Ich bin vor einer Weile wieder in Berlin angekommen und wurde gleich in einem neuen Hotel untergebracht, in welchem ich in einem Zimmer wohnen sollte, welches ich im Vergleich zu meinem gewohnten Hotel grausig fand.
Also fragte ich mich wie man dieses grausige Zimmer aufwerten könnte. Meine Antwort war, dass eine junge Kokotte eine tolle Aufwertung darstellen würde sobald sich ein kleines Zeitfenster auftäte. Als es soweit war, rief ich die Agentur meiner Wunschkandidatin an, nur um zu erfahren, dass sie krank sei, was bei dem Berliner Wetter im Frühling auch kein Wunder war.
Meine offenen Zeitfenster schließen sich gewöhnlich schnell, so dass ich sehr hektisch mich auf die Suche im WWW nach einem Plan B machte, welcher unbedingt jung und sexy sein musste. Ich fand dann auch die ansprechende Set Card von Ania deren Fotos aber ihr Gesicht verschleierten. Meine wichtige Regel lautet nie eine Gesellschafterin ohne ihr Gesicht zu kennen einzuladen, aber unter meinem Zeitdruck brach ich diese Regel zum ersten und einzigen Mal. Wie wird das enden, dachte ich, und rief ihre Agentur an.
Eine deutsch sprechende Stimme sicherte mir erfreulicherweise Anias Erscheinen zum gewünschten Zeitpunkt zu, gab mir ohne Umschweife die Honorarvorstellungen bekannt und bat um eine SMS mit der Adresse. Nach einer kurzen SMS-Empfangsbestätigung konnte ich mich grübelnd zurücklehnen -- wie wohl Anias Gesicht aussieht und ob sie mir sympathisch ist? Mein Grübeln wurde durch einen Anruf der Agentur oder ihres Chauffeurs unterbrochen, welchem zufolge Ania doch tatsächlich schon vor meinem Hotel auf mich warten würde. Das war wirklich sehr pünktlich, weswegen ich sie nun auch nicht hinhalten wollte.
Unten erwartete mich eine leger gekleidete junge Frau mit schwarzen Haaren, welche wie eine Studentin aussah. Ja! Das war wirklich Ania. Ihr Gesicht verschreckte mich nicht, weil es apart und süß auf mich wirkte. Doch, mit ihr wollte ich gerne Zeit verbringen, weshalb ich sie einlud mir zu folgen. Im überfüllten Fahrstuhl befürchtete ich schon sie zu verlieren, aber sie bemerkte wo wir aussteigen mussten.
Als wir im Zimmer angekommen waren ging auf mein Plan, weil Anias Anwesenheit mich das Zimmer beinah vergessen ließ. Sie sprudelte vor jugendlichem Charme und ich wusste, dass wir eine gute Zeit haben würden. Schnell übergab ich ihr ihr Honorar für unsere gemeinsamen 2 Stunden, welches für Zungenküsse ein Extra enthielt. Die Sprache ihrer Wahl war Englisch und in ihr wollte ich ihr gerade meine Vorstellungen schildern aber sie verlor gar keine Zeit und begann mich zu küssen.
Also wollte ich sie nicht unterbrechen. Nach kurzer Zeit fielen ihr Oberteil und bald nachher ihre Hose. Nun stand sie mir in ansprechender schwarzer Wäsche gegenüber, welche sogleich meine Fantasie in fahrt brachte.
Da sprang sie auf mein Bett und bat mich darauf kniend ihr zu folgen. Dort überzeugte sie mich weiter mit ihrer Knutscherei, welche durch ihr Zungenpiercing positiv unterstützt wurde. Dabei begann sie auf mir liegend mit etwas Trockensex. Meine Bereitschaft zu mehr brauchte ich nicht in Worte fassen, sie war für sie deutlich spürbar. Ihre Wäsche musste daher weichen, dafür zog sie mir ein Condom über und los konnte es gehen. Es war echter Kuschelsex mit welchem sie obenauf mich darunter verwöhnte. Ihre Haut fühlte sich herrlich jung und samtig an, ihre Zunge war verspielt und ihr ganzer Körper suchte meine Nähe. Nach einem betörenden Ende dieser ersten Runde verschwand sie unter der Decke und schmuste mit mir herum nachdem ich ihr gefolgt war.
Währenddessen plauderten wir ein wenig über nette Belanglosigkeiten oder knutschten herum. Langsam kam ich wieder zu Kräften und weitete die Streifzüge meiner Hände über ihren Körper aus. Sie legte sich auf den Bauch und ich beschäftigte mich eingehend mit ihrem jungen Körper. In ihre Haut ließ sie sich ein paar Piercings stechen, welche mich nicht sonderlich störten, aber welche ich auch nicht unbedingt haben müsste. Nach einer Weile konzentrierte ich mich auf ihren runden Po und die angrenzenden Gebiete.
Da begann sich Ania ordentlich zu rekeln und plötzlich drehte sie sich auf ihren Rücken und forderte mich wortlos aber eindeutig auf mehr von ihr zu kosten. Da wollte ich mal nicht so sein!
Es war sehr lecker und Ania selbst begann sich immer furioser in für sie vorteilhafte Stellungen zu drehen und zu wenden. Plötzlich ächze sie: „Jetzt nimm mich!“ Sie küsste mich innig, zog mir ein Condom über und los ging die Vögelei, bei welcher sie mir ihren straffen Po entgegen streckte. Mehr als befriedigt sank ich danach in die Laken und Ania folgte mir und schmiegte sich wieder zärtlich an mich.
Allmählich dehnte sie ihre Zärtlichkeiten großflächiger aus und nachdem sie merkte, was der Einsatz ihrer künstlichen Fingernägel bei mir für Reaktionen auslöste fragte sie mich ob mir das gefalle. Ihre Frage war rhetorisch gemeint und sie wartete nicht auf meine Antwort. Sie machte einfach immer weiter, was mich auf Wolke 7 beförderte.
Ich bemerkte, dass während unseres Treffens ich ihr eigentlich nur 2 kleine Hinweise gab und sie alles schon so machte wie ich es mir wünschen würde. Schließlich wollte sie mir noch beweisen, dass ihr Zungenpiercing nicht nur beim Knutschen hilfreich ist und schenkte meiner Lendenregion ihre Aufmerksamkeit. Das tat sie immer abwechselnd mit entzückendem Geknutsche.
Wir vögelten nun auch wieder los was mich am Ende unserer beiden Stunden in einen sehr glücklichen Zustand totaler Erschöpfung beförderte.
Ihre Agenturfotos stellen ihren Körper ganz gut dar, aber sie ist wirklich nur circa 1,60 Meter auch wenn sie auf den Fotos für mich etwas größer wirkt. Es ist auch so, dass ich ihr Alter auf nicht viel älter als 20 Jahre schätze. Die Art ihrer Verabschiedung und die Erinnerung an das damals mit ihr Erlebte lassen mich auf ein Wiedersehen mit Ania hoffen.
In Kurzform
Agentur: zuvorkommend, effektiv, sehr pünktlich
Ania: freundlich, fröhlich , zärtlich, leidenschaftlich
Verkehr: safe
Honorar: 120 Euro pro Stunde (ich wählte 2 Stunden + Zungenküsse für 10 Euro)
WWW:
www.berlinintim.de/escort-ania-36296.html