Cookie werkelt jetzt in MUC in der Lerchenstraße 5, II. Stock links.
Nach ihrer Aussage ist sie halb deutsch, halb Thai, was ich gerne glaube. Ihr Deutsch ist völlig korrekt, ist wohl hier aufgewachsen und zur Schule gegangen, nehme ich mal an.
Sie ist jung, 23 wie sie behauptet, relativ klein, wie eine Thai.
Optik, verkleidet: auf den ersten Blick recht ansprechend, die Natur entspricht den Bildern.
Körper: nettes Gesicht, schöne große Naturbrüste, glatte Thaihaut, aber, ihr Becken hat bereits jetzt die Tendenz zur Breite, ihre Oberschenkel sind für eine Thai viel zu massiv; hier am Unterleib kommt deutlich der europäische Teil ihrer Erbanlage durch.
Muschi: traumhafter Bau, der Prototyp einer Thaimuschi nach Größe (klein), Farbe (innere Schamlippen braun, innen herrlich rosa), kein Geruch, guter neutraler Geschmack. Aber, nachlässig rasiert.
Popo: ansehnlich, für eine Thai zu üppig und außerdem recht weich und schwabbelig.
War gerade bei ihr. Leider ist dieses kleine Miststück aber arrogant bis zum geht nicht mehr. Das fängt schon an der Tür an, als ich frage, was sie so alles an Service drauf habe. Meine rein orientierende Frage nach Anal quittiert sie mit dem Öffnen der Eingangstür und: „Wenn’s dir nicht passt …!“ und eine Handbewegung nach draußen. Ich hätte gehen sollen, will ich gleich vorausschicken. Statt dessen Übergabe der Löhnung, 100 für 30. Dann eine imperative Aufforderung: „Zuerst ab ins Bad! Duschen! Hier ist das Mundwasser! Ja, das reicht noch!“ Sie schüttelt den schäbigen Rest in der Flasche. „Dann ins Zimmer 5 Kommen!“ Ich ziehe mich im Bad aus, latsche dann mit den Klamotten im Arm über den langen Flur in ihr Zimmer. Dort erwartet sie mich aber dankenswerterweise schon, sie schindet hier also keine Zeit.
Dann aber geht alles im Schnelldurchlauf, und nichts, aber auch fast gar nichts entspricht meinen nicht grade überzogenen Ansprüchen. Sie hat noch eines dieser weichen Herren-Flanell-Hemden an, den BH drunter, aber kein Höschen, und wirft sich so rücklings aufs Bett: „Willst du mich lecken?“ Das fand ich nun nett! Meine Bitte, sich auszuziehen quittiert sie dann aber mit: „Aha, du brauchst Kopfkino!“„OK, hast ne halbe Stunde genommen, für n‘ Quickie würd ich mich nämlich nicht erst ausziehen!“ Kurz beschaue, lecke und sauge ich ihre oben beschriebene Muschi. Sie scheint es zu genießen, hält hin, wird nass und schließt die Augen. Jetzt ist sie an der Reihe mit Lecken. Sie reibt an meinem Stab rum, der maximal steif ist, jetzt schindet sie Zeit: „Muss ihn erst ganz steif machen, sonst brauchst du zu lange, und das wollen wir ja nicht!“ Schließlich saugt sie, oberflächlich, lustlos!
Dann will ich sie reiten lassen, das ist mittelmäßig und ein Stellungswechsel mit Rücken zu mir wird verweigert: „Is nich so mein’s!“ Statt dessen ein Doggy, der ist allerdings sehr fein! Ich stoße tief in diesen Prachtarsch, was sie jedes Mal mit einem Seufzer quittiert, ist ihr wohl zu heftig. Schließlich wirft sie sich in die Missio und spreitet die Schenkel. Ich fahre ein, sie ist angemessen nass und recht angenehm eng. „Also, mach voran, ich will nicht ewig!“ Es sind jetzt vielleicht erst 10 Minuten rum. Mit beiden Händen fasse ich ihren Wabbelpo und wichse mich mit ihrem Körper. Sie lässt es geschehen, mach keine eigene Bewegung sondern hält still und schweigt, wohl in der Hoffnung, es bald hinter sich zu haben.
Noch habe ich nicht zu Ende gespritzt, da greift sie nach meinem Schwanz und es kommt: „Jetzt aber raus, los!“ Ich protestiere! Sie: „Wieso? Du hast doch gespritzt, und dazu bist du doch zu mir gekommen! “ Sie reicht mir ein Papiertuch und befreit mich von der Tüte. „Los! Anziehen!“ Dann verscheucht sie mich mit einem Schwall von Sätzen: „Hast dich sicher gefragt, wieso mein Service so schlecht ist?“ Ich schaue konsterniert. Sie: „Ich bin jung, ich hab’s nicht nötig, hab genug Auswahl an Stechern!“ „Weiß das auch von anderen jungen Kolleginnen hier!“ „Wenn du mehr willst, musst du dir ne Alte suchen, die müssen für Geld alles machen!“ „Ich hab das nicht nötig!“ Nach 25 Minuten seit Geldübergabe sitze ich wieder im Auto und denke über die Dienstleistungswüste Deutschland nach.
Kollegen, jeder von Euch muss es sich selber überlegen, ob er so etwas an Arroganz unterstützen will!? Für mich ist diese Hure ab sofort tabu.
Login
Cookie, die Arrogante
Ja, schön anzuschauen,aber...
