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Alt  23.11.2014, 16:02   # 1
X-Man45
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X-Man45 ist offline
Post Razzia im „Paradise“ - 900 Polizisten im Einsatz

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Alt  13.07.2018, 17:04   # 69
flo66
 
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flo66 ist offline
Der Chef des Stuttgarter Paradise Clubs findet problemlos Investoren – aus der Mitte der Gesellschaft. Jürgen Rudloffs potentester Investor gab ihm über fünf Million Euro – und wurde eines besseren belehrt.

Als die Ermittler am 30. November 2014 zur Razzia in den Bordellen des Stuttgarter Rotlichtunternehmers Jürgen Rudloffs anrückten, brauchten sie fast 1000 Einsatzkräfte. So weit verzweigt waren die Geschäfte und Geschäftsbeziehungen des heute 64-Jährigen. Seit März muss er sich vor dem Landgericht Stuttgart nicht nur wegen Beihilfe zum Menschenhandel und zur Zuhälterei, sondern auch wegen Betrugs verantworten.

An vier Standorten gleichzeitig, im österreichischen Graz, Frankfurt/Main, Saarbrücken und im Paradise in Leinfelden-Echterdingen, ruhten an diesem ersten Adventssonntag die Geschäfte für ein paar Stunden. Für deren reibungsloses Funktionieren hatte der in Stuttgart bestens vernetzte Selfmademan Rudloff, so legt es der Prozess nahe, immer wieder neue Investoren gewinnen können. Zu seinem 60. Geburtstag 2013 etwa lud er zur Jagd und zum Netzwerken nach Kitzbühel. So berichtete es Gisbert Sattler, ehemaliges Vorstandsmitglied von Hofbräu. Die Brauerei hatte das Paradise fünf Jahre lang mit ihrem Bier beliefert.
Geldgeber aus der Mitte der Gesellschaft

Der Mammutprozess gegen Rudloff, seinen Geschäftsführer, seinen Marketingchef und einen Frankfurter Juristen beschäftigt sich in den nächsten Monaten mit dem Betrugsvorwurf. Seit Anfang der Woche verfolgt ein Gutachter für Wirtschaftsforensik die Verhandlung. Vor ihm breitet sich ein Panorama der Gesellschaft aus. In einer Art Schneeballprinzip soll Rudloff Geld für den geplanten Bau weiterer Betriebe akquiriert haben – unter dem Versprechen einer Verzinsung von durchschnittlich zehn Prozent. Von einer Schadenssumme von 3,1 Millionen geht die Anklage aus. Mit 500 000 Euro gehört neben anderen Willy Weber, der ehemalige Manager Michael Schumachers, zu den Geschädigten. Rudloff, so wird im Laufe der Vernehmungen deutlich, war ein begnadeter Menschenfischer. Seine Vertragspartner kommen mitten aus der Gesellschaft, sind ohne Berührungsängste – und vertrauen ihm nach ein paar Begegnungen Geld an.

In Frühjahr 2008, noch vor der Fertigstellung des Paradise in Leinfelden-Echterdingen tat Rudloff den wohl potentesten seiner Geldgeber auf. Der Vorsitzende Richter nennt den Stuttgarter Kaufmann „einen finanziellen Eckpfeiler“ des Geschäftskonstruktes. Am Ende hält dieser sogar 70 Prozent der Paradise-Anteile. Thomas Rendlen hat gerade sein Familienunternehmen „Gewürzmüller“ verkauft. Der heute 67-Jährige erinnert sich: „Ich musste mich darum kümmern, was ich mit dem Vermögen anfange.“
Fünf Millionen in einem Jahr

Ein Bekannter stellte den Kontakt zu Rudloff her. Die beiden freunden sich schnell an. Ihm, so berichtet Rendlen, sei gerade ein anderer Investor abgesprungen. Erst habe er nur eine Kleinigkeit anlegen wollen. Aber Rudloffs Beschreibungen seiner Geschäftsidee von einer transparenten und sauberen Prostitution überzeugen Rendlen offenbar, sehr sogar. „Ich dachte mir, das ist das älteste Gewerbe der Welt, da kann nichts passieren“, sagt der Mann. Ende 2008 addiert sich die Summe, die Rendlen ins Paradise“steckt, auf 3,4 Millionen Euro. In fünf Tranchen gezahlt, mal als Darlehen, mal als Beteiligung. In Frankfurt investiert er noch einmal knapp zwei Millionen Euro. Dass bei Rudloffs Geburtstag ein Vertreter der Hell’s Angels ein Ständchen spielt, lässt ihn nicht auf Distanz gehen. Herzlich begrüßt er Rudloff bei Prozessbeginn. Dunkles Jackett mit Einstecktuch – so sitzt er am Zeugentisch. Er muss in den Verträgen nachlesen, um die genaue Summe seines Investments korrekt nennen zu können.

Mit dem operativen Geschäft, das der Paradise-Betriebsgesellschaft obliegt, will er nichts zu tun haben. Immer wieder betont er, dass er Verträge mit der Paradise-Besitzgesellschaft geschlossen habe. Zudem macht er Rudloff zu seinem Treuhänder, um die Distanz zu wahren. Rendlen verfährt nach dem Prinzip: nichts hören, nichts sehen, nichts wissen. „Meine Familie war natürlich nicht glücklich, dass ich mich da betätigt habe.“ Rudloff tilgt seine Darlehen bei ihm zwar, aber Rendlen beschreibt einen Betrieb, für den er nie richtige Zahlen gesehen habe. Er gewährt Rudloff ein weiteres Darlehen.

Nach der Razzia, die Rudloff im Ausland erlebt, ist sein Geschäftspartner erst einmal abgetaucht. Die Männer treffen sich schließlich in Zürich. Am Tag nach der Razzia schickt Rudloff eine SMS: „Ich habe mir nichts zuschulden kommen lassen, und ich lasse mir mein Lebenswerk nicht zerstören.“ Rendlen hat seine Anteile inzwischen abgestoßen – ohne Verluste, aber auch ohne Gewinn. Die Käufer hat ihm Jürgen Rudloff besorgt.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/i...aaf26af2a.html
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Alt  02.07.2018, 17:19   # 68
flo66
 
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flo66 ist offline
Zeugen belasten Rudloff

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Beihilfe zur Zuhälterei und zum Menschenhandel werden Bordell-Betreiber Jürgen Rudloff vorgeworfen. Seit März steht er vor Gericht. Am Dienstag wurden die ersten Zeugen vernommen.

Rendite von 30 Prozent versprochen

Ein früherer Freund des Hauptangeklagten hat über seine Geschäftsbeziehungen zum Betreiber des Großbordells Paradise ausgesagt. Der Stukkateur-Meister hatte Jürgen Rudloff vor vielen Jahren über seinen Betrieb kennengelernt. Man sei erst privat zusammengekommen, dann auch geschäftlich, so der Zeuge. Rudloff habe ihm Investitionen in einen FKK-Club in München sowie in einem Laufhaus in Leipzig angeboten – mit der Aussicht auf eine Rendite von 30 Prozent jährlich. Das Laufhaus habe er nie gesehen und auch das FKK-Haus kannte er nur von Plänen, die ihm Jürgen Rudloff gezeigt habe. Beides wurde nicht realisiert, am Ende habe er rund eine halbe Million Euro seines Privatvermögens verloren, sagte der Zeuge, und die Freundschaft zu Rudloff sei zerbrochen.
Formel 1-Manger Willi Weber gehört zu den Geprellten

Eine Aussage, die Einblicke in das Geschäftsgebaren des Hauptangeklagten erlaubt: Rudloff wird Betrug in Höhe von drei Millionen Euro vorgeworfen. Er soll Investorengelder für neue Bordelle angeworben haben, verbunden mit der Aussicht auf Rendite und Zinsen. Zu den Geprellten gehört auch der frühere Formel 1-Manager Willi Weber, der eine halbe Million Euro investiert hat. Tatsächlich, so die Anklage, habe Rudloff das Geld aber verwendet, um seine Schulden zu begleichen und seinen aufwendigen Lebensstil zu finanzieren.
Welche Rolle spielten Kontakte zu den Hells Angels?

Die Staatsanwaltschaft geht nach jahrelangen Ermittlungen davon aus, dass der 64-Jährige seine Kontakte zu den Reutlinger Hells Angels - sowie über die Türsteher-Bande United Tribunes - genutzt hat, um ständig neue Frauen in seinem Bordell in Leinfelden-Echterdingen zu bekommen. Die Frauen seien dann im Paradise zur Prostitution gezwungen worden, so Staatsanwalt Peter Holzwarth.

Auch der Zeuge berichtete von den Kontakten des Bordellbetreibers zu einem Mitglied der Hells Angels, einem glatzköpfigen, stämmigen Mann mit Hells-Angels-Kutte. Dieser sei mit einer Harley-Davidson mit Reutlinger Kennzeichen ständig bei Rudloff vorgefahren und dort mehr oder weniger ein- und ausgegangen. Als der Zeuge Probleme mit einer Immobilie auf Mallorca hatte, habe Rudloff gesagt, er frage Freunde, ob sie helfen könnten. Später habe dann ein Hells-Angels-Mitglied "bei der betreffenden Immobilienvermittlerin angeklopft", so der Zeuge wörtlich.

Der Prozess gegen Rudloff und mehrere Mitangeklagte gilt als Mammutprozess. Er wird voraussichtlich bis ins nächste Jahr andauern.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-...eugen-100.html
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Alt  02.07.2018, 17:15   # 67
flo66
 
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flo66 ist offline
Sechs Jahre war Miriam E. Personalchefin des größten deutschen Bordells. Sie stellte Mitarbeiter ein, las Bewerbungen, prüfte Gehaltsabrechnungen. Nun saß Miriam E. in einem Verhandlungssaal des Stuttgarter Landgerichts als Zeugin im Hauptverfahren gegen die Geschäftsführer der Paradise-Bordellkette. „Mich hat das Paradise immer fasziniert, es war dort immer eine gute Stimmung.“ Die Zeugin kann sich an wenig erinnern, aber immerhin daran, dass die Mitglieder der Rockergangs „United Tribuns“ und „Hells Angels“ oft nackt, ohne Handtuch und Bademantel, „wie die Gockel“ durch das Bordell liefen. „Das hat die seriösen Gäste dann irritiert“, sagt sie. Vor allem um diese „Gockel“ geht es in dem Strafverfahren: Welche Rolle spielten die Chefs und Mitglieder der Rockergruppierungen bei der Organisation angeblich „sauberer Prostitution“?

Jürgen Rudloff, der Gründer des Großbordells „Paradise“ in Leinfelden-Echterdingen, sitzt auf der Anklagebank. Gesellschaft leisten ihm ein ehemaliger Mitgeschäftsführer und sein ehemaliger „Marketingleiter“, der sich früher als „Pufftester“ für den Sender RTL II einen Namen gemacht hatte. Vor Gericht verantworten muss sich auch der frühere Steuerberater und Rechtsbeistand des Bordellkönigs, ein Frankfurter Anwalt ohne Zulassung.
Mehr mit FAZ Abo

https://www.faz.net/aktuell/politik/g...-15655741.html
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Alt  26.04.2018, 18:04   # 66
X-Man45
stürmische Zeiten
 
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X-Man45 ist offline
TV-Puff-Tester schwärzt Bordell-Chef an

Zitat von jadestab
Es gibt niemanden im Paradise oder sonstwo, der schlecht über Onkel Jürgen redet.
Jetzt schon

https://www.bild.de/regional/stuttga...6022.bild.html

Zitat von Bild.de
Früher Freunde, jetzt Feinde. Michael Beretin (li.) und Jürgen Rudloff im Oktober 2014 vor ihrem Bordell „Paradise“
Zitat von Bild.de
TV-Puff-Tester Michael Beretin (51) belastete Freitag im Prozess um Menschenhandel im Groß-Bordell „Paradise“ seinen Ex-Chef Jürgen Rudloff (64).
__________________
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Alt  26.03.2018, 12:45   # 65
jadestab
 
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jadestab ist offline
Es gibt niemanden im Paradise oder sonstwo, der schlecht über Onkel Jürgen redet. Ich habe mich schon

sooft mit ihm unterhalten und meine Menschenkenntnis sagt mir, dass er der letzte in der Branche ist, der

Zwangsprostitution aktiv unterstützt. Klar, wenn 50-70 Frauen dort arbeiten, er die Plattform stellt,

werden auch ein paar Rockerbräute dabei sein, die diesen Job ausüben, weil sie sich in den falschen

verkuckt haben.

Muss ein Betreiber im Privatleben von Cdls nachforschen, was sie dazu brachte, diesen Job auszuüben ?

Muss ich mich, wenn es nebenan einen lauten Ehekrach gibt, um die Versöhnung der Beteiligten kümmern ?

Viele Frauen üben diesen Job aus, weil sie in ihrer Jugend etwas orientierungslos sind und das schnelle Geld

lockt.

Was die Sache mit dem Investorenbetrug angeht, keine Ahnung, wird das Verfahren zeigen...

Ansonsten gilt für mich erstmal die Unschuldsvermutung....
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Danke von
Alt  26.03.2018, 09:47   # 64
Nory999
---
 
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Beiträge: 875


Nory999 ist offline
Schwer zu beurteilen das Ganze ... klar Zwangsprostitution ist inakzeptabel

Das Mädels gezwungen werden sich vögeln zu lassen, das wollen wir alle hier nicht.Typen die sowas machen gehören weggesperrt. Ich möchte es nur mit Frauen machen, die diese Aktivität freiwillig und wenn es geht so wie Lisa Holland auch noch gerne tun.

Ich kann mich zu keiner Meinung über diese Nachricht durchringen. Auch weil ich in der gleichen Zeitung zufälligerweise einen anderen Artikel gelesen habe, der mir Zweifel an der Arbeit der Behörden aufkommen lassen.

Vielleicht ein off topic, aber es geht um die Art und Weise mit der die Behörden in dieser Gegend vorgehen.
Nun auch der Paralellartikel ist "grenzwertig" dabei geht es um einen BMW Fahrer der den Hobbypolizisten spielt . . .
Ein 44-jähriger BMW-Fahrer musste stark abbremsen, damit der Fahrer des weißen Mercedes Sprinter wieder einfädeln konnte – sonst wäre es zu einem Frontalzusammenstoß mit dem Gegenverkehr gekommen. Im Januar vergangenen Jahres hatte es auf der Strecke einen schweren Unfall gegeben.
Der BMW-Fahrer ließ den Zwischenfall nicht auf sich beruhen und verfolgte den Transporter. Gleichzeitig alarmierte er die Polizei und gab die Fahrtposition durch. Die Beamten stoppten das Fahrzeug auf der Bundesstraße 295 bei Weilimdorf und nahmen den Fahrer mit auf die Wache. Ihm droht ein Verfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. Betroffene können sich beim Revier in Feuerbach unter der Rufnummer 07 11 / 89 90 - 38 00 melden.
Das heisst mit anderen Worten, die Polizei hat auf die Aussagen eines Autofahrers, der den Vorfall subjektiv schildert einen anderen Verkehrsteilnehmer aufgehalten und sucht im Nachhinein Beweise für die Aussage dieses Autofahrers. Also erst mal festhalte und danach nach Beweise suche. Vielleicht wäre es auch interessant um wen es sich bei dem BMW Fahrer handelt ? Noch dazu sind ja gerade BMW Fahrer für ihr extrem defensives Verhalten im Verkehr bekannt. Ich meine hier nicht den Verkehr der Thema des Forums ist. Es steht also Aussage gegen Aussage, Verfolgungsjagd in Schwaben
Vielleicht ist beim Bordell die gleiche Vorgehensweise benutzt worden.
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Alt  26.03.2018, 08:22   # 63
Jumpertz
 
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Jumpertz ist offline
Semper aliquid haeret

Das hört sich doch alles sehr, sehr dünn und stark nach Vorverurteilung an.

Ich kann mich des Eindrucks kaum erwehren, daß die Staatsanwaltschaft Stuttgart wieder einmal nach ihrem ebenso beliebten, wie illegalen Prinzip verfährt, das sie zwar nichts beweisen kann, aber wenn man möglichst viel Schmutz auskippt, wird irgend etwas schon hängenbleiben.
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Alt  22.03.2018, 19:09   # 62
X-Man45
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Bordell in Stuttgart
Paradise-Gründer Jürgen Rudloff vor Gericht

Von Philipp-Marc Schmid 22. März 2018 - 17:03 Uhr

Im Bordell Paradise am Stuttgarter Stadtrand ging es alles andere als paradiesisch zu. Gründer Jürgen Rudloff steht deshalb jetzt wegen Beihilfe zum Menschenhandel vor Gericht.

Stuttgart - Die Stuttgarter Gesellschaft akzeptierte ihn. Obwohl Jürgen Rudloff in Flughafennähe das angeblich größte Bordell Europas betrieb, wurde er nicht abgestempelt. Jahrelang gab es kaum eine Party, auf die er nicht eingeladen war, sogar bei Vernissagen ließ er sich blicken. Und erst recht beim VfB. Sein Image vom gesellschaftsfähigen Saubermann der Erotikbranche, der für politisch korrekte Prostitution steht, ist mittlerweile aber zerstört: Ab Freitag muss sich der 64-Jährige unter anderem wegen Beihilfe zum Menschenhandel und wegen Betrugs vor dem Landgericht verantworten.

Mit seiner Geschichte von freiwillig arbeitenden Prostituierten und seriösen Erotikdienstleistungen zog Jürgen Rudloff durch die Talkshows der Republik. Föhnfrisur, Anzug, Hemd, schwäbischer Unterton – er strotzte nur so vor unternehmerischer Vertrauenswürdigkeit. Doch spätestens als die Polizei Ende November 2014 zur Hausdurchsuchung im Paradise in Leinfelden-Echterdingen und in anderen Objekten aus dem Dunstkreis Rudloffs anrückte, wollten auch die letzten seine Geschichten nicht mehr so recht glauben.

Polizei und Staatsanwaltschaft zweifelten schon länger. Sie hatten zum Zeitpunkt der Durchsuchung schon ein Jahr lang im Verborgenen gegen Rudloff, seinen Pressesprecher Michael Beretin und andere Verdächtige ermittelt. Bis zur Anklage zogen drei weitere Jahre ins Land. Dass er Kontakte zu Rockern hat, leugnete Rudloff in dieser Zeit und auch davor nie. Mit ihnen kooperieren würde er aber nicht, sagte er kurz vor seiner Festnahme in einem ZDF-Interview: „Nie und nimmer.“ Mittlerweile sind sich die Ermittler sicher, dass das eine Lüge war.

Kontakte zu den Hells Angels und zu den United Tribuns?

Das Paradise beim Flughafen eröffnete 2008. Rudloff leitete das Etablissement. Anfangs soll das Geschäft aber alles andere als gut gelaufen sein. Aus dem ersten Geschäftsplan geht hervor, dass die Betreiber mit 60 Prostituierten täglich rechneten. Tatsächlich sollen oft nicht einmal 30 Frauen anwesend gewesen sein, berichten Insider. Ein Problem, für das offenbar schnell eine Lösung gefunden war. Rudloff und seine Kumpanen sollen laut Ermittlern gezielt Kontakte zu den Hells Angels und zu den United Tribuns genutzt haben, um das Paradise mit Prostituierten zu füllen.

„So, wie wir arbeiten, können wir zu 99 Prozent sagen, bei uns gibt’s keine Zwangsprostitution“, erzählte Michael Beretin im Jahr 2014 einem Reporter der britischen BBC. Auch das war aus Sicht der Ermittler eine Lüge. Der heute 51-Jährige, Rudloff und ein weiterer Geschäftsführer sollen von Anfang an gewusst haben, dass Prostituierte aus dem Dunstkreis von Hells Angels und United Tribuns häufig Menschenhandel zum Opfer gefallen seien und zum Anschaffen gezwungen würden. Die Staatsanwaltschaft sieht darin ein Indiz für Beihilfe zum Menschenhandel.

Die beiden Gruppierungen sollen es auch gewesen sein, die in dem Bordell das Sagen hatten, heißt es in Justizkreisen. Die Reutlinger Hells Angels waren demnach für die Sicherheit im Paradise Leinfelden-Echterdingen verantwortlich. Den Auftrag sollen sie schon wenige Monate nach der Eröffnung erhalten haben. Den Rockern sei es dadurch zum einen möglich gewesen, ständig Frauen in dem Bordell zu platzieren und diese zu überwachen. Zum anderen sollen sie Konkurrenten, die Prostituierte hätten abwerben können, am Betreten des Etablissements gehindert haben.

Drohungen, Schläge und Erpressung

Die rockerähnliche Gruppierung United Tribuns agierte nicht nur im hiesigen Paradiese, sondern auch in der später eröffneten Niederlassung in Saarbrücken. Rudloff, Beretin und der Geschäftsführer sollen dafür gesorgt haben, dass Prostituierte der Bande vorrangig in den Bordellen aufgenommen wurden. Der Weltpräsident der Tribuns schickte zum Beispiel seine sogenannte Hauptfrau zum Anschaffen und ließ diese jüngere Prostituierte überwachen.

Drohungen, Schläge und Erpressung sollen zum normalen Umgang mit den Prostituierten gehört haben. Ein Mitglied der Tribuns habe zum Beispiel eine 20-Jährige trotz einer frischen Brust-OP oder einer schmerzenden Intimkrankheit zur Arbeit gezwungen. Dass Rudloff davon nichts wusste, erscheint den Ermittlern unglaubhaft: Der Paradise-Chef hatte ein so gutes Verhältnis zu dem Tribun, dass er 2009 sogar dessen Trauzeuge war.

Das Saarbrücker Paradise spielt auch bei den Betrügereien, die Jürgen Rudloff vorgeworfen werden, eine Rolle. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass Rudloff in fünf Fällen Investoren und Darlehensgeber täuschte und deren Gelder teilweise, ähnlich eines Schneeballsystems, zur Zahlung alter Schulden verwendete. Es heißt, ein ebenfalls angeklagter Jurist aus Frankfurt am Main habe ihn teilweise dabei unterstützt.

Ex-Schumi-Manager Willi Weber als Investor?

Rudloff soll im Saarbrücker Eröffnungsjahr 2014 zum Beispiel den Stuttgarter Ex-Schumi-Manager Willi Weber und dessen Tochter überredet haben, ihm über deren Unternehmen 500 000 Euro als Investition in das Bordell zu überweisen. Laut Ermittlern versprach Rudloff ihnen einen monatlichen Gewinn von bis zu 30 000 Euro brutto. Doch das Investment soll sich als wertlos entpuppt haben. „Dieser und die anderen Vorwürfe sind nicht haltbar“, sagt Rudloffs Verteidiger Frank Theumer. Näher ausführen möchte er das aber nicht – um dem Prozess nicht vorzugreifen.

Investoren und Darlehensgeber suchte sich Rudloff laut Staatsanwaltschaft neben Saarbrücken auch für das Paradise-Bordell im österreichischen Graz. „Insgesamt geht es bei den vorgeworfenen Betrugstaten um insgesamt etwas mehr als drei Millionen Euro“, sagt Johannes Fridrich, Sprecher des Stuttgarter Landgerichts. Das Geld soll Rudloff laut Staatsanwaltschaft aber nicht nur zum Abbau von Schulden, sondern auch zur Finanzierung seines Lebensunterhalts verwendet haben. Die Ermittlungsbehörde geht davon aus, dass Rudloff in den Jahren 2012 bis 2014 monatlich rund 15 000 Euro Schulden machte. Er soll alleine bei Breuninger für 40 000 Euro im Jahr eingekauft und für ein Ferienhaus in Kitzbühel monatlich etwa 3000 Euro Miete bezahlt haben.

Als die Staatsanwaltschaft Stuttgart und das Landeskriminalamt im November 2014 unter anderem das Paradise in Leinfelden-Echterdingen durchsuchten, ihre Ermittlungen öffentlich machten und Beretin und den Geschäftsführer des Bordells in Leinfelden-Echterdingen verhafteten, entschied sich Rudloff im Dezember dazu, in die Schweiz zu reisen. Die Ermittler werten das als Flucht. Im Gepäck soll Rudloff damals 250 0000 Euro in Bar gehabt haben.

Paradise-Gründer sitzt in U-Haft

Die Hausdurchsuchungen, die Festnahmen – die Vorgänge im Paradise sorgten bundesweit für Schlagzeilen. Doch dann wurde es still um den Fall. Beretin und der Geschäftsführer kamen aus der Untersuchungshaft. Da, so vermuten es die Ermittler, habe Jürgen Rudloff sich wieder so sicher gefühlt, dass er Ende 2016 von Zürich aus wieder zurück nach Stuttgart reiste. Aus seiner Sicht wahrscheinlich ein Fehler: Der Paradise-Gründer sitzt seit September in Untersuchungshaft.

Am Freitag wird Rudloff seinen ersten öffentlichen Auftritt seit langem haben. Es werden wieder Kameras auf ihr gerichtet sein. Und auch Fragen wird er wieder gestellt bekommen, so wie einst von Günther Jauch, Sandra Maischberger und anderen Talkmastern. Antworten wird er dieses Mal als Angeklagter in Saal 1 des Stuttgarter Landgerichts aber erst mal nicht. „Das habe ich ihm geraten“, sagt Anwalt Theumer. Zu einem späteren Zeitpunkt in dem auf ein Jahr angesetzten Prozess könne sich das aber noch ändern.
https://www.stuttgarter-nachrichten....4dd5ebd45.html
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Alt  12.01.2018, 16:23   # 61
flo66
 
Mitglied seit 27.06.2011

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flo66 ist offline
Naja egal.... Hauptsache sie kommen hinter schwedische Gardinen...
Warum ist dir das so wichtig? Betrogener Investor oder persönlicher Groll?
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Alt  12.01.2018, 11:19   # 60
König Anal
 
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Beiträge: 18


König Anal ist offline
Interessant ist, dass nur von Betrug die Rede ist und nicht von Menschenhandel und so.....

Naja egal.... Hauptsache sie kommen hinter schwedische Gardinen... dann kann sich der Bertin mit Schwanzlutschen ja ein bisschen extra money im Knast verdienen....

Durchsuchung von Räumlichkeiten in Bosnien? Konnte man da Boki nicht gleich einpacken und mitnehmen???? In einen Hundezwinger stecken und zurück nach Deutschland...
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Alt  11.01.2018, 14:27   # 59
Jumpertz
 
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Beiträge: 120


Jumpertz ist offline
Na, dann treffen wir uns im März zum Kaffeekränzchen in der Justizkantine.
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Wellness- und Clubrestauranttester
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Alt  10.01.2018, 20:47   # 58
flo66
 
Mitglied seit 27.06.2011

Beiträge: 168


flo66 ist offline
Bordell Chef des Paradise wird angeklagt

Stuttgart (dpa/lsw) - Wegen Beihilfe zum Menschenhandel und Betrugs muss sich der Betreiber einer Bordellkette vom 23. März an vor dem Landgericht Stuttgart verantworten. Der 64 Jahre alte Geschäftsführer der „Paradise“-Clubs war im September festgenommen worden. Mit ihm sind drei weitere Männer angeklagt. Nach Angaben des Landgerichts vom Mittwoch gibt es 175 Ermittlungsordner, die Anklageschrift ist 145 Seiten stark. Die Kammer hat Termine bis Ende März 2019 eingeplant.
Das Quartett soll in betrügerischer Weise Investoren und Darlehensgeber um mehr als drei Millionen Euro geschädigt haben. Die Anklage geht zurück auf eine Razzia im Rockermilieu Ende 2014 unter Federführung des Landeskriminalamts. Zeitgleich wurden vier Großbordelle, zahlreiche Geschäftsräume und Wohnungen in sechs Bundesländern sowie in Österreich, Bosnien und Rumänien durchsucht.
Elf Personen, die zur Tatzeit den Gruppen United Tribuns oder Hells Angels zuzuordnen waren, wurden bereits angeklagt und zu Haftstrafen zwischen einem und sechs Jahren verurteilt. Der Betreiber der Großbordelle hatte sich laut Staatsanwaltschaft zunächst ins Ausland abgesetzt, kehrte aber nach Stuttgart zurück.

https://www.esslinger-zeitung.de/reg...d,2173003.html
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Alt  09.12.2017, 00:01   # 57
flo66
 
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Beiträge: 168


flo66 ist offline
Die Bild wird es bestimmt als erste vermelden,
wenn Jürgen wieder draußen ist.
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Alt  07.12.2017, 23:57   # 56
Connery007
Man lebt nur zwei Mal...
 
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Beiträge: 381


Connery007 ist offline
Jo, das Ding geistert schon eine Zeitlang durch die Medien ... aber macht ja nix.

Weiss eigentlich jemand ob der Onkel noch hinter Schwedischen sitzt?
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Kampfkuschelnder Kontaktraumstoffel
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Alt  07.12.2017, 22:07   # 55
König Anal
 
Mitglied seit 25.04.2011

Beiträge: 18


König Anal ist offline
Freunde der Sonne!

Ich stell's mal hier rein.... gestern abend, sehr gute Doku über das Paradise, bzw. über das Prosti-Business.... nun, wahrscheinlich die beste, die je gesehen habe.... allerdings auf channel 4 und in englisch... aber das sollte für euch kosmopoliten ja kein problem sein...

https://www.channel4.com/programmes/the-mega-brothel

Vielleicht kurz meine outtakes:

- Michael Bertin oder wie der Vogel heisst, ist und bleibt ein kleiner motherfucking hustler! So ein Arschloch!!! Geil, wie er einfach in ein Zimmer reingeht (im Paradise, wo die WG's hausen), das WG nackt vor dem Laptop sitzt und es gar nicht toll findet, dass der verhurte Michael mit einem Kamerateam reinplatzt... Sie lässt ihn dies, zu recht, auch wissen.... Nur damit dieser Kotzbrocken eine Sequenz später sagen kann, dass die Mädels eben alle seelische Wracks seien... also die meisten.... dieser Lulatsch ist das letzte...

- Jürgen Rudloff kommt gar nicht mal so unsympathisch rüber... wusste gar nicht, dass sein Sohn Selbstmord begieng.... Krass.... Tut mir leid....

- Jürgen Rudloff's Tochter kommt auch zu Wort.... Ist noch attraktiv die Kleine....

- Weiss jemand, ob diese Blondine, die im Link zu sehen ist, noch im Paradise arbeitet? Typ "Girl next door"... spricht noch ganz vernünftiges zeugs.... ich nehme ihr aber definitiv NICHT ab, dass sie schon mit 15'000 freiern gezimmert hat.... NO WAY!!!!!!!!!!

Vlt findet ihr die Doku auch auf youtube (the mega brothel).... Vlt kennt ihr sie auch schon lange...

who the fuck knows...

peace,
König Anal
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Danke von
Alt  02.10.2017, 08:28   # 54
X-Man45
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X-Man45 ist offline
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https://www.bild.de/regional/stuttgar...5778.bild.html
STAATSANWALT WIRFT IHNEN MENSCHENHANDEL UND ZUHÄLTEREI VOR

Anklage gegen
„Paradise“-Chefs




von: HAGEN STEGMÜLLER veröffentlicht am
02.10.2017 - 00:17 Uhr


Stuttgart – Drei Jahre nach der Razzia in Stuttgarts größtem Sex-Club haben die Staatsanwälte ihre
Arbeit beendet. Anklage gegen Rudloff, Beretin & Co.!


Nach BILD-Informationen ist die Anklageschrift 150 Seiten lang und wurde den vier beschuldigten
„Paradise“-Chefs am Freitag zugestellt. Dazu zählen Betreiber Jürgen Rudloff (64, seit Mittwoch in U-Haft)
und Marketing-Leiter Michael Beretin (51, nach U-Haft frei).

Zwei weitere Manager müssen zu den Vorwürfen wie Menschenhandel und Zuhälterei Stellung beziehen.
Der Prozess am Landgericht wird wohl Anfang 2018 starten.


Bordell-Gründer Rudloff feierte noch 24 Stunden vor seiner Verhaftung ausgelassen in Grandls Hofbräu-Zelt,
wurde kalt erwischt.

Sein Anwalt Frank Theumer (58): „Der Großteil der Vorwürfe ist falsch.“ Sein Mandant habe niemandem
geholfen, Frauen in die Prostitution zu zwingen.

Es habe auch keinen Grund gegeben, Rudloff in die JVA Stammheim zu stecken. „Es herrscht weder
Flucht- noch Verdunkelungsgefahr. Mein Mandant will, dass der Prozess so schnell wie möglich beginnt
und er seine Unschuld beweisen kann.“


Rudloff sei nach der Verhaftung „ungebrochen“, sagt Theumer. Er halte seinen Körper mit
Sport und seinen Geist mit Lesen fit.

Anders Rudloffs früherer Kompagnon Beretin, der vergangene Woche am Landgericht wegen
Körperverletzung angeklagt war. Der TV-Puff-Tester meldete sich krank. Jetzt soll ein Gutachter
seine Verhandlungs- und Schuldfähigkeit überprüfen.


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Alt  01.10.2017, 13:02   # 53
extremeSillis
 
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extremeSillis ist offline
"Blöd"

Also da die Bild wirklich manchmal blöd ist, würde ich als Rechteinhaber dieses Bildes mal schauen, ob die Veröffentlichung dieses Bildes rechtlich einwandfrei ist.

Da könnte schon ein gutes Sümmchen herausspringen, falls die es einfach so veröffentlicht haben. Zutrauen würde ich es der Zeitung und nicht nur dieser.
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Alt  01.10.2017, 12:43   # 52
X-Man45
stürmische Zeiten
 
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X-Man45 ist offline
Arrow Bilder aus der Bild

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Auch "Blöd" berichtet und hat natürlich auch noch ein paar Bilder parat



Ganz neu sind die Bilder aber wohl nicht mehr

Quelle: https://www.bild.de/regional/stuttgar...9308.bild.html
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Alt  30.09.2017, 15:11   # 51
flo66
 
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flo66 ist offline
Seine Helfer sind auch wieder dran

Seit fast drei Jahren ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft gegen das Sex-Imperium des Bordellkönigs Jürgen Rudloff. Jetzt scheinen die Strafverfolger langsam ans Ziel zu kommen.

Was lange währt: Fast drei Jahre nach der Razzia im Großbordell Paradise in Leinfelden-Echterdingen gibt es für Bordellkönig Jürgen Rudloff einen unfreiwilligen Wohnsitzwechsel. Wenige Tage nach seinem 64. Geburtstag kam der Geschäftsmann in Untersuchungshaft. Der Vorgang wurde von der Staatsanwaltschaft bestätigt.

Gegen den Stuttgarter, der sich über viele Jahre bundesweit als Saubermann für seriöse Erotikdienstleistung darstellte, wird seit Ende November 2014 wegen gewerbsmäßigen Betrugs sowie wegen Beihilfe zu Menschhandel und Zuhälterei ermittelt. Nun scheinen die Ermittler genügend Beweise zusammen zu haben. „Wir haben einen dringenden Tatverdacht“, bestätigt Jan Holzner, Sprecher der Stuttgarter Staatsanwaltschaft, „und wegen Flucht- und Verdunkelungsgefahr einen Haftbefehl beantragt.“ Ein Richter setzte diesen schließlich am Mittwoch in Vollzug.
Auch für weitere Beschuldigte wird es eng

Weitere Angaben zum Verfahren machte Holzner nicht. Offenbar stehen aber die Ermittlungen um das Großbordell-Imperium vor dem Abschluss. Dann dürfte es auch für weitere Geschäftsführer und Statthalter eng werden, die im Gegensatz zu Rudloff schon mal einige Zeit hinter Gittern verbringen mussten, ehe sie gegen Auflagen auf freien Fuß kamen. Zu den weiteren Beschuldigten gehört etwa Rudloffs Marketingleiter und Pressesprecher, der als Präsident eines Bundesverbands des Deutschen Erotikgewerbes und Fernseh-Rotlichtexperte eine angeblich ehrliche Prostitution propagierte. Der 51-Jährige saß im Paradise-Verfahren bereits über 100 Tage in U-Haft. Außerdem steht ein 52-Jähriger, sechs Jahre lang Paradise-Geschäftsführer, im Visier.

„Das sind doch alles Unterstellungen“, hatte Rudloff erklärt, als sein Sex-Imperium in Leinfelden-Echterdingen, Frankfurt, Saarbrücken und Graz sowie Geschäftsräume in Österreich, Bosnien und Rumänien von 900 Polizisten in die Zange genommen wurde. Dabei geht es um Menschhandel und eine Nähe zu der rockerähnlichen Gruppierung United Tribuns, der man dicke Geschäfte im Rotlichtviertel nachsagt. Als „Unterstellung“ wertete Rudloff außerdem den Vorwurf, Investorengeld nicht in neue Bordellprojekte, sondern für private Zwecke verwendet zu haben. Rudloff hatte selbst in Kreisen des VfB Stuttgart einen guten Ruf – und manchen Spieler als Kunden im Echterdinger Etablissement. Mehrere Jahre hielt er sich lieber im Ausland auf, ehe er wieder nach Stuttgart zurückkehrte.
Festnahmen bei United Tribuns und Hells Angels

Nach der Paradise-Razzia gab es erste Urteile, etwa mehrjährige Haftstrafen gegen einen sogenannten Loverboy und zwei Aufpasserinnen. Bei weiteren Festnahmen wurden insgesamt 16 mutmaßliche Zuhälter gefasst – laut Landeskriminalamt auch Angehörige der United Tribuns und Hells Angels.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/in...20a84b91d.html
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Alt  29.09.2017, 18:36   # 50
X-Man45
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Arrow Jetzt hat es Onkel Jürgen erwischt ...

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Nach jahrelangen Ermittlungen in Leinfelden-Echterdingen
Bordellchef in Untersuchungshaft

Vor knapp drei Jahren gab es eine groß angelegte Razzia im Bordell "Paradise" in Leinfelden-Echterdingen. Am Mittwoch ist der Besitzer Jürgen Rudloff festgenommen worden.




Die Stuttgarter Staatsanwaltschaft bestätigte einen Bericht der Bildzeitung. Nach jahrelangen Ermittlungen klickten am Mittwoch beim Besitzer des Großbordells "Paradise" Jürgen Rudloff in Leinfelden-Echterdingen die Handschellen. Er sitzt inzwischen in Stuttgart-Stammheim in Untersuchungshaft. Gegen ihn besteht des dringende Verdacht des gewerbsmäßigen Betrugs sowie der Beihilfe zum Menschenhandel und zur Zuhälterei.

Junge Frauen zur Prostitution gezwungen?

Der 63-Jährige lebte nach den Razzien vorübergehend in der Schweiz, hielt sich aber seit geraumer Zeit wieder in Stuttgart auf. Im Großbordell Paradise in Leinfelden-Echterdingen sowie weiteren Etablissements des Bordellbesitzers sollen junge Frauen zur Prostitution gezwungen worden sein. Außerdem steht Rudloff im Verdacht, Investorengelder für private Zwecke genutzt zu haben.
https://www.swr.de/swraktuell/bw/stu...kaw/index.html

Auch die EMMA berichtet und hat es ja schon immer gewusst

https://www.emma.de/artikel/bordellch...rhaftet-334875
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Alt  30.06.2017, 18:29   # 49
flo66
 
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flo66 ist offline
TV-Puff-Tester zum zehnten Mal verurteilt

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Stuttgart – Er lernt es wohl nie. TV-Puff-Tester Michael Beretin (51) ist zum zehnten Mal verurteilt worden – dieses Mal wegen Körperverletzung.



Nach Ansicht des Stuttgarter Amtsgerichts hat Beretin seinen Untermieter Christian S. (44) gewürgt und geschlagen. Vorausgegangen war ein Streit um die Kündigung des Mietverhältnisses.

Vier Tage lang musste Christian S. (44) im Marienhospital bleiben. Vor Gericht sagte er: „Michael ging brutal auf mich los, nahm mich in den Schwitzkasten und würgte mich. Ich bekam keine Luft, hatte Todesangst.“



Christian S. (44) vorm Amtsgericht. Er soll von Beretin 500 Euro Schmerzensgeld erhaltenFoto: Alexander Ehrmann

Das Gericht verurteilte Beretin zu sechs Monaten Haft auf Bewährung. Strafverschärfend wurden seine neun Vorstrafen (u.a. schwerer Raub, Unterschlagung, Betrug) gewertet.

Beretin hatte Notwehr geltend gemacht. Er will in Berufung gehen.

https://www.bild.de/regional/stuttgar...5318.bild.html
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Alt  05.03.2017, 17:27   # 48
X-Man45
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Zitat von joe250
In der Zwischenzeit wechselte das Paradise den Besitzer ...
Diese Informationen sind wohl falsch - man darf der Presse also doch nicht alles glauben
Bei der letzten Party soll Onkel Jürgen eine nette Rede geschwungen haben und sich weiterhin als Eigentümer präsentiert haben.
Das wäre ja durchaus mal eine positive Nachricht!
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Alt  08.10.2016, 12:32   # 47
Louis111
 
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Louis111 ist offline
Lightbulb

Ist eh nur wieder ein Strohmann ... ähm Strohfrau dazwischengeschaltet ... 😉
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Meine Mutter hat mir schon früh beigebracht, mein Spielzeug mit anderen zu teilen ...
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Alt  08.10.2016, 08:18   # 46
X-Man45
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X-Man45 ist offline
Arrow Neue Geschäftsleitung

Hat da jemand kalte Füße bekommen? - Schon wieder einen Wechsel in der Geschäftsführung

https://www.the-paradise.de/impressum/

Die Dame ist ja schon länger im Unternehmen beschäftigt und vielleicht hat sie ja ein glückliches Händchen. Der rege Wechsel in der Geschäftsleitung scheint aber trotzdem etwas ungewöhnlich zu sein, allein im September wurde zwei Mal gewechselt

Etwas Beständigkeit würde dem Paradise gut tun
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Alt  25.09.2016, 18:42   # 45
Auret
 
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Auret ist offline
Vorverurteilt durch die Staatsanwaltschaft

Das ist auch mein Eindruck, hier in Paradise wie in Artemis.

Die Staatsgewalt greift durch und lässt sich von der Presse öffentlich feiern. Man ist schließlich gegen das Sündenpfuhl vorgegangen. Die (große?) Öffentlichkeit lehnt sich zufrieden zurück.

Dumm, dass man im Nachgang zu so einer Razzia immer Beweise haben muss und sich vorher überlegen muss weshalb man armeeartig in ein Privateigentum einfällt.

In Falle Artemis haben die Besitzer sich auf keinerlei Deal mit der Staatsanwaltschaft eingelassen, saßen lieber für x Wochen in Gefängnis.

Im Paradise schein es etwas anders gelagert zu sein.

Den Besitzer konnte man nie etwas nachweisen und er hat inzwischen keine Lust mehr Puffbesitzer zu sein. Der Geschäftsführer war offensichtlich nicht so prominent durch Anwälte vertreten und musste gut 3 Monate in Untersuchungshaft.

Der Hauptangeklagte legte Berufung ein und ist nun .. ???

In den Köpfen von Polizei und Staatsanwaltschaft ist die gesetzliche Liberalisierung der Prostitution vom 20.12.2001 (!!!!) nie angekommen.

Prostituierte und Freier werden in unserer Gesellschaft ausgegrenzt und von der Polizei kontrolliert.
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Sex im Dunkeln? Sorry, dafür sehe ich zu gut!

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