Also Burschen, ich war letztens in der Landeshauptstadt mit der festen Absicht, meinen Druck in irgendeinem LH in Klagenfurt abzulassen.
Konsumzwang inform eines oder mehrer Drinks ausgeschlossen, deshalb der Versuch, die Laufhäuser einmal zu orten.
LH-Innenstadt
Erster Versuch das vor kurzem eröffnete in der Spittalgasse.
Eingang um d. Ecke in einer dunklen Seitengasse.
Rein in den dunklen Trackt, runter ins Tiefparterre, keine Klingel, angeklopft , und wiedereinmal, Fotos um Welten besser, doch anständigerweise hat das mit hochprozentiger Intelegenz ausgestattete schwarzhaarige Mädl einheimischer Abstammung mich auch 1h vertröstet, da ein Freier tel. einen Termin vereinbart hat.
Weitergewandelt in diesem abgefrakten , an einen Hinterhof in Debrecen erinnerndes Stiegenhaus.
Es waren , da zwischen den Feiertagen nur 5 Mädls da, doch zur Tarnung stand überall in den vielen unbesetzten Zimmern " Besetzt "
Na, echt das letzte, was einem in Kärnten passiert, ging wieder raus und ab ins Tabaris , doch hier geschlossen , verdammtes Provinznest
Doch aufgeben tut man nur einen Brief, wieder rein in die Karfreitgasse,
Laufhaus - offen ,
Waaaahh
Was für ein Ambiente, da dachte ich, ich bin irgendwo in einen Hinterhof in Lateinamerika.
Ebenfalls 4 Girls, wenn man diesen Ausdruck verwenden darf anwesend.
Unübersichtlich ganz rauf , ( Ekelig ),
Kämpfend um die Kundschaft werbten die drei " Vogelscheuchen" im obersten Stock um die " Beute".
Nur ab die Post -
Runter, auf dem Bild ja wirklich anbsprechend , geläutet, eine kleine schwarzhaarige, absolut nicht dem Bild entsprechend öffnete, ich wollte NF, doch sie sagte " no posibile ".
Herrgott war ich geläutet, nichts wie ab, raus aus der Stadt richtung Oberkärnten, etwas trauernd die grüne Beleuchtung des Freyenthurns zum Abschied noch im Blickwinkel gehabt, doch ab... 400.- Mäuse sind im Moment einfach zu viel.
Fazit :
Klagenfurt ist unter jedem Hund, zumindest was die LH betrifft, nein, runterfahren tu ich schon, aber wenn sich nix gravierendes ändert, lass ich mein sauer verdientes Geld lieber woanders.
L.G.
LudwigHirsch