Als ich Schniedels durchaus positiven Bericht gelesen hatte, der auch den Hinweis „die Bilder sind absolut realistisch“ enthält, war ich schon ziemlich neugierig. Als dann wham bam die „absolut realistischen“ Bilder und Infos zu
Sandra nachgeliefert hatte, war ich schon mehr als neugierig. Das bewog mich am Mittwoch dazu, noch ein bisschen mehr nachzuforschen – nach Adresse, Ambiente und anderen Beschreibungen über die Liebesperlen, bei denen ich bis dato noch nie war. Schließlich schrieb ich eine E-Mail mit der Frage, wie lange
Sandra noch im Etablissement anzutreffen sein würde, und erhielt prompt die Antwort, dass sie bis Sonntag in Rosenheim bliebe, sowie die Einladung, telefonisch einen Termin zu vereinbaren.
Sandras megasexy Beine waren es, die mir besonders ins Auge gestochen hatten. Der Wunsch, mich zwischen diese Schenkel „zu begeben“ wurde groß und größer (mentale Erektion gewissermaßen
), und so konnte ich mich am Donnerstag nicht mehr zurückhalten, wählte die Liebesperlen-Nummer und bekam den Termin für heute zugesagt.
Mein Navi war der Meinung, ich würde von zu Hause bis Rosenheim rund eine und eine viertel Stunde brauchen. Also setzte ich mich um 9:15 Uhr ans Steuer, um ja rechtzeitig in Rosenheim einzutreffen und mir vor dem Klingeln um 11:00 Uhr noch in Ruhe ein wenig die Füße vertreten zu können. Der Plan ging nicht auf, Stau auf der Autobahn, noch einmal ein Anruf mit der Mitteilung, dass ich mich etwas verspäten werde („Aber ich komme!“).
Mein erstes Mal bei den Liebesperlen wurde trotz der Verspätung zu einem vollen Erfolg. Die Lokalität fand ich ansprechend ausgestattet, den Hygienestandard hoch und
Sandra top! Ich wurde freundlich von der Chefin in Empfang genommen, in eines der Zimmer geführt und danach gefragt, was ich gerne trinken würde. Dann kam
Sandra und drückte mir gleich einen Kuss auf den erwartungsvollen Mund.
„Wenn du ein Schmusekater bist, solltest du unbedingt bei
Sandra landen! Diese Schmusekatze liebt es zu küssen und zu schmusen“, heißt es über
Sandra auf der Liebesperlen-Website. Die reine Wahrheit! Und ich bin ja ein Schmusekater – also weiß ich das einzuschätzen!
Nach der Dusche, in die ich mit Sandalen gehen „musste“ (die nach jedem Gast desinfiziert werden), kam
Sandra wieder zu mir, und eine aufregende Küsserei nahm ihren Lauf. Zuerst sanft mit den Lippen tastend, aber schon bald unter Volleinsatz der Zungen. Das versetzte den Schmusekater in gehörige Erregung! Dann ließ sich
Sandra zu Boden sinken und begann meinen Penis mit ihrem Mund zu verwöhnen, schön abwechslungsreich einmal mit mehr Einsatz der Lippen, einmal mit Herumspielen der Zunge, und immer wieder mit Blickkontakt herauf zu mir.
Die Erregung wurde nicht kleiner, als das Schmusen auf dem Bett seine Fortsetzung fand, ich das tolle Mädchen von oben bis unten streichelte und mich mit meinen Fingern auch an ihre Muschi vorwagte, während ich gleichzeitig
Sandras Nippel küsste. Sie hat kleine, aber richtig feste Brüste, die mir sehr gefallen haben, denn als Freund der Abwechslung kann ich mich unter anderem auch für verschiedene Größen und Formen von Brüsten begeistern – für
Sandras auf alle Fälle auch. Während ich diese süßen Titten also küsste, waren meine Finger in Feuchtigkeit getaucht … Das animierte mich, mich nun auch mit dem Kopf zwischen die Schenkel zu begeben und die Pussy mit Zunge und Lippen zu „bearbeiten“ (blöder Ausdruck, das!).
Dann tauschten wir wieder freudvolle Zungenküsse aus, und meine Finger verschwanden wieder in
Sandras Innerem. Traumhafte Küsse waren das!
Sandra wandte sich dann ganz von selbst wieder mit ihrem Mund meinem besten Stück zu, das sich wieder aufs Beste behandelt fühlte. Dann wieder Zungenküsse,
Sandras Hände und Lippen an meinen Nippeln,
Sandras Brüste den Penis stimulierend …
Anschließend kam es zu Vereinigungen in verschiedenen Stellungen, und zwar jeweils ganz ohne Gleitgel: Zuerst im Reitersitz, dann
Sandra unter mir, dann in doggy und zum Abschluss wieder in der Missio. In jeder dieser Positionen, außer bei doggy, wurde ich von herrlichen Zungenküssen erfreut. Als ich
Sandra von hinten vögelte, waren die fehlenden Küsse dadurch wettgemacht, dass sich ihre Pussy hier besonders eng anfühlte. Meinen Orgasmus wollte ich dann in der Missionarsstellung haben, während wir einander leidenschaftlich küssten. Dieses Vorhaben war von Erfolg gekrönt. Sandra hatte ihre Beine um mich geschlungen, und es kam mir, als unsere Zungen und Lippen miteinander Festspiele aufführten. –
Sandra schaute mich an, und fragte: „Alles klar?“ – „Alles klar!“, konnte ich nur erwidern.
Bei all dem war
Sandra immer voll aktiv, und die leisen Laute, die sie immer wieder von sich gab, waren Musik in meinen Ohren.
Nachdem sie mich gesäubert hatte, bat
Sandra mich, mich auf den Bauch zu legen, und ließ mir eine zärtliche Massage angedeihen. Danach kuschelten wir noch zusammen und unterhielten uns auf freundliche Weise. Ich erfuhr, dass
Sandra aus Litauen stammt, auf welche Weise sie so gut Deutsch zu sprechen gelernt hatte und welche die Unterschiede zwischen Litauisch und anderen Sprachen sind. Ja,
Sandra ist, wie Schniedel schon ganz richtig geschrieben hatte, wirklich ein hübsches, nettes Mädchen, das im Übrigen keinerlei Hektik aufkommen ließ und nie auf die Zeit-Tube drückte.
Sollte
Sandra wieder einmal bei den Liebesperlen oder sonstwo in der Nähe zu besuchen sein, dann kann leicht sein, dass ich mich wieder zwischen Ihre megasexy Beine und an ihre weichen, warmen Lippen „begeben“ werde. Und das würde ich nicht schreiben, hätte es nicht großes Vergnügen bereitet, mich von ihr zur Brust nehmen zu lassen … Dass ich mich – bei entsprechendem anderen Angebot – auch sonst wieder einmal bei den Liebesperlen sehen lassen werde, kann auch leicht sein. Denn das Etablissement hat mir, wie gesagt, auch gefallen.
Wer jetzt noch rasch etwas Ähnliches wie das von mir Beschriebene „nach-erleben“ möchte, hat noch bis morgen, Sonntag, 21:00 Uhr, die Gelegenheit dazu.