Mitglied seit 15.02.2008
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Vera, Gunoldstraße in Wien
Es war wieder Zeit, mich ins Wiener Nachtleben zu stürzen. Aber da stand ich vor der Qual der Wahl. Nachdem ich bis jetzt in den Club4fun-Studios die besten Erfahrungen hatte, entschied ich mich, systematisch die Mädels dort zu probieren. Der Club in der Gunoldstraße war ganz neu für mich, ganz neu entdeckte ich auf der HP auch Vera, die mir sofort auffiel. So war eine weitere Entscheidung schnell getroffen. Angerufen, sympathische Stimme, Termin für den nächsten Tag ausgemacht und über das Service gesprochen. 1 Stunde 100 €, auf die Frage nach Mundvollendung, sagt sie 30 € dazu. Ok.
Nächster Tag. Schaue noch in der Suchfunktion Forums nach Berichten über sie. Tatsächlich fündig geworden. Sie arbeitete schon mal in der Gunoldstraße. Aber die Berichte sind nicht sehr rosig, mehr negative als positive.
Wurscht, trotzdem hingefahren. Runter in den Keller, großer Empfangsraum, zierliche Vera. Sie dürfte gerade aus dem Zimmer geeilt sein, aus der Bekleidung bzw. Nichtbekleidung zu schließen. So gewinne ich schon mal einen ersten Blick. Sie ist noch schlanker als auf den Fotos auf der HP. Macht fast einen magersüchtigen Eindruck. 5 kg mehr könnte sie sicher leicht vertragen. Lieb sind ihre Brüste. Ich mags da lieber klein, als zu üppig. Passen auf jeden Fall gut zu ihrem Körper. Das Haar hat sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Gibt ihr etwas Galopphaftes. Wenns im Bett dann auch so ist, solls recht sein.
Ich muss noch ein wenig warten, bis ihr voriger Gast weg ist, dann betrete ich das kleine Tigerzimmer. Recht gut scheint sie das Telefonat vom Vortag nicht mehr in Erinnerung zu haben. Preis war 100 € die Stunde, für Mundvollendung 20 €. War Rabatttag? Mir solls recht sein. Ob sie auch Natursekt macht? Geht nicht, sagt sie schüchtern. Schüchternheit scheint sowieso groß geschrieben zu sein bei ihr. Dann frage ich noch, ob ich Fotos machen kann. Ja. Bingo. Frage nach Küssen. Macht sie, aber keine Zungenküsse. Aber auch von den normalen Küssen merke ich nicht viel, von ihr geht zumindest keine Initiative aus. Kusserwiderung ist eher spärlich. Sie lässt es eher über sich ergehen.
Erster Akt ist Blasen. Geht am Anfang, aber kein Variantenreichtum, wird dann aber schneller und einsatzfreudiger, gefällt mir schon besser. Nach 10 Minuten wundert sie sich, dass ich noch nicht gekommen bin, es wird ihr schon anstrengend. Aber schließlich gelingt ihr mit Hand- und geilen Lippeneinsatz mein Abschuß. Bei Mundvollendung nahm sie meinen Schwanz nicht in den Mund, sondern hielt ihn auf Mund und Lippen. War schon fast gesichtsbesamungsmäßig, geiler Anblick. So war ich doch zufrieden. Ich will mir das, was danebenging, abwischen, aber es gibt keine Küchenrolle. Geh duschen. Sie geht in der Zwischenzeit hinaus.
Nach ca. 5 Minuten zweiter Akt. Sie legt sich hin. Funkstille. Sagt nichts. Reagiert nicht. Schaut müde aus, fast traurig. Will sie nichts? Ich bin dran mit meiner Spezialität: Muschi lecken. Sie ist schön rasiert. Vom Geschmack her ein wenig scharf. Es dauert lang, bis sie einmal reagiert. Ich nehme meine Finger zu Hilfe und lecke dabei ihren Lustknopf. Ein Finger, zwei Finger, ganz hinein. Sie lässt es wunderbar geschehen. Das lässt sie doch geil werden. Deutlich merke ich sie immer feuchter werden. Sie streichelt ihre Brüste, ihren Bauch, meine Hände, meinen Kopf. Statt Lustgestöhn ist schwerer und schneller werdendes Atmen zu hören. Sie hält sich mit der Stimme sehr zurück, ist wirklich eine Leise. Also doch nichts Galopphaftes. Schließlich habe ich Erfolg, als sie sich immer mehr windet, sich in die Lippen beißt, ihre Schenkel fester gegen meinen Kopf drückt. Toll!
Sie verschwindet wieder aus dem Zimmer. Dabei hat sie doch etwas Galopphaftes. Sie lässt sich ziemlich Zeit. Ich fürchte schon, dass sie bei der Rückkehr das große Aus verkündet. Doch dann geht’s doch zur nächsten Runde. Sie bläst wieder an. Ganz bereit nach dem ersten Schuß bin ich noch nicht, drum wird’s schon schwieriger bei hart werden. Sie fragt nach ficken. Klar will ich noch. Gummi drüber. Reiterstellung macht sie nicht. Also wieder nichts Galopphaftes. Und dann liegt sie einfach da auf dem Rücken, die Augen geschlossen, tut nichts. Passivität pur. Mit ihrer so mageren Figur und den geschlossenen Augen komme ich mir vor wie ein Leichenschänder. Verzeiht diesen Vergleich. Abgestorben ist dann auch ziemlich bald mein Schwanz. Das letzte war jetzt wohl zum Vergessen.
Wieder geht sie hinaus, um nach der Zeit zu schauen. Noch 10 Minuten. Immerhin haltet sie die Zeit ein. Ich mach noch ein paar Fotos von ihr. Dann hab ich keine Lust mehr. Sie jammert, dass sie so müde ist, dabei war ich an dem Tag erst ihr zweiter Gast. Und jetzt ist gerade wieder wer gekommen, aber sie möchte schlafen und essen.
Alles in allem ist sie sehr freundlich, aber auch sehr schüchtern, wirkt wie eine traurige Gestalt. Es kommt keine richtige Stimmung auf und ich habe den Eindruck, als ob ihr ihre Arbeit keinen Spaß macht. Eine durchwachsene Partie, mit wenig Lichtblicken. Da gibt es genug andere, die man bevorzugen kann.
Wiederholungsgefahr ist für mich nur dann gegeben, wenn sie 5 kg zunimmt, ich einen Blowjobquikie haben möchte und mich gleichzeitig in die Gunoldstraße verirrt habe.
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