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Alt  22.08.2013, 19:24   # 1
Ganymed00
 
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Mitglied seit 05.06.2009

Beiträge: 533


Ganymed00 ist offline
Post Keine Werbung mehr für Bordelle im Berliner öffentlichen Nahverkehr.

Diesen Link, gerade, in einem anderem Forum gesehen.


Heute in der B.Z.:

https://www.bz-berlin.de/archiv/bvg-z...le1724251.html

Ich kenne die Werbung, sehr seriös.

Und dieselben Kinder sitzen dann Zuhause am PC/Konsole und zocken dann Games, die nicht für ihre Altersgruppe freigegeben sind. Oder sehen sich, klammheimlich, die "gewissen Seiten" im Netz an.
SPD springt natürlich auf diesen Zug auf.
Aber die Steuern, dieser Etablissements, nimmt man liebend gerne.
Deutscher Staat = Heuchler Staat.

Ein Wähler, oder auch nicht.
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Danke von


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Alt  23.08.2013, 21:26   # 6
Ganymed00
 
Benutzerbild von Ganymed00
 
Mitglied seit 05.06.2009

Beiträge: 533


Ganymed00 ist offline
Ebenso kann man für etwas, was man besteuert, Werbung in bestimmter Form verbieten. Es gibt dafür ja auch andere Gründe, als nur moralische. So ist beispielsweise auch Fernsehwerbung für Zigaretten verboten oder Werbung für Alkohol, die sich an Jugendliche richtet. Ist das heuchlerisch? Sollen wir diese Produkte nun deshalb nicht besteuern? Oder müssen wir deshalb diese Werbung zulassen?

Warum verbietet man denn diese Werbung (Tabak, Alkohol) nicht gleich gänzlich.

Natürlich muss geregelt werden, ob und wie man ein Produkt bewirbt.

Aber, einerseits verbietet man Werbung für gesundheitsschädliche Produkte, andererseits kalkuliert man diese Steuermilliarden allzu gerne in den Haushalt mit ein. Wenn die Politik so besorgt um uns wäre wie sie immer tut, würde sie diese Produkte, zum Schutz des Bürgers, verbieten. Aber die Milliarden sind eben wichtiger als unsere Gesundheit.


Bevor man so ein kleines Artemis Bildchen aus den öffentlichen entfernt, sollte man lieber über die sehr freizügige Werbung von den Telefonsexhotlines im TV nachdenken.

Bin ja mit dir, fast, einer Meinug.
Mich ärgert, an diesem Thema, nur diese Scheinheiligkeit der Politiker.
Prostitution mit dem "normalem" Gewerbe gleichstellen. Aber bitte nicht zu gleich.
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Alt  23.08.2013, 20:48   # 5
Mårten Andersson
Bassist bei Lizzy Borden
 
Benutzerbild von Mårten Andersson
 
Mitglied seit 29.08.2008

Beiträge: 285


Mårten Andersson ist offline
Denke er meinte es eher so, auf der einen Seite die Marketingmaßnahmen der Betreiber verbieten und sagen das ist moralisch nicht vertretbar, auf der anderen Seite aber die Hand aufhalten und das Gewerbe besteuern.
Das habe ich schon auch so verstanden. Warum es da einen Widerspruch geben soll, erschließt sich mir trotzdem nicht. Nur weil eine Tätigkeit besteuert wird, muss nicht auch jede Art von Werbung dafür erlaubt sein.

Man kann selbstverständlich etwas – aus welchen Gründen auch immer – nicht gut finden, und es trotzdem besteuern. Mit was die Leute ihr Geld verdienen, sollte soweit vertretbar ihre Sache bleiben. Der Staat sollte sich da möglichst heraus halten. Oder sollen wir etwa nur noch Tätigkeiten besteuern, die alle für gesellschaftlich wertvoll halten?

Ebenso kann man für etwas, was man besteuert, Werbung in bestimmter Form verbieten. Es gibt dafür ja auch andere Gründe, als nur moralische. So ist beispielsweise auch Fernsehwerbung für Zigaretten verboten oder Werbung für Alkohol, die sich an Jugendliche richtet. Ist das heuchlerisch? Sollen wir diese Produkte nun deshalb nicht besteuern? Oder müssen wir deshalb diese Werbung zulassen?

In dem Artikel steht übrigens nichts von Moral und mir geht es auch nicht um Moral.
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Alt  23.08.2013, 18:21   # 4
Ganymed00
 
Benutzerbild von Ganymed00
 
Mitglied seit 05.06.2009

Beiträge: 533


Ganymed00 ist offline
Die Werbung in einigen Münchner S-Bahn-Stationen finde ich auch nicht gut, aber immerhin noch akzeptabel. Denn dort sind keine Titten abgebildet und man sieht nicht direkt, wofür die da genau werben.
Auf diesen Bannern sieht man keine Geschlechtsteile, glaube mich zu erinnern, nicht mal unter BH oder Slip. Angesprochen wird Fkk und Massage. Wie erwähnt, wirkt sehr seriös.

Das Kinder da auf den Sex Gedanken kommen, scheint mir weit hergeholt. Sollte es aber so sein, müssen sie schon über eine gewisse "Vorbildung" verfügen und die haben sie, mit Sicherheit, nicht aus dieser Werbung. Die Gedanken haben wohl eher die, achso, anständigen Eltern.

Denke er meinte es eher so, auf der einen Seite die Marketingmaßnahmen der Betreiber verbieten und sagen das ist moralisch nicht vertretbar, auf der anderen Seite aber die Hand aufhalten und das Gewerbe besteuern.
Genau.

Dazu fällt mir ein, ich habe mal Studienergebnisse gelesen, wo nachgewiesen wurde, dass große Plakatwerbung von leichtbekleideten Frauen, die Unfallrate in der Nähe stark erhöht hat, da die Fahrer abgelenkt waren.

Stimmt. War wohl mal extrem bei einer H & M Werbung, für Dessous, an Wartehäusschen.
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Alt  23.08.2013, 14:19   # 3
darkdesireinme
 
Mitglied seit 12.08.2013

Beiträge: 17


darkdesireinme ist offline
Prinzipiell finde ich Werbung ok. Für SDL sollte das Ganze, wenn dafür denn geworben werden sollte, aber dezent gemacht sein, also keine Nippel, sexuelle Organe zu sehen sein und die Werbung sollte keine direkte Aufforderung mit Anschrift enthalten.

Was die Steuern damit zu tun haben, kann ich nicht nachvollziehen. Ein Verbot von öffentlicher Werbung ist doch kein Verbot der Sache selbst.
Denke er meinte es eher so, auf der einen Seite die Marketingmaßnahmen der Betreiber verbieten und sagen das ist moralisch nicht vertretbar, auf der anderen Seite aber die Hand aufhalten und das Gewerbe besteuern.

Die Werbung in einigen Münchner S-Bahn-Stationen finde ich auch nicht gut, aber immerhin noch akzeptabel. Denn dort sind keine Titten abgebildet und man sieht nicht direkt, wofür die da genau werben.
Wäre doch auch denkbar für SDLer.

Ich habe die Werbung persönlich nicht gesehen und weiss daher auch nicht wie "anzüglich" die Werbung ist, aber man sollte dabei nicht vergessen das Kaufhäuser auch gerne superschlanke Models ablichten und für ihre neue Bikinikollektion werben, und dabei auch nur das dürftigste bedeckt ist. Die müsste denn ja auch verboten werden, weil die Werbung für Gewerbe aus der Erotikbranche ja definitiv auch niveauvoll gemacht werden kann.

Dazu fällt mir ein, ich habe mal Studienergebnisse gelesen, wo nachgewiesen wurde, dass große Plakatwerbung von leichtbekleideten Frauen, die Unfallrate in der Nähe stark erhöht hat, da die Fahrer abgelenkt waren.
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Alt  23.08.2013, 10:13   # 2
Mårten Andersson
Bassist bei Lizzy Borden
 
Benutzerbild von Mårten Andersson
 
Mitglied seit 29.08.2008

Beiträge: 285


Mårten Andersson ist offline
Also ich kann das nur begrüßen. Ich möchte keine Werbung für Sex im öffentlichen Raum, wo jeder sie sehen muss. Jeder soll selbst entscheiden, was er mit seiner Sexualität macht. Den Leuten das ständig unter die Nase zu halten, finde ich respektlos.

Auch Kinder müssen das nicht unter die Nase gehalten bekommen. Wenn sie alt genug sind und ein eigenes Interesse entwickeln, können sie sich ja dann selber informieren. Vorher sollte man sie damit aber nicht behelligen.

Es geht in dem Artikel übrigens nicht nur um die Werbung vom Artemis:
[...] immer mehr Erotik-Werbungen an U-Bahn- oder Uhrensäulen in Berlin. Sehr leicht bekleidete Damen sind darauf zu sehen mit oft sehr eindeutigen Texten. Angepriesen werden zumeist erotische Massagesalons.
Was die Steuern damit zu tun haben, kann ich nicht nachvollziehen. Ein Verbot von öffentlicher Werbung ist doch kein Verbot der Sache selbst.

Die Werbung in einigen Münchner S-Bahn-Stationen finde ich auch nicht gut, aber immerhin noch akzeptabel. Denn dort sind keine Titten abgebildet und man sieht nicht direkt, wofür die da genau werben.
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