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Alt  23.11.2014, 16:02   # 1
X-Man45
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Post Razzia im „Paradise“ - 900 Polizisten im Einsatz

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Alt  25.09.2016, 11:48   # 44
X-Man45
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Arrow Wieder in den Schlagzeilen?

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https://www.bild.de/regional/stuttgar...5934.bild.html

Rocker nach
Puff-Razzia verhaftet




Im Großbordell Paradise soll der verhaftete Rocker Frauen zur Prostitution gezwungen haben
Foto: Tobias Gürtler

22.09.2016 - 23:41 Uhr
Stuttgart – Er war Mitglied bei den Hells Angels im Raum Köln, flog vor wenigen Jahren aus dem Rockerclub. Da schloss er sich einer anderen Gang an und soll als Zuhälter Frauen ausgebeutet haben. Jetzt sitzt der Rocker (37) in einem baden-württembergischen Knast ein.

Die Stuttgarter Staatsanwaltschaft wirft dem Mann vor, mehrere Frauen mit Prügel zur Prostitution im Sex-Club Paradise in Leinfelden-Echterdingen gezwungen zu haben. Ein Ermittler: „Den Dirnenlohn mussten die Frauen vollständig an ihn abgeben.“

Ende 2014 durchsuchte die Polizei bei einer Groß-Razzia das Paradise und andere Bordelle im Bundesgebiet (BILD berichtete). Danach erhärtete sich der Verdacht gegen den Rocker, der sich aber Mitte 2015 nach Italien absetzte. In Rom soll er wieder zwei Frauen zur Prostitution gezwungen haben.



Ein Hells Angels auf seiner Harley
Foto: picture-alliance/ dpa

Der Rocker wurde jetzt festgenommen und nach Stuttgart ausgeliefert. Ein Kripo-Sprecher: „Der Mann ist mittlerweile der elfte Beschuldigte, der im Zug des Ermittlungsverfahrens identifiziert und festgenommen wurde.“
So richtig viel Neues ist das ja nicht
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Alt  24.07.2016, 11:27   # 43
X-Man45
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Vor 10 Monaten wurde die Revision eingereicht und seither hat man nichts mehr gehört
Mahlen die Mühlen des Gesetztes so langsam oder ist nur das Interesse der Presse verloren gegangen ?

Die Herren vom Paradise sind wieder auf freiem Fuß!
Beide wurden aus der Untersuchungshaft entlassen und die Verfahren wurden eingestellt!

Wie kann das eigentlich sein?
Wurde hier schlampig ermittelt oder zu hart durchgegriffen?
Das passt doch so nicht zusammen

In der Zwischenzeit wechselte das Paradise den Besitzer und auch die Geschäftsführung wurde ausgewechselt. Die Vorwürfe gegen den ursprünglichen Besitzer konnten wohl nicht bestätigt werden, trotzdem wurden diese Spekulationen an die Presse weitergegeben.

Ich habe den Eindruck dass nicht nur die Öffentlichkeit hier verarscht wurde
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Alt  08.09.2015, 18:45   # 42
X-Man45
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„Loverboy“ geht in Revision

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https://www.stuttgarter-nachrichten.d...8bf2bde7e.html

Der „Loverboy“ konnte das Gericht als freier Mann verlassen – und geht jetzt dennoch in Revision. Der 21-Jährige hatte Frauen umgarnt und sie dann zur Prostitution gezwungen.

Stuttgart - Eine Woche nach dem Urteil im Stuttgarter „Loverboy“-Prozess sind alle drei Verurteilten in Revision gegangen. Das teilte das Landgericht mit. Nach dem Urteil hatten die Rechtsanwälte der beiden Komplizinnen zwar eine Revision angekündigt; der Vertreter des als „Loverboy“ überführten 21-Jährigen hatte sich allerdings zufrieden mit dessen Verurteilung zu einer zweijährigen Jugendstrafe gezeigt. Denn der junge Mann konnte als freier Mann das Gericht verlassen; er erhielt aber die Auflage, innerhalb von sechs Monaten einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz nachzuweisen sowie sich vom Rotlichtmilieu fernhalten. Ansonsten muss er eine Reststrafe absitzen.
Die Auflagen waren wohl zu hart ...
Sich dem Milieu fernzuhalten, da müsste er ja arbeiten gehen um Geld zu verdienen - das war dann auch die zweite für ihn wohl inakzeptable Auflage
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Alt  01.09.2015, 21:04   # 41
Aleron
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Arbeitsteilung des Trios

Nicht viel Neues, aber etwas Hintergrundinformationen:

Stuttgarter Zeitung (nicht Stuttgarter Nachrichten) von 28. August 2015

Er hatte die damals 18 und 19 Jahre alten Opfer .... zwar nicht direkt dazu gezwungen. Strafrechtlich reicht es aber, Frauen auch mit subtileren Methoden dazu zu bewegen, dem Sexgeschäft gegen deren eigentlichen Willen nachzugehen, um sie auszunutzen.
Nun sind die harten Haftstrafen gegen die zwei Frauen besser zu verstehen:

Belastend waren dabei unter anderen die Ergebnisse der Auswertung von abgehörten Telefongesprächen und von Chat-Protokollen der Frau im Internet. Demnach führte die Frau die beiden Opfer ins Rotlichtmilieu ein und überwachte sie.
Eine weitere Komplizin .... hatte sich wie ihre 27 Jahre alte Komplizin darum gekümmert, dass eines der beiden Opfer bei der Sache blieb.
Die Opfer wohnten bei den 25 und 27 Jahre alten Dirnen, die die jungen Frauen in die Bordelle einführten und ihnen als vermeintliche Freundinnen im Alltag halfen.
Wohl separate Ermittlungen:

Nach dem Urteil vom Freitag stehen vermutlich weitere Prozesse an, in denen sich andere Personen aus dem Umfeld des Großbordells verantworten müssen.
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Alt  29.08.2015, 10:39   # 40
zi2000
 
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es geht auch anders

und wehe wenn der Staatsanwalt auf die Idee kommt den "Steuerschaden" anzuklagen:

Fast sechs Jahre Haft für Zuhälter aus Eitorf wegen Steuerhinterziehung
Quelle: https://www.ksta.de/obere-sieg/landge...,31582598.html

Er hat seine beiden Freundinnen zwar nicht zur Prostitution gezwungen. Dass der 32 Jahre alte Eitorfer aber die Einnahmen der Frauen kassierte und zwei Drittel des Geldes für sich ausgab, brachte dem ehemaligen Mitglied einer Rockergang jetzt fast sechs Jahre Haft ein.
...
Nach 16 Verhandlungstagen wurde der geständige Angeklagte vor allem der Steuerhinterziehung und des Betruges schuldig gesprochen
...
entstand laut Urteil ein Steuerschaden in Höhe von 30 000 Euro.

und wer erklärt das jetzt den betroffenen (Stuttgarter) Mädels
???

und noch ein paar Zahlen, jetzt geht es aber nicht um den Staat, sondern um den Bürger

Die Richter gingen davon aus, dass der Zuhälter zwischen 2010 und 2013 Einnahmen in Höhe von mehr als 140 000 Euro aus der Prostitution für sich zur Verfügung hatte
...
Im Prozess hat sich der Eitorfer dazu verpflichtet, der als Nebenklägerin auftretenden Ex-Freundin im Rahmen des sogenannten Täter-Opfer-Ausgleichs 5000 [Anm: ich hab da keine Null vergessen] Euro zu zahlen
aber auch hier dann das absolut Unverständliche, - die betreffende Dame wird wohl überglücklich,
ob des so mitdenkenden Richters sein
Nach zehn Monaten in Untersuchungshaft wurde der 32-Jährige gestern erst einmal auf freien Fuß gesetzt. „Wir wollen, dass er in Arbeit kommt. Sonst kann er den Täter-Opfer-Ausgleich nicht leisten
die mickrigen 5000,- wären doch bei noch 5 Jahren Haft auch so "erwirtschatet" worden
(wohl aber nicht die 30000,- Steurschulden )

https://www.focus.de/finanzen/recht/g...d_3782589.html

Ein Insasse einer Haftanstalt in NRW soll im Monat beinahe mehr verdient haben, als seine Wärter.
...
Häftlingen haben nicht sofort Anspruch auf ihren vollen Lohn. Drei Siebtel werden für den Tag ihrer Entlassung gespart, der Rest darf für Einkäufe in der Haftanstalt ausgegeben werden. Verbrechens-Opfer können sich von arbeitenden Häftlingen das Geld für eine Entschädigung wiederholen, indem sie deren Gehalt pfänden lassen.

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Alt  28.08.2015, 22:31   # 39
Aleron
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Unbefriedigend!

Ja, der Ausgang dieses Prozesses wirft Fragen auf. Der Hauptangeklagte ist nach acht Monaten Untersuchungshaft gegen Bewährung auf freien Fuß während die beiden Mittäterinnen zur fast dreifachen bis fast vierfachen Strafe verurteilt worden sind.

Jugendstrafrecht kann man bis 20 Jahren anwenden. Ob die Voraussetzungen erfüllt waren findet sich vielleicht in den irgendwann veröffentlichten Urteil.

Der "Kopf der Gruppe" und langjähriger Freund des Hauptangeklagten Nermin Culum hat sich dem Strafverfahren durch Flucht entzogen.

Ob und weshalb gegen weitere 15 Beschuldigte ermittelt wird, war nicht zu lesen.
Michael Beretin saß rund 100 Tage in Untersuchungshaft. Mir ist nicht bekannt dass Anklage erhoben wurde. Wessen wird er beschuldigt? Was wusste er?

Der Prozess war teilweise nicht öffentlich.

Für mich sieht es so aus als ob der Hauptangeklagte einen Deal mit der Staatsanwaltschaft eingegangen ist (Verständigung, § 257 C StPO), und dafür ein Geständnis abgelegt hat. Das würde Einiges erklären. Darüber wurde nicht berichtet, so bleibt es Spekulation.
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Alt  28.08.2015, 21:30   # 38
zi2000
 
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zi2000 ist offline
Eigentlich war für die Zeugenaussagen der drei jungen Frauen jeweils nur ein Vormittag vorgesehen gewesen. Zu deren Schutz hatten die Richter die Öffentlichkeit ausgeschlossen.
und wer schützt sie jetzt vor dem Angeklagten?

Ein 21-Jähriger, der zwei junge Frauen als „Loverboy“ in die Prostitution drängte, hat das Stuttgarter Landgericht als freier Mann verlassen.
wen wundert es dann noch, dass die betroffenen Damen fast nie aussagen wollen.

wegen schweren Menschenhandels zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung verurteilt
Aber er bekommt die Chance...
manchmal kotzt mich der dt. Rechtsstaat an
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Alt  28.08.2015, 16:18   # 37
X-Man45
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Das Urteil ist da

stuttgarter-nachrichten.de:

„Loverboy“ zu zwei Jahren Jugendstrafe verurteilt

Ein 21-Jähriger, der zwei junge Frauen als „Loverboy“ in die Prostitution drängte, hat das Stuttgarter Landgericht als freier Mann verlassen. Er wurde zwar am Freitag zu einer Jugendstrafe von zwei Jahren wegen schweren Menschenhandels zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung verurteilt. Aber er bekommt die Chance, nach acht Monaten Untersuchungshaft nicht mehr ins Gefängnis zurückkehren zu müssen. Er erhielt die Auflage, innerhalb von sechs Monaten einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz nachzuweisen sowie sich vom Rotlichtmilieu fernhalten. Wenn er diese Bewährung nicht meistert, muss er eine Reststrafe absitzen.
Zwei Prostituierte, die ihm halfen, die zur Tatzeit 18- und 19-jährigen jungen Frauen in die Arbeit im Bordell einzuführen und sie zu überwachen, erhielten wegen desselben Deliktes Haftstrafen von zwei Jahren und vier Monaten beziehungsweise einem Jahr und zehn Monaten.
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Alt  27.08.2015, 21:16   # 36
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Paradise Prozess in Stuttgart

Suttgarter Zeitung von 25. August:

„Loverboy“ droht Haftstrafe

... , fordert der Staatsanwalt für den 21-Jährigen eine Jugendstrafe von zweieinhalb Jahren.
Der Ankläger forderte im Fall der 25 und der 27 Jahre alten Prostituierten zweieinhalb beziehungsweise dreieinhalb Jahre Gefängnis.
Die Verteidiger der beiden Frauen betonten in ihren Plädoyers dagegen, dass ihre Mandantinnen unschuldig seien.
Der Angeklagte, der der Straßengang United Tribuns angehören soll, habe den 20 und 21 Jahre alten Frauen im Winter 2013/2014 und im Frühjahr 2014 seine Liebe vorgegaukelt und sie mit Geschenken geködert.
Jugendstrafe für einen damals 20jährigen Zuhälter und mutmaßlichen Bandenmitglied? Wie alt muss ein Zuhälter sein, um als Erwachsener zu gelten? 22? 23? 24?

Dann habe er [Anm: der 21 Jahre alte Angeklagte] seine Opfer psychisch massiv unter Druck gesetzt: Er log ihnen vor, er sei finanziell in einer Notlage, die Frauen müssten unbedingt als Prostituierte anschaffen gehen, um ihm zu helfen. Mehrere Wochen lang sollen die beiden Frauen dem Sexgeschäft nachgegangen sein.
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Alt  25.08.2015, 21:11   # 35
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Paradise-Prozess: Geständnis abgelegt

Suttgarter Zeitung von 24. August:

Staatsanwaltschaft fordert Haftstrafen

Zuvor hatte der 21-Jährige, der in dem Prozess seit Anfang Juli geschwiegen hatte, überraschend ein Geständnis abgelegt. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft sollen auch die beiden mitangeklagten Frauen hinter Gitter: Die Anklage forderte im Fall der 25 und der 27 Jahre alten Prostituierten zweieinhalb beziehungsweise dreieinhalb Jahre Gefängnis.
Ihnen wird vorgeworfen, dafür gesorgt zu haben, dass die beiden Opfer spurten: Als erfahrene Prostituierte hätten sie darauf geachtet, dass die Frauen dabei blieben. Der Hauptbeschuldigte soll 5000 Euro vom Geld der Freier kassiert haben, jede der beiden mitangeklagten Prostituierten etwa 2000 Euro.
Gegen weitere 15 Beschuldigte aus dem Umfeld des Bordells wird ermittelt, darunter auch gegen den Chef des Hauses, Jürgen Rudloff – gegen Letzteren wegen Betrugs.

Suttgarter Zeitung von 11. August:

Angeklagte schweigen weiter eisern


Kaum ist die Zeugenvernehmung seiner Freundin vorbei, stellt der junge Mann die 20-Jährige vor dem Landgericht lautstark auf Rumänisch in den Senkel. Kurz zuvor hatte die Frau im Gerichtssaal auf die Frage, ob sie sich denn als Prostituierte oder als Geschädigte fühle, lange geschwiegen und dann geantwortet: „Ich weiß es nicht.“
Die 20-jährige Zeugin machte indes nun einen Rückzieher. Es sei möglich, dass es sich bei den beiden Frauen im Darmstädter Bordell um zwei andere Prostituierte handeln könnte.
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Alt  16.08.2015, 08:31   # 34
X-Man45
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Bordell-Prozess

Prostituierte fühlen sich ausgebeutet

Von Oliver im Masche 04. August 2015 - 17:32 Uhr

Wochenlang sollen drei Angeklagte drei junge Frauen dazu bewegt haben, gegen deren Willen als Prostituierte zu arbeiten – unter anderem in Leinfelden-Echterdingen. Zwei der mutmaßlichen Opfer haben am Landgericht die Vorwürfe bekräftigt.



Stuutgart/Echterdingen - Über Wochen sollen die drei Angeklagten voriges Jahr mit der sogenannten Loverboy-Masche drei junge Frauen dazu bewegt haben, gegen deren Willen als Prostituierte zu arbeiten – unter anderem im Club-Paradise-Bordell in Leinfelden-Echterdingen (Kreis Esslingen). Zwei der mutmaßlichen Opfer haben in dem Prozess am Landgericht als Zeuginnen die Vorwürfe bekräftigt. Eine weitere Frau erklärte indes, dass sie den käuflichen Sex freiwillig angeboten haben will.

Mit „Loverboy-Masche“ 7000 Euro erbeutet

Bei der „Loverboy-Masche“ habe der 21-Jährige, der zur United-Tribuns-Gang zählen soll, den drei Frauen seine Liebe vorgegaukelt, um sie dem Sexgewerbe zuzuführen, so die Anklage. Die beiden angeklagten Frauen, die selbst Prostituierte sind, hätten dafür gesorgt, dass die mutmaßlichen Opfer dabeibleiben. Den Lohn sollen die Angeklagten teilweise einbehalten haben.

In nichtöffentlichen Zeugenaussagen haben mittlerweile zwei der mutmaßlichen Opfer ihre Vorwürfe, die sie bereits bei der Polizei gemacht hatten, nun auch ausführlich vor Gericht bestätigt. Die dritte Frau überraschte hingegen mit ihrer Behauptung, dass sie sich aus freien Stück prostituiert habe. Sie sei nicht ausgebeutet worden.

Eigentlich war für die Zeugenaussagen der drei jungen Frauen jeweils nur ein Vormittag vorgesehen gewesen. Zu deren Schutz hatten die Richter die Öffentlichkeit ausgeschlossen. Zwei der Frauen standen dann aber deutlich länger Rede und Antwort. Die Vernehmung eines der beiden mutmaßlichen Opfer zog sich aber zweieinhalb Verhandlungstage hin. Vom Inhalt sickerte wenig nach draußen. Nach Informationen der Stuttgarter Zeitung sollen diese Frauen aber bestätigt haben, dass sie nicht aus freien Stücken angeschafft hätten.

Ein mutmaßliches Opfer darf die Zeugenaussage verweigern

Das dritte mutmaßliche Opfer überraschte bei seiner Zeugenaussage die Richter damit, dass es mittlerweile mit einem gesondert verfolgten Mann verlobt sein will. Er sei United-Tribuns-Mitglied und lebe zurzeit im Ausland. Gegen den Mann wird wegen möglicher Straftaten ermittelt. Durch die Verlobung hatte die Frau ein Zeugnisverweigerungsrecht. Dennoch beantwortete die 21 Jahre alte Schweizerin einige Fragen der Prozessbeteiligten. Demnach sei sie nie zur Prostitution gezwungen worden.

Am Dienstag sagte in dem Menschenhandel- und Zuhältereiprozess zudem ein Beamter des Landeskriminalamtes aus, dass Straßengangmitglieder aus Reutlingen in dem Bordell als „Hausmeister“ beschäftigt seien. Er berichtete von Aussteigerinnen, die sich vor den United Tribuns sogar fürchteten. Man sei davon überzeugt, dass Gangmitglieder das Haus mit jungen Frauen versorgten und überwachten, dass sie nicht aussteigen. Auch die Telefonüberwachung von Verdächtigen habe dies ans Licht gebracht.

Ermittlungen gegen 15 weitere Verdächtige

In dem Fall „Club Paradise“ wird gegen 15 weitere Verdächtige ermittelt. Darunter ist auch der Bordellchef Jürgen Rudloff – wegen gewerbsmäßigen Betrugs. Er soll Investorengelder nicht für sein Bordellimperium mit sechs Etablissements in Deutschland und Österreich, sondern für private Zwecke ausgegeben haben. Anfang der Woche deutete Rudloff einen Verkauf der Bordelle an. Der Menschenhandelsprozess am Landgericht wird mit der Vernehmung weiterer Polizeibeamter fortgesetzt. Das Urteil wird für den Herbst erwartet.
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Alt  01.08.2015, 07:41   # 33
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Jetzt wird der Laden verkauft...

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Hat "Onkel Jürgen" jetzt die Schnauze voll???

https://www.stuttgarter-zeitung.de/in...ccee9ed1f.html

Großbordell Paradise soll verkauft werden

Von Christine Bilger 31. Juli 2015 - 21:45 Uhr

„Paradise“-Chef Jürgen Rudloff zieht sich offenbar aus der Branche zurück: Er bestätigte, dass es einen Interessenten gebe. Gegen Rudloff wird wegen Betrugs ermittelt; Mitarbeiter des Clubs stehen wegen Menschenhandels vor Gericht.



Stuttgart - Ich stehe in Verhandlungen“, sagt Jürgen Rudloff. Der Unternehmer, der unter anderem Chef des Großbordells Paradise in Leinfelden-Echterdingen ist, bestätigte am Freitag gegenüber der Stuttgarter Zeitung, dass er beabsichtige, seine „ganze Gesellschaft“ zu verkaufen. Damit meint er die drei Häuser in Frankfurt, Saarbrücken und in Echterdingen. Über die Verhandlungen lässt er sich nichts Näheres entlocken. In der Branche spricht man von rund 30 Millionen Euro für alle drei Betriebe, Leinfelden-Echterdingen soll den Interessenten acht bis neun Millionen Euro wert sein. „Das kommentiere ich nicht, solange Gespräche laufen“, sagt Rudloff. Was er selbst in Zukunft geschäftlich plane, will der 61-Jährige auch noch für sich behalten.

Dass Rudloff sich offenbar aus der Sexbranche zurückzieht, ist nicht überraschend, da seine Geschäfte zurzeit von der Staatsanwaltschaft durchleuchtet werden. Seit vergangenem Herbst wird gegen ihn und seinen Geschäftsführer ermittelt. Rudloff soll Investorengelder für Betriebe eingeworben, diese dann aber nicht für den Bau weiterer Bordelle, sondern für seine eigenen Zwecke verwendet haben. Am Landgericht läuft bereits ein Verfahren wegen Menschenhandels zum Zweck der sexuellen Ausbeutung und Zuhälterei gegen zwei Prostituierte des Clubs Paradise sowie einen jungen Mann. Der Mann soll jungen Frauen die große Liebe vorgespielt und sie so zur Prostitution gebracht haben.

Rudloff: „Interessenten kamen auf mich zu“

Der Bordellchef, der zurzeit in der Schweiz leben soll, betont mehrfach, dass nicht er seine Betriebe zum Kauf angeboten habe, sondern jemand auf ihn zugekommen sei. Dabei soll es sich um „ein großes Unternehmen“ handeln, das über das notwendige Kapital verfüge, mit der Sexbranche aber bislang nichts zu tun habe.

Was Rudloff auch wichtig ist zu verbreiten: Der Kaufinteressent habe signalisiert, den Betrieb weiterführen zu wollen. „Das heißt, dass niemand in den Häusern Angst um seinen Arbeitsplatz haben muss, es bleiben alle“, sagt der scheidende Chef. Schließlich habe er allein in Leinfelden-Echterdingen rund 60 Jobs geschaffen, lobt er sich selbst. Die Kaufsumme beziehe sich zumindest im Fall des Paradise allein auf den Betrieb und nicht auf das Gebäude. Die Immobilie soll angemietet sein. „Das Geschäft dreht sich um die ganze Gesellschaft, mit gemieteten und erworbenen Immobilien“, sagt Jürgen Rudloff dazu.
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Alt  05.07.2015, 08:59   # 32
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Wink Ganz so perfekt war er dann wohl doch nicht...

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https://www.bild.de/regional/stuttgar...2428.bild.html
TUNAHAN A. (21) SOLL FRAUEN ZUR PROSTITUTION GEZWUNGEN HABEN
|
Ist dieser Mann ein brutaler Loverboy?



Tunahan A. soll sein Opfer in eine psychische Abhängigkeit getrieben haben
Foto: Michael Hahn



VON PHILIPP-MARC SCHMID
Stuttgart – Tunahan A. (21) aus Bad Cannstatt soll mit zwei Huren drei Frauen zur Prostitution gezwungen haben. Zum Beispiel im „Paradise“. Alles flog auf, weil eines der Opfer dort Geld aus einem Spind klaute, sich der Polizei stellte – und auspackte!

Den Ermittlern kam das gerade recht, denn sie hatten das Bordell da bereits im Visier.
Der Verdacht: Menschenhandel.

Im November stürmte die Polizei den Club von Jürgen Rudloff (60), verhaftete unter anderem Tunahan, Cilem G. (27) und Yana P. (25).



Cilem G. ist Türkin. Sie soll den Opfern erklärt haben, was sie zu tun haben, damit sie viel Geld einnehmen
Foto: Michael Hahn


Jetzt wird ihnen in Stuttgart der Prozess gemacht.

Der Fall.

Tunahan soll Rosali E. (19) in einer Bar getroffen haben. Laut Anklage spielte er ihr die große Liebe vor. Er soll Rosali Designer-Produkte geschenkt, sie so gefügig gemacht haben.

Um Geld für die gemeinsame Zukunft zu verdienen, ging sie schließlich anschaffen.
Auf ihren Körper musste sie sich, so steht es in der Anklage, Tunahans Namen tätowieren. Als Zeichen, dass sie ihm gehört!

Yana P. soll Rosali im Bordell beaufsichtigt und mit ihr den ersten Freier bedient haben. Als Rosali aussteigen wollte, habe man ihr mit Knochenbrüchen gedroht.

Sie blieb. Bis zum Diebstahl.

Jennifer S. (21) und Janine L. (20) fielen im Internet auf die Loverboy-Masche rein.



Nermin Culum hält sich im Ausland auf, damit ihn die deutschen Behörden nicht verhaften können
Foto: Mario Firyn


Jennifer soll auf der Plattform „Badoo“ Nermin Culum (32), den Vize-Welt-Präsidenten der Rockergruppe „United Tribuns“, kennengelernt haben. Janine über „Facebook“ Ahmed A. (26), Tunahans Onkel.

Auch Jennifer und Janine wurden zur Prostitution gezwungen. Hure Cilem G. soll sie beaufsichtigt haben.

Die zwei Loverboys verstecken sich im Ausland, stehen deshalb nicht vor Gericht. Der Prozess geht kommenden Mittwoch weiter.
Alles flog auf, weil eines der Opfer dort Geld aus einem Spind klaute, sich der Polizei stellte – und auspackte!
Gar nicht so dumm von der Kleinen
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Alt  05.07.2015, 08:30   # 31
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Der perfekte Puff - Siegel 23/2009

Hier habe ich einen schon fast historisch zu nennenden Spiegel-Bericht gefunden.

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Alt  02.07.2015, 16:24   # 30
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Wieder Neues von der Presse

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https://www.stuttgarter-zeitung.de/in...ebb23378c.html

Prozess am Landgericht Stuttgart
Prozess wegen Menschenhandels beginnt

Von Christine Bilger 30. Juni 2015 - 07:55 Uhr

Es ist ein Fall rund um Liebe und Leidenschaft: Ein Mann soll als sogenannter „Loverboy“ Frauen erst die große Liebe versprochen und sie dann in die Prostitution getrieben haben. Jetzt steht er vor Gericht. Der Prozess könnte auch Licht in die Welt hinter den Kulissen des Bordells „Paradise“ in Leinfelden-Echterdingen bringen.



Der „Loverboy“ soll die jungen Frauen in die Prostitution gezwungen haben. Foto: dpa

Stuttgart - Die Aussicht auf Liebe und Luxus lockte. Ein junger Mann, stark und cool und immer mit dem nötigen Kleingeld. Dazu das verruchte Image einer Gang, deren Leute sich wie harte Rocker geben – auch wenn sie nicht einmal Mofa fahren. Die jungen Frauen mochten das offenbar. Der Mann versprach das große Glück und stellte doch plötzlich Forderungen. Die neue Flamme musste ihre Liebe beweisen und sich anderen Männern für Geld hingeben. Geld, das ihr „Loverboy“ brauchte. Viele machten mit.

Die Geschichte klingt nach Liebe und Leidenschaft, die blind machen. Am Mittwoch wird sich eine Institution mit dem Fall beschäftigen, die wenig mit Gefühlswallungen und Leidenschaft argumentiert, sondern deren Aufgabe die nüchterne Analyse ist. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat drei Personen angeklagt, sich des schweren Menschenhandels zum Zweck der sexuellen Ausbeutung und der Zuhälterei schuldig gemacht zu haben.

Der „Loverboy“ soll junge Frauen angelockt haben

Einer davon ist ein „Loverboy“, ein 21-Jähriger, der zur Gang United Tribuns gehören soll. Sein Job soll es gewesen sein, junge Frauen mit seinen Reizen zu locken, um sie später dem horizontalen Gewerbe zuzuführen. Die beiden Frauen, die ebenfalls auf der Anklagebank sitzen, sollen dafür gesorgt haben, dass die Neuen spurten: Als erfahrene Prostituierte sollten sie die jungen Frauen anleiten und darauf achten, dass diese dabeiblieben.

Am Mittwoch beginnt am Stuttgarter Landgericht der Prozess gegen den jungen Mann und die beiden Frauen. Es ist ein Verfahren, das Licht bringen kann in die Welt hinter der bunten Kulisse des Großbordells FKK-Club Paradise in Leinfelden-Echterdingen. Viele blicken gespannt auf diesen Fall, der voraussichtlich nur das erste Gerichtsverfahren in der Sache sein wird. Die Staatsanwaltschaft hat bisher nur die Anklagepunkte in dem nun eröffneten Strafverfahren bekannt gegeben. Welche der 15 Beschuldigten darüber hinaus für weitere Tatvorwürfe in Betracht kommen, ist noch nicht bekannt.

Die Ermittler wittern außerdem Betrug

Mehr als ein Jahr lang ermittelte die Polizei im Umfeld des FKK-Clubs. Das gipfelte im November in einer Großrazzia in mehreren deutschen Städten, auch im Ausland wurden Bordelle und Wohnungen durchsucht. Die Polizei suchte Beweismaterial für die Machenschaften der mutmaßlichen Menschenhändler, für die Verknüpfung mit der Gang United Tribuns und für die Geldgeschäfte des Machers der Bordellkette, Jürgen Rudloff, und dessen Sprecher Michael Beretin. Was die Ermittler wittern, ist der Betrug an Anlegern einerseits. Es sollen immer wieder Gelder eingeworben worden sein, die in weitere Clubhäuser investiert werden sollten. Nach der Razzia teilten die Ermittler mit, es gebe Ansatzpunkte für den Verdacht, dass ein Großteil dieser Summen für private Zwecke benutzt worden seien. Diese Ermittlungen laufen derzeit aber noch.

Die Verdächtigungen gegen die Geschäftsführer in Stuttgart und Saarbrücken sind vor allem deswegen bemerkenswert, weil Rudloff und Beretin sich bisher stets als Saubermänner der Branche zu vermarkten wussten: Rudloff, der selbst zwar nie als Geschäftsführer in Erscheinung trat, aber der Bordellchef des Hauses auf den Fildern ist, tingelte durch die Talkshows dieser Republik. Sein wohl größter Auftritt war ein Jahr vor der Großrazzia bei Talkmaster Günther Jauch in der gleichnamigen Sonntagabendsendung.

Der Chef trat in Fernseh-Talkrunden auf

Rudloffs Pressesprecher Michael Beretin stand ihm da kaum nach. Als „Rotlicht-Experte“ gab er immer wieder seine fundierten Einschätzungen zu einschlägigen Etablissements vor RTL-2-Kameras ab. Die Botschaft des Schwaben-Duos auf den diversen Kanälen: Rudloff und Beretin präsentierten sich als „die Guten“ in der Welt der käuflichen Liebe.

Die Ermittler sahen das anders und nahmen das Haus Ende 2013 ins Visier, bevor sie ausreichend Anhaltspunkte für die Razzia im vergangenen Spätherbst sahen. Zwar sind im Moment all jene im Fokus, die tatsächlich die jungen Frauen ins horizontale Gewerbe brachten, doch dabei steht natürlich die Frage im Raum, was die beiden Herren, die die Saubermänner im Hintergrund gaben, von den Machenschaften in ihren Etablissements wussten.

Einen tiefdunklen Schatten wirft zum Beispiel die Verwicklung der United Tribuns auf die vermeintlich strahlende Welt der Paradise-Betreiber. Die Gang steht von Anfang an im Ruf, vor allem die Rotlichtwelt kontrollieren und hier auch anständig absahnen zu wollen. Ein Blick in die Vergangenheit offenbart das: Die United Tribuns entstanden 2004 in Villingen-Schwenningen. Ihre Begründer, die Brüder Culum, sitzen im Land ihrer Eltern, in Bosnien. Ein internationaler Haftbefehl gegen sie liegt vor.

Die United Tribuns fallen inzwischen häufiger auch außerhalb des Rotlichtbezirks auf. In Stuttgart und der Region erregten sie im Frühjahr mit in der Öffentlichkeit ausgetragenen Konflikten mit den sogenannten Stuttgarter Kurden Aufsehen. Dabei ging es vor allem um Machtdemonstrationen und Gebietsansprüche.

Beim Landeskriminalamt (LKA) geht man davon aus, dass die United Tribuns in Baden-Württemberg rund 200 Anhänger haben, sagt Sigurd Jäger, der Inspektionsleiter für organisierte Kriminalität. Im Rotlichtmilieu der Altstadt sind sie nach Erkenntnissen des LKA nicht involviert.
https://www.stuttgarter-nachrichten.d...791d4ff82.html

Edelbordell Paradise

Richter mit Einblick ins Sex-Imperium

Wolf-Dieter Obst, 01.07.2015 08:30 Uhr

Ehrliche Prostitution und seriöse Erotikdienstleistung – dafür stand das Edelbordell Paradise im Süden Stuttgarts, das selbst VfB-Spieler überzeugte. Bis eine Razzia das Bild änderte. Nach sieben Monaten gibt es von Mittwoch an den ersten Gerichtsprozess.



Polizei im Paradise: Am 30. November 2014 gab es eine Razzia im Bordell in Leinfelden-Echterdingen Foto: 7aktuell.de/Eyb


Stuttgart - Die Drei auf der Anklagebank gelten eher als kleine Fische. Ihre Beteiligung ist überschaubar, die Vorwürfe sind für den Staatsanwalt eindeutig nachweisbar. Schon Ende März, wenige Monate nach der Verhaftung, hat die Behörde Anklage erhoben – wegen schweren Menschenhandels und Zuhälterei. Am Mittwoch beginnt bei der Zweiten Jugendkammer des Stuttgarter Landgerichts der Prozess gegen drei von 15 Beschuldigten in der Affäre um das Sex-Imperium des Bordellkönigs Jürgen Rudloff und sein Vorzeigeetablissement in Leinfelden-Echterdingen, südlich der Stuttgarter Stadtgrenze.

Auf der Anklagebank sitzt ein 21-Jähriger aus Stuttgart, ein junger Mann türkischer Abstammung, der als sogenannter Loverboy junge Frauen in die Prostitution gelockt haben soll. Zwei Deutsche und eine Schweizerin, 19, 20 und 21 Jahre alt. Sie wollten ihrem Geliebten aus vermeintlichen Geldnöten helfen, steckten in der Falle und wurden mit Drohungen und Gewalt zum Weitermachen gezwungen – so sieht es der Staatsanwalt. Nach seiner Überzeugung gehörten zwei Prostituierte zu den Aufpasserinnen – eine 25-jährige Bulgarin und eine Türkin, die am Dienstag ihren 27. Geburtstag im Gefängnis beging. Die Beschuldigten kamen bei der Razzia am 30. November 2014 hinter Gitter, als vier Bordelle in Echterdingen, Frankfurt, Saarbrücken und Graz gestürmt wurden.

Richter bekommen nun einen ersten Einblick in das Sex-Imperium. Wie viel die Angeklagten zur Aufklärung der Hintergründe im Paradise beitragen können, ist freilich ungewiss. Da gibt es zum einen den Verdacht, dass die Bande United Tribuns nicht nur für den Nachschub von Frauen im Rotlichtmilieu, sondern speziell auch für das Angebot im Sex-Paradies sorgt. Jene Gruppierung aus Bodybuildern, Kampfsportlern und Türstehern also, die sich zuletzt mit der inzwischen verbotenen kurdischen Straßenbande Red Legion im Großraum Stuttgart ein Scharmützel lieferte. Die Ermittler zählen den 21-jährigen Angeklagten aber eher zum Dunstkreis dieser Tribunen, nicht aber zu den Mitgliedern.

Die interessantesten Fragen um das Edelbordell Paradise sind nicht Sache der Jugendrichter. Noch immer laufen die Ermittlungen gegen den Eigentümer Rudloff, der seit vielen Jahren auch in Fernsehauftritten das Bild von der seriösen Erotikdienstleistung zeichnet. Und selbst VfB-Bundesligaspieler zu seiner Kundschaft zählen durfte.

Der Verdacht gegen Rudloff lautet auf gewerbsmäßigen Betrug. Geldgeber sollen unter Vortäuschen falscher Tatsachen verleitet worden sein, in die Großbordelle zu investieren. Und da sind noch seine beiden Statthalter, 48 und 49 Jahre alt, die verhaftet, dann aber gegen Auflagen wieder auf freien Fuß gesetzt worden waren.

Die Auswertungen sind freilich aufwendig, der Abschluss des Verfahrens noch nicht absehbar. „Die Ermittlungen laufen auf vollen Touren“, formuliert es Staatsanwaltssprecherin Claudia Krauth. Rudloff selbst hatte sich kurz nach der Razzia noch selbstbewusst in unserer Zeitung geäußert: Die Vorwürfe seien an den Haaren herbeigezogen, und kein einziger Investor habe sich darüber beklagt, dass er seine Rendite nicht bekommen hätte. „Es ist eine Frage der Zeit“, so Rudloff, „ bis das alles wegplatzt.“
https://www.stuttgarter-nachrichten.d...71cd64dec.html

Loverboy-Prozess

„Große Liebe“ endet in der Prostitution

Wenke Böhm, 02.07.2015 10:25 Uhr

Wie ein Frauentyp wirkt der Angeklagte trotz seines trainierten Körpers nicht. Mit der Loverboy-Methode soll der 21-Jährige junge Frauen in die Prostitution getrieben haben. Seit Mittwoch muss er sich wegen schweren Menschenhandels und Zuhälterei vor dem Stuttgarter Landgericht verantworten.



Ob es hinter den Kulissen des Bordells Paradise so sauber zugeht, wie die Betreiber sagen, bezweifelt die Staatsanwaltschaft Foto: Daniel Moritz

Stuttgart - Ist das Sex-Imperium von Jürgen Rudloff, der bundesweit etliche Bordelle im Rotlichtmilieu betreibt, wirklich sauber? Nach einer Razzia im November 2014 erhob die Staatsanwaltschaft schwere Vorwürfe gegen den vermeintlichen Saubermann im Sexgewerbe: Im Edelbordell Paradise in Leinfelden-Echterdingen sollen Frauen zum Sex gezwungen worden sein. Rudloff selbst ist nicht angeklagt. Aber ob die Anschuldigungen „Unterstellungen“ sind, wie Rudloff behauptet, ist eine Frage, mit der sich seit Mittwoch das Landgericht beschäftigt.

Ein 21-Jähriger und zwei Prostituierte im Alter von 25 und 26 Jahren sind wegen Menschenhandels und Zuhälterei angeklagt. Die Einnahmen durch die Opfer sollen sich die Angeklagten teilweise aushändigen lassen haben. Der Mann habe so rund 5000 Euro kassiert, jede der beiden Frauen etwa 2000 Euro. Laut Staatsanwalt Peter Holzwarth steht der 21-jährige Angeklagte der Gruppierung der United Tribuns nahe, die mit der Türsteherszene und Prostitution in Verbindung gebracht wird. Die drei Angeklagten sollen mit zwei Mitgliedern der selbst ernannten Tribunen Hand in Hand gearbeitet haben. Diese stehen noch nicht vor Gericht, weil sie im Ausland untergetaucht sind. Damit haben sie es Armin „Boki“ Culum, dem Chef der United Tribuns gleichgetan, der wegen eines Haftbefehls in sein Heimatland Bosnien flüchtete.

Mindestens drei Frauen im Alter von 19 bis 21 Jahren hat das Trio laut Anklage mit ähnlicher Masche zur Prostitution gebracht. Zweimal habe der Mann, einmal ein Komplize, den Kontakt zu ihnen gesucht. Das geschah persönlich oder über das Internet.

Die Männer hätten den Opfern dann im Winter und Frühjahr 2014 ein Liebesverhältnis vorgegaukelt und sie mit teuren Geschenken geködert. Ziel war laut Staatsanwaltschaft, dass die Frauen ihren Körper verkaufen, um ihrem „Freund“ aus einer vermeintlichen Finanznot zu helfen. Diese Taktik ist als sogenannte Loverboy-Methode in der Szene bekannt. Ihr fallen in erster Linie junge Frauen mit wenig Selbstbewusstsein zum Opfer.

Das böse Erwachen kam zum Teil sehr plötzlich. Eine 20-jährige Deutsche etwa sei mit dem Angeklagten am 16. April 2014 in das Edelbordell Paradise gegangen, so der Staatsanwalt. Als sich dort ein fremder Mann für sie interessiert habe, soll ihr „Freund“ diesem kurzerhand eröffnet haben, dass die Frau an dem Tag mit der Prostitution beginne.

Sie sei davon „total überrumpelt“ worden und habe den Verkauf ihres Körpers als sehr unangenehm empfunden. An diesem und weiteren Tagen habe sie noch mehrere Freier gehabt. Schließlich sei sie ausgestiegen, noch eine Zeit lang eigenständig der Prostitution nachgegangen und habe sie dann ganz aufgegeben. Im ersten Fall, der nicht dem *21-Jährigen zur Last gelegt wird, ist auch von Schlägen die Rede. Meist habe jedoch schon die Angst vor dem, was ihnen bei einem Ausstieg von den United Tribuns drohen könnte, die Frauen gefügig gemacht, so Holzwarth.

Wie bei der Gruppierung üblich, hatten die Mädchen die Namen des Mannes, „dem sie gehörten“, auf Brust, Bauch oder andere Körperteile tätowiert. Besonders perfide: Befragungen von Prostituierten aus dem Dunstkreis der Tribuns durch das Landeskriminalamt zufolge müssen die Frauen den Namen ihres „Besitzers“ überstechen lassen, wenn der Zuhälter wechselt.

Die Angeklagten haben sich bislang nicht zu den Vorwürfen geäußert. Die Verhandlung wird am 10. Juli fortgesetzt.
Viel neues ist wohl nicht dabei - warten wir mal den 10. Juli ab
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Alt  01.04.2015, 13:53   # 29
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Nach Großrazzia in Bordellen
Loverboy und Prostituierte werden angeklagt

Von Christine Bilger 31. März 2015 - 20:12 Uhr

Nach einer Razzia unter anderem in einem FKK-Club in Leinfelden-Echterdingen erhebt die Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen Mann und zwei Frauen. Der Mann soll ein sogenannter Loverboy gewesen sein. Er soll jungen Frauen die große Liebe vorgegaukelt und sie in die Prostitution getrieben haben.


Erste Ergebnisse einer Polizeiaktion mit 900 Beamten:
drei Tatverdächtige aus der Region müssen vor Gericht erscheinen. Foto: 7aktuell/Eyb


Stuttgart - Nach einer internationalen Großrazzia gegen Menschenhändler Ende November münden nun die Ermittlungsergebnisse der Staatsanwaltschaft in ein Strafverfahren. Damals war unter anderem auch ein FKK-Club in Leinfelden-Echterdingen durchsucht worden. Gegen drei der damals 15 in den Fokus geratenen Personen erhob die Staatsanwaltschaft Stuttgart nun Anklage vor dem Landgericht. Die Ermittler werfen einem Mann und zwei Frauen schweren Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung und der Zuhälterei vor. Es handelt sich um einen 21-Jährigen und zwei Frauen im Alter von 25 und 26 Jahren. Da der Mann zum Zeitpunkt der Taten, die ihm vorgeworfen werden, noch ein Heranwachsender war, wird sich eine Jugendkammer des Landgerichts mit dem Fall befassen.

Eine perfide Erscheinungsform

Der Mann soll ein sogenannter Loverboy gewesen sein. Systematisch machen sich diese jungen Männer an Frauen heran und gaukeln ihnen die große Liebe vor. Was zunächst nach einem Heiratsschwindel klingt, ist in diesem Fall eine perfide Erscheinungsform der organisierten Kriminalität: Die Loverboys bringen ihre „Auserwählten“ dazu, sich in Bordells zu prostituieren, indem sie vorgeben, in akuter Geldnot zu sein. So soll der 21-Jährige im Fall dreier Frauen im Alter von 19, 20 und 21 Jahren vorgegangen sein. Als die Damen in den Bordellen angekommen waren, sollen nach Ansicht der Staatsanwaltschaft die zwei ebenfalls beschuldigten Frauen mitgeholfen haben. Sie sollen in den Bordellen als Prostituierte tätig gewesen sein und die Aufgabe gehabt haben, die völlig unerfahrenen jungen Frauen zu begleiten und sie zu überwachen. Auch sollen die Damen dafür zuständig gewesen sein, ihre jungen Kolleginnen aufzuhalten, falls diese erwogen hätten, aus dem Geschäft auszusteigen. Sowohl die Frauen als auch der 21-Jährige sollen von den jungen Prostituierten Geld bekommen haben.

Die Durchsuchungen unter der Federführung des Landeskriminalamts Baden-Württemberg fanden am letzten Novemberwochenende parallel in vier Großbordellen in Leinfelden-Echterdingen, Frankfurt, Saarbrücken und Graz statt. Alle sind mit dem Stammhaus auf den Fildern verbunden, dessen Pressesprecher unter den fünf Personen war, die festgenommen wurden. Er fungierte zugleich als Generalbevollmächtigter des Saarbrücker Hauses, dessen Chef ebenfalls in Untersuchungshaft kam. Die Staatsanwaltschaft bestätigte, dass beide inzwischen wieder auf freiem Fuß sind. Die Ermittlungen laufen noch gegen alle 15 Personen, die damals verdächtigt worden waren. Gegen den Chef des FKK-Clubs auf den Fildern wurden Betrugsvorwürfe erhoben. Er soll Investorengelder für den Bau weiterer Großbordelle eingeworben und diese dann für private Zwecke verwendet haben, so die Ermittler.

Angeklagter ist kein United Tribun

Von den Beschuldigten sollen mehrere Männer der Bande United Tribuns angehören. Diese rockerähnliche Gruppe soll seit Längerem im Rotlichtmilieu kriminelle Geschäfte machen. Im vorliegenden Fall sollen einige von ihnen für die Rekrutierung und die Überwachung der Prostituierten zuständig gewesen sein, so die Staatsanwaltschaft – darunter sei auch zu verstehen, dass sie handgreiflich werden, wenn die Frauen ihre Aufgaben in den Etablissements nicht erfüllen. Der 21-jährige Angeklagte soll aber kein United Tribun sein.

Das Verfahren soll noch in diesem Jahr beginnen, wahrscheinlich werde die Kammer Termine nach der Sommerpause ansetzen, sagte ein Sprecher des Gerichts.
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Alt  09.02.2015, 20:24   # 28
Aleron
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Doku - Mega Brothel: inside a German sex-palace

https://www.radiotimes.com/news/2015-...man-sex-palace (Englisch)

Hört sich so an, als ob es zuerst eine pro Puff Film werden sollte. Sonst hätten sie wohl keine Drehgenehmigung bekommen. Nach der Razzia haben sie noch ein paar Schickale dazugefilmt.

Josie: 15000 Männer in 4 Jahren, macht mehr als 10 Männer pro Tag. Wenn man 0 frei Tage ansetzt.

Das muss eine super Hase gewesen sein. Wahrscheinlicher scheint mir, sie hat ihren besten Tag hochgerechnet.

Die Info, dass sie für ein Mehrbettzimmer 25 E zahlen ist interessant. Die 150 pro Tag, da wird wohl die Saarländische Vergnügungssteuer auf die Mädels abgewälzt.
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Alt  08.02.2015, 11:33   # 27
Aleron
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Aleron ist offline
Das meiste schon bekannt

https://www.rocker-info.net/zwingen-r...um-anschaffen/
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Alt  03.01.2015, 22:40   # 26
König Anal
 
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König Anal ist offline
Zitat von joe250
habe ich allerdings auch den Eindruck dass viele hier nicht wissen gegen was sie eigentlich tatsächlich demonstrieren.
Mit Flatrate hat das bestimmt nichts zu tun
exakt das habe ich auch gedacht, als ich den bericht sah....
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Alt  03.01.2015, 19:01   # 25
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Zitat von König Anal
ps: hat jemand den bericht auf spiegeltv (demo gegen eröffnung fkk saarbrücken) gesehen, als er einen apfel richtung demonstranten zurückwarf. der typ wirft wie ein mädchen - nein schlimmer eigentlich...
Wer den Bericht noch sehen will: https://www.spiegel.tv/filme/grossbor...atrate-freier/

@König Anal
Wir wollen doch keine Mädchen beleidigen

Als "fast" neutraler Betrachter habe ich allerdings auch den Eindruck dass viele hier nicht wissen gegen was sie eigentlich tatsächlich demonstrieren.
Mit Flatrate hat das bestimmt nichts zu tun - ich dachte das wäre ein Premium Club

Zitat von König Anal
oder musste mama ohne den familienstolz weihnachten feiern????????
Typisch deutsche Presse - darüber wird natürlich nicht mehr berichtet
Ist wohl nicht aufreißerisch genug
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Danke von
Alt  03.01.2015, 15:39   # 24
König Anal
 
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König Anal ist offline
weiss jemand, ob dieser lulatschige schmierfink mit dem schönen krausehaar wieder auf freiem fuss ist????

oder musste mama ohne den familienstolz weihnachten feiern????????

ps: hat jemand den bericht auf spiegeltv (demo gegen eröffnung fkk saarbrücken) gesehen, als er einen apfel richtung demonstranten zurückwarf. der typ wirft wie ein mädchen - nein schlimmer eigentlich...
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Alt  22.12.2014, 14:53   # 23
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Wink Abo lohnt sich nicht!

Zitat von zi2000
ja aber warum kopierst du dann hier nur den "Aufreistext" rein, den ja noch jeder selbst
kostenlos auf der Seite lesen kann - und nicht den für viele unerreichbaren PLUS-Inhalt ???
Den PLUS-Inhalt lese ich selber auch nicht! - Und soweit ich das einschätzen kann steht in dem ausführlichen Teil wenig bis gar nichts interessantes mehr drin.
Es sei also gesagt dass sich ein Abo nicht lohnt!

Interessant sind für mich nur die Bilder, die Überschrift und das Thema an sich. Bild recherchiert nicht mehr als der normale Paradise Besucher eh schon weiß

Sollte das nicht mehr gewünscht sein oder meine Postings gar als störend empfunden werden, so ist das für mich kein Problem - Ich bin nicht mit dem Lusthaus verheiratet
Auch was mein Bilderservice anbelangt, da will ich mich nicht aufdrängen...
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Alt  22.12.2014, 14:35   # 22
zi2000
 
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zi2000 ist offline
Werbung will ich eigentlich keine machen, aber es sind die einzigen die überhaupt berichten und die Quelle sollte man grundsätzlich immer angeben - sorry
ja aber warum kopierst du dann hier nur den "Aufreistext" rein, den ja noch jeder selbst
kostenlos auf der Seite lesen kann - und nicht den für viele unerreichbaren PLUS-Inhalt ???
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Alt  22.12.2014, 13:55   # 21
X-Man45
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Zitat von yossarian
Hehehe, jetz hast du zweimal Reklame für kostenpflichtige Internetangebote dieser sogenannten Zeitung gemacht. Gefällt mir gar nicht.
Werbung will ich eigentlich keine machen, aber es sind die einzigen die überhaupt berichten und die Quelle sollte man grundsätzlich immer angeben - sorry Die haben sich jetzt wohl auf das Paradise eingeschossen Schon wieder ein Bericht, auch wenn das Bild schon über 5 Jahre alt ist

https://www.bild.de/bild-plus/news/in...ogin.bild.html

DER MUTMASSLICHE HELLS ANGEL HÜSNI K. AUS KARLSRUHE

Zuhälter tätowiert
Huren mit seinem Namen




Eine junge dunkelhäutige Frau feiert auf dem Cannstatter Wasen, einem Volksfest in Stuttgart. Sie lüpft den Rock ihres Dirndls. Auf ihrem Oberschenkel: ein auffälliges Tattoo mit Schriftzug.
Das sind die Paradise Mädels auf dem Wasen - unten rechts sieht man noch einen Teil von "Onkel Jürgen"
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Alt  19.12.2014, 08:15   # 20
lattemacchiato
 
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lattemacchiato ist offline
"United Tribuns" - welche Sprache soll das eigentlich sein? Englisch wäre "United Tribunes"
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Danke von






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