Massage in Salzburg
Hi,
auch in Salzburg treten einige Massage-Salons seit etwa 2 Jahren, aber nun verstärkt in der Werbung ab heuer auf.
Im Tempel für Massage, Sauna und Relax in der Fürbergstr. 34 hat sich eine erfreuliche Vertretung der Branche niedergelassen mit dem Motto: Wir sind kein Freudenhaus, trotzdem geht die Freude ein und aus.
Hier kurzer Bericht:
Schön eingerichtetes neues Haus, sehr sauber und gepflegt. Freundlicher Empfang mit Aufklärung und Führung. Einrichtung: 4 sehr gut für eine Massage eingerichtete warme Zimmer mit danebenliegender Dusche, unaufdringliche Duftzerstäuber, beruhigende gedämpfte Musik, schöner Boden, Vorhänge. 1a ist die Massageliege, genügend breit und weich mit eigener Kopfstütze, Rolle usw.
Es gibt 5 Masseurinen zwischen 19 und 35 Jahren.
Helen, sehr schlank, zurückhaltend und freundlich war die Wahl. 25 Jahre, in der Massage ausgebildet und gefühlvoll, hat sie kräftige Hände und knetet und massiert von den Zehenspitzen bis zur Schulter jede Muskelpartie durch. Zuerst liegt man auf dem Bauch. Auch dabei vergißt sie die besonders sensiblen Stellen nicht und widmet diesen ihre Aufmerksamkeit, allerdings anfangs nur sehr kurz nach dem Motto: Warten steigert das Verlangen ...
Nach etwa 25 min. dreht man sich um und wieder wird die Massage ihrem Namen gerecht, allerdings läßt sie dabei die Stellen, die die Krankenkasse nie zahlt auch nicht aus und und vermittelt so ein Vergnügen der besonderen Art. Das ist durchaus eine Alternative zum GV, weil der ganze Körper hier durch Helen wesentlich professioneller als meist üblich verwöhnt wird. Niemals habe ich ein Freudenmädchen getroffen, das die Massage so gut beherrschte.
Eine Stunde kostet 90 € incl. Aus und Anziehen. Auf die Uhr wird geachtet. Das Haus ist ziemlich ausgebucht. Anrufen empfiehlt sich. Kein Ruhetag, Öffnung von 10 h bis 23 h.
Man kann davor oder danach ohne weitere Kosten in die gut ausgestattete kleine Sauna gehen. Auch einen Warteraum mit Getränk steht zur Verfügung.
Es gibt auch einen Verhaltenskodex: Die Mädchen tragen nur einen Slip. Anfassen ist erlaubt, nicht aber im Intimbereich. Küssen usw. gibts nicht.
Trotzdem ist man in dieser Stunde mehr sich selbst und genießt nur. Die Verwendung von gut vorgewärmten Ölen ist wunderbar. Hier hat Helen nicht gespart, im Gegenteil, das Öl und ihre heiße Haut fühlten sich sehr gut an.
Da die Gefahr von Ansteckungen und sonstigem Ärger nicht gegeben ist: Sehr empfehlenswert.
Anonym Parken ist möglich, dann aber nur direkt im Parkplatz vor dem Möbelhaus, besser nicht am direkt daneben liegenden Gasthaus. Um 22:30 kontrolliert hier noch die Polizei die Falschparker und schreibt Strafzettel aus, weil alles pauschal in diesem Bezirk Gnigl mit Haltverbot beschildert ist.
Servus
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