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Alt  10.01.2011, 14:58   # 1
kegelbua
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kegelbua ist offline
Ansichten eines Klons

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Vielleicht hat's der Eine oder Andere schon vermutet: Der kegelbua ist eine Schimäre, das Alter Ego von... aber dazu komme ich noch. Zum ersten Mal trat er ans Licht, als Anfang 2007 sein Erzeuger im Hexxxenhaus unter einem unverfänglichen Nick seine Neugier befriedigen wollte. Was er nur ein paar mal tat, da sich dieses Häuschen als schmuddelig und von kurzem Bestand zeigte. Aber dann brauchte sein Vadder für gelegentliche LH-Berichte abseits seiner üblichen Schiene eine weitere Inkarnation, und der kegelbua feierte am 17.3.2008 im Lusthaus fröhliche Urständ.

"kegelbua" spielt auf die traditionelle Bezeichnung der Kegel an, denn bei denen nimmt einer eine Sonderstellung ein, so wie das Original sich selbst ironisch als eine herausgehobene Figur darstellt. Nicht zuletzt ist der Kegel ein ziemlich deutliches Phallussymbol.

Wie sein Urbild bemüht sich der Klon, seine besonderen Erlebnisse in einer Weise zu präsentieren, die den Leser mitgenießen läßt. Die hier noch einmal vorgestellten Berichte sind allerdings oft ausführlicher als die kurz nach den Hurenbesuchen im Forum veröffentlichten. Warum? Nun, manches genießt und verschweigt der Sänger, um im Publikum keine übertriebenen Erwartungen zu wecken, mit denen einer dann vielleicht an die Wand rennt, wenn er das Geschilderte nachvollziehen möchte. Mit zunehmendem zeitlichen Abstand vergeht die Aktualität und mit ihr die Nachvollziehbarkeit, und man kann getrost auch über die ausgelassenen Details plaudern.

Ungeachtet dieser vorübergehenden Selbstzensur bemüht sich der kegelbua um aufrichtige Berichterstattung. Daß die Kritiken überwiegend positiv ausfallen, liegt an der meist guten Vorbereitung der Puffgänge, der Beratung durch die Chefin(nen), und nicht zuletzt daran, daß der Schreiber immer versucht, die jeweilige Dame korrekt und liebenswürdig zu behandeln. Wie man in den Wald hineinkegelt...

Und weil wir gerade beim Thema sind: Der kegelbua ist bekennender Orgasmustreiber. Warum? Er genießt einen Orgasmus seiner Partnerin, egal, ob er sie bezahlt hat, oder nicht. Wenn sie es ihm glaubwürdig vorspielt - ihm soll's recht sein. Eine Hure bezahlt er generell dafür, daß sie ihm erlaubt, zärtlich zu ihr zu sein, und in Aussicht stellt, ihm ein schönes sexuelles Erlebnis zu ermöglichen. Kommt es zustande - gut. Wenn nicht - Pech gehabt oder ungeschickt gewesen. Der Orgasmus - nicht seiner! - ist ein Bonus, der sein Erlebnis veredelt. Welche Anzeichen vorhanden sein müssen? Daß es ein echter Orgasmus war, kann man nie mit Sicherheit sagen. Allenfalls kann man seiner Abwesenheit sicher sein, wenn er zu schlecht gespielt war. Hin und wieder kommen allerdings so viele oder wichtige positive Indizien zusammen, daß er's glaubt. Und nur auf sein subjektives Empfinden kommt es an.

Genug gesülzt, dem aufmerksamen Leser wird schon klar werden, wes Kind der kegelbua ist, denn sein Papi gibt auch noch kräftig seinen Senf zum Besten.

NB.: mit Nachdruck muß festgestellt werden, daß alle geschilderten Vorgänge streng im Einklang mit den einschlägigen Verordnungen stehen, selbst wenn bei oberflächlichem Lesen ein anderer Eindruck entstehen könnte.
__________________

Ein Mensch sollte können: Windeln wechseln, Invasionen planen, Schweine schlachten, Schiffe steuern, Gebäude entwerfen, Sonette schreiben, Bilanzen führen, Mauern bauen, Knochenbrüche richten, Sterbende trösten, Befehle ausführen, Befehle erteilen, im Team arbeiten, selbständig handeln, Gleichungen lösen, kreativ denken, Mist schaufeln, Computer programmieren, ein gutes Essen kochen, gut kämpfen, tapfer sterben.
Spezialisierung ist für Insekten. (R.A.Heinlein)

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Alt  19.02.2011, 10:14   # 41
kegelbua
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kegelbua ist offline
Gute Nacht, Freunde...

Bevor er geht, möchte der kegelbua bzw. ich noch etwas sagen. Es wird immer wieder über das "zu professionelle" Verhalten der Huren gemeckert. Jedes Mal, wenn ich dieses "professionell" höre, dann werd' ich richtig sauer. Natürlich sind sie professionell, nehmen Geld dafür, versteuern es, machen bei unangenehmen Freiern die Augen zu und denken an Polen/Ungarn/Botswana etc. - die "Geliebte" ist doch die ganz, ganz seltene Ausnahme. Ich bin aber dankbar, daß es diese Professionellen gibt, und müßte ohne sie verzweifeln. Wir haben's ja sowieso gut, verglichen mit der Lage vor 25 Jahren, da wäre das, was wir in einem guten Terminhaus als Standard erwarten, ein Jahrhundertfang gewesen.

Ich ziehe mal einen Vergleich: Wenn ich mir einen Jackie Chan-Film ansehe, lache, staune, für die Helden zittere, gehe ich doch nachher nicht zur Kasse und verlange mein Geld zurück mit der Begründung: "Das waren ja alles bloß Stunts." Jackie Chan ist ein Professioneller, und ich bekomme von ihm eine gute Show geboten. Dafür bezahle ich. Die Mädchen bieten mir auch eine gute Show, und ich genieße das, genau wie einen gut gemachten Action-Film. Hin und wieder gibt es Augenblicke, da meine ich, mehr als nur eine Show zu erleben - aber sicher, ganz sicher bin ich mir nie. Ganz sicher kann man ja nicht mal bei einer unbezahlten, nicht-professionellen Partnerin sein.

Und zu guter Letzt: Mal Hand aufs Herz, wenn ich mir den Blinddarm rausnehmen lasse, gehe ich doch auch nicht zu einem Hobbychirurgen - oder?

Ich bin vielleicht für dieses Geschäft immer noch zu blauäugig, aber wenn die Mädels gut zu mir sind, mir mit ihren Künsten ein kleines Glück vermitteln, dann darf man nicht sooo pingelig sein von wegen "Orgasmus war nur vorgetäuscht". Und wenn's mal wirklich eine grottenschlechte Vorstellung ist, muß ich's eben unter Lehrgeld verbuchen.

Oh, und da ist noch die unbeantwortete Frage nach der Vaterschaft. Meine Herren, ich hab's Euch so leicht gemacht, daß jeder, der's jetzt immer noch nicht weiß, unter Zuhilfenahme der Suchfunktion in weniger als fünf Minuten meinen Erzeuger herausfinden kann. Mehr sog' i ned.

So, das war's, der Replikant macht sich davon:

„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Burschen niemals glauben würdet.
Gigantische Titten, die sprangen aus dem Schulterfreien der Marion.
Und ich habe Lusttropfen gesehen, glitzernd im Dunkeln,
nahe dem Tor im Berg der Frau Venus.
All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen.

...Zeit zu sterben.“
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Alt  18.02.2011, 10:03   # 40
kegelbua
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kegelbua ist offline
traumhaft

Eingedenk meiner letzten Dates mit der betörenden Celiene sah ich diesem Besuch mit gemischten Gefühlen entgegen. Bis jetzt hatte sich das Erlebnis von Mal zu Mal gesteigert - kann das so weiter gehen? Aber solche Fragen sind sinnlos, man packt den Stier bei den Hoden oder wie es so schön heißt, und macht einen Termin aus. Gleich morgens um halb neun, bei Friko geht das ja. In der Nacht davor lag ich lange wach, Bilder von ineinander verschlungenen schwarzen und weißen Körpern in allen möglichen Variationen tanzten in der Dunkelheit durch meinen Kopf, und ich kriegte feuchte Erektionen. Irgendwann schlief ich dann ein...

...und irgendwann, nein, eine Minute vor halb neun stehe ich vor der Überwachungskamera an der Tür der Stuttgarter Straße 12, lange muß ich nach dem Klingeln auf den Türöffner warten, und dann steht oben an der Treppe nicht die elegante Debbie im Hosenanzug, sondern die bezaubernde dunkle Dame im Eros-Center-Negligé. Sie lacht mich an, und führt mich in ein Zimmer - das sieht aber gar nicht so aus, wie in meiner Erinnerung, das Bett steht schräg, und es gibt auch ein großes Sofa. "Ein gutes neues Jahr!" begrüßt sie mich, oje, ich habe keine neuen setswanischen Süßholz-Wendungen gelernt... "Das macht nichts, Hauptsache, Du bist wieder da." Raus aus Jacke und Pullover, "Wie lange willst Du bleiben, was möchtest Du trinken?" - "Eine 3/4 Stunde, und ein Glas Wasser, bitte." Die vertraute Routine spult sich ab, Geldübergabe, ich habe das Gefühl, einen alten, oft gesehenen Film wieder anzuschauen, und dann steht sie vor mir. Ganz nah, sie duftet - anders. Debbie hat ihr nicht gesagt, daß ich kommen würde, darum ist sie nicht naturbelassen. Irgendwie zieht sie mich aus, kämpft ein bißchen mit der langen Unterhose, und dann fordert sie mich auf, auch ihr das bißchen Zeug abzustreifen... Bei den Strümpfen mache ich wieder den Fehler, ihr die Schuhe anzulassen, ich hab zwei linke Hände, und die zittern vor Geilheit.
Waschen, Gurgeln, Bett vorbereiten, kein Mädchenheben, wir liegen auf dem Handtuch, und dann - - -

- - - öffnet sich aus dem schwarzweißen Vorspann das Erleben zum farbintensiven 3D-Ereignis plus Tast-, Geruchs- und Geschmackssinn. Was für tierische Küsse, unsere Körper reiben sich brünstig aneinander, da sind sie wieder, die Bilder aus meinem Wachtraum, ich greife ihre Brüste, drücke sie zusammen, nehme beide Nippel gleichzeitig in den Mund und sauge, rolle, trillere mit der Zunge, sie atmet schaudernd tief ein, zischt "Das ist soo geil, mach weiter...", das nächste Bild, ich beuge mich über ihre schwarz überflaumte Spalte, da schimmert schon ein weißer Lusttropfen, und es schmeckt so gut, sie hat eine Hand an meinem langsam aufstehenden Glied, dann schließen sich ihre Lippen um die Eichel, während sich meine Zunge, meine Lippen über ihre Lustmuschel hermachen. Wir winden uns wollüstig, Wellen der Wonne fluten mir durchs Gemächte, ihr geht es wohl ähnlich, und ich erlecke ihr einen wohlgelungenen Orgasmus mit reichhaltigem Zubehör, nehme sie noch während des Auszuckens ganz zart in die Arme und bade mich in ihrer Lust. "Was... machst Du... mit mir... Du bist ein verrückter Mann." Ja, Du Perle Afrikas, aber aus Deinem Mund ist das ein großes Kompliment.

Aus ihrem Mund empfange ich dann auch die Überleitung zum Hauptfilm - bald steht der kleine Kegel kerzengerade, bereit zur Versenkung in die heiße Tiefe - "Wie möchtest Du?" - und das nächste Bild zeigt uns, wie sie auf der Seite liegt, Knie an die Brust gezogen, ich stütze mich auf den Ellenbogen, meine Achselhöhle über ihren Unterschenkeln, und wir fädeln mich im perfekten G-Winkel ein. "So hat das noch keiner mit mir gemacht." staunt sie, und es beginnt der lange, reizvolle Anstieg zu jener hochgelegenen Provinz im Reich der Sinne, in der einem das Hören und Sehen vergeht...
Diese Stellung läßt mir übrigens die Freiheit, während des Fickens mit ihr zu knutschen, die handlich bereitgestellten Brustwarzen zu befummeln, oder alternativ ihren Anblick zu genießen, sie kann ein Gleiches tun, da braut sich was zusammen, hoho, ab geht die... Und dann erlebe ich das wundervoll beeindruckende Schauspiel, wie der Fickorgasmus sie packt, wie es sie wirft, wie sie beginnt, zu zucken, sich zu verwinden, Augen und Gesichtszüge zu verdrehen - dieser Anblick ist so faszinierend, daß ich meinen Faden verliere und nur noch staunend zusehen kann, wie sie alleine davonfliegt.

Allmählich ist sie wieder da, strahlt mich mit halb verschleiertem Blick an, aber sie hat's mitgekriegt, da fehlt noch was, und das bekomme ich jetzt ganz konzentriert mit Mund, Hand und Brüsten, exklusiv, nur für mich, der elektrische Stuhl ist wahrscheinlich ein Dreck dagegen, aber bestimmt nicht annähernd so vergnüglich.

Jetzt bin ich es, der sich auflöst, ich lache hemmungslos, die Tränen kullern mir über die Wangen, ich vergrabe mein Gesicht in ihrem Busen, sie streicht mir übers Haar, meine schwarze Leihbraut hat - wieder - eine Hochzeitsnacht mit mir gefeiert. Ganz leise frage ich sie, ob sie sich an unsere erste Begegnung erinnert, ja, sie weiß es noch, und warum sie sich sofort an mich geschmiegt, mich sofort geküßt hatte: "Ich hab mich vergessen." - "Machst Du das bei jedem?" - "Nein, nein, aber Du - Du bist ...anders."

Du, Celiene, Du bist auch anders. Du bist mein dunkler Traum, der Traum von heißen Nächten unter den Sternen Südafrikas, die ich wahrscheinlich nie sehen werde...

...und dann wache ich auf. Hinter mir fällt die Türe des fremden Hauses ins Schloß, die Kälte beißt mir in die Ohren, ich setze meine Wollmütze auf, das Gewerbegebiet am Frankfurter Ring ist bei dem Dreckswetter grau und trostlos, und es ist kurz nach halb zehn. Zeit, in die Arbeit zu fahren. Kurioses Zeug träumt man manchmal.

16.2.2011
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Alt  17.02.2011, 10:29   # 39
kegelbua
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...und macht noch einen zweiten

Wenigstens hat mich der Orthopäde ("Kindergeradebieger") für in einer Woche noch mal einbestellt. Das wär dann dieser Montag, um 10 Uhr vormittags. Damit läßt sich doch was anfangen...

Ich will nicht schon wieder mit logistischen Details anfangen, es sei nur gesagt, daß es diesmal klappte. Elena aus Belarus ist das Ziel meines Ausflugs. Bei der Ankunft schiebt mich Petra gleich ins große Zimmer und heißt mich die schöne Elena erwarten.

Da kommt sie herein, knapper schwarzer Fummel, die rechte Brustwarze lugt mal eben kurz und keck aus dem tiefen Ausschnitt, hey Mann, Augen höher, jawohl, Blickkontakt, sie lächelt etwas verhalten, aber sie sieht mich ja nun zum ersten Mal, und das ist vielleicht gewöhnungsbedürftig...

Ein Stündchen vereinbaren wir, anal und fingern ist ausdrücklich ausgenommen, aber knutschen ist ausdrücklich vereinbart. So ein hübsch geformtes ungeschminktes Lippenpaar lasse ich mir schließlich nicht entgehen. Wie schon so oft geübt, wird erstmal die überflüssige Damen- und Herren-Ober- und Unterbekleidung mit Partnerhilfe aus dem Weg geräumt. Was kommt denn da zum Vorschein? Das ist ja ein allerliebstes Barock-Engerl, gar wohlgerundet, mit a bisserl an Baucherl, und einem märchenschönen Paar barocker Mädchenbrüste - den Busen muß man gesehen haben, sonst glaubt man ihn nicht. Also rein optisch schon mal Typ Wonneproppen. Und nachdem sie von ihren Stilettoabsätzen runtergeklettert ist, hat sie auch die richtige Stöpselgröße, so wie die Ayla geilen Angedenkens.

Auf meinen Armen fühlt sie sich nicht so recht wohl, obwohl sie gerade mal ein Zentnerchen auf die Waage bringt. Na, dann bring ich sie eben ins Bett. Knutschen tut sie, aber es ist eher von jungmädchenhaftem Kaliber, nicht unwillig, nicht gesperrt, aber auch nicht mit Turbolader, süß halt. Das ist noch steigerungsfähig. Dann wenden wir uns mal den Engelstitten zu, die sind nicht nur bildschön, sondern auch empfänglich für allerlei Aufmerksamkeiten, die Warzen versteifen sich zwischen meinen Lippen zu harten Knöpfchen, und aus den Augenwinkeln sehe ich, wie sich die langbewimperten Lider über ihre (wups, welche Farbe?) Augen senken. Mal sehen, was ich sonst noch so aus- und anrichten kann. Wie ein Schneck mit Nachbrenner zieht meine Zungenspitze einen Spucke-Kondensstreifen von den Nippeln abwärts, abwärts zwischen die (vorsorglich während der Brustbehandlung sanft) geöffneten Schenkel. Schöne lange Schamlippen, und pfuibäh Gel mit Pfefferminzaroma. Des brauch ma mir doch ned. Mach's Dir bequem, es tut überhaupt nicht weh. Im Gegenteil. Mit dieser Wundermuschel sind außerordentliche Dinge möglich, und die geschehen auch. Wenn auch nicht innerhalb von 5 Minuten. Lang, lang geht's bergauf, die Reaktionen sind deutlich und ermutigend. Es wird ein langsamer und diskreter Höhepunkt, und ein guter, sie ist ein bißchen weggetreten, aber sie ist keine Schreierin und Hopserin, es spielt sich mehr innen drinnen ab. Und der Pfefferminzgeschmack hat sich auch verflüchtigt. Der Kuß, den ich jetzt bekomme, ist immer noch jungmädchenhaft, aber kommt von Herzen, das merke ich. Und wir sind einer Meinung, daß sie - jetzt - gut schmeckt.

Sie sieht mich prüfend an, und fragt: "Tauschen wir?" - Na, das ist doch nur eine rhetorische Frage. Ich mach's mir bequem, und die Mädchenlippen machen sich über meine während der langen Lutschaktion gar nicht umgefallene Latte her. Sie bläst von der Seite, naß, abwechslungsreich, und sanft - mädchenhaft halt. Aber schöön. Damit's ihr nicht langweilig wird, dirigiere ich ihre Muschi näher zu mir und lutsche noch ein bißchen mit. Nur so als Begleitung, denn ein zweiter Orgasmus scheint nicht in Sicht zu sein. Sie fragt dann nach einer Weile, ob sie weiter blasen solle - - ? Ich grinse anzüglich und sage "Rat mal." Natürlich errät sie's und ich darf mir die Stellung aussuchen, worauf ich den faule-Männer-Fick wähle: reiten. Nicht ohne Hintergedanken, denn da habe ich ihren überirdischen Busen ganz nahe vor Augen (und Lippen). Sie reitet auch schön an, aber hauptsächlich auf und ab, also nur für mich. Ich seh schon, da hab ich wohl vorhin alles verbraucht... dann woll'n wir mal zur Sache kommen, und wir wälzen uns ins Missionsgebiet. Ich sach ma: so ganz ohne ist dieser Ansatz nicht, da kann man mit Feintuning einiges rausholen, und das versuche ich jetzt. Elena hilft mit Scheidenmuskeln und Hüftarbeit mit, rubbelt in kurzen Ausbrüchen hilfreich dagegen, aber trotz guten Willens von beiden Seiten reicht's nur noch für meinen Orgasmus. Der ist allerdings nicht von schlechten Eltern: wie aus der Steckdose schüttelt's mich durch, nur viel angenehmer.

Wir haben noch ein paar Minuten Zeit, es gibt nichts Weltbewegendes zu besprechen, nur so ein bißchen Neugier befriedigen, das Übliche. Aber man kann bei der Diskussion über eine Tätowierung so schön zart mit der Fingerspitze die Linien nachziehen. Und genüßlich mit den Augen auf ihren lieblichen Rundungen spazierensehen...

Diese Schäferstunde erinnert mich sehr an mein erstes Wonneproppen-Poppen mit Ayla - der Unterschied ist, daß Elena viel erwachsener ist als das kleene Katzenkind, und ihren Jungmädchen-Charme wahrscheinlich sorgfältig pflegt. Das ist jetzt um Himmels Willen nicht abwertend gemeint, es war ein sehr gutes Date, und es wird sich wohl auch mal wiederholen, aber man zieht halt Vergleiche.

31.1.2011
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Alt  16.02.2011, 12:38   # 38
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kegelbua ist offline
Ja macht nur einen Plan

Zitat von Robert Burns
The best-laid schemes o' mice an' men
Gang aft agley,
An' lea'e us nought but grief an' pain,
For promis'd joy!
Hier sollte jetzt eine meisterlich komponierte Hexenbeichte hinkommen, unter dem beziehungsreichen Titel "Der Kreis schließt sich - mit Olivia". Genial hatte ich es geplant. Ende Januar war sie angekündigt, und ich konnte (mit etwas Glück und etwas Voraussicht) einen fälligen Arzttermin auf den Montag, um halb fünf Uhr legen. Erzählt habe ich allerdings, der Termin wäre um halb drei, damit ich mich ganz offiziell bereits um zwei Uhr vom Job abseilen konnte, und um halb drei wär ich dann in DAH gewesen. Ein Stündchen mit Olivia, und danach wäre noch genügend Zeit, um den Termin beim Onkel Doktor einzuhalten.

Ich bin Schweinchen Schlau, gell?

Am Donnerstag verkündet die beste Ehefrau von allen: "Ich brauch Montag früh das Auto, hab einen Termin beim Arzt." Oh, wie schön. Öhm. Kann die nicht mit den öffentlichen - - ? Aber es ist um viertel nach acht, und ich brauch's ja erst zu mittag... "Und weißt Du was, ich hol Dich dann von der Arbeit ab, und Du bringst mich heim und kannst dann gleich weiter fahren." - "Nee", sag' ich, da fahr ich lieber mit'm Bus, mach Dir mal kein' Streß." Blitzschnell spult sich in meinem Hirn ein Fahrplan ab - jawohl, das geht, fahr ich eben eine Stunde früher mit U- und S-Bahn, wär ja nicht das erste Mal. "Nein nein, nimm nur das Auto", sagt zuvorkommend die Gute, "hol's Dir eben dann um viertel vor zwei daheim ab." (Hab nicht so weit vom Job nach Hause, nur zwei Haltestellen.) Also gut, die Gattin hat immer Recht, und dann fahr ich eben eine halbe Stunde früher, hol noch frische Krapfen für die Mädels, deponiere sie listig in der Tiefgarage im Auto, laß mich dann um zwanzig vor zwei ganz entspannt beim Weibi sehen, geb' noch Pfötchen und Küßchen, und rausch' dann um zehn vor zwei davon, damit ich trotz Schneetreibens noch rechtzeitig zu meinem rothaarigen Date aufscheine.

So weit alles klar? Noch Fragen?

Aber der Mensch denkt, und seine Frau lenkt. Bis zu den Krapfen im Kofferraum hat's geklappt wie am Schnürchen. Und dannnnn - betrete ich die Wohnung, man sitzt bei Tee und Krapfen um den Eßtisch, und meine Gemahlin bietet mir zum Willkommen eine Tasse Tee, "Willst Du einen Krapfen dazu? Ja, und ich muß Dein Kind zu ihrer Freundin fahren, da setz ich Dich beim Arzt ab und fahr dann gleich weiter."

Wie bitte?

Eine bestialische Wut wallt in mir hoch. Ganz schlecht ist mir. Man sieht mich etwas besorgt an, anscheinend sind mir die Gesichtszüge einen Moment lang ICE-mäßig entgleist, muß etwas von "Ärger im Job" murmeln, damit meine Reaktion nicht auffällt... Hätte die dusslige Kuh mich nicht einfach mit dem Bus fahren lassen können? Jetzt ist es zu spät. Aus dieser Ecke, in die ich mich mit meiner verfluchten Schlauheit und mit tatkräftiger Unterstützung meiner alles besser wissenden Ehefrau gepinselt habe, komm ich nicht mehr raus. Ich kann gerade noch die Krapfen aus'm Auto rausmogeln und im Keller verstecken. Und mein Telefon hat sie auch eingesteckt, sodaß ich nicht mal das Date rechtzeitig absagen kann. Das Weib hätte mir die Tour nicht geschickter vermasseln können, wenn sie meine Pläne gekannt hätte. Wenn ich nicht genau wüßte, was für ein Gutmensch meine Frau ist, und daß sie niemals imstande wäre, mir absichtlich so einen Streich zu spielen... Moment mal. In letzter Zeit klebt sie ziemlich an mir. Kaum eine unbeaufsichtigte Stunde hatte ich in den vergangenen zwei Wochen. Sie wird doch nicht...?

Aber das ist mir jetzt auch schon wurscht, ich muß die zwei Stunden "geschenkter" Zeit bis zum vereinbarten Termin irgendwie rumbringen, mache einen ausgiebigen Spaziergang durch den leise fallenden Schnee - ich koche dermaßen, daß keine Flocke auf mir liegenbleibt, sie verdampfen schon, bevor sie auf mir landen...

Wenigstens hat der Doc Erbarmen mit mir, ich bin zwar 90 Minuten zu früh, aber er schiebt mich tatsächlich irgendwie schon um halb vier dazwischen.

Und die Gelegenheit für diese Woche ist verblödelt. Des is doch zum senkrecht in d'Höh scheiß'n!
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Die eingangs zitierten Zeilen stammen aus dem Gedicht "To A Mouse, On Turning Her Up In Her Nest With The Plough" des schottischen Nationaldichters Robert Burns. Es gibt leider keine gute Übersetzung ins Deutsche, nicht einmal eine ins Englische, wenn man den Schotten glauben darf.

Ferdinand von Freiligrath hat sich daran versucht:

Was Mäus' und Menschen fein gesponnen,
Geht scheitern oft,
Und läßt uns Gram nur statt der Wonnen,
Die wir gehofft!

Eine neuere Übersetzung von L.G. Silbergleit wirkt ebenso unbeholfen:

Der beste Plan von Maus und Mann
gelingt oft nicht,
und Leid und Kummer bringt uns dann
was Lust verspricht.

Lassen wir's dabei bewenden, daß mein volles Mitgefühl dem Mäuschen gilt!
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Eine Woche später erzählte ich Petra die Geschichte, und daß mich das immer noch wurmt. Sie sah mich traurig an, schüttelte den Kopf und sagte: "Deine Sorge möcht ich habbe." Und da schämte ich mich sehr.
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Alt  15.02.2011, 12:29   # 37
kegelbua
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kegelbua ist offline
新年快樂!

Noch am 22.Dezember wußte Petra nicht, wer nach Neujahr antreten würde - aber am Neujahrstag stand es dann auf der Webseite der Dachauer Engel: Vanessa ist wieder da. Da mußte natürlich mein erst halbgemästetes Sparschwein durch kreative Buchhaltungsmaßnahmen aufgepolstert werden, und um ja den Fuß in die Tür zu bekommen, stand ich um kurz vor zehn vor dem Tor zur Engelsburg. Petra: "Hab ich was versäumt? War was ausg'machd?" Nee, konnte ja nicht. Aber den Zweck meines außertourlichen Besuches konnte sie doch erraten. "Willsch zur Vanessa?" Ja, wenn's geht. Es ging (Wenn die Ersehnte ausgebucht gewesen wäre, hatte ich mir schon vorgenommen, die Veronika zu bitten, die steht schon auf der Liste. Aber Vanessa - da geht nix drüber).

Sie tritt ein, hinreißend ihr (neues?) weißes Spitzenkleid, hinreißend ihr erfreutes Lächeln bei meinem Anblick, ich begrüße sie mit "Xin Nian Kuai Le!" (Neujahr vergnügt!), und kriege dafür ein Bussi, einen Knuddel, und einen dezenten Griff in den Schritt...
Der Korridor von der Holztür bis zur Tür des großen Zimmers ist viel zu kurz. Vanessa vor sich herschreiten zu sehen, ist schon ein Genuß für sich. Der auf mehr hoffen läßt. Wieder umarmen, sie zeigt mir ihren Spitzenslip, in den man die Gebühr (150 Euro die Stunde) so praktisch hineinklemmen kann. Es braucht keine weiteren Worte, wie immer. Schön, sie wiederzuhaben.

Duschen soll ich, "damit ich Dich überall ablecken kann". Wenn's für'n guten Zweck ist... Und frisch geschrubbt werde ich am bereits halberstandenen Penis zum Bett geführt. Die Auszeit hat ihr gut getan, seidig ihre sandelholzfarbene Haut unter meinen Fingerspitzen, Gänsehaut hier und da, Seufzer, da erhebt sich Freude. Unter Anderem. Schnell, aber nicht hastig krabbeln wir aufs Bett, und sie läßt es sich nicht nehmen, mir ein Zungenbad zu verpassen, das - wie könnte es anders sein - schließlich zu meinem mittlerweile prallen Schwanz führt. Das charakterisiert überhaupt ihre Aufmerksamkeiten: es gibt keine Hast, aber auch keinen Leerlauf. Virtuos behandelt sie meinen Ständer, ich schließe die Augen und genieße.

Nebelhaft fällt mir ein, daß sie gesagt hat: "Da darf ich heute wieder genießen". Ja wie denn? "Krieg ich denn gar nichts zu tun?" frage ich schüchtern. "Doch, gleich..." und wieder ganz un-hastig rutscht ihr (von einem pechschwarzen Spitzbärtchen verziertes) Mäuschen in Reichweite meines Mundes, und aus dem himmlischen Flötensolo wird ein ebenso elysisches Leck- und Lutschduett. Schön machen wir das. Dann: "Mhm hehm hno hinh. Hmim mhum mhihhen." höre ich mit zugeschenkelten Ohren. Wie bitte? "Das geht so nicht. Ich muß liegen." Aber gern, Du Blume Asiens, zu Diensten. Und sie legt sich zurecht, ich mich auch, und dann ist es wieder ein Solo. Jetzt spiele ich. Und ich habe ge-übt während ihrer Abwesenheit. Ta-taa! Ich kann's noch. Ich sach ma: wohlgelungen. Ins Detail geh ich nicht, obwohl's reichlich Details gäbe.

Ich nehme sie in die Arme, und sie läßt sich lange, lange festhalten. Ist das schön, eine Frau wie sie beim Nachbrennen zu spüren. Unbezahlbar.

Trotzdem kündigt sie an, daß sie es mir nun vergelten will. Um ehrlich zu sein, hab' ich's auch darauf angelegt. Und sage schnell noch, daß ich mir eine stellungsreiche Ficksession wie bei unserer ersten Begegnung wünsche. Kein Problem, meint sie, und macht dort weiter, wo ihr Solo vorhin abgebrochen wurde. Aber nicht lange, dann bekomme ich meinen Kamasutra-Auszug. Vielleicht nur ein halbes Dutzend Varianten, aber das hat's mal wieder in sich. Ich habe ja gelegentlich Stabilitätsprobleme, aber nicht bei Vanessa. Da steht das Ding wie ein T-Träger und erlaubt auch etwas gewagtere Turnübungen. Gut, das mal wieder zu spüren. Und dann baut sie sich auf Knien und Ellbogen vor mir auf und reckt mir den schmalen Hintern hin. "Jetzt gibst Du's mir." Mit Wonne, und auch diese Hündchen-Nummer bringen wir mit Bravour über die Bühne. In China heißt es, ein gemeinsamer Orgasmus verlängere das Leben. Wir jedenfalls fühlen uns für einen langen Augenblick unsterblich.

* BLING *

Vorbei die Stunde, vorbei die Ewigkeit. Bis zum nächsten Mal, Vanessa! Und dann probieren wir's mal mit der Brücke.

- - Wenn man's mit Ewigkeiten zu tun hat, tritt die unerbittliche Uhr ein bißchen in den Hintergrund... Jedenfalls nahm sich Vanessa trotz abgelaufener Stunde noch etwas Zeit, mir die verspannten Schultermuskeln auf die feine chinesische Art zu massieren. Erstens brachte sie es fertig, einen eingeklemmten Nerv loszukneten, der mir schon seit Wochen Probleme gemacht hatte, und zweitens entwickelt sich unter ihren kräftigen und trotzdem zärtlichen Griffen eine kommunikative Atmosphäre. Sie war ja 3/4 Jahre in China, hat sich dort vieles angesehen, und - wie sie durchblicken ließ - auch ihren Bekanntenkreis erweitert. Politisch völlig unkorrekt erklärte sie, daß chinesische Männer kleine Schwänze und kein Gefühl hätten, und nur wie Karnickel rammeln könnten. Von den deutschen Männern findet sie immerhin fast die meisten akzeptabel. Ich hab dann nicht gefragt, zu welcher Kategorie sie mich rechnet, man will ja nicht alle Illusionen in die Tonne getreten bekommen.

Ich durfte noch einen Kaffee in der Küche schlürfen und mit den anderen Grazien flirten. Ich weiß nicht, die Emma machte auf mich einen sehr sympathischen Eindruck - manche scheint ihr flottes Mundwerk abzuschrecken, aber vielleicht sollte ich's mit der auch irgendwann wagen. Definitiv kein "vielleicht" gibt's bei Veronika, die ist ein putzmunteres Frauenzimmer mit prachtvollen Stehtitten (ziemlich sicher künstlich, aber sehr schön gemacht), und sie hat, ähnlich wie die ungarische Adriana, etwas entwaffnend Geiles an sich. Bei nächster Gelegenheit muß die mal ran.


3.1.2011
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Alt  14.02.2011, 10:14   # 36
kegelbua
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Heiteres und Weiteres

Gelegentlich der Session mit der mittelmäßigen Mia hatten wir uns über den Küchentisch hinweg angecharmt, Schweinderl hat sie sowohl coram publico als auch privatim sehr gelobt, na, da ist doch diese Woche die Gelegenheit, sich mal im Geist der Weihnacht ("Fest der Liebe") näherzukommen. Noch am vergangenen Donnerstag hab ich das Date festgemacht, weil mir ein Vöglein gezwitschert hatte, daß die Düsseldorfer Klara uns die Ehre geben würde.

Gleich von der Tür weg wurde ich von einer gestreßten Petra ins große Zimmer gescheucht, und alsbald tauchte die Begehrte auf. Große Frau. Breiter Mund, lächelt viel, lacht auch gern. Ob sie sich an unser kurzes Gespräch in der Küche erinnern könne? Aber ja doch, sogar zwei mal (an das erste Mal konnte nun _ich_ mich nicht erinnern), und sie freut sich, daß es jetzt auch mal richtig klappt mit uns beiden. Na dann. Kurze Geschäftsbesprechung, und dann gehört diese große, schöne, weibliche Frau für eine Stunde mir. Ein gutes Gefühl. Es plaudert sich gut mit Klara, sie nennt die Dinge beim Namen, und sie ist eine Verschmuste, so wie ich auch. Beim Abstreifen der sparsamen Oberbekleidung fallen ihre sehr hübschen, männerhandgroßen Brüste in Auge und Hand, mit großen Spielnippeln, die zarte Aufmerksamkeiten mit Verhärtung und Hofrunzeln beantworten. Aufs Bett heben lassen will sie sich nicht, und ich bestehe nicht drauf, ein alter Mann hat schließlich auch so seine Sollbruchstellen...

Aber zum Knutschen und Fummeln kommen wir ja auch so. Halb zog sie ihn, halb sank er hin, und bevor ich mich's versehe, hat sie sich in mein Untergeschoß verzogen und beglückt mich mit einem einfühlsam intensiven Französisch. Hervorregend (sic). Da könnt ick mer dran jewöhn'. Aber ich hab auch so meine Taktik, und sich da einsam passiv beglücken zu lassen, würde ich nur als letzten Ausweg wollen. Also bitte ich nach einiger Zeit um einen Stellungswechsel nach 69, und gehe auch sogleich emsig zu Werke. Irgendwie bringt sie es zwar fertig, die interessanten Stellen etwas schwierig erreichbar zu präsentieren, aber davon lasse ich mich nicht entmutigen, mit langer Zunge und Genickakrobatik komm' ich ja doch hin. Es dauert ein bissel, ich bin auch von ihrer beeindruckenden Lippenarbeit immer wieder abgelenkt, aber nach einer recht langen, harmlos erscheinenden Plateauphase kündigt sich meine Belohnung an: "Uh, jetzt komm' ich gleich..." Und dann brechen die Deiche, sie wird überspült von einem unbändigen Prachtorgasmus, vergißt ihren Job an meiner Wenigkeit, jippt wie ein Welpe, mit Lach-Schluckauf, krampft wunderbar bei Fingerspitzenberührung, bestimmt eine Minute lang, und klammert sich windend an mir fest.

Ooooh. "Das... war... herrlich." Und ich wollte etwas antworten und merkte, daß ich mir (wohl wegen der schlechten Erreichbarkeit) eine Maulsperre angeleckt hatte. Na ja, eine Watsche wirkt da Wunder, ich verabreichte mir eine und gleich noch eine, sehr zum Erstaunen der so erfolgreich Beleckten. Dann erklärte ich die Maulsperre, und wir mußten derart lachen, daß man es in der ganzen Wohnung hören konnte. Wir haben uns be-pißt.

Was für ein Geschenk, dieses Lachen! Wie predigt der schein-heilige Schurke Jorge in "Il nome della rosa"*:
Zitat von Umberto Eco
"Il riso uccide la paura, e senza la paura non ci può essere la fede... Cosa succederebbe se gli uomini saggi andassero affermando che si può ridere di tutto? Possiamo ridere di Dio? Il mondo precipiterebbe nel caos."
Fertig gelacht, aber noch nicht fertig. Der krönende Verkehr nach Amazonensitte schenkt mir einen zwar deftigen, aber nicht außergewöhnlichen Höhepunkt, und ihr - ? Weiß nicht. Allerdings sagt sie: "Das entschädigt mich jetzt für die beschissene Bahnfahrt gestern abend." Na, das ist doch eine Aussage, zumal wenn man ins Kalkül zieht, daß sie wegen gesperrter Flughäfen eine neunstündige Fahrt mit der Deutschen Bahn über sich ergehen lassen mußte. Ich konnte mir dann die Bemerkung nicht verkneifen "Jetzt weißt Du wieder, wozu man so'n blöden Mann braucht". Es kam kein Widerspruch. Und weil wir immer noch so albern aufgelegt waren, ließ uns der banale Umstand, daß beim Schniedelputzen ausnahmsweise mal kein einziger Kleenex-Fussel unter der Vorhaut kleben blieb, noch einmal in wieherndes Gelächter ausbrechen.

Bleibt noch zu sagen, daß Klara auch als gescheite und humorvolle Gesprächspartnerin ihre Frau steht, und mein Gesamturteil ist: hochwertiger Zeit-Ersatz für meine immer noch geschätzte, aber leider unwillige Gattin.

20.12.2010

*Hier ist das Zitat aus "Der Name der Rose" übersetzt:
"Das Lachen tötet die Furcht, und ohne Furcht kann es keinen Glauben geben... Was wäre, wenn die Menschen erführen, daß man über alles lachen darf? Daß man über Gott lachen darf? Die Welt würde ins Chaos stürzen."
Für mich ist der erste Satz der wichtigste: Das Lachen tötet die Furcht. Danke, Klara, für diese Augenblicke ohne jede Angst.
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Alt  13.02.2011, 10:16   # 35
kegelbua
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Umleitung nach Stuttgart

Ich hatte mir für heute vormittag (auf Petras dringende Empfehlung hin) die Selina reservieren lassen, und war auch hibbelich (wie sich's gehört) bei Schnee und Eis etwas früher aufgetaucht, 's war nochn bissel Zeit, ich wurde in die Küche komplimentiert, da stand's hinter der Tür, zwei blitzende dunkle Augen unter einem schwarzen Pagenkopf, den Rest konnt' ich wegen Hinaushuschens nicht so beurteilen, aber Hallo! Dieser Blick... Und die Selina war's nicht, die saß still am Tisch und lächelte.

Da sitz' ich also auf der Eckbank und schlürf' meinen Kaffee, gerade sind alle Mädels draußen, fragt Petra "Zu weme willschde denn?" - "Äh, ich dachte, die Selina, äh, war doch ausgemacht..."
Und dann gestand sie mir, daß das frech lächelnde Kücken zwar einen Hammerservice drauf habe, als Konversationstalent aber eine Niete sei. Aaaaber der Blick von hinter der Tür stand noch vor meinem inneren Auge, ebenso wie ein sehr positiver PN-Kurzbericht, und ich deutete an, daß die Stuttgarter Lilly auch in Frage käme. Kurz, ich buchte um (mußte zwar bis zur vollen Stunde warten), und das war gut. Was für ein freundliches, offenes Wesen! Kein Teeny, sondern eine selbstbewußte Frau, die es versteht, zu geben und zu nehmen. Wir verstanden uns prächtig und konnten einander gut riechen, und so verschwanden wir unverzüglich im für mich freigehaltenen großen Zimmer.

Beim Ausziehen knutschte ich sie unter Anderem auch in der Achselhöhle, da seufzte sie ganz verzückt "I werd verwöhnt..." , das unhastige Entblättern schien ihr auch richtig Spaß zu machen. Bei der Aufdenarmnahme war sie zwiespältigen Sinnes, einerseits hatte sie Angst um meinen Rücken ("I hab doch fümfensechzg Kilo"), andererseits genoß sie das seltene Vergnügen. Es dauert ja nicht lange. Und erlaubt den Süßholz-Spruch mit der "süßen Last".

"Mach' Schweinereie med mir" fordert sie nach dem emsigen Anknutschen. Hmmm - Leider fallen mir in Gegenwart einer nackten Frau keine Schweinereien ein, also muß ich auf die altbewährten un-schweinischen Tätigkeiten zurückgreifen: zum Beispiel den doppelseitigen Brustwarzenschnuller für Fortgeschrittene... und nach Einholen der Erlaubnis, ihre anderen Lippen auch zu verkosten, ihre "Blume", wie sie sie liebevoll nennt, übe ich auch noch die verwandte Kunst der Schamlippen- und Kitzlerbevormundung mit Tiefenwirkung (Das Ringlein um den Kitzlerschaft ist offensichtlich mit großer Expertise platziert, denn es scheint die Wirkung meiner Bemühungen zu verstärken). Es stellen sich alsbald vielversprechende Symptome ein, geschlossene Augen und heftiges Zittern, und last not least: Der G-Finger wird nicht abgewehrt, sondern aus zu großer Tiefe auf den Punkt dirigiert! Da kann ich mich wirklich nicht beklagen. Sie auch nicht, und sie tut's auch nicht, sondern belohnt nach dem beachtlichen Erdbeben meinen Einsatz mit leisem Lachen und Kopfschütteln.

Behutsam arbeite ich mich zwischen ihren Schenkeln hoch, schmeichele mich an sie hin, um am schönen Ausglühen teilzuhaben, da sieht sie mich strahlend an und sagt mit einem hauchdünnen Anflug von Spott in der Stimme: "Kuschelmann". Du sagst das, als ob das was Schlechtes wäre, beschwere ich mich, und trete damit ein kleines Gespräch los über Kuscheltiere, kleine und große, Steiff und weich, wuschelbärtig und stoppelig... Und ganz von selbst schiebt sie mir ein Kissen unter den Kopf, machs Dir bequem, und verwöhnt mich extra fein. Ein sanfter, sehr persönlicher Liebesdienst, aufmerksam reagiert sie auf jede meiner Regungen und Zuckungen, auf jedes Stöhnen und Grunzen, so liebe ich das. Schließlich hat sie mich so geil gemacht, daß ich um den erlösenden Verkehr bettele - "Verkehr" will sie aber nicht hören, ich muß "Ficken" sagen, bevor sie mir ihre - zwar bereits gepflückte - Blume noch einmal darreicht. Überstülpt, sollte ich besser sagen, denn sie reitet mich, zuerst langsam, auf und ab, immer wieder pausierend, und ich begreife die wortlose Aufforderung, synkopiere die Pausen mit wohldosierten einzelnen Stößen, die jedesmal eine schöne Kontraktion mit einem Seufzer auslösen - dann allmählich immer wieder Wechsel zum vor- und zurückrutschen, langsam steigernd, bis zum furiosen Galopp, der mir dann endlich auch mein Erdbeben beschert.

Beim anschließenden Plaudern sagt sie auch noch: "Wenn's paßt, na nemm i die G'legeheit med, daß i au mein Spaß derbei hab." So ist's brav. Und die Stirn gerunzelt hat sie nur einmal, nämlich zum Ende des Reiterspiels, und da war ein freundlicher Gesichtsausdruck in der Liste der Prioritäten weit hinten angesiedelt. 's hat halt gepaßt. Mir übrigens auch.

Und während ich schon an meinen langen Heimweg mit der S-Bahn dachte, kuschelte sie sich auf der Küchenbank noch schnurrend an mich, daß Petra ganz biestig dazwischenging: "Das Berühren der Figüren mit den Pfoten isch verboten!" Ich hab meine Pfoten bei mir, liebe Petra. Und für Lillys bin ich nicht verantwortlich.

Aber leider ist nichts im Leben vollkommen, denn jetzt kommt die schlechte Nachricht: Die Wiederholungswahrscheinlichkeit ist 0%, weil sie aufhört. Schade. Ich hatte mich schon auf ein Wiedersehen gefreut...

1.12.2010

Ach, Erinnerungen... Beim Redigieren dieser Hexenbeichte (mehrere Durchgänge erforderlich) krieg ich jedesmal eine Erektion.
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Alt  12.02.2011, 12:51   # 34
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Beats pro Minute

(Abschweifung #6)

iTunes - dürfte bekannt sein. Jedenfalls den meisten, die einen MP3-Spieler und/oder PC mit gerippter Musik ihr Eigen nennen. Da gibt es die allgemeinen Informationen über die Musikstücke: Titel, Interpret, Album, Genre etc. Und dann das etwas obskurere Zeug, z.B. BPM. Beats pro Minute. Ganz nützlich, wenn man sich ein Programm für Circuit-Training zusammenstellt, wo sich die Geschwindigkeit allmählich steigert. Oder Musik fürs Joggen. Oder für intime Stunden...

Ja, und dann treibt so ein Puzzlesteinchen mit Information durch mein Gesichtsfeld: "Die Kontraktionen beim Orgasmus geschehen mit einer Wiederholungsrate von etwa 0.8 Sekunden". Weiß nicht mehr, woher diese Erleuchtung stammt, aber die schiere Neugier trieb mich dazu, mal alle Musikstücke auflisten zu lassen (iTunes macht das zu einer trivialen Übung), die 75 ± 2 BPM (das entspricht 0.8 ± 0.02 Sekunden) schnell sind. Das Ergebnis war recht interessant. Eine ganze Reihe der Stücke sind - wer hätt's gedacht - auf den "Kuschelrock"-CDs zu finden. Na, da haben wir doch ein plausibles Auswahlkriterium für diese Zusammenstellungen. Und dann gibt's noch meine persönliche Wertung mit Sternchen von 1 bis 5. Machen wir mal eine intelligente Wiedergabeliste... Sieh mal an, von den Musikstücken mit 5 Sternchen fallen 14% in das Fenster von 73 - 75 Beats. Statistisch eindeutig überrepräsentiert. Bei den 4-Sterne-Liedern sind's sogar noch mehr. Da treffen sich Glenn Miller (Moonlight Serenade), Shakira (Illegal), Der Andenflötist Facio Santillan (El condor pasa), Sonny & Cher (I Got You Babe), die Eagles (Hotel California), Carlos Santana (Europa), Leona Lewis (Run), Chris deBurgh (Don't Pay The Ferryman), Procol Harum (A Whiter Shade Of Pale), Tori Amos (Sleeps With Butterflies), Frank Sinatra (My Way), Elton John (Crocodile Rock), die Beatles (Let It Be) und noch viele andere alte und neue Bekannte. Will uns das was sagen?

Na egal, jedenfalls feierte neulich ein alter Freund seinen 60., es war eine Nostalgie-Party, er hatte einen DJ angeheuert, der Musik aus unserer Jugend auflegte, ich quatschte ein bißchen mit ihm, wir stellten eine deutliche Überschneidung unserer Musikgeschmäcker fest, und dann verkündete ich ihm diese meine Erkenntnis mit den 0.8 Sekunden. Er grinste. "Ich weiß" sagte er. "Ich bin DJ."



NB.: Interessenten schicke ich gern eine Liste meiner "nullkommaacht"-Musikstücke.
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Alt  11.02.2011, 10:31   # 33
kegelbua
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Gedächtnisstütze

So stand's im Forum:

Es hat ja keiner mehr was davon, wenn ich jetzt noch was schreibe. Es ist Freitag Abend, Celiene ist abgereist und kommt erst im Februar wieder nach München. Kann also niemanden mehr interessieren. Daß ich von der schwarzen Gazelle königlich bedient worden bin, ihr untertänigst reichliche Wonnen zuteil werden lassen durfte, und nach der Friko-Dreiviertelstunde (plus akademischem Viertel) mit wohliger Wärme im Schritt zur Haltestelle an der Ingolstädter Straße geschwebt bin, behalte ich dann wohl für mich. Nee nee, es gibt nix zu berichten, nicht mal, daß sie eigentlich schon am Donnerstag abfahren wollte, aber dann hörte, daß ich sie heute besuchen wollte, und doch noch da blieb. Geht ja auch niemanden was an. Außerdem stößt meine Schwärmerei für schwarzes Gold sowieso günstigstenfalls auf milde Nachsicht.
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Für mich selbst muß ich allerdings ein paar Notizen machen... Ich will meinem Gedächtnis ja nicht zu nahe treten, aber es hat mich schon einmal (bei der kleinen Naturgewalt Mary) schmählich im Stich gelassen
Also:
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Freut sie sich, daß ich sie am Freitag Nachmittag besuche? Es hat so den Anschein. Mal sehen. Die Begrüßung mit einer noch unbenutzten Setswana-Wendung kommt jedenfalls gut an.... Die Gebühr will sie allerdings heute nicht ins Decolleté gesteckt haben, wehrt mit erhobenen Händen ab, nanu? (es wird sich aufklären)
Ich darf, nein soll ihr die Spitzenstrümpfe von den seidigen Schenkeln streifen. Ein willkommener Vorwand, diese langen, schlanken Beine ausgiebig anzufassen. Sie schnurrt nicht, aber das gestreichelte Fleisch schmiegt sich in die streichelnde Hand, drängt sich den liebkosenden Fingern beinahe unmerklich entgegen.
Die mittlerweile stereotype Hebefigur - holla, da kriege ich einen thermonuklearen Kuß herausgesaugt, daß ich ins Schwanken gerate und auf den Knien ins Bett stolpere. Spricht nicht gerade für Ekel und Abscheu.
Bei einigen meiner Zärtlichkeiten durchfährt es sie wie Stromstöße, eine intensivere Aktion an der linken Brust wehrt sie lachend ab, es prickele sie durch und durch im ganzen Körper. Es scheint, sie ist heute besonders kitzlig, deshalb wohl auch die Abwehr vorhin. Dann ist jetzt eben Zeit für ernsthafte Maßnahmen.
Der Leckorgasmus baut sich langsam auf, nach Rückfrage ist sogar ein Finger gestattet, kurz vor dem - vorläufigen - Höhepunkt wird sie ganz still, und dann bricht es heraus, ich muß den Finger weglassen, gleich danach die Zunge, und ihr ganzer Körper krampft bestimmt eine Minute lang, ohne daß ich mehr tue, als sie gelegentlich irgendwo zart zu berühren.

"Warum?" fragt sie mich, lächelnd und stirnrunzelnd zugleich. Das haben mich schon andere gefragt, und ich muß dann immer nach Worten suchen. Geben ist seliger als nehmen, besonders beim Sex - aber wie sagt man das anders als mit abgedroschenen Phrasen?

Ich bin neugierig, frage sie, ob es in ihrer Heimat Sexualpraktiken gebe, die neu für mich wären. Nein, im Gegenteil, bei ihr daheim ist blasen nicht üblich. Nur stundenlang ficken. Ich grinse. "Da verpassen Eure Männer aber was." Sie lacht und nickt.
Ihr schönes lächelndes Gesicht schwebt über mir, keine Spur von Nervosität, sie ruht in sich, genießt den Augenblick. Ich soll nichts sagen, aber ich tu es trotzdem, sage ihr, wie schön ihr Lächeln ist.
Aus der Blaserei wird dann bald ein 69er, und aus dem wird eine aufbäum-Leckerei. Der weibliche Orgasmus ist ein bißchen wie Sauerkraut - nein, nicht wegen des Geschmacks! - aufgewärmt wird er immer besser...

Stundenlang ficken bringe ich nicht mehr hin, die Uhr mahnt, außerdem bin ich etwas überarbeitet, aber ein paar Minuten sind drin. Ach du liebe Zeit, bei mir ist trotz einer prächtigen Erektion Sendepause, aber sie quiekt, schlingt die Beine um mich, dirigiert meine Stöße mit den Fingerspitzen, ihre Scheide pulsiert, und zum dritten Mal geht sie ab. Na ja, bin ja selber schuld, und nicht einmal die Kippe in die Reiterstellung bringt mir die Erlösung, obwohl sie sich Mühe gibt.
"Soll ich es Dir mit dem Mund machen?" - "Ja, bitte, bitte!" - und so geschieht es. Heftig. Ich rappele mich langsam mental wieder hoch, sie schaut mich prüfend an und fragt: "Was hast du gefühlt?" Ja, was habe ich empfunden? "Chaos. Im Kopf. Überall. Alles durcheinander." Sie nickt ernsthaft und sagt langsam: "Ja, so ist es. Man kann es nicht beschreiben. Aber es ist gut."

Und als sie - g'schamig ins große Handtuch gewickelt - mich ansieht, und "Danke" sagt, ich "Ke a leboga" zurückgebe, fällt sie mir noch einmal um den Hals, und ich kriege einen lieben, innigen Kuß. Beim nächsten Mal wird sie mir ein paar Redewendungen beibringen, die nicht im Wörterbuch stehen

Ein Gedanke treibt träge durch mein Hirn: Kann man so was spielen? Hat die mich etwa wirklich gern?
Und dann gebe ich mir selbst die Antwort: TRÄUM WEITER! Solange sie das Geld nimmt, hat alles seine Ordnung.

5.11.2010
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Alt  10.02.2011, 11:14   # 32
kegelbua
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Éljen a Magyar!

Zeigen sich da Anzeichen einer Oliviabhängigkeit? Aus einer Reihe von Gründen konnte ich mein Auftauchen in der Otto-Hahn-Straße nicht vorher androhen, aber um einer Enttäuschung vorzubeugen, klingelte ich um 3 Minuten vor 10. Petra schien gar nicht verwundert (na, sie kennt ja meine Schwäche für die rote Dame), huschelte mich ins große Zimmer (Küche schon besetzt, und das um diese Zeit?), und schickte mir das Objekt meiner Begierde. Dieses brachte außer sich selbst auch noch einen Espresso mit Schuß (aber nicht mit meiner gewohnten Kleinkaliberdosis, sondern beinahe halbe-halbe. Macht müde Männer morgens munter). Mit den natürlich zu hohen Absätzen und der Tür und dem Tablett geriet sie etwas ins Wackeln, ich - ganz Kavalier - eilte hinzu und nahm ihr das Tablett ab. Dafür bekam ich einen dankbaren Blick, und der erste Punkt landete auf meinem Konto.

Keine schnöden Verhandlungen, Absichts- oder Ausschlußerklärungen, wir glitten einander einfach in die Arme, murmelten so kleine Nichtigkeiten wie "Schön, daß Du da bist" und "Du riechst so gut", kleine Unterbrechung zum Lohn wegbringen, und dann begann das Spiel (Die schwarzen Gummihandschuhe hatte sie wieder vergessen - dann machen wir's eben ohne).

Als wir einander genußvoll entblättert hatten, gab sie mir keine Gelegenheit, die Muskeln mädchenstemmenderweise spielen zu lassen, wir sanken während des Knutschens ganz selbstverständlich aufs Bett, und dort vollzog sich ein ganz und gar bürgerlicher Geschlechtsakt mit den vier klassischen Szenen Küssen, Lecken, Blasen, Ficken. Nicht das "Was", sondern das "Wie" zeichnet Olivia aus, sie geht so gut auf mich ein, daß ich zwischendurch blitzartig das - absurde - Gefühl hatte, mich selbst zu vögeln. Einziges Indiz ihrer Professionalität war der nach dem Leckorgasmus verstohlen gefühlte Puls, der so gar nicht beschleunigt war...

Nach getanem Vergnügen tastete ich nach dem Gummi, ob der noch ordentlich saß (hätt ja sei kenna), da legte sie mir den Arm um den Nacken und mahnte: "Runterrollen darfst Du, aber nicht aufspringen!" - Wer, bitte, macht denn so was?

Ein winziger Wermutstropfen mischte sich in die süße Zweisamkeit - sie hatte sich gestern die Hand mit heißem Tee verbrüht, und hatte wohl Schmerzen, meldete sich beim Nachglühen mal kurz ab, um das wehe Pfötchen zu salben. Wat mutt, dat mutt.
Beim Verabschieden sehe ich plötzlich auf ihrer linken Brust einen Bluterguß - erschrocken frage ich: "War ich das?" - "Nein, ich bin ja selber schuld, ich hab einem Kunden gesagt, er soll mich hart anfassen, und er hat's zu gut gemeint..."

Ich muß wohl ziemlich verträumt ausgesehen haben, denn ich bekam noch die Ermahnung mit, ich solle am Nachmittag in der Arbeit vorsichtig sein.
Ja, und danach schmiß mich Petra ganz prosaisch wieder hinaus, der Laden brummt heute anscheinend ganz gut.

27.10.2010
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Alt  09.02.2011, 10:17   # 31
kegelbua
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kegelbua ist offline
Ein Girl wie Samt und Seide

Den Scholl-Buben mußte ich's sofort brühwarm erzählen (wes das Herz voll ist, des läuft der Mund bzw. die Tastatur über):

Grüetzi mitenand,
nach der eher lauwarmen selbstverschuldeten Mia hab ich mich diesmal verbindlich von Petra beraten lassen, weil mich eine selbständige Wahl angesichts der dieswöchentlichen Top-Besetzung schlicht überforderte. Petra mußte auch etwas grübeln, bevor sie mir dann die Lea verordnete.
Ach, da gerate ich ins Schwärmen - wie Ihr auch schon seit einigen Besuchen. Teeny-Typ wie die vor eisgrauen Zeiten angehimmelte Mit-Abiturientin, ein frisch-fröhliches Geschöpf, kein Kind, sondern ein herzensoffenes junges Weib, entgegenkommend, anschmiegsam, ein bißchen versaut im besten Sinne, gescheit, humorvoll, einfach eine Wohltat für mich alt werdenden geilen Sack...
Na, aber das wißt Ihr ja schon alles.

Gruß (vom immer noch leicht überm Stuhl schwebenden) kegelbua
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Für die Allgemeinheit nahm ich mir dann etwas mehr Zeit, und nach zwei Tagen Gewissenserforschung kam dieses Machwerk zustande:


Im Osten Bayerns hatte ich zu tun, aber da verlockte mich nix - bei den Dachauer Engerln war da schon eher was geboten, und mit ein bißchen kreativer Termin-Interpretation konnte ich den Spielraum für einen Haken in die Gefilde nordwestlich der Landeshauptstadt schaffen (zu den süßen Engeln in Dachau natürlich).

Alle vier waren sie da, Lea (chemische Reaktion auf den ersten Blick), Selina (süßes Kücken), Veronika (ich hab auch Augen Du A....), und Anna (mit dem Zauber Osteuropas in den braunen Augen). Eine schwere Wahl, wo selbst Petra stirnrunzelnd eine Minute brauchte, bis sie mir die Lea verordnete.

Und heute gehorchte ich. Lea hatte mir schließlich - ganz ungewohnt - die Wohnungstür geöffnet und mich mit einem bacherlwarmen Lächeln willkommen geheißen (Petra war unabkömmlich, mußte ihren Chef hinausbegleiten, der zum Glück gerade das Etablissement verließ). Großes Zimmer, kurzerhand meine Standard-Stunde vereinbart und ihr die Gebühr (von 150 €) in den Ausschnitt gesteckt - da kommt es ganz zickig "Bitte, wenn Du auf den Albernheiten bestehst..." und eilt hinaus zum Feinmachen. Wups, das ist ja nicht der optimale Auftakt, ob das wirklich die Richtige - - ? Soll ich vielleicht noch umdisponieren? Fingernägelkau, sorgenmach, unentschlossensei...

Aber dann kommt sie wieder rein, ich entschuldige mich für die Albernheiten, gleichzeitig entschuldigt sie sich für die schnippische Bemerkung, wir schauen einander an und lachen. Beim Herrichten des Bettes purzeln dann wie als Friedensangebot die allerliebsten Paradiesäpfel oben aus ihrem Kleidchen... Na bei dem Anblick (sie lächelt selbstbewußt, weiß wohl, was sie da für Kleinodien in der Bluse hat) ist keine Rede mehr von Hakelei, wir gehen g'schwind zum Waschen und Gurgeln, und g'schwind eilt sie mir voraus, aus den (etwas zu hohen) Pumps, und aufs Bett, streckt die Arme nach mir aus - "Albernheiten?" frage ich. Wieder dieses warme Lächeln. "Vielleicht..." Aber das ist nicht albern, wie sie küßt. Gierig, hemmungslos könnte man es eher nennen, und meinen Vollbart mag sie, weil er so schön weich ist. Weich sind auch ihre großen Brustwarzen und stehen trotzdem - Wunder der Natur - stramm auf den gerade handfüllenden Brüsten. Ganz anders als mein diesen Namen noch verdienendes Anhängsel. Aber des wern mer glei ham. Und befaßt sich sehr eingehend mit dem alsbald anständigen Ding. Oh gut. Oh. Aah. Die Technik ist genial, mit sanft saugend-lutschender Grundversorgung, immer wieder unberechenbar pointiert mit heftigen DT-Episoden, ohohuuhaah, da wahahaar schon wiieeder eine... Ja wer rutscht denn da mit der teilrasierten Muschi in Reichweite meiner Zunge? Richtig, die Lea. Jetzt wern mer _mir_ des glei ham. Ich kann das. Heimtückisch, wie ich nun mal bin, erlecke und erlutsche ich trotz ihres erheblichen Vorsprunges einen ersten Platz, sodaß ihr gänzlich die Konzentration abhanden kommt. Und auf meine bescheidene Frage: "War das jetzt OK?" sagt sie mit einem Lächeln nahe an meinem Schmelzpunkt: "Da fragst Du? Das war mehr als OK!" (jetzt lächele _ich_ selbstbewußt)

Aber wir haben noch Zeit genug für weitere sexuelle Handlungen, die im beiderseitigen Einvernehmen vorgenommen werden - ich will jetzt nicht mit Details ermüden... Oder doch: Als nach dem Blasen die Zeit reif war für den Ernst des Lebens, schlängelte sie sich liegend seitwärts vis-à-vis an mir hoch, drückte sich fest an mich und bewerkstelligte mit raffinierter Beckenarbeit die Einführung. Sehr ansprechendes, gekonnt ausgeführtes Manöver, alle Achtung. Kurz: Girlfriend-Sex heißt das Spiel. Sie beherrscht es exzellent. Und beschert mir einen glühenden, sanften Orgasmus. Worauf sie mich anstrahlt und fragt: "Bist Du jetzt gekommen?" - "Da fragst Du?" - "Ja, ich war so mit mir beschäftigt, da konnte ich nicht so aufpassen..."

Bißchen aufwischen (ich kriege den wieder weichen mit Kleenex eingepackt und eine kleine Schleife drum gebunden), und danach sehr viel humorvoller, gescheiter Smalltalk - das rundet das Erlebnis aufs Angenehmste ab. Fingerspiele, so verriet sie mir auf Befragen, mag sie nicht. Gut, daß ich's nicht versucht hatte, so ein abwehrender Griff ans Handgelenk ist immer mit einem kleinen Stimmungseinbruch verbunden.

Aber dann sticht mich der Hafer, wir haben noch eine Viertelstunde, ich frage "kannst Du mir noch einen blasen?" - "Gerne, komm noch mal zum Waschen", und dann legt sie los. Gar nicht zaghaft, das wäre angesichts meiner angehobenen Reizschwellen auch verfehlt, und nach ausdauernder, fachkundiger Behandlung verhilft sie mir zum zweiten, markerschütternden Höhepunkt. Da gibt's weiter nix zum sagen.

Dann saß ich noch ein Weilchen in der Küche, neben der etwas einsilbigen Selina, die war wohl verschnupft, weil sie nix zu tun kriegte, wohingegen die Lea gleich nach mir einen weiteren Kunden beglückte. Dann verschwand das Kücken zum Arbeiten, und die Lea kam wieder - neben mich setzen wollte sie sich nicht... Aber als ich mich dann verabschiedete, wirbelte sie in meine Arme, drückte mich ganz fest und gab mir ein (für die Öffentlichkeit geeignetes) Abschiedsbusserl, das immer noch sachte auf meinen Lippen prickelt.

Ich weiß ja nicht, wie sie zu anderen Kunden ist, aber wenn ich von der Behandlung meiner Person Schlüsse ziehen kann, ist sie auch bei längerer Anfahrt einen Ausflug nach Dachau wert. Bei mir hat sie jedenfalls einen festen Wiederholungsvorsatz erzeugt.

schwärmt der kegelbua am 11.10.2010
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Ein Mensch sollte können: Windeln wechseln, Invasionen planen, Schweine schlachten, Schiffe steuern, Gebäude entwerfen, Sonette schreiben, Bilanzen führen, Mauern bauen, Knochenbrüche richten, Sterbende trösten, Befehle ausführen, Befehle erteilen, im Team arbeiten, selbständig handeln, Gleichungen lösen, kreativ denken, Mist schaufeln, Computer programmieren, ein gutes Essen kochen, gut kämpfen, tapfer sterben.
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Alt  08.02.2011, 10:02   # 30
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vom anderen Ufer

Bremsig gemacht von einem (wie sich herausstellen soll, stark euphorischen Jubel-) Bericht, und mal wieder überfällig, hab ich den langen Weg nach Dachau unter die Reifen genommen, um die Mia zu verkosten. Petras wohlgemeinte Warnung (die mit sogar am Telefon wahrnehmbaren hochgezogenen Augenbrauen kam), daß sie "net so ausschaud wie auf de Bilder" schlug ich in den Wind, und so nahmen die Dinge ihren Lauf.

Also von dem Glamour der Werbefotos war nicht viel zu sehen, das Mädchen ist unauffällig hübsch, schlank, mit griffig bereitgestelltem Prallpopo, sehr gut gemachten, nicht zu großen Brüsten, deren Warzen voll reaktiv und nicht empfindlich sind - - Aber das Temperament ist irgendwie nur lauwarm, kein Paprika. Freundlich ist sie, kicherte zu den richtigen Gelegenheiten (allerdings auch schon mal zu den falschen), und machte fast alles mit, was ich so anregte. Küßchen... ja, schon, aber die Zunge blieb im Gehege der Zähne eingesperrt. Die angenehm großen Brustwarzen durfte ich ausgiebig verwöhnen, das kam ganz gut an, und lecken war auch angesagt, da wollte sie noch Nachschlag, als ich dachte, das war's. Ein dezenter Fingerversuch wurde ebenso dezent abgewehrt, na, das ist man ja gewohnt.

Meine Wenigkeit bekam dann den Lümmel recht ansprechend geblasen, zwar unter Zuhilfenahme einer Hand, was ich aber nicht als störend empfand, weil die Lippen den Löwenanteil der Arbeit übernahmen. Und weil ich dann die Erektion als ausreichend betrachtete, schlug ich vor, zu ficken. Der dazu nötige Stellungswechsel fiel aber irgendwie recht ablenkend aus, und die Portion Gleitgel, die dabei gar nicht diskret appliziert wurde, tat ein Übriges - Absturz.

Na gut, in meinem Alter kommt das schon mal vor, kein Grund zur Sorge, aber die geplante Turnstunde fiel dann eben flach, so flach, wie ich dann auf dem Rücken landete und mich reiten ließ. Das war durchschnittlich, aber als sie merkte, daß es zum Schuß kommt, ging sie zum puren Eichelficken über, und das fühlte sich schon sehr gut an... Gab auch ein schönes Ergebnis.

Der anschließende Smalltalk war ziemlich small, ich mußte ihr alles aus der Nase ziehen, kriegte zwar bereitwilligst meine Antworten, aber es war halt mehr ein Ausfragen als ein Gespräch. Aus Budapest kommt sie, wie die rote Olivia auch, aber nicht aus Buda, sondern aus Pest - das liegt am anderen Donauufer. Und die beiden trennt nicht nur die breite blaue Donau, sondern auch sonst einiges.

meint der kegelbua am 29.9.2010

Pech gehabt? Nein, das wäre nur eine beschönigende Umschreibung für "Wenn es dem Esel zu wohl ist, geht er aufs Eis tanzen". Das war eben die Strafe dafür, daß ich meinen schwarzen Liebling Celiene (die zur selben Zeit bei Friko Dienst tat) versetzt habe.
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Alt  07.02.2011, 10:51   # 29
kegelbua
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Notlösungen

(Na Ihr wißt schon... Abschweifung #5)

Wenn der kegelbua auf seine Karriere als Männchen der Gattung Homo (sapiens? erectus? faber?) zurückblickt, befallen ihn zwiespältige Gefühle. Zwar hat er zur Bestandserhaltung plus Reserve seinen Beitrag geleistet, und seine Nachkommenschaft achtbar aufgezogen, aber irgendwie ist das Ganze etwas unbefriedigend verlaufen. Wenn er's recht bedenkt, hat er es nur ein einziges Mal mit einem Weibchen zu tun bekommen, das es von sich aus - ohne Gegenleistung! - mit ihm treiben wollte (Die Dame, die sich an ihrem Verlobten rächen wollte, zählt nicht). Oh, er hat nie einer Frau Gewalt angetan, aber bis die Mädels mit sich reden ließen, mußte er sich fast immer den Mund fusslig reden, oder später - bei der Mutter seiner Kinder - betteln wie ein Hund. Dabei ist er doch ein ganz ansehnlicher Vertreter seines Geschlechts, raucht nicht, säuft nicht, hat mit 60 Jahren noch alle Zähne, alle Haare, nur ein angedeutetes Bäuchlein, und riecht nur ab und zu anders als frisch gewaschen. Zugegeben, der Bart ist mittlerweile friedhofsblond geworden, aber die reichliche Wolle oben auf dem Schädel ist immer noch fast schwarz. Er kann lesen und schreiben, sogar in mehreren Sprachen, und verdient seinen Lebensunterhalt (und den seiner Familie) mit ehrlicher, qualifizierter Arbeit. Zu allem Überfluß kann er kochen, die heimischen PCs betreuen, den Kindern bei den Mathe- und Lateinhausaufgaben helfen, das Auto reparieren, mit der Sense mähen, tropfende Wasserhähne trockenlegen, Irish Coffee zubereiten, zerschlagenen Hausrat mit Zweikomponentenkleber flicken, mit der 1:200000 Generalkarte erfolgreich navigieren, und Kopfschmerzen durch Handauflegen heilen (das ist kein Witz).

Was kann er noch? Nun, er hat passable Kenntnisse der weiblichen Anatomie und Physiologie, und er ist ein Verfechter der Ansicht, daß vom Geschlechtsakt auch und besonders das Weibchen etwas haben soll - nicht zuletzt deswegen, damit es an einer Wiederholung interessiert ist. Manchmal hat er auch Erfolg, und wenn dann seine Partnerin abhebt und alles um sich herum vergißt - ihn eingeschlossen - wird er sich schmerzlich des Umstands bewußt, daß er zwar diese Ekstase herbeigeführt hat, aber niemals, niemals daran Teil haben kann.

Ihm bleibt der einfache, biedere männliche Orgasmus. Nach Art des Missionars. Denn andere Stellungen wünscht die Dame nicht. Geblasen wird nicht, wenngleich französische Aufmerksamkeiten des kegelbuam gnädig entgegengenommen werden. Ohne Gummi geht auch nix, obwohl eine Schwangerschaft mittlerweile aus technischen Gründen nicht mehr zu befürchten ist. "Ist doch auch ganz schön" hört er gelegentlich. Und bei der Handentspannung wird immer öfter darauf hingewiesen, wie unbequem das doch für sie sei. Dankbarkeit? Fia wos heasd (Das ist österreichisch und heißt "Na hör mal, wofür denn?") - ist die Gattin doch der tiefsten Überzeugung, daß sie und nur sie diejenige ist, die beim Sex gibt, und wenn einer dankbar sein muß, dann das Männlein, dem sie huldvoll gestattet hat, sie zu berühren. Maßlos erbittert den kegelbuam aber, daß sie sexuelle Handlungen jeder Art nicht als Bereicherung empfindet, sondern als Belastung und Belästigung. Nachts wirft sie sich lieber stundenlang schlaflos hin und her (und hält ihren Bettgenossen wach), als daß sie die erprobte (!!!) und natürliche Methode zur Entspannung benutzt, nämlich ein bißchen Verkehr (zur Not auch Petting) mit anschließendem Kuscheln. Wenn sie vom Job Streß mit nach Hause bringt, traktiert sie lieber ihre Leber mit Psychopharmaka, anstatt ihn auf natürliche Weise zu behandeln - aber wenn sich der kegelbua nachts verstohlen und frustriert einen runterholt, mault sie ihn an, daß sie dabei nicht schlafen könne. Na ja, das ist ja nun vorbei, denn sie hat ihm neulich knallhart erklärt, daß sie überhaupt keine Intimitäten mehr wünsche. Wärmflasche darf er noch spielen.

Warum sind Frauen so?
Ja, wenn er das wüßte. Denn seine Kenntnisse der weibliche Psyche sind leider eher mangelhaft.

Anzumerken wäre noch, daß er zwar schon als kaum schulpflichtiger Knabe nach intensiver Forschertätigkeit die Notlösung der Selbstbefriedigung erlernt hatte, aber erst als Ehemann seine Technik so richtig verfeinert und zur Reife gebracht hat - notgedrungen.

Spät, aber nicht zu spät hat der kegelbua zum Glück eine weitere Notlösung entdeckt.
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Alt  06.02.2011, 12:30   # 28
kegelbua
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тра́хает ната́ша

Das ist wieder so ein Fall, wo die Tastatur klemmt. Wo soll ich anfangen?

Ich komm' also rein, am Tisch sitzt die besagte Natascha neben Nina und Adriana (die baggert mich gleich dezent an), erster Eindruck von der aschblonden russischen Schönen: kühl, schlank, Ende 20, sieht der Emma (Deutschland) irgendwie ähnlich, nicht unfreundlich, aber auch nicht so recht gesprächig - kein Knistern, keine chemische Affinität. Das gerade Gegenteil von der unvergessenen saftigen Verführerin Jana - da zitterte die Luft vor erotischer Spannung. Aber Petra war schon dabei, Natascha telefonisch bis nach meinem Date als belegt zu melden, da schien das beschlossene Sache zu sein. Was soll's, Petra hat immer recht, wart' ich also nicht, wie das mit der von mir telefonisch gestern als Alternative erwähnten Luisa aussieht, und gehe mit Natascha ins große Zimmer.

Sie hat keine Tabus (außer Gewalt), das paßt schon mal. Ich muß und will duschen, also tu ich das, sie verspricht, angezogen zu bleiben. Frisch duftend, und barfuß bis zum Bart komme ich in ihre Arme. Immerhin ist sie eine Knutscherin, und ich ziehe ihr die paar Dessous im Mund-zu-Mund-Kontakt angedockt vom schmalen Leib. Meine Streicheleinheiten kommen gut an, werden auch erwidert, und der Transfer aufs Bett vollzieht sich wie von selbst. Ich kann es mir einfach nicht verkneifen und genieße es immer wieder, ein Mädchen auf den Armen zu halten und zu knutschen. Ja ja, die kleinen Freuden des Alltags... Das übliche Programm läuft an, und nach angemessenem Vorspiel wendet sich meine Zunge ihrem Kitzler samt Umgebung zu. Dort verläuft es erfreulich, ich wage nach den ersten Erschütterungen den Fingereinsatz, oha, das geht aber gut - - und übertreibe leider etwas, Aua, hast Du Fingernägel, Entschuldigung... Aber es geht auch ohne den Finger.

Und dann zieht sie die Stirne kraus, murmelt: Hab ich schlechtes Gewissen. Wieso denn? Weil ich schon fertig bin. Ach, Natascha, das hat mir doch so viel Spaß gemacht, und mit mir bist Du doch hoffentlich noch nicht fertig.

Neinnein. Ein bißchen Atem holen, ein bißchen Kuscheln, und dann ein bißchen Blasen. Gemischt mit variantenreichen Griffen an Schaft und Eiern, tut sie mir eine ganze Weile schön mit ihrem roten Knutschmund Bescheid. Aber da war doch noch was... Richtig, und ich setze mich auf, ziehe sie an mich, noch einmal wird heftig geküßt, und sie versteht, es geht ans Reiten. Langsam zuerst, sie fingert sich dabei am Kitzler, aber dann geht sie über zum vor- und zurückrutschen, da braucht sie beide Hände, um sich abzustützen, und ich übernehme das Fingern. Gute Zusammenarbeit. Und wieder hätte sie Anlaß zu einem schlechten Gewissen - wenn ich denn ausschließlich auf meinen Lustgewinn erpicht wäre.

Und der kommt jetzt dran: die Turnübung ins Missionszentrum, wir rutschen uns ein bißchen zurecht, bis der halbweiche Ständer wieder Form angenommen hat, und dann laß' ich zur Abwechslung mal das Tier in mir zum Zug kommen. Mehr sog' i ned.

Als ich etwas später ihr Massageangebot höflich zurückweise mit der Begründung, ich wäre ja schon entspannt, grinst sie und sagt: Auch gut, brauch ich mich nicht zu bewegen. Und bleibt mit mir verbrezelt liegen. Wir reden, ich frische meine Russisch-Kenntnisse auf (Sprach- natürlich), sie hat einen herrlichen Moskowiter Akzent, und so tickt die Uhr die von der Stunde verbliebenen Minuten noch hinweg.

Ja, und warum hab ich so ein leises bedauerndes Ziehen im Hinterkopf? Es war doch alles gut? Es gibt keinen Grund zum Meckern. Natascha hat mir gegeben, was sie hatte. Und trotzdem: Es war eine Spur zu glatt, zu blond, zu vornehm. Mit diesem subjektiven Eindruck stehe ich übrigens nicht allein, denn noch zwei Mitstreiter bestätigten ihn - einer gebrauchte sogar das Wort "aristokratisch". Ich sollte allerdings in Betracht ziehen, daß es für ein erstes Mal beachtlich war, und die Aussicht auf eine Wiederholung mit Vertrautheitsbonus ist verlockend...

Nachher darf ich in der Küche die Luisa noch beäugen - das Zuckerschnecklein par excellence. Mit dem Teufel im Blick. Ouhauerha, Petra hatte schon Recht, die Natascha war trotz des leisen Bedauerns die bessere Wahl für mich gewesen. Und Adriana setzt den Werbefeldzug mit einer FKK-Einlage am Kühlschrank fort - ich muß zugeben, die hat was solide Geiles.
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Alt  05.02.2011, 10:42   # 27
kegelbua
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Neulich, am Sonntag

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Nun hat's also doch noch geklappt - ohne Anstandswauwau darf ich nach Heidelberg. Heiß ist es, die Autobahn ist am 1. Urlaubswochenende dicke voll, und statt der normal 3 1/2 Stunden brauch ich fast 5. Egal, da bin ich. Die Villa Royal in HD-Rohrbach ist wirklich eine Villa, verglichen mit anderen mir bekannten Terminhäusern ist der Bau riesig, mit großen, hohen Zimmern, zwar mit Gebrauchsspuren, aber sauber und ansprechend. Die Hausdame Evelyn (Elvira?) ist freundlich, aber reserviert, auf Fragen über die Mädels antwortet sie ausweichend.

Ja, und da sind sie: Angelina, auf deren Cappuccino-braunes Feeling ich mich schon gefreut hatte, ist nicht angetreten. Isabella, ein synthetisch-lackglänzendes Kunstgebild', schaut mich arrogant an, wirft den Kopf knapp, aber deutlich zurück, macht eine militärisch korrekte Kehrtwendung, und ist wieder draußen. Lilly guckt rein, schaut mich verhuscht an, und ist auch wieder raus, bevor ich mehr als "Hallo, ich bin der..." rausgebracht habe.

Was tun? Mit den 2 Vollbusigen is' nix. Aber offen gestanden, tät mich die Lilly schon reizen, ein elfenhaft zartes Figürchen, ein bildhübsches Gesicht obendrauf, sie ist nicht ganz so durchscheinend wie auf den Werbebildern, aber trotzdem. Ich guck ja schon öfter mal bei Villa Royal auf die Web-Seite, und Lillys Bilder haben irgendwas... Und sie ist eine - selten! - echte Blondine, der beinahe unsichtbare Flaum auf den Unterarmen verrät es.

Na, wenn ich denn nun schon mal da bin: Ein Stündchen Lilly für 150 ?€, bitte.

Ich dusche, kalt, da verschwitzt von der Fahrt bei 30 Grad. Lilly geht, um mir ein großes Handtuch zu holen, sagt "Ich komm' gleich", und ich flachse "Jetzt schon?" - da fliegt ihr ein kleines Lächeln übers Gesicht. Das Badezimmer hat ungefähr die Ausmaße einer Autowaschanlage. Nobel, nobel. Leider kommt meine Leih-Elfe danach auch schon nackig ins Zimmer, und das gegenseitige Auspacken muß entfallen. Aus den Schuhen darf ich ihr noch helfen, und als ich sie dann ein gutes Stück kleiner in die Arme nehme, murmelt sie: "Die hohen Absätze sind das Einzige, was bei mir gemogelt ist". Stimmt. Nicht mal Parfüm, aber ein zarter Hauch von Aschenbecher umweht die Zarte. Beim Abtasten und Streicheln wird dann auch noch geklärt, daß sie nicht küßt (Schade. Übrigens bietet sie bei Patrice in DAH ZK an!!), kein Fingern will, und kein FO macht. Kreizdeifi no amal, da fährt man extra ins Schwabenland, und dann... Aber irgendwie steck ich das schon weg . Anfassen ist ja erlaubt, also greif ich mir das Rehlein und stemm sie aufs Bett. 55 kg, kein Thema. Und Lilly lächelt wieder. Ja, da liegen wir. Knutschen entfällt, und so komm ich nach angemessenem Hals-, Brust- und Achselhöhlenkosen (sogar mit kleiner Gänsehaut!) zur Lecktion. Damit müh ich mich dann an die 20 min, es stellt sich auch ein Plateau-Zustand mit rythmischen Bauchmuskelzuckungen ein, das Gleitgel wird pflichtschuldig von echtem Muschi-Geschmack verdrängt, aber es geht nicht weiter. Auf eine zarte Anfrage kommt die lakonische Auskunft "Bei mir dauert das." Na, wenn's nur dauert und nicht "nicht geht", ist ja noch Hoffnung. Aber nach gut 30 min ist es immer noch nur fast so weit, und ich geb's auf. Wenn sie sich nicht fallen lassen will, können weder Menschen- noch Engelszungen etwas ausrichten. Offensichtlich ist die Redensart "blondes have more fun" eben nur eine Redensart.

Aber Lilly lächelt. Und wichst mir die ob des "Mißerfolgs" beleidigte Nudel in Form, Tüte drauf, bläst. Du liebe Zeit, das haut rein, es dauert keine Minute, und ich ächze "Halt!", bitte zum Verkehr. Wieder lächelt Lilly, spendiert noch eine Portion Flutschi, aber leider fällt nach einer weiteren Minute im Clinch der Blutdruck im Schwanz ab. Er ist wohl traurig, daß das ein Alleinflug wird.

Zehn Sekunden Pause.

"Na beim Blasen ist es doch prima gegangen", meint sie. Ja, gut, Du hattest Recht und ich hatte Unrecht. Werd ich also noch mal frisch verblausiegelt, und Lilly macht da weiter, wo ich sie unterbrochen hatte. Hart, unerbittlich, und ungemein wirkungsvoll. Ach du liebes Jesulein, mit dieser Technik hätte sie weiland Lazarus ohne des Heilands Hilfe senkrecht auferwecken können - es reicht gerade noch zu einem Zungenkuss auf die anderen (erlaubten) Lippen, dann rappelt's.

Und dann... schütten wir einander die Herzen aus, und sie hat eindeutig mehr auszuschütten als ich. Nur so viel: Sie macht kein Hehl daraus, daß ihr der Job nicht so atemberaubend viel gibt. Sie hat auf dem Straßenstrich angefangen, und das muß ein ziemlicher Horrortrip gewesen sein. Die Arbeit in Terminhäusern sieht sie als eindeutigen Aufstieg. Beziehung? "Nee", winkt sie ab, "das hier reicht mir." Und es schüttelt sie kaum merklich. Ihre liebste Freizeitbeschäftigung, vertraut sie mir an, ist allein sein. Aber mir schenkt sie noch ein paarmal ihr Lächeln. Eines der Lächeln gilt allerdings der bestellten Pizza, die sie sich nach mir gönnen wird.

Zusammenfassend war es eine zwiespältige Geschichte. Einerseits ist das Haus ordentlich, die Uhr lief erst nach dem Duschen los, und ich wurde korrekt bedient. Andererseits entsprach die Lilly nicht meiner Vorstellung von einer Traum-GFS-Hure, obwohl sie sehr gut aussieht, nichts versprochen hat, was sie nicht auch hielt, und ein trotz Gummi abartig durchschlagendes Gebläse drauf hat. Ich glaube, daß sie ihren Job oft mit Ekel und Abscheu macht. So wie sie aussieht und gebaut ist, hat sie wohl mal eine Karriere als Fotomodell anvisiert - Straßenhure und jetzt Terminmädchen hält sie verständlicherweise nur für das Zweitbeste, und ist kreuzunglücklich dabei. Ich merke so was, und meine Geilheit ist entsprechend gedämpft. Nicht mein Tag heute? Und warum hab ich ein so schön warmes Nachglühen im Schritt?

Ob ich sie noch mal besuche, wenn sie in 3 Wochen in DAH bei Patrice antritt? Ich weiß nicht.

1.August 2010

P.S.: Verflixt, die Lilly ist mir irgendwie unter die Haut gegangen. Schade, daß ich sie nicht zum Fallenlassen gebracht habe. Na ja, beim ersten Besuch... Aber würde es denn bei einer Wiederholung besser gehen? Da waren ein paar vielversprechende Details... Mir scheint, daß keine schlechte Absicht ihrerseits vorlag, kein Gezicke, keine Unehrlichkeit, sondern eher ein allgemeiner, nicht personenbezogener Mangel an Motivation. Und es scheint mir auch, daß sich im Lauf der Stunde Erleichterung und ein gewisses Vertrauen einstellte - leider zu langsam. Vielleicht war ja ich es auch, der enttäuscht war, daß die angekündigte Kaffeebraune nicht erschienen war, und darob nicht so richtig ansprang. Vielleicht war es beides.
Nicht aus dem Kopf geht mir auch das déjà vu beim Anblick ihres Gesichts - irgendwann hab ich schon mal so ein hübsches Köpfchen gesehen, aber das muß schon eine Ewigkeit her sein, und es fällt mir einfach nicht mehr ein.
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Alt  04.02.2011, 12:27   # 26
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Paprika edelsüß

Ort: bei den Süßen Engeln, Dachau, großes Zimmer (von dem wir allerdings nur 4 qm benutzten).
Zeit: Montag vormittag, 10 Uhr.
Gebühr: € 150 für eine reichlich bemessene Stunde.
Service: Himmlisch.

Ich weiß nicht, ob die Olivia noch steigerungsfähig ist, aber was sie heute mit mir angestellt hat (und mit Verlaub, ich mit ihr), war ein deutlicher Höhepunkt. Einzelheiten gibt's nicht, nur ein Geheimnis (hat sie mir verraten): wie man in die Olivia hineinruft, so schallt es heraus. Höflichkeit, Respekt, Zärtlichkeit erwidert sie mit intensiver Liebeskunst und (mir jedenfalls) mit aufrichtiger Hingabe.

Seid lieb zu ihr, es lohnt sich.
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Das war der erste Anlauf im Forum. Dann schrieb ich diesen Insider-Bericht für die Scholl-Buben:

Lohnt sich aber hallo.

Schon von der Küchenbank winkst Du mir freundlich zu, hast einen Scherz auf den Lippen, und nach 10 Minuten Anstands-Smalltalk wandern, nein schweben wir ins große Zimmer. Ach, Du Schmusetier. Kein rolliges Kätzchen reibt sich genüßlicher an einem als Du. Und beim Knutschen läßt Du diesmal keine Wünsche offen. Je öfter ich das Vergnügen mit Dir habe, desto weniger reserviert bist Du mit Deinen erogenen Zonen, weist mich sogar auf eine weitere, häufig vernachlässigte hin: die Pobacken und die Falte darunter. Nur die letzte ist heute wieder verboten, aber wo die ist, wird nicht verraten. Schniedelwaschen? "Du bist so gepflegt und sauber, da brauch ich das nicht." (Mannomann, mit was für Kerlen hast Du es denn sonst zu tun?)

Die für Dich angesagte zarte Brustwarzentechnik hab ich mittlerweile drauf, die linke Hand (sachte kneifen und rollen, nicht hobeln!) bereitet das Terrain vor für den nächsten Spielzu(n)g, der sich alsbald anschließt. In der 15. Minute dann das 1:0! Schwächlich wehrst Du mich von der letzten Bastion ab, aber keine Angst, ich tu's ja nicht! Ich will nur mein Haupt an Deinen schönen Busen betten (und listig Deinem Herzschlag lauschen - der interessanterweise gar nicht beschleunigt ist...). Schnauf aus, Du brauchst die Puste ja jetzt für mich.

Und bald geht's wieder, diesmal an meiner Wenigkeit, mit vollem Einsatz Deines Luxuskörpers, schön machst Du das... Ei, da rutscht Dein Hintern schrittchenweise zu mir herauf, aber gerne leck' ich Dir noch mal die Spalte aus, wenn Du mein Ding im Mund hast, kann ich die Wirkung auch viel besser spüren, und in der 30. Minute fällt das 2:0 (Allerdings hat sich auch in meinem Strafraum einiges abgespielt, Handeinsatz ist hier kein Foul, nur ist kein Treffer gefallen)! Abermals eine kurze Unterbrechung mit Körpernähe, dann übernimmst Du wieder die Initiative.

Aufsitzen, und (mit von starker Hand unterstützten Oberschenkeln) ein langsames Tasten, Du hast die Augen zu, suchst etwas, ich helfe mit verhaltenen, aber wohldosierten Hüben, da hast Du's gefunden! Und jetzt spielst Du in der eigenen Hälfte, ich spür's am festeren Griff Deiner Scheide, gleich, gleich, gleich - aber dann packst Du mich an der Schulter, flüsterst: "kriegen wir das hin?", läßt Dich nach hinten kippen, ziehst mich dabei hoch, und gibst die Spielführung ab. Ja dann...

Und so geschieht das Sommermärchen in Petras Puff: Mit einem unbeschreiblichen Sturmangriff fällt in der 45. Minute das 3:1 - hier zerbricht die Analogie zum Fußball, wo so was einfach nicht geht. Und auch lange nicht so vergnüglich ist. Der Schiedsrichter (Du selbst) bestätigt: der dritte war drin. Denn Du drängst Dich nach dem Ausfädeln ganz nah an mich, ziehst meinen Arm um Dich und kuschelst noch mal ganz lang und fest und innig. Na, und das Ding, das Du mir verpaßt hast, war einfach unhaltbar. Klar, wenn man nix mehr hört und sieht, dann knallt's eben. Und so trollen sich zwei verschwitzte und befriedigte Helden zum Nachspiel ans Waschbecken und dann in die Kabinen.

Wie sehr mich dieses Treffen gepackt hat, soll der Umstand zeigen, daß ich Kicker-Metaphern verwendet habe, obwohl ich Fußball eigentlich öde finde.


19.7.2010

P.S.: Ein paar Stunden später dachte ich dann: "He, was ist da dran eigentlich so geheim?" und veröffentlichte ihn als "Sommer(nüm)märchen mit Olivia" hinter dem Kurzbericht.

Darauf ereigneten sich mehrere Dinge:
- Der Bericht erntete in wenigen Tagen rund 1200 Hits.
- Olivia kam für den Rest der Woche so gut wie nicht mehr aus dem Bett.
- Der TMfan kriegte aber keinen Termin mehr bei ihr (Pardon, mein Bester).

Nicht ereignete sich:
- Eine Best-of-Nominierung. Aber das bin ich gewöhnt.

Die anderen Scholl-Buben, die vom Paprika kosteten, bemängelten, daß der Leckerbissen zu perfekt wäre. Zu professionell. Manchen kann man's einfach nicht recht machen.

Aus Neugier hab ich wieder mal nachgesehen: dieser Olivia-Thread hat inzwischen 14282 Hits aufgesammelt...
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Ein Stück Schokolade zwischendurch geht immer

Es war ja eigentlich ein Anstandsbesuch - ich hatte die bella Anna schon so lange nicht mehr beehrt, und wir sprachen ein bißchen darüber - natürlich wußte sie, daß ich beim letzten Besuch der roten Olivia den Vorzug gegeben hatte... Und dann sagte sie: "Die Mädchen lieben Dich. Die wollen alle was von Dir haben." Das war ein schöner Augenblick. Blieb aber nicht der einzige.

Eine kalte Dusche hatte meine durch die Hitze etwas gedämpften Lebensgeister geweckt, mich außerdem angenehm kühl gemacht, was auch die braune Dame zu schätzen weiß. Und weil ich schon nackt und bloß dastand, konnte sie mich auch nicht entblättern, was mir ausnahmsweise egal war. Keine Hebefigur, gleich zum Knutschen aufs Bett, und sehr bald ins seitliche 69. Sie umklammerte meinen Kopf nach kurzem Anlutschen eisenfest mit den Schenkeln, warf sich, grunzte, jammerte, und hoppelte mit dem Unterleib (das ist ihre Spezialität: heftige Zitter-Wellen mit etwa fünf Ausschlägen pro Sekunde, Dauer ein bis zwei Sekunden). Kurz: es war eine Pracht. Beim zweiten O hätte sie zwar gewollt, daß ich etwas sanfter zu Werke ginge, konnte aber nicht reden - war nicht so schlimm, hat ihr trotzdem gefallen. Mir auch.

Ohne daß ich etwas sagte, leitete sie dann über zum Ficken, und zwar in der von mir sehr geschätzten Stellung, wo sie auf allen vieren mir ihren bemerkenswerten Arsch hinstreckt, ihre Unterschenkel unter meinen Oberschenkeln, und dann ihre rosige Muschel (rosa kommt auf schwarzem Hintergrund besonders gut) langsam auf meinen Stengel absenkt, eine Hand an den Eiern (später den Finger im Arsch - war aber heute nicht so geil wie sonst, vielleicht war ich etwas verkrampft, oder sie war übereifrig bei der Sache). Nach einer Weile rollte sie sich dann auf die Seite und ließ sich von hinten rammeln, is aa recht, kann ich ihre Riesennippel besser bearbeiten...

Wie lange hat es gedauert? Meine Uhr ist leider kaputt, aber ich wurde nicht um irgendwelche Minuten betrogen, im Gegenteil, nach allem Nachspiel, langem Reden und nochmaligem Duschen sah ich auf der Küchenuhr, daß weit über 5/4 Stunden um waren. Die anderen zwei Mädels diskutierten Anabells unbestritten sehenswerten Hintern, wir labten uns am mitgebrachten Eis, und saßen noch eine Weile einträchtig aneinandergelehnt auf der Bank. Aber dann flog ich raus, weil die alle das Viertelfinale Deutschland-Spanien gucken wollten.

7.7.2010
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Alt  02.02.2011, 12:18   # 24
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Fremdsprachen...

Die offizielle Berichterstattung war ja eher kümmerlich:

Eigentlich ist es ja jetzt Schnee von gestern - aber der Vollständigkeit halber berichte ich, daß ich am vergangenen Dienstag abermals ein hochklassiges GFS-Date mit Celiene hatte. Allererste Sahne. Mehr sog' i ned.

geschrieben am 2.7.2010, gefickt am 29.6.

- jedenfalls nicht coram publico. Privatim - oh la la. Die schwarze Schöne hat mir beim letzten Mal scherzhaft das Versprechen abgenommen, auf Setswana "Auf Wiedersehen" zu lernen. Ich bin nun jemand, der so was auch wirklich macht, wenn er herausgefordert wird. Ich lernte also ein halbes Dutzend Redewendungen, und begrüßte die bezaubernde dunkle Dame wie folgt: "Dumela. O robetse jang?" (Hallo. Wie hast Du geschlafen?) Eine Sekunde lange Leitung, dann riß es sie, und sie lachte mich an. "Hast Du gelernt?"

Nach den Präliminarien hatten wir eine sehr schöne Dreiviertelstunde. Ein paar Glanzlichter: Ihre Brustwarzen sind äußerst empfänglich auch für etwas nachdrücklichere Liebkosungen. Der Doppel-Lutsch brachte mir denn auch reichlich Punkte. Ein Stockwerk tiefer konnte ich auch punkten, und ein schier endloser Orgasmus mit allem drum und dran war der reiche Lohn. Nach dem Stellungswechsel bekam ich à la Lenny Bruce den Blah geblaht, zwischendurch nahm sie ihn zwischen die Brüste und hätte mich damit beinahe abgeschossen, aber ich bat gerade noch rechtzeitig zum Verkehr. So wie wir waren, bot die Reiterstellung den kürzesten Weg, sie war noch ziemlich naßheiß (Steigerung von feuchtwarm), und ich hatte vorhin mit der Zunge einen stark angeschwollenen G-Punkt ertastet, was auch hier sehr schöne Ergebnisse versprach - und lieferte. Nicht lange, und sie glitt von mir herunter, legte sich in die Kissen und führte mich missionarisch in sich ein. Hallelujah, und wir brachten es wieder synchron zuwege. Irgendwie scheint die oft zitierte Chemie bei uns beiden perfekt zu passen. Auf meine Bitte hin hatte sie auch auf das bittere Alaun-Deo unter den Achseln verzichtet, wodurch ich in den Genuß ihrer Pheromone gelangte - beinahe nicht wahrnehmbar, aber wirksam, mein lieber Mann!
Und dann flüsterte ich ihr als coup de grâce ins Ohr: "Ke itumetse." (Ich bin glücklich.) Das haute sie völlig aus den Socken. "Wo hast Du das alles gelernt? Im Internet?" (Ich sach nur: Wikipedia ist mein Freund. Und was hat der TMfan dazu zu sagen? "Frauenflüsterer" PN-t er mir, und tippt es so anzüglich, daß sich die Buchstaben auf dem Monitor kräuseln.).

Zum Ausklang quatschten wir noch über AUSGERECHNET Fußball. Na ja, es ist WM, in Südafrika, und sie kommt da her, da hat man schon eine Meinung. Und Debbie klopfte! Sehr diskret, mit einem Fingernagel, aber immerhin. Das war's dann nach einer Stunde, obwohl ich nur 45 Minuten gekauft hatte. Na gut, mehr kann man nicht verlangen. Als sie dann das Zimmer verließ, lieferte ich noch meine eigentliche Hausaufgabe mit "Tsamaya sentle" (Geh gut) ab, was sie korrekt mit "Sala sentle" (Bleib gut) quittierte. Und einem Abschiedskuß.

Beim Rausschmiß bemerkte die Chefin dann noch etwas provokant "War der Abschiedsschmerz diesmal so stark?" - "Der war gar nichts im Vergleich zu der Wiedersehensfreude." gab ich leichthin zurück. Und nach etwas behutsamem Buschklopfen kam denn noch "Die Celiene hat auch ganz schön gestrahlt."

Das hört man gern.
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Alt  01.02.2011, 12:59   # 23
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Da schläfst Du nicht ein

(Mythenmetzsche Abschweifung #4)

Gehen wir mal 50 Millionen Jahre zurück, in eine Zeit, als unsere fernen Vorfahren noch keine Autoschlüssel, keine Smartphones und keine Schulden hatten. Manches war für diese waldbewohnenden Primaten einfacher, in anderer Hinsicht hatten sie es zweifellos schwerer als wir. Ein Beispiel: zum Schlafen suchte sich eine Lemurenfamilie eine passende Baumkrone, kuschelte sich zusammen, und - presto! Fertig war das komfortable Schlafzimmer. Ohne Wände. Was andere Baumbewohner allerdings als Einladung zum Mitternachts-Snack betrachteten. Große Würgeschlangen zum Beispiel. Sagt sich die Lemurin: Ich hab den ganzen Tag die Kinder am Hals, da muß ich wenigstens in der Nacht meinen Schönheitsschlaf halten dürfen. Der Herr Gemahl Lemur hingegen hat den ganzen Tag und bis spät in den Abend hinein "I like to move it" gegrölt und getanzt, jetzt ist er dran. Wache halten. Wozu hält man sich schließlich den Lümmel. Und damit der Lemurenlümmel nicht einfach wegratzt, sobald die Lemurin selig eingeschlummert ist, hat sich Mama Evolution etwas Feines ausgedacht: Im Schlaf stupst Frau Lemur den Herrn Lemurich periodisch an, so etwa alle 30 Sekunden, ganz leicht, so daß es nur kitzelt und ihn mit jedem Mal senkrecht in der Astgabel hochschrecken läßt.

Da schläfst Du nicht ein.

Die erwünschte Nebenwirkung ist, daß Papa Lemur nach längstens einer Stunde solcher Folter dermaßen grantig ist, daß die Würgeschlange auf der Suche nach dem Mitternachts-Snack beim Auffinden der solcherart beschützten Lemurenfamilie eine böse Überraschung erlebt.
Und am nächsten Morgen ist der übernächtige Lemurenpapa nur noch imstande, mit den anderen Lemurenfamilienvätern in das allgemeine "I like to move it" einzustimmen. So schließt sich der Tageskreis. Bleibt noch anzumerken, daß Lemurenmuttis, die dieses Verhalten zeigen, eine größere Chance haben, ihren Nachwuchs großzuziehen, als solche, die es lassen. Oh, Grüß Gott, Mr. Darwin.

50 Millionen Jahre schneller Vorlauf. Die späten Nachfahrinnen der Lemurenmütter weilen unter uns, wir nennen sie "Ehefrauen". Zwar haben unsere Schlafzimmer inzwischen Wände, und Würgeschlangen verirren sich auch nur noch äußerst selten in mein Schlaf- oder Kinderzimmer. Aber man nimmt nicht so leicht Abschied von liebgewonnenen Gewohnheiten. Deshalb erlebe ich allabendlich dasselbe atavistische Urzeitritual: Die Lemureuse, äh Ehegattin rutscht scheinheilig zu mir rüber "Mir ist kalt, kann ich mich an Dir wärmen?", kuschelt sich an mich und plaziert die Stupswerkzeuge an den strategisch günstigsten (=kitzligsten) Stellen, seufzt wohlig auf und versinkt alsbald in einen entspannten vormitternächtlichen Erholungsschlaf. Zeitgleich mit dem Einsetzen des zarten Schnarchens beginnt der lemurische Totmannschalter zu zucken. Ich hab auf die Uhr geschaut. Alle 30 plusminus 5 Sekunden.

Da schläfst Du nicht ein.

Jetzt bitte keine klugen Kommentare von wegen "Lemuren sind nachtaktiv und schlafen am Tag". Die könnten meine ganze schöne Geschichte kaputtmachen. Und das wollen wir doch nicht.
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Alt  31.01.2011, 08:19   # 22
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Jetzt ist sie auch als Engel erhältlich

Was lange währt, wird endlich gut. Nachdem Olivia jahrelang standhaft die Dachauer Engelsburg gemieden hatte, gab sie jetzt ihr Einstandsgastspiel in Petras Puff. Konnte ich nicht gut auslassen, oder? (War schon Wochen vorher wepsig, habe Termine erfunden wie ein Weltmeister )
Also keine langen Vorreden, Olivia ist mir sogar eine verregnete Anfahrt auf dem Motorrad wert. Die Preise sind bekannt (ich nehme die King-Size Stunde zu 150), die Lokalität auch, und da auch ich der Olivia bekannt bin, wurde es eine hinreißend schöne GFS-Stunde. Sie freute sich, mich mal wieder zu bedienen, und verwöhnte mich (nach dem Schmuse-, Auszieh-, Streichel-, Knutsch- und Leck-Auftakt) exzellent, mit vollem Einsatz aller ihrer kuscheligen Stellen, brachte mich langsam und genüßlich in die Höhe, und servierte schließlich nach sehr, sehr langer Zeit (wie mir schien) den köstlichen Hauptgang (der wiederum in mehreren Einzelaktionen geboten wurde).
Ich empfehle den GFS-Liebhabern einen Besuch bei der rothaarigen Ungarin. Selbst wenn man keinen Vertrautheitsbonus geltend machen kann, gibt sie immer noch eine Spitzenleistung her (wie ich von meinem ersten Besuch bei ihr weiß). Und als Dreingabe ist sie außerdem noch eine Augenweide.
Falls es diese Woche nicht mehr klappt: Sie will wiederkommen ("wie Bumerang"), weil sie das Betriebsklima bei Petra gut findet.

geschrieben am 27.5.2010

Ein paar Details am Rande: Nach der Begrüßung gab es gleich schönen Körperkontakt, den sie selbst herstellte. Wir flachsten ein bißchen herum, was ich heute noch so vorhätte, daß ich heute Urlaub hätte, aber morgen wieder arbeiten müßte - wenn ich mich bis morgen wieder erholt hätte... und sie bot mir an, ein Attest für mich zu schreiben, falls nicht. Mit einer detaillierten Begründung, Stempel und Unterschrift. Das wär schon was. Und ihre Peitsche hatte sie heute ausnahmsweise nicht dabei. Na gut, dann lassen wir das eben.

Beim Fummeln im Stehen kriegte sie eine Gänsehaut, und den Schniedel wusch sie mir ausgesprochen hingebungsvoll. Als ich sie auf die Arme nahm, zog sie die Augenbrauen hoch und sagte mit warnendem Unterton "Sechzig!" worauf ich scheinheilig fragte: "Meinst Du mein Alter?" - "Nein, mein Gewicht." Und, Freunde, einen leidenschaftlichen Kuß von einer schönen Frau, die ich auf den Arm genommen habe, lehne ich niemals ab. So auch diesmal nicht.

Ihre Brustwarzen waren heute nicht tabu, und die drei verbotenen Stellen (Hals, Ohren, Nabel) auch nicht, sie war zwar immer noch kitzlig, aber fand es eher angenehm. Nach dem Lecken, das mit dem Spezial-Sauglutsch-Manöver gut gelang, erwähnte sie mehrmals, wie schön ich es gemacht hätte. Eine Brustfick-Episode kommentierte sie beinahe entschuldigend mit "Weißt Du, ich will auch was davon haben", und nach dem ersten ganz langsamen Aufreiten wechselte sie von sich aus ins Missionarische: "Ich will, daß Du mich richtig fickst, Du hast mich so schön naß gemacht." Und dann: "Geil, Du bist so schön tief drin!" Ob's ein großes O gab, kann ich nicht mit Sicherheit sagen, aber ausschließen würde ich es nicht, ich spürte mehrere kräftige Kontraktionen. Mir mußte sie dann den Rest von Hand geben, aber das kann sie ja sehr gut.

Danach lobte sie mich, weil ich ein so langes, ausgiebiges Liebesspiel bevorzuge, und nicht den schnellen Porno-Blowjob verlange wie so viele andere Männer, das sei so primitiv. D'accord, meine Schöne, ganz meine Meinung. Und das ist wohl auch das ganze Geheimnis, warum die Orgasmustreiber so viele positive Erfahrungen bei Huren machen, unter Blinden ist der Einäugige eben König.

Nota bene: Diese Frau hat eine Ausbildung als Psychologin gemacht, was ihr ganz sicher dabei hilft, die Wunschvorstellungen eines halbwegs sensiblen Freiers zu befriedigen. Zufriedene Mienen danken es
Ihnen...
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Alt  30.01.2011, 09:05   # 21
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...und zum dritten!

Nachdem die ersten zwei Anläufe, ein Date mit der fabelhaften Celiene zu zimmern, gescheitert waren, hatte ich beim dritten endlich Glück: die schöne Afrikanerin teilte das Lotterbett mit mir (die Zahlen: € 150.- für 45 min).

Schon beim ersten Blickkontakt knisterte es. Die Übergabe des Hurenlohns erfolgte bereits in heftiger Umarmung, und dann nahmen die Dinge ihren geilen Lauf. "Komm aufs Bett!" flüsterte sie (überhaupt sprach sie sehr leise, ich konnte sie trotzdem gut verstehen, weil wir fast ununterbrochen miteinander verbrezelt waren...). Nein, noch nicht; ich ließ sie an der Bettkante sitzen, und erforschte erst einmal ihre Luxushaut. Ganz sanft mit der Fingerspitze über den schwarzen Nippel - es durchfuhr sie, als ob ich sie mit dem Elektrozaun berührt hätte, Augen zu, Atem zischend zwischen den Zähnen eingezogen. Das fing ja gut an. Küßchen? Oho, keine Babyküßchen für den kegelbuam, sondern fordernde, saugende, wühlende Erwachsenen-Küsse. Solcherart ermutigt, tauchte ich zu ihrer (teilrasierten) Scham. Beiderseits die speichelnassen Zwirbelfinger an den Brustwarzen, die Zunge progressiv auf dem Kitzler, führte ich die Willige zu einem der besseren Orgasmen meiner Leckerkarriere. Mit endlosen Nachzuckungen und leisem kopfschüttelndem Lachen.

...

"Jetzt komm aber ins Bett!" forderte sie wieder. Also gut, wennste mich so schön bitten tust. Und so ließ ich mir das Gestänge verblasen. Sehr edel, mal tief, mal nur am Spitz, Eier nicht ausgelassen, alles so wie sich's gehört. Und nachdem er nun nicht mehr strammer werden konnte, schlug ich ihr vor, ihn in ihrer noch von vorhin gut nassen Muschi zu versenken. Das tat sie denn auch reitendermaßen, und weil sie so schön langsam, mit großen Hüben pumpte, konnte ich mit dem Daumen taktisch klug ihren Kitzler massieren. Heftiges Knutschen mit Scheidenkontraktionen lohnten es mir. Und als wir beide schon auf 180 waren, wechselten wir noch zur (in Afrika erfundenen) Missionarsposition. Mit gewaltiger Wirkung, ein gemeinsamer Orgasmus der Extraklasse schüttelte uns durch, daß mir trotz der mittäglichen Stunde die Lichter ausgingen. Für sie kann ich nicht sprechen, aber die Augen verdrehte sie ziemlich.

Also Donnerwetter. Und die Friko-3/4-Stunde war dann ziemlich genau 60 Minuten lang. Ich bin ziemlich sicher, wenn ich mal wieder zur rechten Zeit auf der Durchreise bin, daß ich diese (Sternstunde? Hochzeitsnacht?) zu wiederholen versuchen werde.

Als der Sturm verrauscht war, und Debbie hereinkam, sagte sie: "Na, wie - - - Also wenn ich Dein Gesicht so sehe, brauch' ich nicht mehr fragen." So ist es.
(Ich muß wohl ausgesehen haben wie die Katze, die an der Sahne war. Und als ich frech meinte, es sei ein Jammer, daß sie nicht mehr arbeite, wurde sie richtig verlegen... Ich hätte sie eigentlich noch fragen sollen, wie denn die Celiene geschaut hätte )

- - - geschrieben hat's der kegelbua am 12.5.2010,

gefickt hat allerdings der andere, der von zwei vorangegangenen Besuchen einen dicken Stein bei ihr im B(r)ett hat. Schon bei der Begrüßung sagte sie mit einem warmen Lächeln: "Ooh, Du bist es!", und während der ganzen Stunde rieselten die Vertrautheitspunkte nur so. Ich habe mein Bestes gegeben, um den Bonus noch aufzustocken. Sie konnte ihre Hände gar nicht von mir lassen, überfiel mich immer wieder mit intensiven Küssen, vögelte mit Hingabe. Und machte mir zärtliche, rührende Komplimente. Ich glaube, sie empfindet mich als wohltuende Abwechslung von ihrer sonstigen Klientel. Und ich erlebe sie als sehr gut auf mich abgestimmte Sexualpartnerin. Ich weiß nicht - die anderen Freier berichten von ähnlichen Erlebnissen - ist sie eine so begnadete Schauspielerin, oder schallt es einfach nur so aus ihr heraus, wie man in sie hineinruft? Wurschd, das Ergebnis ist jedenfalls überwältigend gut.

In ihrem Werbetext bei Friko heißt es "Ein farbiges Mädchen ist anders." Da ist schon was dran. Jedenfalls macht mich dieses Anderssein so an, daß ich sie mit Sicherheit wieder besuchen werde.
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Alt  29.01.2011, 10:35   # 20
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Nein, die andere!

Ein seltenes Vergnügen - als ich am Montag um halb elf bei Petra meine Aufwartung mache, sind alle vier Damen frei. Alle vier neu für mich, zwei neu in Dachau. Die zwei Novizinnen, Anja und Adriana, gefallen mir gleich gut, Anja wegen ihrer guten Laune, und Adriana, das ist eine große Hübsche, Anfang 20, still, feines Puppengesicht, ein Zuckerschneckla wie's im Buch steht. Auf diskretes Befragen rät mir Petra aber zu Anja.

Na gut, Petra kennt mich, und ich folge ihrem Rat. Anja ist eine erwachsene Frau, gut ausgeformt, groß, und griffig. Für eine Polin ungewöhnlich schwarzhaarig, aber die schwarze Hexenmähne steht ihr gut. Nach kurzem Einführungsgespräch buche ich eine Stunde mit allem, d.h. mit den üblichen Einschränkungen: wenn einer "Halt!" sagt, lassen wir das eben weg.

Knutschen kann sie weltmeisterlich, und sie riecht gut. Schmeckt auch gut, was ich dann (nach kurzem, aber intensivem Anblasen) zur Leck-Attacke nutze. Das mag sie gern, und mit einem G-fingerten Endspurt lutsche ich sie über die Kante. "Das war aber gut zum Frühstück" grinst sie nach ein paar Minuten Ausschnaufen. Und setzt auf das Angeblasene noch ein absolut hinreßendes DT + EL. Welches sie im letzten Augenblick mit dem Angebot "Reinstecken?" abbricht. Wer könnte da ablehnen?

Vor dem Reinstecken massiert sie meinen kleinen Kumpel allerdings noch mit ihren Brüsten, bis sie ihn endlich erlöst und einfädelt. Und dann rammelt sie mich über die Kante (kommt sie mit? Wäre möglich...).

Also: Für Liebhaber schlanker Blondinen ist sie nicht die Richtige, aber wer einen deftigen Mattenvierkampf mit Knutschen, Blasen, Lecken und Ficken sucht, ist mit der arabisch-polnischen Anja bestens bedient. Ein lustiges Haus ist sie außerdem.

geschrieben am 26.4.2010

Für den inneren Zirkel gab es darüber hinaus ein paar Bemerkungen:
Da waren zwei Große: Adriana, ein attraktives, aber schüchternes Fohlen, und die andere (Anja) habe ich aufs Zimmer begleitet. Gar nicht schüchtern, gut gelaunt, entgegenkommend, temperamentvoll. Schon bei der Vorstellung im Wohnzimmer sticht mich der Hafer, und ich lasse sie an der dargebotenen Hand eine kleine Pirouette drehen, wobei mir angesichts ihrer Wohlgestallt ein "Donnerwetter" rausrutscht, was sie mit warmem Lächeln und einem Blitz aus den großen dunklen Augen zur Kenntnis nimmt. Die großen Brüste mit den enormen Warzenhöfen (sie sagt, die großen Höfe seien das arabisches Erbe väterlicherseits) sind das Ergebnis einer Verkleinerung(!), m.E. nicht perfekt, aber wer ist das schon. Besonders zu erwähnen ist, daß sie exzellent knutscht, und beim Blasen bis zum Anschlag geht, die muskulöse Zunge fühlt sich dabei sehr gut an. Lecken genießt sie, fingern hat sie mir nach einiger Zeit gestattet, was dann auch zu einem heftigen Orgasmus half. Zum Verkehr hat sie mich selber aufgefordert, und sie ist schön eng, kann auch mit ihren Scheidenmuskeln umgehen. Ich würde sie unter die selbstbewußten, kernigen Mädels einsortieren, aber anders als die meisten Kernigen, die ich kennengelernt habe, gibt sie sich hin.

- - - warum "die andere" ? Weil ich sie in den snatch-Listen nicht eindeutig identifizieren konnte. Da gibt's zwar mehrere polnische Anjas, aber die sehen alle anders aus als diese.
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Alt  28.01.2011, 11:09   # 19
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Sag beim Abschied leise 再见

(zàijiàn = leb wohl), Vanessa,
oft haben wir's getrieben in dem gelben Haus in Dachau. Du hast mir so manches beigebracht, erotisch, menschlich, kulturell. Bei Dir war ich immer besonders darauf bedacht, zu Dir durchzudringen, Dir zu gefallen, Dir Freude zu machen. Und Du hast es mir reichlich zurückgegeben.

Letzte Woche, als ich auf Dich wartete, sagten sie: "Vanessa hört auf." Das ging mir durch und durch. Und als Du dann für mich frei warst, sagte der TMfan, der rein zufällig auch zugegen war, "Also jetzt geht schon zum Ficken!" oder so was in der Richtung, und Du nahmst mich bei der Hand und sagtest leise "Nein, zum Liebe machen."

Es war auch keine Kamasutra-Session, mit der wir uns von einander verabschiedeten, sondern ein inniges gegenseitiges Spenden von Lust.

Du willst jetzt endlich einmal durch Deine wunderschöne Heimat reisen - bisher hattest Du dazu keine Gelegenheit gehabt, aber jetzt kannst Du es. Ein Jahr willst Du wegbleiben. Ob Du danach wieder für mich, für uns da sein wirst? Warten wir's ab. Ich möchte Dich gerne wiedersehen, sentimentaler alter Kasper, der ich bin.

Gute Reise, und komm' bitte wieder!

geschrieben am 6.4.2010

Zwischen den Zeilen hatte ich noch mehr geschrieben:
Du warst böse mit mir, als Du merktest, daß ich mir vorher noch ganz schnell die Zähne geputzt hatte, und ich glaube ganz fest, daß Du mich aus Sorge um meine Gesundheit zurechtgewiesen hast. Eine halbe Stunde vorher, sagtest Du. Von meinem Vorschlag, dann eine halbe Stunde lang etwas Anderes zu machen, wolltest Du dann allerdings nichts wissen. Ich freu mich schon darauf, wie schön Du mich leckst, flüstertest Du, und ich gab mein Allerbestes. Hinterher sagtest Du, bei mir dauert es immer so lange. Ach, Vanessa, der Weg ist doch das Ziel. Und: Orgasmus, das ist schön. Wie recht Du hast. Und gabst ihn mir zurück. Wir sind schon zwei Genußmenschen... Wellness-Massage? Nein, ich weiß, Du kannst das großartig, hast es ja in China bei Deiner Berufsausbildung gelernt, aber leg' Dich lieber zu mir, dann können wir noch reden. Oder schweigen. Es wurde dann reden.
Und der Euro an der Schnur ist unser kleines Geheimnis.
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Alt  27.01.2011, 13:31   # 18
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die Bastion fällt nicht

Eigentlich...
wollte ich ja nur der Ayla das versprochene Märchen vorbeibringen. Und die war gerade im Einsatz. Hatte auch keine größeren Geldbeträge einstecken. Und ich sollte mich doch mal eben schnell in die Küche setzen. Und ob ich einen Kaffee wollte. Ja doch, da sag ich nicht nein. Flirtete auch etwas mit der langbeinigen Emma (sieht ein bissel aus wie die Berliner Eva seligen Angedenkens), fand die Enrika nur so la la, und dann tauchte Ayla auf, freute sich, gab Küßchen, wie gehts denn so - Ach Petra, Du hast da ja das Terminbuch liegen, zeig doch mal her... Und wie ich so die Zukunft erzählt krieg, haste nicht gesehen, taucht die Nicole auf, guckt (will sagen macht mir schöne Augen), ich guck auch (wohlgefällig, alldieweil sie barfuß bis zu den Ohren herumläuft), wir kennen uns doch, ja, aber nur vom Quatschen, weißt Du noch, an Petras letztem Tag... Da vergißt man doch gleich, daß man eigentlich nur streng anerotisch hier ist, und zählt verstohlen seine Barschaft. Für ein halbes Stündchen tät's reichen.

Und wie's so geht, sticht mich der Hafer, und ich frag' ganz beiläufig, ob die Nicole wohl ein halbes Stündchen Zeit hätte - sie hat. Und wir werden ins blaue Zimmer gescheucht.
Ich soll noch unter der Dusche durchlaufen, ist mir recht, bin eh etwas verschwitzt, und wir einigen uns auf die Variante zu 100 €. Nicole guckt sich die beiden Fuffis an, und sagt dann, da kriegste noch was raus, weil ich doch hier kein Spezial mach. A-ach so ja. Aber küssen tut sie schon. Und kommt tatsächlich mit dem Handtuch und 20 € zurück. Und die Uhr, sagt sie, läuft erst nach dem Duschen los. Ja-a aber gern...

Die Nicole. Ich finde sie sehr anziehend. Kein Teenie, erwachsene Frau mit guten Rundungen, breite Hüften, handliche Naturbrüste, schöner Kußmund, freundlich und offen, ausdrucksvolle Mimik, knutscht richtig - aber irgendwie ist die Handbremse noch angezogen. Sie ist keineswegs fett, nur solide, und ich kann sie mühelos aufs Bett heben (was ihr etwas Angst macht). Wir knutschen auch solide, sie läßt sich gern streicheln, aber die Brustwarzen zeigen keine Wirkung. Wie siehts denn mit der Leckerei aus? Zunächst nicht schlecht, sie legt sich den Hintern zurecht, und ich lege los. Es gefällt ihr schon, Augen zu, Arme über den Kopf, es wird gegickst und (etwas künstlich) geseufzt , es wird hin und wieder gezuckt, das Becken kreist, es wird der Finger gestattet, es wird ein bißchen gehopst, aber das große O bleibt aus. Ich frage dann höflich nach, und es geht halt nicht so leicht bei ihr, sie hat fast nie einen Orgasmus, wie sie freimütig zugibt, aber genießt die diesbezünglichen Aufmerksamkeiten trotzdem (nachher erzählt sie mir, daß sie vor 3 Jahren ihren ersten Orgasmus hatte, und das im Job. Da braucht man sich nicht zu wundern).

Na gut dem Dinge, dann nehme ich eben jetzt ihre lipplichen Aufmerksamkeiten entgegen. Das kann sie sehr gut, und bald ist mein bis dahin vernachlässigter Schniedelwutz versöhnt. Er ist eben nicht nachtragend. Und in der Form, in die sie ihn gelutscht hat, eignet er sich jetzt auch zum Ficken. Nicole, nicht faul, reitet, nein galoppiert resolut an, und das tut so gut, daß ich leichtsinnigerweise die Zügel übernehme und uns in die bewährte Missionsabteilung wälze. Fehler! Es geht nicht so glatt, wie ich das vorhatte, und dann gibt's einen kleinen ablenkenden Wortwechsel wegen der Akrobatik, ein leichtes Abschlaffen... Sie ist eng, und danach reicht die nachlassende Standfestigkeit nicht mehr zum Stoßverkehr - es kommt zum Ausfall. Muß ich halt wieder mundeln, sagt sie lächelnd, und ermahnt mich nur noch, rechtzeitig Bescheid zu sagen. Mach ich. Ein Mann, ein Wort, und zwanzig Grunzer.

Summa summarum: Die Nicole sieht für ihr Alter (über 30) blendend aus, ist weder spröde noch zimperlich, hat ein freundliches, offenes Wesen, bedient sehr zuvorkommend und korrekt, aber sie läßt sich nicht gehen, jedenfalls nicht bei mir. Da müßte vielleicht ein Besserer kommen.

Das unverhoffte Wechselgeld hab ich übrigens brüderlich mit ihr geteilt und wir haben Petra nix davon erzählt.

Zur Herkunftsbezeichnung wäre noch anzumerken, daß sie laut Werbung mal aus Mannheim, ein andermal aus Heidelberg kommt, geboren ist sie in Karl-Marx-Stadt, in den Westen rübergemacht hat sie dann von Chemnitz aus. O tempora, o mores.

geschrieben am 16.3.2010, gründlich überarbeitet im Januar 2011
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Ein Mensch sollte können: Windeln wechseln, Invasionen planen, Schweine schlachten, Schiffe steuern, Gebäude entwerfen, Sonette schreiben, Bilanzen führen, Mauern bauen, Knochenbrüche richten, Sterbende trösten, Befehle ausführen, Befehle erteilen, im Team arbeiten, selbständig handeln, Gleichungen lösen, kreativ denken, Mist schaufeln, Computer programmieren, ein gutes Essen kochen, gut kämpfen, tapfer sterben.
Spezialisierung ist für Insekten. (R.A.Heinlein)
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Alt  26.01.2011, 10:05   # 17
kegelbua
...stellt nix mehr auf
 
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kegelbua ist offline
Ölkrise

(Mythenmetzsche Abschweifung #3)

Als der kegelbua noch a Bua war, will sagen, als sein Studium sich dem Ende zuneigte und er das nicht mehr verhindern konnte, da beschlossen die bösen Araberscheichs, die Ölförderung zu drosseln und uns weiße Westler in eine Krisenpanik zu stürzen. Die Reaktion unserer ach so weisen Führer waren dann jene traumatischen autofreien Sonntage im Winter 1974. Was macht man in so einem Fall? Wenn man kein Schilehrer mit Ausnahmegenehmigung ist? Na, wir erinnerten uns an die vergessene Technik des Latschens und besuchten unsere Freunde eben zu Fuß. Ich verbrachte die Wochenenden in meinem Heimatstädtchen, das von Dörfern umgeben ist, in welchen besagte Freunde wohnten. Wir trafen uns also an jedem der (glaube ich) vier Sonntage in einem anderen Dorf, kochten Unmengen Spaghetti Bolognese, oder fabrizierten Pizza, oder was weiß ich, tranken ein paar Liter Rotwein von der preiswerten Sorte, und fanden die Araberscheichs richtig cool.

An einem dieser Sonntage war das Treffen bei einer von mir ausdauernd (und erfolglos) angebaggerten vollbusigen Brünette, der Name tut nichts zur Sache, und die hatte ihre alte Freundin - nennen wir sie mal Heidemarie - zu Besuch, eine etwas herbe Schöne, ziemlich nihilistisch, aber nicht uninteressant. Der Abend kam, es begann zu schneien, aber das gute Gespräch dauerte bis lange nach Mitternacht, und dann mußte ich adieu sagen. Sprach die Heidemarie: "Ich bring Dich heim." - Gut, der Verstand war schon schlafen gegangen, und wir marschierten durch die vom Schneefall verzauberte nächtliche Landschaft zu mir nach Hause. Ich hab's mit GoogleEarth nachgemessen, es waren nur knapp 4 km, und an meiner Tür fiel mir dann auf, daß die Gute ja jetzt ganz allein zurückhatschen müßte, und das konnte ich ja nun nicht zulassen. Also sagte nunmehr ich ganz ritterlich: "Ich bring Dich heim." Und tat's. Verabschiedete mich am Ende dieses Heimwegs auch ganz artig (kein Küßchen), drehte mich um und dackelte den Weg zum vierten Mal, erlebte in der vormorgendlichen Finsternis das von infernalischem Getöse begleitete Ausrücken der großen Schneepflüge, und fiel endlich schwer in mein Bett.
Am nächsten Morgen fuhr ich wieder nach München zum Studieren und vergaß die Episode.

Eine Woche später rückte mir meine neue Bekannte auf den Pelz. Wie sie mich aufgespürt hatte, erinnere mich heute nicht mehr, jedenfalls war sie plötzlich da. Sie wohnte in Karlsfeld, und wir landeten noch am selben Abend in meinem Bett. Sie hatte eine dritte Brustwarze, erzählte mir von ihren Begegnungen mit Gespenstern, und wollte sich an ihrem Verlobten - Karl-Theodor hieß er wohl - rächen, der sie nicht zu schätzen wußte. Leider lehnte sie mein Angebot eines gepflegten Cunnilingus mit den Worten ab: "Du sollst nicht mit mir spielen, Du sollst es mit mir treiben." Sonst wär's vielleicht anders gelaufen. So aber kam es zu einem durchaus mittelmäßigen Fick, der uns beide unbefriedigt ließ, und zu allem Überfluß platzte kurz darauf, als wir unser Heil im Austausch animalischer Wärme suchten, mein Bruder in die Bude (der hatte mangels eigener Bleibe einen Schlafplatz auf dem Sofa und einen Schlüssel). Schließlich servierte sie mich nach zwei weiteren Dates (die ohne Geschlechtsverkehr verliefen) mit der Begründung ab: "Der Karl-Theodor schläft wieder mit mir, und ich bin ein Ästhet." Vielleicht fand sie auch meine Armut abstoßend. Aber zum Abschied schenkte sie mir ihr Lieblingsbuch, "Der Fremde" von Albert Camus, und schrieb mir aufs Vorsatzblatt "Il n'y a pas de destin qui ne se surmonte par le mépris" (Es gibt kein Schicksal, das man nicht durch Verachtung überwinden könnte). Ich habe nie wieder etwas von ihr gehört.

Bleibt die Frage: WHAT THE FUCK?
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