, wie sie zur Wasen auch gern in Stuttgart einfallen, gezeugt? Das Kurzprogramm auf der Matratze flasht mich im Rahmen einer CE nicht. Nix, was man bereuen oder worüber man meckern müsste, einfach Dienst nach Vorschrift.

Auf der „Ignorieren“-Liste
Larissa und ich – das wird wohl nix mehr. Die schöne Blondine – eine der wenigen Damen mit erkennbarem Gesicht auf der Sakura-Homepage – weicht meinen Blicken konsequent aus. Ich will die endlich mal vögeln. Aber so gezielt wie sie mich ignoriert, riskiere ich es nicht. (Ey, was gelernt?!) Überhaupt sehe ich sie seltenst auf Männerfang gehen. Sie lässt sich eher ansprechen – oder spricht ihre Stammgäste an.

Aber eine von den beiden „Habe ich noch nie, reizt mich aber enorm“-Zielsubjekten muss ich noch. (Doch nix gelernt?!) Eine Rothaarige, die sich im Dunstkreis von Antonia und Madalina aufhält, scheint meine Blicke aus der Ferne ebenfalls den ganzen Tag über gekonnt zu ignorieren. Ich habe viel Zeit damit verbracht, Larissa und die Rothaarige abwechselnd erfolglos anzustarren. Kurz vor Abflug ergibt sich doch noch ein Stelldichein mit dem Neuzugang. Scheinbar habe ich mich endlich strategisch günstig positioniert. Das Hallo geht von ihr aus, viele Worte wechseln wir aber nicht, bis ich nach oben deute.

Daniela nennt sie sich, trägt kleine Kreolen an den Ohren, hat einen hübschen Hintern, ihre Wirbelsäule drängt stellenweise quasi aus ihrem Gehäuse (man sieht Knubbel) und offenbar verschmäht sie Solarien. Vom Gesicht her ähnelt sie ein bisschen der kleinen rothaarigen Andrea aus dem Living Room. Von einem Zimmergang, für den man sich selbst nur noch 15 Minuten gibt und der nach dem bisher geleisteten Pensum und absolut nicht vorhandenen Druck in der Leistengegend völlig unnötig ist, darf man nicht mehr viel erwarten. Dafür läuft das ganz ordentlich. Daniela ist ein bisschen in Tanzlaune, schwingt ihren Po und ich sabbere im übertragenen Sinn. Wackelnde Zuckerpopos sind quasi mein Pavlovsches Glöckchen. Gummi drauf, Zipfel nuckeln, missionieren, von hinten, bisschen heftiger, habe fertig. Daniela geht gut mit und fängt sich, Händchen haltend auf dem Weg zum Spind noch einen nonverbalen Kommentar ihrer erfahreneren Kollegin ein, der höchstwahrscheinlich Rückschlüsse auf meinen „Sextyp“ (beim letzten Zimmer des Tages) zulässt. Die Kollegin kann das aber nur aus zweiter Hand bzw. fremder Muschi haben. Frisierter Buschfunk.

Korrekturen zu eigenen Vorberichten:
Ich kenne offenbar doch schon beide C/Karinas in der Sakura. Carina mit C ist für mich derzeit die beste Gespielin im Club. Sie spricht ruhig und zurückhaltend, reagiert sofort und richtig auf meine Aktionen, bläst hervorragend (ihr Blick dabei im Spiegel!), knutscht sehr angenehm und der Sex ist klasse. Carina = Traumfrau. Irrtümlich in #893 mit K geschrieben. Falsch ist demnach auch meine Zusammenfassung der vorherrschenden Meinung zu ihr im für BaWü relevanten Konkurrenzforum.
[...] wohl von Sakura-Stammgästen gemieden wird, eher als Low-Performerin bei einer CE gilt und eine saftige Aufpreispolitik betreiben soll.
Damit ist Karina mit K gemeint, das galt nie für Carina mit C.
Karina mit K ist die kleine Optikgranate, die sich mir als Mira(bella) vorgestellt hatte (#889). Sie hat mich also schon beim Clubnamen angelogen und weiß wohl auch, warum. Karina = einmaliger Optikfick. Die (soweit mir bekannt und für mein persönliches Empfinden) beste und die schlechteste Frau in der Sakura teilen sich den Rufnamen. Na toll.
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Alt  23.09.2019, 05:37   # 909
kommespaeter
 
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kommespaeter ist offline
In diesem Bericht konzentriere ich mich nur auf Mädels, über die ich schon mal berichtet hatte und mit denen ich inzwischen erneut gezimmert habe. Natürlich nicht mit allen am gleichen Tag. Es handelt sich hierbei also um eine Zusammenfassung mehrerer Besuche.

Wiederholung 1: Franceska. Viel zu früh am Tag laufe ich der gnadenlos knackigen Blondine in die Arme und komme nicht mehr raus. Ein bisschen mehr aus ihrer Servicepalette erwarte ich diesmal aber schon ohne Aufpreis. Sie scheint zur Kundenbindung auch bereit zu sein, mikroskopische Schritte dahingehend zu unternehmen. Na toll, ein Küsschen gab's. Beim dritten Zimmergang sogar fünf Küsschen. Kriege ich beim vierten Mal endlich Zunge? Verflucht, wenn die nicht so verdammt heiß wäre... Sie hat übrigens auch eine sehr geile Stimme – Telefonsex mit ihr wäre bestimmt ein Genuss! Also falls man lieber selbst an sich rumspielt.

Wiederholung 2: Anni trägt aufreizende Dessous und winkt mir fröhlich zu. Die ist nett, sympathisch und eine sehr angenehme, authentische, unverkrampfte Smalltalkerin. Wenn ich mit ihr die Treppen hinaufsteige, habe ich fast das Gefühl, gleich Sex mit einem frisch in einer lauschigen Bar aufgerissenem Sweetheart zu haben. Im Zimmer geht’s dann auch süß unschuldig weiter. Streicheln mit einem Anstandsbussi. Ablauf und Dramaturgie ähnlich wie beim ersten Mal, nur mit mehr lockerem Plaudern und Spaß auch während der Hauptsache. Doggy mag sie am liebsten und das gefällt mir mit ihr auch eindeutig am besten. Kopf sagt, die ist sympathisch und angenehm im Umgang. Schwanz sagt, er passt so unglaublich gut rein und findet alles ganz großartig. Geldbeutel merkt an, dass er bei dem ein oder anderen Mädel hier noch mehr Service oder Illusion bekommen hat, aber Kopf und Schwanz sagen unisono „Halt's Maul und rück den Schein raus!“ Machen wir demnächst wieder, vielleicht sogar mal eine Stunde.

Wiederholung 3: Sandraa, die reife Rumänin mit den blonden Locken, küsst toll, steht auf Streicheleinheiten, orale Verwöhnung und Slowsex. Sie sagt ehrlich und konstruktiv, wenn ihr etwas nicht so gut gefällt. Wieso wertvolle Minuten mit irgendeiner Scheiße verschwenden, die gut gemeint, aber schlecht umgesetzt ist? Eben. Ich fühle mich gut bei der attraktiven Ü40erin, sonst würde ich kaum wieder mit ihr aufs Zimmer gehen.

Wiederholung 4: Alice ist die Vierte, die während des sehr anregenden Streifens im Kino vorbeischaut. Aber sie darf im Gegensatz zu ihren drei Mitbewerberinnen für die Stelle als Kinobegleitung tatsächlich bleiben. Viel Akquise ist da nicht, ziemlich schnell hat sie meinen Schwanz im Mund. Wir sind uns handelseinig und ich wechsle die Blickrichtung von geiler Leinwandaction mit einer schlanken Rich Bitch auf reale Action mit einer ein bisschen fülligeren (aber alles schön im Rahmen) jungen Bulgarin, die sich noch ein bisschen Busgeld für die Heimfahrt mit mir ervögelt.

Wiederholung 5: Bei Madalina bin ich schwach geworden. Vor 15 Uhr ist das Line-Up nunmal relativ dürftig, danach allerdings top bis sensationell. Madalina hat dermaßen lecker stehende Referenzbrüste und einen gebräunten, schlanken Körper, da musste ich vor der Line-Up-Steigerung einfach nochmal ran. Die CE ist schnell erzählt: Sie macht die gängigen Handlungen ordentlich mit, d.h. am Sex (aka am zur Verfügung stellen des Körpers) gibt es nichts auszusetzen. Sie versprüht jedoch nicht den Hauch einer Illusion. Reicht mir persönlich nicht für ein drittes Mal.

Wiederholung 6: Lisa hatte sich beim vorherigen Besuch schon für eine Wiederholung empfohlen, aber das ging sich bei mir nicht mehr aus. Daher erhielt die schwarzhaarige Bulgarin diesmal den Zuschlag für ein frühes Zimmer bei meiner nächsten Visite und bescherte mir eine tadellose CE.

Wiederholung 7: Selena wollte ich auch schon beim vorigen Besuch beglücken, aber erst hatte sie einen Termin und dann vögelten wir immer komplementär, sodass sich leider kein gemeinsames Zeitfenster ergab. Diesmal klappte es zwar, allerdings hatte Selena wohl keinen guten Tag erwischt, sodass die CE vom Prüfer zwar anstandslos abgenommen wurde, aber nicht zu euphorischen Jubelarien hinreißt.

Wiederholung 8: Sia ist ein blonder Prinzessinnen-Traum. Sie kokettiert mit einer süßen, verspielten Art. Wie bei unserem ersten Mal, nehme ich auch diesmal eindeutigen Blickkontakt zu ihr auf, während sie sich mit einer Kollegin beim Rauchen unterhält. Denke, die Signale waren klar, aber der Plausch geht wohl noch eine Weile weiter, also verdufte ich an einen Ort mit besserer Luft. Dann sehe ich Sia ungefähr eine Stunde nicht mehr, sie ist offenbar gebucht. Schließlich steuert sie schnurtracks auf mich zu, setzt sich auf mich und macht eine schöne Stunde klar. Küsse sind ein Privileg bei ihr, werden spärlich aber gut gezielt eingesetzt, für ein Zungenfeuerwerk fordert sie bekanntlich Aufpreis. Diese 22-Jährige fertigt mich nicht routiniert ab, sondern garniert den tollen Sex mit einer gewissen Verspieltheit. Die geniale Optik dazu is a draum. Die Bilder, wie sie gemeinsam mit mir in den Seitenspiegel schaut, während ihr Unterleib auf mir arbeitet, bleiben hoffentlich noch eine Weile im Gedächtnis. Wenn Sia die Position wechselt (egal welche), sieht sie unheimlich begehrenswert aus. Kaum eine Frau schafft es, sich so aufreizend umzudrehen. Sex ist super. Das Auskuscheln könnte sie etwas aktiver gestalten but I like das weißblonde Girl mit dem Zuckerpo.

Wiederholung 9: Carina habe ich letztens noch mit K geschrieben, aktuell steht sie mit C auf der Anwesenheitsliste. Und mit K. Zwei CKarinas. Es handelt sich um die gleiche Frau, bei der ich die Zweisamkeit neulich mit „Sternstunde“ überschrieben hatte. Dem möchte ich nichts hinzufügen. Großartige Liebhaberin, die mehr Orgasmen (vorgespielt?) hatte als ich und auch im AST überzeugt. Kommespaeter müsste eigentlich valiebt sein.
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Alt  14.09.2019, 20:35   # 908
raswell
 
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raswell ist offline
Kann auch beitragen, dass mich Sandra ziemlich nervt. Inzwischen lässt sie mich zwar in Ruhe. Doch bei meinem ersten Besuch im Sakura hat sie extrem penetrant animiert. Sie hat ein besonderes Auge auf Erstbesucher und hofft auf eine schnelle Nummer. Als ich hart geblieben bin ist sie mitten im Dialog einfach weggelaufen und hat sich an einen anderen gehängt. Absolute unverschämtes Verhalten. Seit dem habe ich sie gefressen.

Seit diesem Intermezzo lässt sie mich in Ruhe. Kein Grund das Sakura zu meiden. Doch an meinem ersten Tag dort war das kein optimaler Start.
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Alt  08.09.2019, 22:28   # 907
el-torro
 
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el-torro ist offline
Thumbs down Wenn Kritik nicht gewünscht wird macht das für mich auch keinen Sinn

Also wenn hier Kritik nicht gewünscht wird kann ich mir das Forum auch sparen.
Wenn nur positive Berichte gewünscht werden dann darf hier Bava Ria und
sonstige interne Beauftragte ran. Ich verabschiede mich damit von hier.......
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Alt  08.09.2019, 16:19   # 906
el-torro
 
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el-torro ist offline
Thumbs down AW: Negativer Faktor Sandra!

Ohaa, so langsam häufen sich die negativen Meldungen über diese unsägliche Person Sandra aber hier....anscheinend geht es hier noch einigen Anderen genauso wie mir und meinen Kumpels. Naja wer sich so benimmt und Gäste beleidigt muss ja auch damit rechnen das irgendwann einmal darüber berichtet wird auf so einem Forum. So ein Forum ist halt Fluch und Segen zugleich, für solche Abzoc.....nen ist es halt einen Fluch, weil viele die sich hier informieren, dann gewarnt vor ihnen sind. Für andere Frauen die ihren Job gut machen und freundlich zu den Gästen sind, ist es ein Segen weil man dann gleich ein besseres Gefühl hat durch die positiven Bewertungen, das funktioniert bei Ebay ja ähnlich. Dadurch zahlt sich ehrliche und anständige Dienstleistung am Ende des Tages halt aus. Es gibt auch andere Damen im Sakura die ein fortgeschrittenes Lebensalter haben, z.B. die russische Swetlana, diese Frau hat aber Charakter und Benehmen und wird nicht ausfällig wenn man sich nicht für sie entscheidet. Das ist eben der Unterschied warum sich so viele über Sandra aufregen.


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Alt  08.09.2019, 14:32   # 905
der-kavalier
 
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der-kavalier ist offline
Thumbs down Negativer Faktor Sandra!

Tja leider wurde auch ich schon von ihr beleidigt und habe keine Lust mich von dieser dummen K.h angaffen zu lassen, zudem wartet sie ja nur darauf einem an der Theke nach einem Getränk zu fragen...das ist ihre Masche die Männer anzumachen.....und genau deshalb meide ich den Club solange dieses Subjekt dort anschaffen geht.
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Alt  08.09.2019, 14:15   # 904
Aufkleber
...klebt sich gerne fest
 
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Aufkleber ist offline
Sandra

Auch ich bin ein Opfer ihrer Animationskünste. So hart und unnachgiebig wie sie animiert keine im Sakura. Man will ja als Mann höflich sein und keine Körbe verteilen. Nachdem ich ihr aber dann deutlich zu verstehen gegeben habe, dass sie heute keinen Zimmergang mit mir kriegen wird, hat sie es aber verstanden und mich in Ruhe gelassen. Später hatte ich dann noch mit ihr gesprochen, wo sie sich über die Männer beklagt hat mit (scheinbar) tränenerstickter Stimme. "Warum macht ihr das mit mir?" hat sie immer wieder gefragt "Ich mache doch einen guten Service". Ihre Hand näherte sich dabei verdächtig und wie zufällig meinen unteren Regionen an. Ohne Worte.

Es verwundert mich nicht, dass jeder hier irgendwie die gleiche Geschichte über Sandra zu erzählen hat. Man könnte eine Selbsthilfegruppe eröffnen - die sich dann im Paradise trifft . Deswegen jetzt überhaupt nicht mehr in den Club zu gehen, find ich aber auch keine Lösung.
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Alt  07.09.2019, 20:08   # 903
der-kavalier
 
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der-kavalier ist offline
Premiere in der Kirschblüte-Animation durch die Clubälteste Sandra war nervig.

@Aufkleber:
Tja da kann ich Dir nur zustimmen..... auch mir ist das des öfteren aufgefallen das die Sandra mehr als nur nervig ist. Die wird sogar beleidigend wenn man ihr höflich zu verstehen gibt das sie nicht für einem in Frage kommt. Schade, das trübt auch für mich den ansonsten positiven Clubeindruck erheblich.

Werde den Club wegen dieser Frau zukünftig eher nicht mehr besuchen.
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Alt  05.09.2019, 17:45   # 902
Kassiopeia
Ich zeige euch den Weg
 
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Kassiopeia ist offline
ihr könnt ja mal diesen Thread hier nach Sandra durchsuchen,
so viele positive Rückmeldung wie es zu ihr gibt,
einschließlich mehrfach auch durch meine Person,
warum sollte die Geschäftsführung etwas unternehmen?

Wobei mir die kritischen Äußerungen zu ihr
durchaus ebenfalls existent sind.
__________________
Gruß



Carpe diem
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Alt  05.09.2019, 16:01   # 901
Marlow
 
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Marlow ist offline
macht Ihr eine klare Ansage, das sie nicht euer Typ ist, und man hat Ruhe,

Ich bin nicht oft im Sakura, aber die letzten Male keine Anmache mehr ihrerseits.

Sandra hat mit Sicherheit auch Ihre Freier und warum sollte die Geschäftsleitung
hier etwas unternehmen. Dürfen Sie auch genau genommen nicht, da die Mädels
ja alle selbstständige Unternehmerinnen sind.
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Danke von
Alt  05.09.2019, 14:57   # 900
el-torro
 
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el-torro ist offline
Thumbs down AW: Sandra nervt wohl auch andere Besucher vom Sakura

Hallo Leute ,
tja da scheine ich und meine Kollegen wohl nicht die einzigen zu sein die mit Sandra so ihre Probleme haben. Mal gespannt ob die Clubleitung etwas unternimmt und diesem Treiben von ihr ein Ende setzt.
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Alt  05.09.2019, 10:41   # 899
puffgänger-schwaben
 
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puffgänger-schwaben ist offline
AW: Wofür sind eigentlich Pläne da?

@kommespaeter

Sehr guter Bericht von Dir, danke. Finde es gut wenn sich jemand die Zeit nimmt und einen solchen Bericht formuliert der auch noch zum schmunzeln anregt...... das macht es im ein oder anderen Fall sicher einfacher zu entscheiden.

Zum Thema Sandra möchte ich auch noch kurz was schreiben, leider bin auch ich schon des öfteren von ihr blöd angemacht worden und hatte mich auch schon bei der Hausdame vor 2-3 Jahren beschwert....es ist leider nie was passiert und die Sandra scheint ja immer noch genau so weiter zu machen wie vor ein paar Jahren.
Ich habe den Club Sakura die letzten 2 Jahre deswegen nur 1 mal besucht weil ich keine Lust habe irgendwo Einritt zu bezahlen um mich dann noch blöd anmachen zu lassen.....ich möchte in so nem Club eigentlich entspannen und genießen und nicht noch gestresst werden von einer Sexarbeiterin die sehr deutlich ihren Zenit überschritten und keinerlei Benehmen hat.

Deine Aussage dass die Sandra die einzige ist die Gläser abräumt kann ich nur belächeln..... vielleicht wäre das tatsächlich der bessere Job für sie.......für einen solchen Club wie das Sakura ist sie sicherlich nicht mehr an der richtigen Stelle weil ich auch denke das der Alkohol seine Spuren im Laufe der Jahre hinterlassen hat.
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Danke von
Alt  05.09.2019, 10:37   # 898
Kassiopeia
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Kassiopeia ist offline
Zitat von kommespaeter
...
Anhang: Außerdem möchte ich eine Lanze für Sandra brechen. ... Sie pauschalisiert dann schon mal und beteuert immer wieder, dass ihr Service gut sei. Was er ist. Betrunken habe ich Sandra noch nicht erlebt. ... Sie gehört in der Sakura irgendwie zum Inventar.
Ich bin mal so frei und breche mit dir die imaginäre Lanze für die Akquise-Queen Sandra .
Ich habe Sandra mehrfach in verschiedenen Clubs getroffen und gebucht und durfte immer einen guten, meist sogar einen sehr guten Service mit ihr erleben. Sie hat mehrfach bei mir geschaut dass sie von unseren Begegnungen ebenfalls profitiert und damit meine ich jetzt nicht den monetären Anteil. Das ihre aktive Akquise Versuche nerven können möchte ich nicht in Abrede stellen, aber ein klares Nein, hat sie nach meinem Wissen akzeptiert.

Allerdings muss ich sagen das ich seit sicherlich 2 Jahren nicht mehr in der Sakura gewesen bin und deshalb auch etwas erschrocken bin über die gelesene Aussage bzgl. des vermeintlichen Alkoholkonsums von ihr. Ich habe sie in den zahlreichen Begegnungen nie Alkohol trinken sehen, lediglich ab und an das österreichische ungenießbare Brausegetränkt, welches angeblich Flügel verleiht.

Ich muss mal schauen dass ich in den nächsten Wochen mal wieder einen Stopp in Böblingen einlege
__________________
Gruß



Carpe diem
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Alt  05.09.2019, 09:57   # 897
kommespaeter
 
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kommespaeter ist offline
Wofür sind eigentlich Pläne da?

Für diesen Besuch hatte ich mir eine genaue Agenda vorgenommen. Drei konkrete Frauen sollten es werden, nicht mehr. Noch vor dem Frühstück war der Plan die Hirnzellen nicht mehr wert, die ihn sich ausgedacht hatten. Denn Aylin, eine neue Bulgarin, setzt sich zu mir und animiert mich nett genug, dass ich sie den Schlüssel holen lasse. Sie sieht ein bisschen türkisch aus und ich bin nicht sicher, mit welcher der beiden Aylins auf der Anwesenheitsliste ich nun das Vergnügen hatte. Die Fotos sind leider nullkommanull hilfreich, da sie keine Zuordnung – außer bei den mit Gesicht abgebildeten Damen – ermöglichen. Die CE läuft zu meiner Zufriedenheit ab und obwohl ich noch gar nicht besonders in Knutschlaune bin, küsst Aylin mit steigender Penetration proaktiv und zwischenzeitlich sogar mit Zunge.

Ein Korb für die Schönste
Nach dem Frühstück setze ich dann zwei geplante Wiederholungen um, ehe Sia direkt auf mich zusteuert und sich auf meinen Schoß setzt - nicht ohne sich vorher die Erlaubnis zu holen) Jetzt wird’s problematisch. Sia war in meinem Plan für diesen Tag nicht vorgesehen, lediglich als kalkuliertes Risiko. Denn wenn dieses niedliche Geschöpf auf dir sitzt, sich anschmiegt, kokettiert und du die Bilder im Kopf hast, wie sie sich im Zimmer vor dir in die nächste Position dreht - eine ihrer großen Stärken-, kannst du kaum ablehnen. Ich finde Sex mit Sia toll. Aber ich bin stark. Glücklicherweise ist die letzte Samenabgabe erst 10 Minuten her, das hilft bei der Absage enorm.

Als Nächstes treffe ich auf Miss Knackärschle Sunny. Gertenschlank, interessante Tattoos (z.B. Nefrititi unter den Brüsten), kleine, superfeste B-Naturbrüste und ein überaus reizvolles Blitzen in den Augen. Mit diesem bulgarischen Sakura-Neuzugang muss ich eigentlich schon allein wegen dieses Zuckerpos aufs Zimmer. Das Anbahnungsgespräch ist dann auch alles andere als 08/15, die macht Lust auf mehr. Doch bevor sie den Schlüssel holt, bereitet sie mich fairerweise vor: Keine Küsse, kein Lecken, sondern nur Blasen mit Gummi und Sex. Über Zeit und Geld haben wir noch gar nicht gesprochen, ihre Bedingungen scheinen in Stein gemeißelt. Der neue Weg des kommespaeter soll ja eher in eine gemütlichere Richtung gehen und nicht mehr in „Optikfick musst du machen, auch wenn's scheiße wird“. Nein danke, erstmal nicht.

Während ich entspannt rumsitze, wird ein weiteres neues Mädel auf mich aufmerksam. Sie kuschelt sich an mich ran, der Smalltalk ist nett, aber eigentlich zieht mich optisch nichts an ihr an. Aber das Feeling ist gut, sogar unterm Bademantel empfange ich positive Signale. Das dürfte was werden. Sicherheitshalber frage ich nach Küssen bei einer halbstündigen Buchung. Ja, aber ohne Zunge. Damit kann ich leben. Man kann auch ohne Zunge eine schöne kuschelige CE verbringen. Aida aus Rumänien ist 23 Jahre jung und hat eine rheinland-pfälzische Clubvita vorzuweisen. Möglicherweise wird sie auch Ayda geschrieben – ungünstigerweise gibt es auch diesen Vornamen aktuell zweifach auf der Anwesenheitsliste, unterschieden nur durch einen Buchstaben. Es wird ein netter Zimmergang mit schweißtreibendem Finish. Wen's stört: Aida hat Haare am Rücken und gehört offenbar zu der Fraktion „Anhängerinnen der rumänischen Dusche“.

„Wir hatten grade noch Pläne. Lauter kleine Probleme. Eben war'n wir noch grad aufm Sprung, fühlten uns stark und so jung.“ („Pläne“ von Ina Müller)

Knackpo zum Dessert
Das Abendessen ist sehr fleischhaltig und schmeckt einmal mehr richtig gut. Der Magen ist voll, der Tank leer, der Geldbeutel beherbergt nur noch einen einsamen, traurigen Fünfziger, der aber nicht alleine bleiben will. Da ich in der Sakura eher keine Freunde für ihn dazuverdienen werde, entschließe ich mich dazu, mich von ihm zu verabschieden, um ihm neue Freunde im Portmonnaie einer osteuropäischen freischaffenden Dienstleisterin mit körperlichen Vorzügen zu vermitteln. Mann will schließlich auch etwas von so einer Trennung haben. Also Sunny. Die macht keinen Hehl daraus, dass sie gerne mehr verdienen würde, aber ich spiele mit offenen Karten und weiß auch nicht so ganz, wie bei ihrem Angebot überhaupt höhere Einnahmen pro Gast möglich sein sollen. So ganz durchschaue ich nicht, was bei ihr ernst gemeint ist und was im Scherz, weil sie alles gleichermaßen „trocken“ rüberbringt. Ich finde sie spannend. In den verspiegelten Bumsräumlichkeiten legt sich Sunny zum Blowjob quer, sodass ich nach Herzenslust ihren wunderbaren Po streicheln kann. Beim eher kurzen Ritt ist mir der Blick in ihre ausdrucksstarken Augen mit dem schelmischen Blitzen ebenso ein Genuss wie der Griff zu ihren haptisch grandiosen Brüsten. Die Missio ist geil und eng. Doggy ist ein optisches Schmankerl, hatte sich Schwanz vom Feeling her aber spektakulärer vorgestellt. Mit einem Handjob, der zwischen kraftvollem Schaftgewürge und sehr intensiver, gekonnter Eichelreizung pendelt, beenden wir die Session.

„Wir hatten grade noch Ziele, Rendez-Vous und Termine.“ („Pläne“ von Ina Müller)

Jetzt waren's doch wieder fünf Ficks an einem Clubtag. Dabei war die dritte Frau aus meiner Planung gar nicht anwesend. So sollte das nicht mehr laufen.

Anhang: Außerdem möchte ich eine Lanze für Sandra brechen. Denn auch, wenn ich ihre Animation ebenfalls nervig finde, hat sie als Deutsche Ü30 an einem von jungen, knackigen Rumäninnen dominierten Ort kein leichtes Los. Ja, sie verkraftet Abfuhren teils nicht wirklich gut, denn offenbar kratzt jeder Korb an ihrem Ego. Sie pauschalisiert dann schon mal und beteuert immer wieder, dass ihr Service gut sei. Was er ist. Betrunken habe ich Sandra noch nicht erlebt. Dafür als erweitertes Barpersonal. Sandra zieht durch die Anlage und räumt Gläser auf. Immer. Als Einzige, die nicht auf der Lohnliste des Clubs stehen dürfte. Sie gehört in der Sakura irgendwie zum Inventar.

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Alt  05.09.2019, 07:44   # 896
el-torro
 
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el-torro ist offline
AW: Sakura toller Club mit einem entscheidenden Makel

@Hobbyfotograf36

Ja klar aber die Sandra kapiert das nicht, dafür ist die viel zu bl.d um zu verstehen das ich/wir nichts mehr mit ihr zu tun haben will/wollen. Immer wieder wird versucht Kontakt aufzunehmen......egal wo man ist versucht sie Blickkontakt aufzubauen usw. usw. ich und meine Freunde fühlen uns beobachtet und belästigt von ihr.
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Alt  04.09.2019, 19:49   # 895
Hobbyfotograf36
 
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Hobbyfotograf36 ist offline
@el-torro

Hallo
ich weiß welche Sandra du meinst und ich muss dir recht geben, sie trinkt viel Wein, besoffen habe ich sie noch nciht erlebt. Bei meinem zweiten Besuch war ich mit ihr auf dem Zimmer, nun ihr Körper ist nicht mehr perfekt, schließlich ist sie schon etwas in die Jahre gekommen, der sex war sehr gut, allerdings den blöden Kommentar welchen sie bei mir so ganz neben bei hat fallen lassen am Ende den hätte sie sich sparen können, einmal und nie wieder, sie schaut mich auch immer an aber ich lehne ab.

Du und deine Freund müsst es ihr nur kalr zu verstehen geben dass ihr keinen Kontakt mit ihr wünscht.
wegen einer schlechten Hure würde ich nciht gleich den ganzen Club meiden, zudem habe ich auch schon gesehen dass sie an einem Tag der Woche nicht da ist.
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Alt  04.09.2019, 09:13   # 894
el-torro
 
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el-torro ist offline
Thumbs down Sakura toller Club mit einem entscheidenden Makel

Ich bin immer wieder mal Gast im Sakura und finde die Atmosphäre dort sehr angenehm und entspannend. Auch die Damen sind in der Regel alle in Ordnung, auch wenn nicht jede in mein Beuteschema fällt. Leider ist mir des öfteren schon "Eine" negativ aufgefallen die einfach nur peinlich ist, der Name der betreffenden ist Sandra. Entweder ist sie ab 16.00 Uhr meistens eh schon besoffen wenn sie sich an der Theke ihre "Winos" reingepfiffen hat. Zudem ist sie einfach nur lästig und z.T. beleidigend wenn man an ihr kein Interesse hat, das ist schon seit einigen Jahren so, jeder meiner Bekannten die ins Sakura gegangen sind erzählen mir das gleiche von dieser Person. Respektlos, unverschämt und einfach nur peinlich. Wir würden gerne nach dem Tagesplan gehen und nur dann das Sakura besuchen, wenn sie nicht da ist aber so wie es aussieht, arbeitet die ja 7 Tage die Woche. Folge dessen gehen wir seit geraumer Zeit immer öfter in andere Clubs und meiden das Sakura. Das ist natürlich schade für die ganzen anderen Mädels die einen guten Job machen und von denen man als Mann nicht beleidigt wird.
Bin mal gespannt wie lange sich die Clubbetreiber sich das noch anschauen, Beschwerden hat es auf jeden Fall schon viele bei der Sakura-Clubleitung gegeben.
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Alt  09.08.2019, 23:48   # 893
kommespaeter
 
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New Girls on the Block

Die 1,53m kleine schwarzhaarige, schlanke Ami mit den leichten Hängebrüsten (B) und Brille hat ihr Mund- und Muschiwerk im Kaarster Wohnzimmer gelernt. Sie erweist sich als nette Smalltalkerin und entspannte, dienstbereite Bettgespielin (anfangs etwas passiv), die entschleunigten Sex mit Streicheleinheiten bevorzugt. Sie gewährt Nähe. Blowjob und Sex sind einwandfrei. Mit der Zeit findet sie sogar Gefallen an meinen Lippenküssen. War schön, gerne wieder.

Sia sticht mit ihren weißblonden Haaren mit leichtem Blaustich und passend geschminktem Gesicht ins Auge. Dieses gertenschlanke, bildhübsche Mädchen nennt einen supersüßen Knackapfelpo ihr Eigen. Ihre kleinen, weichen Brüste harmonieren hervorragend mit ihrem Körper. Sie ist absolut glaubwürdige 22 Jahre jung und hat auffallend grüne Augen. Megareizvolle Optik.
Während der ein oder andere Optikkracher – ja, ab zirka 15 Uhr tauchen mal wieder mehr neue, bildhübsche Mädels auf als ich ficken kann – meine verheißungsvollen Blicke ignoriert, reagiert Sia beispielhaft: Sie unterhält sich zunächst noch weiter mit ihrer momentanen Freundin (man will ja nicht unhöflich sein und die Konversation mit der Tippgeberin abrupt abbrechen), fängt zur Kontrolle noch zwei weitere Male meine Blicke auf und erwidert diese (anstatt direkt wegzuschauen), ehe sie ihren Plausch – dem sie nur noch mit halber Aufmerksamkeit beigewohnt hat - beendet und zu mir herüber kommt. Boah, ist die hübsch. Sie drängt im lockeren Anbahnungsgespräch überhaupt nicht aufs Zimmer, lässt sich streicheln und phasenweise auch einfach nur von mir anstarren (macht mich zwischendurch sprachlos), wobei sie neugierig zurückmustert. Ich habe ein gutes Gefühl und sage die magischen Worte, die normalerweise in einen Treppenaufgang münden. Sia möchte allerdings unangenehme Überraschungen vermeiden und erklärt mir erst noch ihre Preisliste. Fingern und Zungenküsse sind beispielsweise Extras und wer genau zuhört, ahnt, dass der normale Halbstundentarif vermutlich kein Erlebnis der Spitzenklasse wird. Ich treffe die richtige Entscheidung und genieße eine tolle Stunde mit einer megahübschen, variablen und zudem technisch sehr guten Gespielin. Ihren Blowjob finde ich vom Feeling her mega anregend, optisch sowieso – mögen sich diese Bilder bitte in meine Netzhaut einbrennen. Als Reverse Cowgirl stimuliert Sia mich durch elfenhafte Bewegungen, garniert durch anregende Spiegelblicke, exzellent. Zu den anderen Stellungen schreibe ich jetzt einfach mal nichts. Ich hab's total genossen und habe vor, es nicht bei einem Mal zu belassen.

Die blonde Sarah (22) mit den leicht hängenden Tittchen geht nur für mindestens eine Stunde aufs Zimmer. Wer Mundgeruch hat, dem werden Küsse verweigert. Ihre Haut ist sehr sensitiv, weswegen sie dich nicht knabbern, geschweige denn beißen lässt. Du solltest frisch und gründlich rasiert sein. Fingern ist verboten. Marathon-Sex lehnt sie ab. Kannst du das alles akzeptieren? Dann viel Spaß beim kussreichen, blasintensiven (mit geilem Geräusch) und humorvollen Girlfriendsex!

Daria hat eine knackige Figur und präsentiert ihre süßen B-Brüste in einem „BH“, der aus Stoffbahnen besteht, die Nippel dabei aufreizend freigelegt. Die Schwarzhaarige schätze ich auf allenfalls Anfang 20. Sie küsst nicht und lecken ist verboten. Ihr gehört die rechte Seite vom Bett. Sie lässt sich ein bisschen streicheln, was mir ohne Geknutsche aber leider nicht so viel Spaß macht, ehe sie mein Glied anwichst, um den Gummi überzuziehen und zu blasen. Beim Vögeln bevorzugt sie scheinbar Stellungen, in denen sie passiv sein kann. Mir gefällt es durchaus, sie zu ficken. Da insgesamt aber wenig Service und Chemie vorhanden war, reicht mir ein Zimmergang mit Daria.

Helen dürfte Konfektionsgröße 38 haben, ist ohne Schuhe gut 170cm groß, hat ein schönes, naturweiches C-Körbchen und sooo viel mehr konnte ich bei der dunklen Beleuchtung am Ort des Geschehens gar nicht erkennen. Gute Nummer mit Küssen, feinem Blowjob und Spannern.

Auf dem Heimweg fühle ich mich zwei Kilo leichter. Wusste gar nicht, wie viel Sperma in diese Gummitüten passt.
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Alt  30.07.2019, 16:35   # 892
kommespaeter
 
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Das „dreckige“ Dutzend

Zwölf neue weibliche Bekanntschaften durfte ich bei meinen jüngsten Besuchen in der Sakura machen (1CE, wo nicht anders angegeben). Mit „dreckig“ haben diese Frauen nichts zu tun, aber die Anlehnung an einen Filmtitel und noch dazu die Gelegenheit, eine Alliteration einsetzen zu können, haben dieses Wort nunmal dort oben hingebracht.
Es waren durch die Bank sehr gute Tage in der Böblinger Wellnessoase mit ausnahmslos guten bis sehr guten Mädels. Ich habe aus erster Hand erfahren, dass Frau in der Kirschblüte gut behandelt wird. Keine Vorschriften, dafür viel Hilfestellung seitens des Clubs, regelmäßige Gesundheitsprüfungen und das Personal geht respektvoll und freundlich mit den weiblichen Gästen um. Dass die Sakura obendrein ein sauberer und ruhiger Club ist, bei dem man tatsächlich auch Wellness machen kann, ohne von Frauen „belästigt“ zu werden, und noch dazu vorzügliches Essen bekommt, wusste ich vorher schon.

Perfekter Body
Meine erste neue Bekanntschaft nennt sich Franceska. Die Blondine kann ich vom Alter her schwer schätzen, da ihr Gesicht stark geschminkt ist. Irgendwas in den frühen Zwanzigern. Der einzige Makel, den ich an ihr erkennen kann, sind die etwas zu großen Abstände ihrer Zähne. Davon abgesehen ist Franceska bildschön. Schlank, mit einem tollen Hintern, einem wunderschönen kleinen B-Körbchen mit einladend hervorstehenden Brustwarzen und – von einem vertikal die Wirbelsäule herunterlaufenden Spruch über Gott – wenig bzw. unaufdringliche Körperbemalung. Ihre Akquise ist recht dezent, ohne Küssen. Meine Erwartungen sind daher nicht übermäßig hoch, aber optisch bin ich gefesselt von ihr. Im Zimmer kommen von ihr keine Küsse, während wir uns ein bisschen streicheln – die würden den Gegenwert einer CE extra kosten. Diese Brüste, ach du meine Güte. Hammerbody. Plötzlich meint Franceska, sie hätte etwas vergessen. Mittlerweie habe ich vergessen, um was es sich dabei handelte, aber es war für unser Legdichein nicht wichtig. Denn Kondome und Gleitgel hatte sie dabei. Der Gummi kommt auch direkt auf die Nudel, ehe sie ordentlich bläst. Dabei positioniert sie sich seitlich von mir und schaut geradeaus in den Spiegel. Wenn ich einen Blick nach rechts in den gleichen Spiegel riskiere, senkt sie den Kopf bzw. wendet den Blick leicht ab. Liegt das an der Visage des Typen in ihrem Bett? Eher nicht. Denn nach einer Weile wechselt sie in die Seitenlage und schaut mich während des Blasens frontal an, ohne ihre Position zu verändern.
Optik- und Haptikfick mit einstudiertem Stöhnen. Mir gefällt es in mehren Stellungen prima in ihrer Muschi. Der geilste Body, den ich seit Monaten vollschwitzen durfte (okay, durfte ich nicht, sie hat rechtzeitig die Stellung gewechselt bzw. mich abgetupft, bevor die Perlen harter Manneskraft/Arbeit sie vollgetropft haben). Der Anblick im Spiegel stimuliert mich zusätzlich. Sie vögelt mit offenen Augen, wechselt dabei aber meistens ziemlich schnell den Spiegel, sobald ich in den gleichen schaue. Illusion vermittelt sie keineswegs, aber es war ein angenehmer Optikfick, bei dem sich mein Schwanz mindestens so wohl gefühlt hat wie mein Hirn, nachdem es die Eindrücke der Augen verarbeitet hat. Für anspruchsvolle, auch bei der kürzesten (preiswertesten) Buchungseinheit auf Fullservice bestehende Clubgänger ist Franceska eher weniger geeignet, zumal sie nicht unbedingt großen Wert darauf legt, dass davon mehr als zehn Minuten mit ficken verbracht werden. Aber ich werde sie wieder vögeln, falls möglich.

Eine ganz Liebe
Die nächste Blondine heißt Anni. Zu ihrem 50-Euro-Glück läuft die Bulgarin im Prinzip nackt herum. Denn ihr Gesicht glänzt von zu viel Kosmetik. Der schlanke Body mit herrlichen B-Tittchen taugt mir hingegen sehr. Ihren Rücken hat sie sich großflächig mit knallbunten Blumen verzieren lassen. Die Tattoos an anderer Stelle sind vergleichsweise unscheinbar. Wir verschwinden schnell nach oben, ohne irgendetwas abzusprechen.
Geknutscht wird auch bei Anni nicht. Vor jeder neuen Action fragt sie ganz brav, ob sie darf. Sehr höflich und irgendwie süß. Sie bläst eichellastig, den Schaft zwischen zwei Finger einklemmt. Zunächst findet diese Technik keinen Gefallen bei mir, aber glücklicherweise sage ich erstmal nichts, sondern lasse sie weitermachen. Und plötzlich kann ich mich mit dieser Technik arrangieren – aber sowas von. Das war letztlich ziemlich geil.
Beim Sex merkt man, dass sie den „Funktionieren-aber-abschalten“-Modus aktiviert hat. Sie macht bereitwillig alle gängigen Stellungen mit, beginnend mit einem engagierten Reverse Cowgirl, liefert die zu erwartende Geräuschkulisse, behält bei Wechseln auch ihre Freundlichkeit/Höflichkeit bei, ist mit den Augen aber woanders, wobei sie selbige in Stellungen mit potenziell direktem Augenkontakt (Missio) lieber schließt. Trotzdem fand ich den Sex klasse, denn mein Schwengel passt dermaßen hervorragend in ihre Dose, das war vom körperlichen Fickgefühl extrem kompatibel. Nach der Tütchenfüllung drängt sie nicht gleich zum Aufbruch, sondern streichelt die Zeit mit authentischem, unverfänglichem AST aus.

Schneewittchen?
Bleiben wir bei den Girls aus der kleinen, aber feinen Bulgarien-Fraktion. Die schwarzhaarige Lisa hat schon ein paar Zimmergänge hinter sich, wird proaktiv von ihr bekannten Herren angesprochen und die Treppen nach oben geführt, aber nicht für Stunden aus dem Verkehr gezogen. Das sind positive Beobachtungen für mich. Lisa überzeugt mich optisch mit einem durchaus aparten Gesicht, weniger mit der übertriebenen Wimpernverlängerung, mehr mit den Brüsten, die der Schwerkraft trotzen, wenn ihre Trägerin steht. Sie hat eine normale Figur, das Steißbein ziert ein Arschgeweih. Ich glaube, es handelt sich bei ihr um mein Frühlingsfest-Schneewittchen.
Endlich Blickkontakt. Komm, setz dich zu mir. Bisschen Smalltalk. Küssen. Jep, das fängt gut an, das setzen wir oben in privaterem Rahmen fort. Auf oralen Kontakt mit ihren Nippeln reagiert sie recht empfindlich – nicht auf die schnippische Art, sondern auf die lachende. Die C-Titten sind überraschend- und glücklicherweise tatsächlich natürlich. Krass! Prima Zimmergang mit einer lustigen Bulgarin.

Nippel aus dem Nichts
Evette (gesprochen: Iwett) ist ein bildhübsches, großes Mädchen mit langen weißblonden Haaren. Obenrum mit einem sexy BH, der aber augenscheinlich nicht viel verhüllen muss. Untenrum blank. Extrem begehrt, höchstens für zwei Minuten allein. Während meiner Anwesenheit wurde sie, glaube ich, von der kompletten, bei der Entlohnung recht großzügigen Asien-Delegation nach oben geführt. Nach kurzem Smalltalk mit ihr, während sich ihr nächster Asiate wohl noch kurz frisch macht, weiß ich nicht so richtig, ob das mit uns etwas wird. Das Bauchgefühl gibt eine ambivalente Stellungnahme ab. Auch als ich Evette danach aufsuche, um mit ihr Sex zu haben, finde ich die Anbahnungssituation zumindest nicht wirklich prickelnd. Das Bewerbumssgespräch hat mich nicht überzeugt. Aber ich will sie haben. Zu hübsch.
Oben verlässt sie mich nochmal für ein paar Minütchen, um sich „frisch zu machen“. Okay, die Mädels holen immer eine Auflage fürs Bett, aber sie hatte doch vorher schon geduscht. Irgendwie habe ich kein gutes Gefühl, befürchte einen Flop. Sie kommt wieder, „Hello“, breitet die Auflage aus, während ich sie von hinten streichle. Den BH hat sie bereits ausgezogen. Sie hat tolle Nippel, aber praktisch keine Brüste. Wäre das eine Gespenstergeschichte, wäre „Die Nippel aus dem Nichts“ ein griffiger Titel. Dann dreht sie sich um – und küsst mich mit Zunge. Frisch mundgespült. Gut, das wird ja doch was! Beim Blowjob fragt sie mittendrin, ob es mir gefällt, was ich bejahe. Aber mich würde interessieren, was sie ändern würde, wenn ich „Nein“ sage. Daraufhin ist sie zunächst ratlos, antwortet dann so ungefähr „Vielleicht die Technik“, wirkt amüsiert. Gibt wohl nicht viele Typen, die während des Blowjobs Fragen stellen. Aber hey, sie hat damit angefangen. Die Stimmung zwischen uns ist angenehm locker. Der Sex passt auch, wobei sie eine meiner bevorzugten Stellungen mit einem Verweis auf die Hitze ablehnt. Ich glaube, diese Position mag sie generell nicht. Spielt aber jetzt nicht die große Rolle, der Sex an sich passt nämlich, Doggy ist toll.

Ulkige Ungarin

Die schwarzhaarige Barbara ist erst seit wenigen Wochen im Club, angeblich Ungarin und zählt eindeutig zu den ulkigeren Spießgesellinen. Hübsche Gesichtspartie mit hochgradig interessanten Augen. Körperlich etwas weicher, Oberschenkel-Po-Areal etwas verhagelt, schön weiches C-Körbchen. Sie spricht ziemlich gut Deutsch, man kann sich auch lässig mit ihr unterhalten. Unser Zimmergang wird recht unterhaltsam. Bisweilen leider in den völlig falschen Momenten. Aber egal, sie hat trotz Serviceeinschränkungen (wenn's geil werden soll, also mit ZK und lecken, dann kostet das einen 50er extra – wie inzwischen bei einigen Sakura-Girls) die Bestrebung, den Gast mit Samenerguss zu entlassen. Also fragt sie kurz vor Ablauf der Uhr, in welcher Stellung das denn klappen würde. Obwohl es nicht ihre Lieblingsposition ist, erreichen wir unser gemeinsames Ziel noch ohne Zeitdruckaufbau auf die Minute genau.

Sternstunde
Karina ist die Überraschung des Tages, hatte ich vorab mittels anderer Online-Quelle doch recherchiert, dass die schlanke Frau (1,58m, Kf 34) mit dem sehr aparten Karpatengesicht wohl von Sakura-Stammgästen gemieden wird, eher als Low-Performerin bei einer CE gilt und eine saftige Aufpreispolitik betreiben soll. Als sie sich im Kino vorstellt, will ich in Erwartung eines Flops fast schon ablehnen. Aber schon knutscht sie wunderbar mit Zunge und bläst kurz darauf toll an. Da Karina eine sehr schöne Frau ist und das Kino sehr dunkel, wechseln wir in eine Verrichtungskammer. Dort erlebe ich eine Sternstunde, in der die Angst vor einer bösen Überraschung am Spind vollends in den Hintergrund rückt. Sensationell gut, will ich bitte so schnell wie möglich wieder! Traumhafte Bettgespielin (ab einer Stunde)! Und es gab keine böse Überraschung am Spind.

Wer nimmt sie? Ich, ich!
Ein Handtuchgenosse unterhält sich mit mir an der Bar, da betritt eine schwarzhaarige, schlanke Frau mit leicht hängendem B-Körbchen und Schrifttattoos auf dem Oberkörper die Szene, um sich etwas Kühles zu zapfen. Uns stockt kurz der Atem, wir lassen dezent Luft aus unseren Mündern entweichen (wirklich nur aus den Mündern!), gucken uns an und sind uns einig: Die steht jetzt weit oben auf der Liste. Einer von uns entführt sie heute noch nach oben – und das bin ich. Gespräch zu Ende führen und Girl ansprechen. Latifa nennt sie sich. Komischer Name für eine Rumänin. Allerdings hat sie einen ganz leicht exotischen Touch. Das verbale Geplänkel steigert die Lust nicht unbedingt, sonderlich interessiert wirkt Latifa nicht. Will aber haben. Ab nach oben. In der halben Stunde küsst sie nur meinen Körper, bläst prima – das sieht auch saugut aus – und dabei ihre herrlichen Haptikbrüste zu bespielen... Der Sex taugt, obwohl sie mich ständig mit Gott verwechselt. Personalisiert. War geil. Latifa.

Powerpuffgirl
Eine Maid Mitte 20 mit schwarzen Haaren und einem hübschen Gesicht, Typ: Mit der wäre ich in der Schule gern ausgegangen, während sich die Möchtegern-Fraktion auf die Cheerleaderinnen stürzt. Dabei ist das Mädchen aus der zweiten Reihe viel natürlicher und eigentlich auch hübscher. Sie hat noch drei weitere Pro-Argumente, die für „haben wollen“ sorgen. Da wäre ihr wirklich süßes, schüchtern-raffiniertes Lächeln und ihre beiden, im Sitzen waagrecht abstehenden Handvoll Naturbrüste. Wir brauchen nicht viele Worte – Deutsch ist kein Problem -, um den Zimmergang einzufädeln. Gabi ist erst seit rund zwei Wochen in der Kirschblüte, aber seit sechs Jahren in der Horizontalen. Der Blowjob im Stehen sieht im Spiegel wundervoll aus und fühlt sich auch gut an. Da könnte ich noch eine Weile zuschauen, wenn ich sie nicht vögeln wollen würde. Klassischer Stellungsdreikampf. Sie hat ordentlich Power beim Abreiten. Ob's okay war, will sie wissen. Ja. Eigentlich war's sogar gut, aber dieses Zufriedenheitsbekundung hebe ich mir fürs nächste Mal auf, wenn ich auch geküsst werde. Hätte ich sagen müssen, meinte sie. Proaktiv mag sie eher nicht knutschen, weicht zaghaften Versuchen aus.

Laktoseintoleranz
Elaria bietet ihre Liebesdienste schon recht lange in der Sakura an. Irgendwie haben wir uns bislang stets verpasst, sie kommt mir nicht bekannt vor. Die große Schwarzhaarige mit dem ausdrucksstarken, aparten Gesicht hat eher kleine Brüste, dafür einen grandios sehenswerten Po. Kein knackiger Brötchenpopo, kein ausladender Afrikaarsch, sondern das Bestmögliche dazwischen. Wer sie nicht direkt am hier beschriebenen Hintern erkennt, den springt zumindest das aktuell zum Klassiker mutierende Schleifenmotiv auf ihrer rechten Pobacke an. Beim Stechen war der Tätowierer wohl zu sehr von ihrem Prachthintern abgelenkt, denn eigentlich gehört dieses Motiv standardgemäß auf die Oberschenkelrückseite.
Elaria ist – auf Englisch – auch nicht auf den Mund gefallen. Sie zieht die Wörter ein bisschen in die Länge, um sexy zu klingen. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich das auch tatsächlich erotisch oder krampfhaft gekünstelt finde. Die Dame macht im Zimmer klare Ansagen: Sie hat keine Lust auf bakterielle Infektionen, d.h. Finger müssen draußen bleiben. Und – leider kommt die Botschaft erst zum gegebenen Zeitpunkt und kippt die Stimmung ein bisschen – bei einer CE sind die Stellungswechsel limitiert. Davon abgesehen kann man ihre Performance nicht als damenhaft bezeichnen. Elaria fährt das versaute Programm (Arbeitstitel: „Auf der Körpersuche nach Milchprodukten“) mit übertriebener Geräuschkulisse auf. Geknutsche, Muschilecken, Nippellecken bei ihr ist offenbar ein ganz wichtiger Bestandteil – da geht richtig viel. Den Blowjob halten wir kurz, schnell und spuckig – bin eh schon geil. Ficken mit etwas Dirty Talk, Nippellecken in der Missio nicht vergessen. Ziemlich geil. Doggy baumeln ihre Brüste schön vorm Spiegel, wirken in dieser Position größer als im Sitzen und Liegen. Sie bemerkt mit lüsternem Blick in den Seitenspiegel, dass wir doch ein tolles Bild zusammen abgeben. Schmeichlerin. Okay, sie sieht beim Sex wirklich sehr anregend aus. Letztlich erweisen wir uns als laktoseintolerant, heute gibt’s weder Milch noch Sahne. Von mir aus gibt’s eine Wiederholung, dann womöglich länger, denn die geile Frau lohnt sich.

Fast & Furious
Blondschopf Katalina winkt mich zu sich. Gut, gehen wir halt mal hin, die hatte ich eh auf dem Radar. Heftige Operationsnarbe in Höhe der Galle. Weiches C-Körbchen, vermutlich eine Mama in den Zwanzigern. Ich mag, wie sie spricht. Auf den Punkt, zackiger, abgehackter Sprachduktus, durchaus humorvoll – sie hat sich ihren eigenen Stil angewöhnt. Beim Blowjob fragt sie erst, ob es mir gefällt, während sie kurz absetzt und dann mit Blick in den Spiegel fein weiterbläst, und wirft kurz ein, ich solle einfach mitteilen, wann ich ficken möchte. Wir stimmen darin überein, dass mein Schwanz in ihrem Mund gut aussieht. Sie bläst noch eine Weile weiter, bis das Kommando „Ficken“ ertönt. Doggy ist ihre favorisierte Stellung. Sie fragt, ob sie dabei mit ihren Fingern an meinen Eiern spielen darf. Ich erteile meine Erlaubnis - sie legt los - und schiebe nach, dass das aber nichts bringt – und schwupp stellt sie die sinnlose Tätigkeit ein. Bisschen Spaß muss sein. Direktes Girl, setzt schnell um. In der Missio legt sie sich mit dem Oberkörper etwas quer, lässt aber Nähe zu, Küsse gibt’s auch. Taugt mir.

Deutschquote
Yasmina spricht sehr gut Deutsch. Die Rumänin ist hier aufgewachsen, hat gute Ansichten zur Ausführung von Paysex, schöne B-Brüste und präsentiert sich als heitere Gespielin. Mit der kann man quatschen. Und vögeln. Die Standard-CE umfasst einen guten Blowjob, Verkehr in mehreren Positionen sowie Lecken bei Bedarf. Sie küsst ungern, nicht Jeden und dann auch nur gegen Aufpreis. Die Missio fühlt sich prima an, sieht mit den wippenden Titten auch geil aus. Yasmina kann Augenkontakt halten und geht überall gut mit.

Ratatata
Zuletzt darf Galina sich noch an mir versuchen. Haselnussbraunes Haar, ein paar Kilo mehr als ihre Vorgängerinnen, eine ziemlich große Knubbelwarze am rechten Nasenflügel, schöne Brüste. Galina spricht ziemlich gut Deutsch und liefert im Zimmer ziemlich gut ab. Ähnlich wie eine ihrer Vorgängerinnen fragt sie vorher, ob sie gewisse Dinge (jetzt) machen darf. Küssen beispielsweise. Jep, ist erlaubt, mach mal! Macht sie fein. Auch der Blowjob ist prima, inklusive Kronjuwelenkontakt mit der Zunge. Beim Sex geht sie super mit. Das kriege ich nach den bisherigen Zimmergängen nur noch in der Form der Penetration hin, die Buschi im Eifer des Gefechts mit acht Buchstaben, die Hälfte davon ganz weit vorne im Alphabet und insgesamt nur drei verschiedene, kommentieren würde. Kennste nicht? Des Rätsels Lösung liegt in der Zwischenüberschrift. Tadelloser Zimmergang mit einer fröhlich-freundlichen Gespielin.

Beim Verlassen des Böblinger Lusttempels werde ich gefragt, ob alles gut war. Mit ein bisschen mehr Schlagfertigkeit hätte ich die richtige Antwort auf dem Shirt der Rezeptionistin ablesen können. Aber ich wähle ein eigens ausgesuchtes Wort, das vollste Zufriedenheit ausdrückt.
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Alt  28.07.2019, 22:12   # 891
Valensino
 
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Valensino ist offline
Erquickend

Anlässlich einer Kurzreise habe ich im Sakura eine Rast gemacht (jeweils eine auf Hin- und Rückfahrt) und bin beglückt weitergereist...

Das Etablissement ist sehr großzügig und gepflegt, das Personal sehr freundlich und vermittelt eine angenehme Atmosphäre. Einziger Kritikpunkt für jemanden, der Essen und Wellness nicht in Anspruch nehmen, aber auch nicht sofort auf`s Zimmer will, der muss trotzdem 60€ Eintritt berappen, na dann...

Als erste hat mich Sandra angebaggert, ist aber nicht mein Typ. Nach ihrem zweiten Versuch ist sie etwas gekränkt abgezogen. Ähnliches mit Antonia: wunderschönes Gesicht, erotische Ausstrahlung, zeigt mir demonstrativ ihre lange, schlangenförmige Zunge, wow!! aber die üppigen Proportionen sind gar nicht meins. Nach ihrem dritten Versuch hat sie es verstanden.

Erste Aktion mit Madalina: guter Durchschnitt, sie ist lieb, aber für mich keine Wiederholung wert.

Dann begegne ich Katalina (was für ein Sonnenschein) und Renata.
Katalina mit traumhaftem C-Cup-Format, naturweich, schlankem Körper und super Service,
auch GF-feeling...
Renata anfangs etwas spröde, aber dann sehr zutraulich mit tollem straffen Körper, schön eng gebaut und sehr gutem Service...

Die beiden musste ich dann nochmal beglücken, und es war wieder großartig...

Besonderes Highlight waren unsere Aktionen im Kino, zeitweise mit Publikum (gewöhnungsbedürftig, aber irgendwie auch aufreizend). Dabei habe ich im Hintergrund Antonia mit einem Gast in Aktion erlebt.
Sie hat ihn - nicht nur verbal - ganz schön abgebürstet, der Ärmste war nach 10 Minuten fertig.
Da hätte sie bei mir noch Überstunden machen müssen.

Zum Abschied hatte ich mit den beiden Süßen (s.o.) in der Lounge noch einen entspannenden ST mit engem Körperkontakt und Streicheleinheiten. Hätte ich mehr Zeit gehabt, wäre daraus vielleicht noch ein Dreier geworden.

Alles in allem für mich zwei gelungene Events, Wiederholung gerne, nein: muss

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