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Alt  03.04.2016, 13:20   # 1
mc-hanlon
 
Mitglied seit 18.01.2016

Beiträge: 6


mc-hanlon ist offline
Vorhang zu!

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Vorhang zu!
von M.C. Hanlon / Ars-Amatoria

»Das hab isch ja noch nie gehört« empörte der Fachmann sich schließlich, in deutlicher Resignation vor seiner eigenen sprachlichen Hemmung.

»Nein, es ist ganz natürlich. Wenn die Tische erst da sind\dots« sie breitete die Arme über den Raum hinweg aus »dann werden hier überall Frauen arbeiten, so wie sie geschaffen sind.«

Nun hatte Michaela Mitleid und wollte den Armen nicht länger schmoren lassen und sprach es ihrerseits mit Wonne erneut aus.

»Sehen sie, es wird sich zweifellos sehr sehr schnell im Gebäude herumsprechen, dass wir hier, sagen wir, eine andere Kleiderordnung bei der täglichen Arbeit pflegen, als das in den meisten Unternehmen am Arbeitsplatz üblich ist -- nämlich, dass wir alle ganz und gar splitternackt, unbekleidet, nackicht, im Evaskostüm, wie auch immer sie es nennen wollen« -- jedes Wort für denselben Begriff ein kleiner Nadelstich für den Fachmann bei dem er leicht zusammenzuckte -- »zusammen arbeiten -- täglich, immer. Wir, meine Mitarbeiterinnen und ich brauchen und wollen uns gar nicht vor den Anderen verbergen, dazu besteht keinerlei Grund. Aber von Außen begegnet man uns meist mit weniger Offenheit und Toleranz, als wir sie von uns aus geben, weshalb wir selbst dafür Sorge tragen wollen, dass sich andere, weniger offene Menschen durch uns nicht belästigt fühlen. Ginge es nach uns, auch mir selbst, seien sie versichert, würden wir die luftige Offenheit dieses Ortes nutzen und alles splitterfasernackt genießen anstatt uns zu verstecken.

»Jaja« brachte der Fachmann ein bisschen geschlagen hervor.

»Ich werde auch auf der nächsten Versammlung der Einlieger im Gebäude, wenn sich erst einmal alle an den Gedanken gewöhnt haben, dass man Business Dress auch anders definieren kann, die Frage thematisieren, wer Einwände dagegen hat, dass wir unsere selbstgewählte Isolation aufgeben und die Vorhänge wieder entfernen.«

»Entfernen« wiederholte der Fachmann nickend, Verständnis, leicht in Trance an den Lippen der Frau verfangen, die ihm soeben beiläufig die unglaublichste Geschichte erzählte.

»Uns wäre das natürlich am liebsten. Wir haben keine Scheu uns nackt zu zeigen. Und unser Beruf lebt davon, jenseits der gewohnten Grenzen Neues zu entdecken. Wir brauchen Barrierefreiheit, offene Horizonte, in jeder Hinsicht.«

Einen sehr langen Moment, nachdem Michaela wieder in schweigen verfallen war, begann er, nachdem er an dem Gehörten sichtlich gearbeitet hatte, wieder langsam ins Leben zurück zu erwachen.

»Was machen sie denn dann hier, isch mein' beruflich?«

»Wir arbeiten kreativ. Wir entwerfen Designs, gestalten Auftritte, kreieren Konzepte und Images, vornehmlich für feminine Produkte, solche, die mit dem nackten weiblichen Körper zu tun haben.«

Der Fachmann zeigte sich nun mehr interessiert denn irritiert, und so fühlte sich Michaela eingeladen, kurz zu umreißen.

»Sehen sie, wir brauchen Offenheit, Ungezwungenheit. Was die Frau ausmacht und womit sich die meisten Produkte und Themen befassen, ist die Frau, ihr Körper, ihre Gefühle, ihre Wünsche.

Ich selbst habe die Vision und das Konzept entwickelt, wie wir am besten über diese Dinge nachdenken und kreativ reflektieren können.«
Sie machte eine kurze Kunstpause, ob ihr Gegenüber noch dabei war und blickte ihn selbstsicher an.

»Nämlich dann, wenn wir kreativen Frauen uns in dieser Situation ebenso vollkommen selbst nahe und eins sind, ohne eine störende Hülle, so wie die Frau, die wir ansprechen wollen. Anfangs waren wir natürlich nur in den kreativen Meetings zusammen nackt.«

»Das allererste Mal« sie lacht bei der Erinnerung »war es ganz schön komisch und einige meiner Mitarbeiterinnen wollten ihre Unterwäsche einfach partout nicht ablegen. Ich hätte sie bei der Einstellung darüber aufklären müssen, dass sie hier blank ziehen mussten und so weiter. Als ob es mir leicht gefallen wäre. Auch wenn es meine Idee war, war es auch für mich neu. Aber als Chefin müssen sie eben überall mit gutem Beispiel voran gehen. Also tug ich längst keine Kleider mehr, während wir darüber diskutierten, dass jede der Anwesenden das Recht hatte sich jederzeit wieder anzukleiden.«
Sie kichert wieder, diesmal beinahe ein beschämtes klein-Mädchen Kickern.

»Doch nach und nach war Scham überhaupt kein Thema mehr. Wissen sie, Frauen können untereinander völlig ungezwungen und natürlich nackt sein, einander berühren und Hautkontakt haben. Das ist ganz natürlich, es ist schön.«

»So entwickelten sich die Meetings bald weiter und wurden regelrecht zu kreativen Happenings. Vieles wurde offen ausprobiert woran ich nie geglaubt hätte, dass man es unter Kolleginnen zusammen tun kann. Und nach einiger Zeit war annähernd alles erlaubt. Die Frauen tanzen nackt voreinander, Berührungen wurden ausgetauscht, wir masturbieren gemeinsam und natürlich hatten dann auch schließlich zwei Kolleginnen während des Meetings miteinander Sex. Wir anderen verfolgten wie es sich anbahnte, bis die beiden schließlich ihre Schamlippen aneinander rieben und zu einem wundervollen Orgasmus kamen. Als sie gekommen waren, streichelten die anderen sie und zeigten, dass sie mit dem was sie getan hatten konform gingen.«

»Der Sex kam auf diese Weise völlig natürlich zu uns als die Komponente, die ich im meiner Vision anfangs ignoriert hatte -- völlig zu unrecht offenbar. Wie konnte ich nur? Frauen ohne Sex, undenkbar. Denn natürlich war unser Bild der Frau erst als wir den Sex einbezogen vollständig. Und so fügten wir dieses Element unserer Technik hinzu und dadurch wurde sie vollständig.«

»Der erste offene und rückhaltlose Orgasmus in einem Meeting war für alle Kolleginnen, ein besonderer Schritt -- auch für mich. Natürlich hatte ich schon zuvor Orgasmen mit Frauen gehabt, aber nur im Privaten.«

»Wir nahmen uns also einander an. Die Frauen bildeten keine Runde mehr sondern ein großes Knäuel aus Leibern und leckten und masturbierten sich gegenseitig, wie sie konnten. Wir fanden in dieser Phase viel über uns heraus. Manche der Frauen leckten lieber Mösen, andere bevorzugten Ärsche. Einige ließen sich völlig gehen und pinkelten beim Orgasmus hemmungslos ihrer Leckerin in den Mund. Wir konnten wirklich sehr schöne Dinge mit unseren Körpern tun.«

»Es stellte sich auch heraus, dass die Orgasmusfähigkeit der Kolleginnen verschieden war. Ich kam sehr leicht zu einem wirklich ekstatischen Orgasmus. Wir konnten viel voneinander lernen.«

»Die meisten Kolleginnen fanden heraus, dass sie mehrere Orgasmen in kurzer Folge erleben konnten, wobei sie völlig die Kontrolle verloren und ganz verrückte wunderbare Dinge taten. In diesem Zustand völliger Ekstase und Auflösung ejakulierten einige der Frauen sogar bei jedem Orgasmus und spritzen sich gegenseitig voll.«

»Und natürlich kam dann der Moment, wo wir alle unsere Schamlippen aneinander rieben, bis wir gemeinsam den Orgasmus erlebten. Und dabei kamen uns fortan genau während wir einander ritten die wunderbarsten Ideen, die das gesamte Projekt entscheidend voranbrachten.«

Der Fachmann schluckte hörbar, während Michaela wieder einmal stolz auf sich war, wie wundervoll sie diese ziemlich emotionale Frauensache berichten konnte.

»Besonders nach dem Orgasmus war der Output von uns allen nicht selten phänomenal. Wir erbumsten uns sozusagen unsere Ideen. Und die regelmäßige Übung trug Früchte. Bald wurde die Ideendichte beim Sex und erst recht beim Orgasmus so hoch, dass wir dazu übergingen, alles auf Video aufzuzeichnen und anschließend zu analysieren.«

Dem Fachmann blieb nichts als Kopfschütteln, was Michaela fälschlicherweise als Zweifel deutete.

»Ich kann nur sagen, das Konzept funktioniert. Unsere Projekte sind in der Regel so erfolgreich, wir können uns vor Aufträgen kaum retten.«

Der Fachmann brummte. Er wand sich. Und Michaela entschied, ihn in seiner Not nicht allein zu lassen.

Also erhob sie sich von ihrem Stuhl, ging – wie der Fachmann nun gewahr wurde, barfuß – auf ihn hinzu und setzte sich neben ihn betont gesittet auf das Sofa. Der Fachmann wich ein wenig zurück, ging vorsichtig auf Distanz, sie war ihm ganz offenbar nicht geheuer. Doch Michaela lächelte ihn freundlich und ausgeglichen an. Sie lies sich von seiner Scheu nicht irritieren. Sie legte eine Hand auf seine Lenden, öffnete dann seinen Reißverschluss und fuhr ohne Berührungsängste hinein. Nach kurzem Forschen holte sie ohne Scheu seinen Penis heraus, der durchaus ebenso an einer Fortsetzung der Geschichte interessiert zu sein schien. Sie fuhr fort und behandelte den Fachmann dabei ganz selbstverständlich ganz und gar artgerecht und zärtlich.

***

Das ist natürlich nur ein weiterer Ausschnitt aus dem gleichnamigen eBook von M.C. Hanlon. Das eBook umfasst über 8.000 Worte auf mehr als 40 geilen Seiten.

Wenn Euch gefällt und ihr wissen wollt, wie es weitergeht, schaut einfach hier: https://bit.ly/1wWhY7G
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