„Also, Goldengirls, vereinbart wieder einen Aufenthalt mit der süßen
Jenny, bitte!“, war der Schlusssatz meiner Schilderung vom 28. November 2010 (siehe unten Posting # 3). Wer einen Bericht auf diese Weise beendet, der muss sich dann auch wieder einmal blicken lassen. Und das machte ich am gestrigen Samstag, nachdem ich am Freitag-Abend telefonisch über die Hausdame einen Termin vereinbart hatte.
Die neue Location der Goldengirls (
www.goldengirls-rosenheim.com) ist mitten in der Stadt gelegen, und der große Vorteil ist das schon von Nilhorn erwähnte große Parkhaus gegenüber. Seine Einfahrt befindet sich in der Frühlingstrasse, sein Ausgang genau gegenüber des Gebäudes, in dem die Goldengirls jetzt untergebracht sind. Diesem Gebäude ist durch nichts anzumerken, welches „Geheimnis“ im 2. Stock zu finden ist, also lässt es sich betreten, ohne dass man sich dabei „beobachtet“ fühlen müsste. Das Stiegenhaus tut sich vor allem durch die knarrenden Holz-Treppenstufen hervor, und auch hier gibt es – bis man schließlich den 2. Stock erreicht hat – noch keinerlei Hinweis auf das Etablissement.
Wie immer achtete ich darauf, dass ich pünktlich eintraf, und klingelte auf die Minute genau. „Hallo, ich habe angerufen und kommen zu
Jenny, sagte ich beim Eintreten. „Du hast den Termin nicht noch einmal bestätigt“, war die – für mich erstaunliche – Antwort. Dass ich das tun sollte, darauf war ich bei der Terminvereinbarung nicht aufmerksam gemacht worden. Jetzt weiß ich es für den Fall, dass ich die Goldengirls wieder ansteuern sollte. Ich wurde darüber aufgeklärt, wie unverlässlich viele Männer sind, die einen Termin vereinbaren, dann aber einfach nicht kommen, ohne sich abzumelden. Ich verstehe gut, dass man das gar nicht mag, und es würde mir selbst niemals einfallen, mich so zu verhalten. Das sagte ich der Dame auch. Während ich es sagte, ging mir durch den Kopf: „Jetzt wird mir doch nicht einer zuvorgekommen sein!“ Ich vereinbare ja ganz bewusst immer möglichst den ersten Termin am Tag meines Besuches, und dann will ich auch nicht warten müssen. Doch die Hausdame beruhigte mich: „Aber Jenny ist hier, und sie ist auch frei.“
Jetzt zum Eigentlichen:
Jenny wurde gerufen und kam freundlich lächelnd auf mich zu. „Knackiger geht es nicht!“, schoss mir durch das Gehirn, als ich sie nun wieder in persona vor mir sah. Unglaublich!
Jenny führte mich in ihr Zimmer. Ich hatte das Gefühl, dass sie sich nicht sicher war, ob sie mich schon kennt oder nicht, ich sagte aber nicht, dass ich sie vor einem Dreivierteljahr schon einmal besucht hatte. Dann holte ich mein obligatorisches Mitbringsel hervor. Jetzt kam ein Leuchten auf J
enny’s Gesicht, und sie sagte: „Ah, I remember you!“ – Also, meine Dolci, die sind schon von Vorteil! Und bei
Jenny ist außerdem von Vorteil, wenn man des Englischen mächtig ist.
Die Frage, ob ich duschen wollte, bejahte ich natürlich. Als ich die Dusche betrat, musste ich wieder an Nilhorns Bericht denken. Seinen Eindruck teile auch ich: „Die Dusche ist leider nicht hochwertig, sondern glänzt mit einem offenen Abfluss, der ein wenig müffelt.“ Das sollte man in den Griff bekommen. Was ich aber andererseits sehr zu schätzen wusste, war die Tatsache, dass es diesmal ein großes Handtuch gab, nachdem ich mich damals in der Innstraße über das Kleinformat des Handtuches gewundert hatte.
Zurück im Zimmer ging es im Stehen los – Umarmungen und Küsschen, teilweise auch mit ein bisschen Zunge (aber da ist
Jenny zurückhaltend). Als ich meine Begeisterung über ihre süßen, knackigen Brüste ausdrückte, griff
Jenny hinter ihren Rücken, öffnete den rosa BH, und schwuppdiwupp, weg war er. Ich streichelte diese sensationellen Titten und freute mich daran, wie sich die Nippel aufrichteten.
Jenny bewegte währenddessen ihren Mund zu meinen Brustwarzen, die jetzt ihrerseits sich aufrichteten, und richtige Schauer durchliefen mich. Etwas anderes richtete sich auch auf. Ich revanchierte mich und ließ meine Zunge um
Jenny’s Brustwarzen kreisen. Die Töne, die sie dabei von sich gab, gefielen mir sehr.
Es gefiel mir auch sehr, wie sie sich auf den Boden sinken ließ und ihre Lippen und ihre Zunge sich dem Aufgerichteten widmeten und ihre Augen mich dabei anschauten.
Jenny dirigierte mich auf das Bett, setzte ihre Oralbehandlung fort und nahm mich tief in ihren Mund auf. Ich stöhnte und fragte mich, wie lange ich das wohl aushalten würde. Als ob sie diese stille Frage erraten hätte, machte
Jenny zwischendurch immer wieder kleine Pausen, während derer sie mich küsste und meinem Schniedel Gelegenheit zur „Beruhigung“ gab.
Schließlich wurde es Zeit für einen Ritt, und ich begann
Jenny's rosa Höschen nach unten zu ziehen, was sie dann selbst vollendete. Der Anblick war sagenhaft, als
Jenny mein steifes Stück zu ihren Schamlippen dirigierte, etwas daran herumspielte und es dann in sich verschwinden ließ. Während ihres Auf und Ab neigte sie sich wieder zu einer meiner Brustwarzen und schleckte daran solange herum, bis ich auch wieder an ihren Brüsten herumschlecken wollte. Mensch, war ich spitz!
Rechtzeitig bevor es zu spät gewesen wäre, fragte
Jenny mich , ob wir die Position wechseln sollten, und als ich bejahte, fragte sie, in welcher es denn weitergehen sollte. „From behind“, erwiderte ich. Sie lächelte mich an und sagte: „Doggy!“ Dieses auf und auf knackige, kleine Geschöpf auf allen Vieren vor mir, meine Hände auf ihrem Knackarsch, an ihren Hüften, Schenkeln und auch an ihren Knacktitten – das war beinahe auch schon wieder „zu viel“ für mich. Mensch, war ich wieder spitz!
Ich drehte
Jenny auf den Rücken, um mich zwischen ihre strammen Schenkel versinken zu lassen. Nachdem sie sich mein bestes Stück wieder hineingesteckt hatte und ich langsam zu pumpen angefangen hatte, spielte sie mit einer Hand an ihrer Klitoris herum. Dieser Anblick und dieses Gefühl machten mich noch spitzer! Ich leckte an
Jenny’s Brüsten, ließ mich dann ganz auf sie sinken, küsste ihre Schultern und ihren Hals, erhöhte die Schlagzahl, hörte ihren schweren Atem an meinem Ohr, war spitzer als spitz, wurde schneller und schneller – und ließ der Explosion ihren freien Lauf!
Jenny drückte mich fest an sich, während ich langsam wieder zu Atem kam. Das war wirklich schön!
Jenny reinigte mich dann sanft und sorgfältig, holte von der Kommode das Glas Wasser, das sie schon „vorher“ gebracht hatte. Sie wusste, Labung war jetzt vonnöten! Nachdem ich getrunken und dann auch wieder geduscht hatte, gab es noch eine enge Umarmung, bevor ich mich anzukleiden begann. Als ich damit fertig war, holte ich mein bisschen Ungarisch hervor und bedankte mich und verabschiedete mich in
Jenny’s Muttersprache. Das freute sie offenbar sehr, und sie nahm mich noch einmal fest in ihre Arme.
Ich konnte eigentlich nicht genug davon bekommen, diesen Ausbund von Knackigkeit anzuschauen und zu spüren. Aber wie alles, nahm natürlich auch das wieder ein Ende. Jetzt reist die knackige Kleine wieder aus Rosenheim ab, aber wie mir die Hausdame sagte, wird es nicht allzu lange dauern, bis
Jenny wieder bei den Goldengirls zugegen sein wird.