Ich liebe die Schönheit. Also liebe ich auch schöne Frauen. Daher musste ich einen Termin mit Valentina vereinbaren.
So machte ich mich heute Vormittag in Richtung Penthouseprivat Nord auf, klingelte in der Tagetesstraße auf die Minute pünktlich und wurde nach wenigen Sekunden von der blonden Schönheit in Empfang genommen: Strahlendes Lächeln, Kuss auf den Mund, enge Umarmung. Dann wurde ich in den „neuen Trakt“ links des Einganges geführt, wo inzwischen die hinzugekommenen Zimmer fertiggestellt und weitere Duschen untergebracht sind. Alles blitzblank. Mit einem Hauch von Exotik. Ein Zugewinn für das PHP Nord, das von seiner Ausstattung her das PHP West mittlerweile bei weitem schlägt. Es würde mich nicht wundern, würden sich jetzt die Aktivitäten immer mehr hierher konzentrieren.
Valentina erhielt die Geschenkbox mit den italienischen Süßigkeiten, die ich immer mitbringe, weil ich den Mädchen gleich zu Beginn einen Grund bieten möchte, sich über meinen Besuch zu freuen. Die Box enthielt auch das Honorar, und außerdem hatte ich diesmal auch ein paar Blümchen mit dabei. Welche Frau würde sich nicht über Blumen freuen? Valentina jedenfalls küsste und halste mich sofort wieder.
Was auch bei keinem meiner Besuche fehlen darf, ist der Gang in die Dusche. Ich erwarte mir eine „frisches“ Mädel und will daher natürlich selbst auch „frisch“ sein. Außerdem ist diese kurze „Zeit der Trennung“ noch einmal eine letzte Gelegenheit, die Vorfreude voll auszukosten, bevor die Freude an sich endgültig losgeht.
Und was für eine Freude das wieder war, als ich ins Zimmer zurückkam! Tiefer Blick Valentinas in meine Augen, ein verschmitztes Lächeln um die vollen, sinnlichen Lippen. Sehr vielversprechend! Sanfte Berührungen unserer Körper. Dann nahm Valentina die dünnen Träger des schwarzen Beinahe-Nichts, das sie trug, von den Schultern, drehte sich um und ließ mich den Verschluss hinter ihrem Rücken öffnen. Ich langte natürlich, als das geschafft war (war nicht sehr schwierig ), sofort nach vor, um die strammen Brüste zu streicheln. Aber Valentina entzog sich mir schon bald, setzte sich auf den Rand des ausladenden, eleganten, nagelneuen Bettes und streifte das „kleine Schwarze“ endgültig ab. Jetzt saß sie nur mehr mit schwarzen Strümpfen bekleidet vor mir. Das sah unheimlich sexy aus, und ich musste mich sofort zu ihr setzen. Während unsere Hände wie die Vagabunden umherstreiften und wir langsam, ganz, ganz langsam immer weiter nach hinten sanken, tauschten wir uns „mündlich“ aus, indem wir einerseits über unser Date redeten und andererseits sich unsere Münder auch ohne zu reden einander widmeten. Valentinas rechte vagabundierende Hand kam bei meinem „Vagabunden“ an. Da waren mir die Sinne schon leicht benebelt. Als sie dann auch noch ihren Mund zu ihm neigte, da wurden die Nebelschwaden um so dichter. Und trotzdem genoss ich es mit voller Konzentration. Ich war sogar noch fähig zu verhindern, dass Valentina sich danach gleich auf den Vagabunden setzte, denn ich wollte, dass sie zuerst noch ihre Muschi über mein Gesicht bewegt, damit ich die oralen Genugtuungen, die sie mir beschert hatte, zurückgeben konnte. Keine Frau mag es wohl, wenn man ihre Klitoris sofort „attackiert“, also küsste ich zuerst ihre Schenkel oberhalb der Strümpfe und näherte mich nur langsam dem Zentrum. Da Valentinas Oberkörper über mir war, konnte ich den herrlichen Anblick hinauf über ihren Bauch und die prallen Brüste – die ich gleichzeitig streichelte – hin zu ihrem entzückenden Gesicht in vollen Zügen genießen, während ich auch in vollen Zügen genoss, was meine Zunge und meine Lippen anstellten und welche Reaktionen sie hervorriefen …
Dann legte Valentina sich auf den Rücken neben mich und wir spielten mit den Händen gegenseitig an der Mumu und am Vagabunden, bis Valentina sich mit einem vielsagenden Blick wieder über mich begab, diesmal aber den Vagabunden mit ihrer Muschi vereinnahmte. Ich weiß nicht, ob die Nebelschwaden dichter waren, als sie sich mit aufgerichtetem Oberkörper bewegte, oder als sie es tat, während wir es eng umschlungen miteinander trieben. Die ganze Zeit war ich knapp vor dem Orgasmus, aber eben zum Glück nur knapp davor … Lange ging das so dahin. Wunderbar!
Irgendwann musste ich die blonde Schönheit von mir heben. „Welche Stellung möchtest du jetzt?“, war ihre Frage. Aber ich antwortete gar nicht, sondern lächelte sie nur an, begab mich auf die Knie, fasste sie an den Hüften, die ich ein wenig anhob, und Valentina kniete sich vor mich mit vorgebeugtem Oberkörper hin. „Ah, du verstehst mich“, sagte ich. „Ja!“, hörte ich und fühlte mich wie auf der berühmten Wolke sieben. Ich beugte mich vor, küsste Valentinas schönen Rücken, nahm ihre Brüste in die Hände und fasste zwischen ihre Schenkel, um wieder mit ihrer Klitoris zu spielen, während mein Vagabund an seinen Bewegungen zwischen ihren Schamlippen höchstes Gefallen fand. Das ließ, wie mir schien, auch Valentina nicht kalt … Und ich war wieder die ganze Zeit knapp vor dem Orgamsus … Erlebt habe ich ihn dann nach dem Wechsel in die klassische Mädchen-am-Rücken-Mann-oben-Stellung nach vielerlei Körperwindungen, Küssen und ein paar Klapsen, die Valentina mir quasi als Anfeuerung auf das vagabundierende Hinterteil gegeben hatte …
Valentina kümmerte sich um meine Säuberung, holte mir ein Glas erfrischendes Mineralwasser ans Bett und holte mich damit wieder aus meiner Benebelung heraus. Wunderschön war’s!
Schön war dann auch, wie wir noch beisammen lagen, immer noch Streicheleinheiten austauschten, und miteinander redeten – über Dinge, die wir gerne tun, über Pläne, die wir haben – oder während des Streichelns einfach nur schwiegen und uns anschauten, miteinander blödelten und lachten oder Valentina mir half, meinen ungarischer Wortschatz von bisher vielleicht einem Dutzend Wörter auf jetzt ungefähr zwanzig auszubauen. Dass ich sie, wenn sie das nächste Mal nach München kommen wird, wieder besuchen werde, haben wir so zu sagen schon fix vereinbart – und uns für dieses nächste Treffen auch schon etwas Bestimmtes vorgenommen. Das erzähle ich dann vielleicht, nachdem es stattgefunden hat.
Nach der abschließenden Dusche verabschiedete Valentina mich mit Küssen und Umarmung, und ich sagte: "Ich werde nicht vergessen, was wir für das nächste Mal ausgemacht haben."
Valentina rief mir, als ich schon die Stiege zum nächsten Stockwerk hinabgestiegen war, meinen Namen ins Stiegenhaus nach. Hatte ich doch tatsächlich meinen Schirm vergessen mitzunehmen. So benebelt waren mir die Sinne nach der Zeit mit Valentina noch immer …
Danke, Valentina, dass es dich gibt! Ich habe mich, trotz meiner benebelten Sinne, heute wie im Himmel gefühlt ...
Ich bin bis zum Schluss Stammgast von Valentina gewesen . Sie lebt schon mehrere Jahre nicht mehr in Deutschland . Ist fest liiert und definitiv nicht mehr in diesem Job aktiv . Sie selbst hat eine Ausbildung gemacht und übt selbstständig einem anspruchsvollen Beruf aus . Ihre guten Kontakte zu ehem Kolleginnen nutzt sie aber nach wie vor und betreibt zusätzlich in eigener Regie die Escortagentur "Valentinas Angels " mit bekannten Ungarischen Models .
Hab mal irgendwann auf dem WhatsApp-Profilbild ihrer alten Privatnummer so einen alten Typen gesehen und mich dann auch nicht mehr getraut zu schreiben. Obwohl ich vermutete es sei ihr kranker Vater zu dem sie ein inniges Verhältnis hatte. Und nun ist da eine kleiner Abfallkorb mit Holzbank. Ungewöhnliches Profilbild. Kann ein richtiger Insider sagen ob es ihr gut geht?
warum nicht eine individuelle ID, immer inkrementell? Das ist ja der Sinn von IDs, eindeutig referenzierbar und niemals doppelt vergeben/nutzen... hmmmm *wunder*
ist keine Masche sondern ein Fehler im System... wenn die gleiche ID vergeben wird, dann zieht sich das System die Berichte aus dem Berichte-Pool... und muss manuell gelöscht werden... und ich habs vergessen...
ist schon weg.
Gut das wenigstens einer mitliest ...
Gruss ToM
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Diese Masche hatte Tom erst vor Kurzem mit einem anderen Girl abgezogen.
Einfach positive Berichte von einem früheren Girl einstellen.
Aber Pech gehabt....
So blöd sind wir vom LH auch wieder nicht.
wird ab Morgen im PHP zu besuchen sein, unter Grace's Berichte fallen die Links zu Valentina, das ist aber nie und nimmer die selbe Frau, versucht man hier jetzt neue DL mit den Rezzis zu locken?
Als Valentina letztmalig in München weilte versuchte ich einen Termin per Mail zu erhaschen.
Meine Zusage auf Ihren Vorschlag beantwortet Sie dann aber mit "zu spät, schon vergeben..."
Na toll dachte ich, sie kann es sich leisten.
Am Tag danach versuchte ich es per SMS - klappte sofort.
Nun - aus meiner Sicht ne tolle Frau, professionell aber sehr sympatisch. Ich hatte Arroganz erwartet, aber es war eher wie eine gute Bekannte, die Du lange kennst und die Dich nun endlich ficken will. Geil.
Ihre Brüste sind getunt - aber sehr gut gemacht. Nicht zu viel, nicht zu hart, Narben fast nicht mehr zu sehen. Ich konnte die Hände gar nicht mehr weg nehmen.
Zu Beginn wollte Sie ihr übliches Programm (?) abwickeln, wovon ich Sie aber abhalten konnte. Trotz dass ich nur 30 min gehabt habe ließ ich uns viel Zeit zum Küssen/Streicheln. Hab Sie richtig lange verwöhnt, erst kurz vor Schluss gings dann zur Sache.
Sie hat es mir doppelt vergolten. Wirklich tolles FM und ein süße, enge, filigrane Muschi. Kleine SL. Als Person super sympatisch, die Chemie stimmte.
Sie meinte zum Schluss zu mir nächstes Mal bräuchten wir mindestens 1 Std.
Hahaha. Gerne.
LG BigMac
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LG, Big Mac
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i'm really lovin' it!
Da werde ich wohl etwas Wasser in den Wein gießen...
Schon lange - eigentlich seit den ersten Berichten hier - wollte ich zu Valentina, geschafft hatte ich es nie und so sah ich es als Glücksfall an in der letzten Woche Zeit zu haben. Die Terminvereinbarung ging alles in allem problemlos, wenn ich auch aufgrund der Wärme gerne einen früheren Termin gehabt hätte. Egal, das machen wir jetzt einfach.
(Zu) euphorische Berichte bergen immer die Gefahr, dass man sich zu sehr darauf verlässt, noch dazu, wenn sie von Schreibern kommen, denen man vertraut. Dabei vergisst man leicht, dass es sich eben um subjektive Erlebnisse handelt und eben der Faktor Zeit auch eine Rolle spielt. Jedenfalls ist Valentina eine sehr hübsche und fröhliche Frau, das lässt sich schon mal zweifelsfrei sagen. Und so ist das Date denn auch von 2 Seiten aus zu betrachten.
Mit Valentina konnte ich wirklich angenehm scherzen und lustig daher quatschen. Sie lacht viel, sie bringt einen auch zum Lachen, die Stimmung ist insgesamt sehr gut. Die Temperaturen sind natürlich bei der Hitze draußen auch in den Zimmern fürchterlich hoch, eine kalte Dusche tut da schon gut. Die äußeren Umstände und die wirklich sehr sympathische Valentina ließen auf ein heißes Date hoffen.
Die eigentliche Action war dann aber nur sehr durchschnittlich und von ihr ziemlich professionell durchgezogen. Küsse auf den Mund gab es, französisch auch, dieses allerdings sehr "uninspiriert" und mechanisch, einfach einen Servicepunkt abhakend. Verwöhnung auf französisch bei ihr lässt nicht auf wirkliches Gefallen schließen, das Gestöhne war zu künstlich. In der Reiterposition macht sie das ganz ordentlich, in der missio macht sie sehr weit auf, aber eben auch hier ist das "Mitgehen" viel zu künstlich und nix für Leute, die die Illusion lieben.
Der Small Talk danach ist wieder ganz fröhlich und heiter, so als wäre nix gewesen. Ein scherzender Kollege, dem ich das vorab schon mündlich berichtete, meinte dazu lakonisch (sinngemäß):
"Nimm halt das nächste Mal die 2 Stunden Dinner time only, ist dann zwar teurer, aber du kannst dir das mit dem Sex sparen..."
Jedenfalls handelt es bei dem Kollegen um einen lösungsorientierten Menschen, dem die Ideen auch nicht ausgehen...
Ich werde dennoch keines von beiden machen, nett sein reicht allein nicht. Es war keine Abzocke und auch nicht wirklich schlecht, dennoch, wenn es schon mehr kostet (1/2 h) als im Schnitt, dann muss auch mehr kommen, als bestenfalls nur Durchschnitt.
Oh mein Gott, sie ist ab heute wieder in München. Ich Vollidiot habe nicht gespart und war bei der unterirdischen Naomi im PP. Hilft nichts... weil Valentina so selten nach MUC kommt... Kredit aufnehmen
Hallo Männer!
Ja, die Valentina bzw. hier oben in Ratingen heißt sie Isabella ist schon eine Wahnsinnsbraut.
So hübsch wie sie ist, so lieb ist sie auch. Es menschelt. Da muss man schon aufpassen das das Liebeskaspersyndrom einen nicht erwischt.
Über ihren Service ist sowohl hier als auch im Rheinforum ausführlich und hinlänglich berichtet worden. Ich kann mich dem nur anschließen.
Sie ist einfach Spitze! In jeder Beziehung. 180 € ist ne Menge Geld, aber noch nie habe ich auch nur einen einzigen Cent bereut. Wenn sie einen mit ihren grünblauen Augen ansieht, sie einen anlächelt und tief und innig küsst, wie sie sanft, tief, nass und variantenreich den Schwanz bläst, man ihre schön geformte Muschi leckt und sie danach einen abreitet als sei der Teufel hinter ihr hier... Geil! Geil! Geil!
Ich hoffe, nachdem sie euch Münchener wieder eine Woche lang glücklich macht, auch bald wieder ins Rheinland kommt! Hier wartet man schon sehnsüchtig auf sie!!!
Valentina hat wieder ihre Arbeit aufgenommen, zwar in Ratingen, aber ich denke man kann sich schon mal freuen, dass sie demnächst mal wieder in München ist :>>
P.S. keine PN zu Valentina ... Wenn sie wieder besuchbar ist, wird Sie dies über Ihre Werbeeinträge kund tun, bzw. Ihren Gästen eine Email senden.
PPS : Der Titel "warten aufs Christkind" ist verbal scherzhaft gemeint... keinesfalls soll damit ein Vergleich zu lebenden oder verstorbenen Persönlichkeiten hergestellt werden...
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Ich hab kein Problem mit dem, was du schreibst, bloß eines stößt mir auf, was immer so leicht dahingesagt wird:
Dafür seinen Körper verkaufen, vllt seine Seele.
Dieser merkwürdige Gedanke, daß eine Hure ihren Körper oder sogar ihre Seele verkauft, ist für mich ein Überbleibsel aus den Zeiten, wo Sex tabuisiert war und moralisch nur in der Ehe akzeptabel war.
Damals belegte man die Prostitution mit solch negativen Attributen, die bei genauer Betrachtung einfach nur
Unsinn sind.
Niemand kann seinen Körper oder seine Seele verkaufen.
Im besten Falle wird von der Prostituierten eine Dienstleistung angeboten, an der beide Spaß haben.
Im schlechtesten Fall erlaubt die Frau einem Mann, sie physisch oder/und emotional zu verletzen, um bei diesem Vorgang Geld zu verdienen.
Irgendwo zwischen diesen beiden Extremen findet heute Prostitution statt.
Aber mit Körper oder gar Seele zu verkaufen hat das nichts zu tun....
Also ich glaub da haben wir uns alle missverstanden.
Näher stehen tue ich ihr sicher nicht.
Nur es ist ein Job den sie macht. Als Mensch nicht als Maschine mit guten und schlechten Tagen. Ich denke sie hat mehr gute, sonst wäre das Feedback hier nicht so gut.
Natürlich sind 180 Euro eine Stange Geld. Für jeden von uns. Aber was bleibt denn übrig nach Abgaben an den Chef oder Steuern. Vllt. 75 Euro. Vllt. Sogar weniger. Und dann? Das klingt nicht mehr so viel. Ich weiß nicht wie sie lebt oder was sie macht, ist mir auch egal.
Aber rechnet euch das mal hoch. Dafür seinen Körper verkaufen, vllt seine Seele(Geist,Kopf) Was erwartet ihr?
Ich denke man darf jemanden auch mal ne schlechte Zeit zugestehen.
Und bei jemanden wie sie es ist auch mal mit einem Zwinkern.
Dennoch sollten Zeiten eingehalten werden. Da gebe ich euch recht. Deal ist Deal.
Nur ich finde es hört sich immer nach Jammern auf hohem Niveau an. Oder?
Also verzeiht mir meinen Einstand. Wollte eigentlich nur deutlich machen, das sie jeden Cent und mehr Wert ist, vllt. Klingt das dann besser 😄
dass Du mich vor einem Date mit Valentina bewahrt hast. Hatte sie diesmal schon fest im Visier ... aber wenn Valentina Fürsprecher wie Dich hat, braucht sie mich bestimmt nicht. Und ich sie auch nicht.
als erstes Posting, war das wirklich kein guter Einstand
Das Wichtigste dazu hat krrk ja bereits geschrieben, nur eine objektive Anmerkung sei mir noch gestattet:
Von "so wenig Geld" bei einem Stundensatz von 180€ zu schreiben, wird sicher vielen hier, die für ihr Geld hart arbeiten müssen, sauer aufstossen........
Würde die angesprochene Dame, diesen Stundensatz ebenfalls, als bloßes "Trinkgeld" betrachten, würde sie zu diesen Konditionen auch nicht arbeiten, weil sie es nicht nötig hätte.
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), sofort nach vor, um die strammen Brüste zu streicheln. Aber Valentina entzog sich mir schon bald, setzte sich auf den Rand des ausladenden, eleganten, nagelneuen Bettes und streifte das „kleine Schwarze“ endgültig ab. Jetzt saß sie nur mehr mit schwarzen Strümpfen bekleidet vor mir. Das sah unheimlich sexy aus, und ich musste mich sofort zu ihr setzen. Während unsere Hände wie die Vagabunden umherstreiften und wir langsam, ganz, ganz langsam immer weiter nach hinten sanken, tauschten wir uns „mündlich“ aus, indem wir einerseits über unser Date redeten und andererseits sich unsere Münder auch ohne zu reden einander widmeten. Valentinas rechte vagabundierende Hand kam bei meinem „Vagabunden“ an. Da waren mir die Sinne schon leicht benebelt. Als sie dann auch noch ihren Mund zu ihm neigte, da wurden die Nebelschwaden um so dichter. Und trotzdem genoss ich es mit voller Konzentration. Ich war sogar noch fähig zu verhindern, dass Valentina sich danach gleich auf den Vagabunden setzte, denn ich wollte, dass sie zuerst noch ihre Muschi über mein Gesicht bewegt, damit ich die oralen Genugtuungen, die sie mir beschert hatte, zurückgeben konnte. Keine Frau mag es wohl, wenn man ihre Klitoris sofort „attackiert“, also küsste ich zuerst ihre Schenkel oberhalb der Strümpfe und näherte mich nur langsam dem Zentrum. Da Valentinas Oberkörper über mir war, konnte ich den herrlichen Anblick hinauf über ihren Bauch und die prallen Brüste – die ich gleichzeitig streichelte – hin zu ihrem entzückenden Gesicht in vollen Zügen genießen, während ich auch in vollen Zügen genoss, was meine Zunge und meine Lippen anstellten und welche Reaktionen sie hervorriefen …
