Lisa - CLUB 57, Berliner Straße 57, Lauenburg

[Schnüffelfreund]

 
Lisa

Lisa 21 Jahre, 1,65 m, 65 Kilo, 75 b

Verkehr · langes Vorspiel · viel Zärtlichkeiten · küssen · viele Stellungen · mich Fingern · französisch · französisch ohne · französisch beiderseitig · Stellung 69 · Badespaß · Duschvergnügen · Vibratorspiele (aktiv) · Vibratorspiele (passiv) · Fußerotik · Massagen · Striptease · Selbstbefr. mit Hand · Selbstbefr. mit Vibrator · Verbal-Erotik · Natursekt (aktiv) · Finger-Anal (aktiv) · Zungen-Anal (passiv) · Körperbesamung

CLUB 57
Berliner Straße 57
21481 Lauenburg

Tel.: 04153 5729355

https://www.club57-lauenburg.de/
-

Lauenburg
Schleswig-Holstein
DE - Deutschland

Eigentlich müsste ich die Erlebnisse mit Lisa in einen Clubbericht einflechten, da ich sie im Rahmen eines Club 57 Besuchs zum Pauschaltarif hatte.
Da aber vielen Kollegen offensichtlich nicht bewusst ist, wie viel Service es für ziemlich wenig Geld geben kann, möchte ich Euch an dieser Stelle einmal die Augen öffnen. Ich selbst würde mich durchaus als geübten ALL IN Clubber bezeichnen und sehe vieles daher gelassener, als es bei Neulingen der Fall wäre:

50 % Rabatt-Aktion ab Montag, den 19.05.14!

Wer einen Ausdruck unseres Clubs mitbringt - egal von welcher Seite- bekommt den Eintritt für alle Ladies für die Hälfte des normales Preises!
Also Männer: Aufladen und ab dem 19.5. ATTACKE...

Quelle: Club 57

Ich hatte insgesamt 2 Zimmergänge mit Lisa und ebenso 2 mit den zwei anderen anwesenden Damen (Diana + Tanja). Für ALLES ZUSAMMEN habe ich wirklich nur 50,- EUR bezahlt.

An der Bar begrüßte ich also die drei Damen und da mir Lisa optisch am besten gefiel, setzte ich mich zu ihr. Bei einem Getränk plauderten wir ein wenig und es war nicht schwer, sie zum Lächeln zu bringen. Sie ist Anfang 20, kommt aus Griechenland und spricht nur wenig Deutsch, aber ganz gut Englisch. Ich fing an, sie zu bewundern: Ich nahm zärtlich ihre Hand, gab ihr einen Handkuss und lächelte sie dabei an. Dann bat ich sie zum Kuscheln aufs Sofa und fing an, mich mit ihr zu beschäftigen. Da dauerte es auch nicht mehr lange, bis sich unten bei mir etwas regte.

Auf dem Zimmer entkleidete ich sie dann genussvoll, liebkoste zart ihre kleinen Brüste und schmuste mit ihrem Po. Dann ging es auf dem Bett mit Busen schlecken und Muschi lecken weiter. Da ich schon so heiß war, ließ ich sie bei aufgezogenem Kondom nur kurz Blasen und drang dann langsam in der Missi in sie ein. Ich vögelte sie so ruhig und langsam eine ganze Weile, währenddessen es auch ein paar kleine Lippenküsschen gab. Als ich es nicht mehr aushielt, schoss ich meine Ladung brav in die Tüte und zuckte langsam in ihr aus. Anschließend konnte ich noch ein bisschen mit ihr auskuscheln. Alles in allem war es eine feine GF6 Nummer, bei der ich keinen Zeitdruck spürte. Einziger Wermutstropfen waren ihre kitzeligen Füße, so dass keine Fußerotik möglich war. Zu einer schönen Nummer gehört das normalerweise für mich dazu.

Beim zweiten Zimmergang mit ihr gab es dann auch schönes gefühlvolles FN. Bedingung dafür war, dass ich meinen Schniedel unter ihrer Aufsicht noch einmal gründlich waschen musste. Lisa legt großen Wert auf Sauberkeit.

Und so ganz nebenbei möchte ich noch erwähnen, dass Lisa später zur Freude der Gäste eine gute Tanzeinlage hingelegt hat. Bei so einem Clubaufenthalt gibt es nicht nur Zimmergänge, sondern manchmal auch ein schönes Nebenprogramm.

Im übrigen habe ich auch die vier anderen Zimmergänge mit Diana und Tanja sehr genossen. Beide sind MILFs und optisch natürlich nicht mehr ganz so attraktiv, aber für ihr Alter durchaus noch hübsch. Sie sprechen einigermaßen deutsch, sind heiter, lieb und nett. Auch sie gaben sich bei den Zimmergängen Mühe, mich zufrieden zu stellen.

Der Club 57 steht unter deutscher Leitung. Chef und Chefin sind beide sehr herzlich und nett. Bei dem derzeitigen Angebot kann man wirklich nichts falsch machen...

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Weitere Berichte zu "Lisa" findest du evtl. hier...


 

[Schnüffelfreund]

Getränke kosten wohl logischerweise extra. Muss mann da vie investieren/spendieren?

Alkoholfreie Getränke sind inklusive. Gelegentlich fragen die Damen mal nach Piccolo und erhoffen sich damit natürlich einen Zusatzverdienst. Der Chef mag es aber nicht, dass die Frauen die Gäste zu sehr nerven. Er hat sich deshalb schon von einigen Damen getrennt!

Du musst natürlich nichts spendieren, solltest aber alle Frauen mit Respekt und Anstand behandeln! Auch wenn sie es für Geld tun, sind sie keine Ware, die Du Dir einfach so nehmen kannst. Sie sind Menschen wie Du und ich und möchten auch als solche behandelt werden!

Außerdem achtet der Chef schon am Eingang darauf, welchen Gast er herein lässt und welchen nicht! Gutes Benehmen und eine gepflegte Erscheinung werden erwartet.

[unbekannternr1]

Ok aud der Webseite von dem Club lese ich flatrate für Eintritt und poppen mit den girls. Getränke kosten wohl logischerweise extra. Muss mann da vie investieren/spendieren?

[Schnüffelfreund]

Passen den dort jedenfalls die Klamotten rein, oder hängt man die wie früher an die Garderobe ?
Mir geht es bei der Frage nur darum, dass ich keine Lust habe mit verrauchten Sachen nach Haus zu kommen.

Ich würde mal sagen, so ein Tagesrucksack findet gut darin Platz. Es sind so kleine / mittelgroße Spinde wie auf den Bildern. Für den Sommer vollkommen ausreichend, im Winter könnte es eng werden. Ich habe jedenfalls alle meine Klamotten da rein getan und es stinkt nix nach Rauch.

[LonelyJoe]

Es gibt jetzt (rote!) Bademäntel oder Handtuch, Badelatschen und kleine Spinde, die auf dem Flur zwischen Dusche und Toilette platziert sind

Passen den dort jedenfalls die Klamotten rein, oder hängt man die wie früher an die Garderobe ?
Mir geht es bei der Frage nur darum, dass ich keine Lust habe mit verrauchten Sachen nach Haus zu kommen.

[Schnüffelfreund]

Es gibt jetzt (rote!) Bademäntel oder Handtuch, Badelatschen und kleine Spinde, die auf dem Flur zwischen Dusche und Toilette platziert sind – also keinen Umkleideraum wie im Absolut. Spindschlüssel kannst Du bei Dir tragen oder abgeben, wie Du möchtest.

Während der ganzen Zeit wo ich da war, waren vielleicht nur so 6 bis 7 Gäste da. Die meisten blieben in Straßenklamotten und hielten sich nur kurz auf. Ich hatte auch nicht wirklich das Gefühl, in einem Pauschalclub zu sein. Es geht dort eher familiär zu.
Das Haus ist eigentlich sehr schön. Im ersten Stock gibt es drei Verrichtungszimmer, alle hübsch hergerichtet. Der Chef sagte mir, dass er den Laden auch ursprünglich als normalen Club / Nightbar geplant hat, sich dann aber umorientierte.

Geraucht wurde in Maßen. Ich selbst bin Nichtraucher und es hat mich nicht gestört.

[LonelyJoe]

2 Fragen:

- ist das immer noch so, dass man sich zwischen den Zimmergängen wieder anzieht und es keine Spinde oder Bademänten/Handtuch etc. gibt ??

- wie verraucht ist die Bude ? Wenn man sich mit Straßenklamotten darin aufhält, riecht doch danach alles nach Qualm, oder nicht ?