Bin eine erfahrene Dame aus Thailand die dich gerne mit ihrer sympathischen Ausstrahlung verzaubern möchte. Habe lange, dunkle, wellige Haare und eine schöne schlanke Figur.
Wer Zeit und Lust hat kann hier in diesem Thread ("Antwort erstellen") gerne Testberichte hinzufügen... DANKE!!!
Wenn´s nicht der eigene Testbericht ist, bitte als "Zitat" posten und den Autor nennen oder die Adresse vom Original-Posting am Ende dazu schreiben.... DANKE!!!
Nach Flop und Porno6 war Gf6 angesagt.
Die "brasilianische Thai" (wegen ihrer Optik) sollte es richten.
Gigantisch, Lee in Höchstform!
Wie viele 1er darf man auf einmal vergeben?
Eine starke Vorstellung!
Im wahrsten Sinne des Wortes war schon die Anmache genial, als sie sich neben mich setzte.
Ich futterte gerade ein bißchen von dem Gebäck und da sie auch etwas essen wollte, meinte sie neben mir wäre der richtige Platz dafür.
Allerdings rechnete sie nicht damit, dass ich noch etwas Nachspeise wollte. Doch trotz dieser Überraschung gab es schon etwas Dessert am Sofa. Allerdings begannen einige Säfte schon leichtflüchtig zu werden, so dass wir weitere Aktionen in ein Zimmer verlegten.
Dort ging uns der Gesprächsstoff nicht aus und ich blieb entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten gerne etwas länger.
Das war Spitze, in Zahlen 1.
Das zweite Date findet dann viel später statt. Mittlerweile ist es ziemlich schwierig geworden ein Zimmer zu ergattern. Ich hatte das Glück nicht zulange warten zu müssen bzw eigentlich war es ein wenig Pech, hatte ich doch Lee an der Bar ergattert, die mich mit ihrer fröhlichen und freundlichen Art ein wenig verzaubert hat. Schon an der Bar ging es los mit feinsten und zärtlichen Küssen, tiefen Blicken in die Augen, Lachen und Schäkern. Auf dem Zimmer ging das genauso nahtlos weiter. Hinzu kamen nun auch die Schmusereien am ganzen Körper unterbrochen nur von einem excellenten F.ganz ohne Hand und Zahn mit viel Gefühl für Rhythmus und Druck. Selbstverständlich wurden die frisch rasierten Balls mit einbezogen, die Brustwarzen sowieso und beim Cunnilingus gibt sie mir das Gefühl es zu mögen.
In der missio dringe ich in sie, es wird weiterhin geknutscht was das Zeug hält, sie macht mit, sie geht mit, hält sich an mir fest, unterstützt mich und so wird es für mich ein finale furioso! Dann wird erst einmal weiter geküsst und ich verbleibe noch eine Weile in ihr und lasse es ausklingen. Dieses Mal habe ich keine Berührungsängste auf dem Weg zu der Umkleide, werde noch mit einem langen Kuss bedacht und es versteht sich von selbst, dass diese Performance mit einem Trinkgeld belohnt wird.
Einige Zeit später stehe ich mit den Kollegen an der Bar, da kommt jemand von hinten, umarmt mich und schenkt mir noch eine kleine Schmuserei. Es war (natürlich) Lee: das nenne ich mal eine Vorstellung!
Viele Jahre habe ich mich keiner Thai mehr genähert. Es gab nie etwas zu reden, kein eigenes Gefühl wurde zugelassen (außer vielleicht Ekel), und so blieben sie immer abgeschirmt hinter einer dicken Mauer. Angeblich ist in Thailand alles besser, aber im Münchner Raum habe ich nach wenigen Versuchen, z. B. in der Maria-Probst 43, mit Thais abgeschlossen.
Am Freitag im Hawaii war keine meiner bevorzugten (reiferen) Frauen da; die junge und hübsche Darina hatte mich aber schon gut befriedigt. So saß ich unschlüssig auf einer Couch am Rand der Halle. Ein Mädchen mit beeindruckend wippendem Vorbau stolzierte zwar immer wieder in der Halle rum, kam aber nicht zu mir und ich hätte ihr zunächst auch nicht mehr sagen können als dass mich ihre Brüste anmachten.
Da stellte sich Lee mit gutem Deutsch vor, ich nahm sie gleich leicht abwehrend auf den Arm, aber sie lachte nur herzlich. Sie hat die 20er hinter sich, warme Augen und ein lebendiges und gleichzeitig reifes Gesicht. In der Tat kapierte ich nicht sofort, dass sie eine Thai ist. Irgendwann befreite ich sie aus ihrer stehenden Vorstellungsposition und ließ sie auf die Armlehne setzen, von der sie sich aber bald herunter kippen ließ und auf meinem Schoß landete. Ihre Hände tasteten sich ein paar cm unter dem Handtuch vor aber ohne "zur Sache" zu kommen. Und siehe da, klein uHund meinte, dass ich meine Vorurteile gern an ihm aufhängen könne. So stellte ich nur noch meine Standardfrage nach Küssen, die Lee nicht nur verbal beantwortete. Nachdem sie ihre weiteren Argumente direkt vor meinem Gesicht in Position gebracht hatte, fehlte nicht viel und wir hätten uns gleich auf dem Sofa vernascht. Der Gang hinter ihr her durch die Halle zum Zimmer wurde deshalb für mich zum buchstäblichen "Spießrutenlauf"; die Blicke folgten mir und ich tat so also ob ich das Handtuch vorn festhalten müsste.
Im Zimmer angekommen meldete sich ein letztes Mal der Wachhund in mir, ob sich ihr Verhalten nun in irgendeiner Weise verändern würde. Aber nein, wir machten genau da weiter, wo wir draußen stehen geblieben waren, erst stehend, dann sitzend, bis ich sie hinlegte um sie einfach zu betrachten. Einige Augenblicke lang war sie wahrscheinlich verunsichert, was ich überspielte indem ich anfing, sie von oben bis unten zu küssen. Wichtig war mir dabei das Gefühl, dass klein uHund das Treiben gespannt verfolgte. Auch Lee gab mir das Gefühl, dass sie mochte, was ich machte und so brachte ich sie über die typische lange Schlussgerade und mit einem beginnenden Krampf in der Zunge ins Ziel. Um Lee nicht in eine eilige Revanche zu treiben, hatte ich schon vorher auf eine Stunde verlängert. So durfte ich noch lange in ein wunderschönes Gesicht blicken, zutiefst beruhigt, ohne jeden Schatten - in diesem Augenblick war sie die schönste Frau der Welt und als ich ihr das sagte, lächelte sie nur still in sich hinein. Dabei lag ihre Hand schützend auf ihrer Mu; ich respektierte es und ließ sie einige Zeit fast nur noch meinen Atem spüren.
Küssend brachte ich sie irgendwann wieder zurück; nun war ich dran. Sie bot mir nochmals ihre Mu in der 69, aber ich wollte weder durch ihre Hand noch in ihrem Mund kommen, sondern in ihrem so wohlvorbereiteten Schoß. In der Seitenlage, ihre schönen Brüste vor Augen und mein Nippel fest zwischen ihren Krallen befreite endlich auch ich mich von allen bösen Geistern und sank in ihre Arme.
Ebenso zärtlich, dann aber auch wieder mit Humor ging diese wunderschöne Begegnung zu Ende (sie nannte mich "einen verrückten Falang" ["falang-li" oder so ähnlich], dabei betonend, dass das Wort in dieser Kombination keineswegs abwertend, sondern liebevoll gemeint sei). In der Halle traf mich noch mehrmals ein intimer Blick von ihr. Ihr könnt mich einen naiven Kasperl nennen, aber wichtig ist für mich nur, dass mir Lee in dieser Stunde wahrscheinlich alles geschenkt hat, was sie geben konnte und dafür danke ich ihr.
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Es grüßt euch euer alter Sauschwanz Rosenkranz
(Mozarts Signatur)
Nach einigen Ablehnversuchen bei anderen griff sie mir gleich unters Handtuch. OK: ab ins Zimmer: 69 Missio, Doggy. Richtig schöner GFS.
Nach einem gemütlichen Abendessen (es war schon weit nach 24.00 Uhr) fand ich irgendwie kein anderes Mädel und schaute ein wenig in der Gegend herum. Lee saß ein paar Plätze weiter. Also hab ich mich zu ihr gesetzt und mir ihr geredet. Dann legte Sie sich nackt quer über mich, so dass ich ihre Brüste streicheln, sie küssen und auch ihre Mumu berühren konnte. Sie erzählt, dass eigentlich eine Gruppe angesagt war und manche Mädels nur noch desshalb da wären. Nach über einer halben Stund kuscheln dann noch,als aufs Zimmer und endlos 69er Stellung. Nach dem erlösenden Abschluss in der Doggy und weit mehr als einer halben Stunde dann in die Umkleide. Auf die Frage was sie will: 50 Euros. Ich hab ihr freiwillig etwas mehr gegeben.
Lee war sicher eine der besten Frauen, die je im Hawai gearbeitet haben.
Annähernd gleichwertig sind bzw. waren: Lissy; Alexandra und Gabriela.
Im Vergleich zu diesen ´Vieren´ habe ich bisher leider nichts gleichwertiges im Hawaii gefunden.
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...wer nicht liebt WEIN, WEIB und GESANG bleibt ein Narr ein Leben lang.
Sollte ich in meinen Berichten nicht explizit auf die Verwendung von Kondomen hingewiesen haben, liegt das ausschliesslich an dem Umstand, das es sonst den Schreibfluss stören würde. Selbstverständlich wird peinlichst genau auf die Einhaltung des §6 Hygieneverordnung geachtet.
Nun kam eine längere schöpferische Pause, immer wieder unterbrochen von sich anbietenden Mädels, die ich alle auf später vertrösten konnte bis auf Lee, die war hartnäckig, kuschelte sich an mich wie eine Klette, massierte meinen Schwanz wieder auf Gefechtsgröße, so dass er beim Rausgehen aufs Zimmer das Handtuch auf Abstand hielt. Im Zimmer ließ ich mir dann gewaltig einen blasen, fickte Lee in der Schubkarrenstellung hart durch und glaubte so von ihr für heute Ruhe zu haben.
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Tim
nicht aus und ich blieb entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten gerne etwas länger.
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