Für Kerner & Co im TV ist das Jahr schon lange abgeschlossen, Spiegel-Jahresausgaben liegen seit Anfang September in den Regalen - da ist es höchste Zeit, auch im McPom-Forum mal eine Jahresbilanz zu wagen.
Wie seht Ihr das Jahr im Rückblick? Ist irgendwas besser oder schlechter geworden, teurer oder billiger, gab es Höhepunkte und Tiefschläge, Kuriositäten?
Darauf kann man stolz sein: Bei etwa gleichen Preisen die Ausgaben gegenüber dem Vorjahr um über 20% gesenkt! Kann am Angebot liegen - die Anzahl der Neuzugänge ging sogar um 30% runter, die Treuequote von 1,3 auf 1,5 rauf.
Immerhin ging schon wieder ein Jahr ohne Totalverlust (Abbruch) oder Notausgang (Handbetrieb) über die Bühne. Einige Nummern standen wegen Zickerei, Drängelei und Diskussionen auf Messers Schneide, aber es ging alles glimpflich ab.
3/4 der Neuvorstellungen waren Ersttests ohne Vorberichte. Davon musste ich nur einen als Flop werten; 15% waren Top, der Rest "geht so".
Mal von einer reichlich bizarren Nummer mit 2 1/2 Schwänzen im Bett und einem Dreier MMF abgesehen, bleibt vom ersten Halbjahr nicht viel in Erinnerung. Das zweite Halbjahr war dann versöhnlicher: Gutes (Suzi und sehr gutes (KM-Julia) Teenfeeling, ausgiebige Weihnachtsmarktbesuche, ein paar nette Kneipen..
Besonderheiten - Jahresmotto
Ich würde für mich mal das Jahr der Transen ausrufen. Zar habe ich immer mal eine mitgenommen, aber Tops waren rar. Dieses Jahr sind nun mal wirklich einige U25 dabeigewesen. Man denkt gleich, auf eine Goldader gestoßen zu sein, aber auch hier gilt: You have to kiss a lot of frogs.. Auf alle Fälle ist es ein interessantes Geschäft: Viele der Transen sind nur für eine Zeit in D und waren vorher in Singapur, Seoul, Kuala Lumpur, Dubai, Hongkong, Güstrow..
Irgendwie ließ sich das Jahr schwach an. Im 1. Halbjahr kam ich auf einen traurigen Treueindex (Ficks/Frau) von 1,1 (der war schon mal deutlich über 2). Das zweite Halbjahr sah dann besser aus: Treue auf 1,4 hochgezogen, nur 1/3 Erstversuche, patriotisch nur in MV gefickt, Stammis abgearbeitet
Risikoverhalten
Totalverluste konnte ich mal wieder komplett vermeiden, obwohl ich einige Male dachte: OMG, was soll das werden!
Gut die Hälfte aller Nummern waren blinde Erstversuche - also ohne vorherige Info in Foren. Davon wiederum konnte ich 25% als "Top" verbuchen - nicht in dem Sinne, dass ich da ständig hinrennen müsste, aber die Damen haben sich ordentlich ins Zeug gelegt. Demgegenüber gab es nur ca. 5% Flops, also Warnungen. Der Rest geht als "Lala" durch.
Was hat das Jahr gebracht? Für mich (fühlt sich gut an) immerhin eine Reduktion der Ausritte und auch Ausgaben um 10 % ggü. 2016, wer hätte das gedacht?
Bemerkenswert ist auch, dass die Ausgaben mit im Schnitt 60 EUR / Nummer gerade mal 10% über dem Wert von vor 10 Jahren liegen, und das bei mindestens gleichbleibender Spendierfreudigkeit. Fazit: Die Preise im Gewerbe sind seit 10 Jahren annähernd konstant.
Schon wieder ein Jahr ohne Totalverlust rumbekommen. 2 x stand es auf Messers Schneide: 1 x abtörnende Fließbandarbeit, 1 x extremes Kobern - aber alles sauber zum Abschluss gebracht.
Demgegenüber waren 4 Nummern so überraschend gut, dass ich gleich noch mal hin musste.
Von den unvoreingenommenen (völlig unbekannten) Neuerscheinungen erreichten 15% ein Top; es gab einen einzigen Flop, der Rest war "geht so". Das muss aber nicht heißen, dass das für unsere Neuzugänge repräsentativ ist: Fake-Bilder, pampige und abgefuckte Angebote werden schon an der Tür aussortiert, sonst wären es wohl 50% Flop geworden.
Das Jahr verabschiedete sich dann auch noch freundlich mit einer Reihe völlig stressfreier Nummern. Es gab mehr als reichlich AST selbst bei denen, die sonst reichlich maulfaul auftraten - Weihnachten halt!
RO 35% mit steigender Tendenz (*)
HU 35%
D, PL an der 5%-Grenze
alles Andere, sogar BG, TH geht im Rauschen unter
*) Das liegt wohl hauptsächlich an einer im Kreis Constanta produzierten Gameshow, in der es darum geht, wer nach dem Abitur zuerst 10.000 EUR zusammengevögelt hat. (ohne Mist, 80% kommen von dort, die meisten Anfang 20)
Egal, was die letzten zwei Wochen bringen werden: Man kann jetzt schon sagen, dass das Jahr 2016 das fetteste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen sein wird. Vom sperrigen skinny Teen über hübsche fleißige Twens bis zu üppigen, saftigen Latinas - alles war übers Jahr fast ständig verfügbar. Ein junger Kollege fragte sich schon, wie das finanziell durchzuhalten sei... Es kommen auch wieder schlechte Zeiten, oder man legt die Maßstäbe etwas höher.
ooops, gleich steht 2016 an, und da hier war noch nicht gepostet:
Besonderheit des Jahres?
Bisher konnte ich fast jedem Jahr ein besonderes Prädikat verleihen, z.B. 2006 - Jahr der Ärsche (15%), 2008 - Jahr der Partys.. 2015? Na gut, es gab ein paar mehr FTs, aber nur wegen vergessener Gummis oder Unpässlichkeit. Am ehesten noch "Jahr der Dramen" - ich bin in 3 handfeste "Ehekrisen" hineingeraten, mit Sturzbächen, Besäuftnissen, Dauertelefonaten..
Fangen wir an mit einer Geschichte, die ich nur am Rande mitbekommen habe und NICHT dazuzähle: Ehemann hütet in der mecklenburgischen Provinz Haus und Tochter, während Madam mit einem Kunden durchbrennt - aua!
Hier kommen erst mal noch ein paar Teilberichte, die ich aus naheliegenden Gründen keiner Person zuschreiben kann.
Modenschau
Madam hatte eine großen Fisch geangelt und mit einer Übernacht-Buchung einen Täusi gemacht. Das musste gefeiert werden, und so wurde ein Fünftel der Summe erst mal dringend (mit 3 oder 4 Stunden Schlaf in den Knochen) in Dessous umgesetzt. Das musste dann sofort ausgepackt und angezogen werden, obwohl ich eigentlich etwas Anderes vorgehabt hatte. Ich musste alles kommentieren (jetzt nicht gucken! (schade) - jetzt!), machte mich aber zunehmend unbeliebt mit Statements wie: "ohne sieht besser aus" oder " das kannst du in 20 Jahren tragen". Was soll's, ich bin halt so ehrlich...
Auf frischer Tat ertappt
Die Kollegin wurde von Tag zu Tag unruhiger, meinte, irgendjemand hätte zu Hause über sie geredet, und ich solle ihr auf Deutsch aufschreiben, dass RLMV das Gesicht in den Fotos verpixelt. Ihr Mann sei Kampfsportler und es könne ein Unglück geben. Plötzlich stand der Typ in der Bude, war aber ganz ruhig und einfach nur vorwursvoll, wie in "you picked a fine time to leave me Lucille". Er ließ sie dann sogar noch das Geld für die Fahrkarten zusammenvögeln, sonst wären sie gar nicht von hier weggekommen. So weit ich das sehen kann, war das aber das definitive Ende ihrer ca. 1-jährigen Karierre.
Heulen am Telefon
Warte mal, ich muss noch kurz zu Ende telefonieren. Sinngemäß übersetzt: "Mutti!!! Ich reiße mir hier den Arsch auf (das war in diesem Falle wiederum wörtlich zu nehmen), und er vögelt zu Hause seine Ex..." Und dann flossen die Sturzbäche. Einen Tag später war es aber wieder eingerenkt.
Weiberkrach ersäufen
Es fing damit an, dass Kollegin A mit versteinerter Miene 2 Flaschen Wein in ihren Einkaufskorb legte. Kollegin B begrüßte mich dann mit "ich kann jetzt nicht arbeiten. Mit A rede ich nicht mehr. Kannst du mir das Zeug kaufen, das sie auch hat?" Also schleppte ich weitere 2 Flaschen Wein an, ungenießbares Zeug, aber von Frauen gerne gekauft. In der Küche half ich ihr beim Trinken, und nach einer Stunde schlug sie dann vor, an die Arbeit zu gehen. Ich habe ihren Schwips nicht ausgenutzt, und es gab auch von ihre keine Extras, aber angesichts der Umstände spendierte ich 20 EUR Trink(!)geld.
Durchschnittsaler: 23,5. Das geht doch noch. Nach dem Mutti-Dauergangbang (pauschal 30 J veranschlagt) hätte ich mit mehr gerechnet.
Vollblinde Erstversuche: 25% Top, 65% mittelprächtig, 10 % Flop. Und immerhin kein Totalverlust dabei.
Treuequote (Nummern/Frau) = 1,4 !!!!
Au weia! Da waren wir doch schon mal deutlich über 2! Wie das?
* Natürlich die üblichen Übergänge inden Ruhestand, aber auch
* Eine "Stammi", wo man bei der 10. Nummer nach 30 min auf der Straße steht, muss halt auf minimale Warmhaltestufe heruntergefahren werden
Was ist nun mit den Neuzugängen? Es gab ja bestimmt 2 Dutzend gut aussehender, junger "Ostspanierinnen". Aaaber:
* die meisten waren wieder ganz schnell weg, und irgendwie war es nie so ganz perfekt
* Gewichtsprobleme
* "ich bin ja sooo alleine" - und der Macker rülpst gerade in der Küche
* die hauptstädtische Medizinstudentin entpuppt sich als Hilfspflegerin im Provinzkrankenhaus
* die perfekte Gesellschafterin schwächelt im Kerngeschäft
Aua, und fast 20% der Nummern waren mit Tuffen, die AO bieten bzw. denen man es nachsagt. Hier muss dran gearbeitet werden, nur noch mit Vollschutz (na gut, manchmal weiß man es vorher nicht)
Trotz aller Fluktuation kann man 10% der besuchten Damen als ganzheitlich abhaken, d. h. es ist zumindest mal ein Stadtbummel oder ien Käffchen abgefallen.
Der größte Zufall war dann aber Emma 7.. Hier potenzierten sich die Unwahrscheinlichkeiten
- Es war schon ein großer Zufall, dass ich da überhaupt hingefahren bin (Bilder reichlich steril; Bude im Ghetto..) 1:5
- Dass sie überhaupt aufgemacht hat - nach den Beobachtungen der nächsten Tage 1:10
- Übereinstimmung der Interessen 1:100
- Übereinstimmung im Ausbildungsbereich 1:100
Macht 5x10x100x100 --> 1:500.000 gegen so ein Aufeinandertreffen. Kein Wunder also, dass Chemie auf alle Fälle "ausgezeichnet" zu nennen war.
ich bin echt verwundert wie viel du in dem Bereich erlebst und wie weit du in das Privatleben der Damen hineinkommst. Ich belasse es bei einer reinen Geschäftsbeziehung.
Ich kann mir nicht vorstellen wie viel Zeit man investieren muss, bis man derart dicht an den Damen dran ist, dass sie einem die Familie vorstellen. Und vor allen bei vielen... nicht nur einer.
Wie machst du das? bist du Millionär und verbringst den Tag ausschließlich in diversen Modelwohnungen?
Der größte Spaß war zweifellos ein Nummer auf der Sonnenbank. Praktischer Tipp: Man sollte trotz nur einer Liege für 2 Personen bezahlen, um Ärger mit dem Personal zu vermeiden.
Immer krasser wird es, was man heutzutage alles im Backstage antrifft: Hunde, "Fahrer", Freunde, Gatten - das war zu erwarten. Aber mittlerweile hatten wir auch Mutter, Vater und Bruder und sogar Kinder - und zwar auch ein Schulkind, das sich durchaus fragt, was Mami da für komische Geräusche macht..
Die Älteste war doch glatt 36 Jahre alt. Aber es war wohl die tief empfundenen Dankbarkeit dafür, dass sie mir eine Klassenkameradin ihrer Tocher vorgestellt hatte..
Von allen Huren, die ich ohne Vorkenntnisse (andere Berichte usw.) getroffen habe, waren 15 "Top" und 5 "Lala", aber 0 "Flop". Das gab's noch nie (Vorjahr: 8/16/1). Gespür, Vorsicht und Zurückhaltung... Dabei muss ich formal eine Nummer als Totalverlust ausweisen, aber das lag an den Umständen... Potenzielle Flops gab's genug, aber denen bin ich ausgewichen.
Und die ca. 20 Neuzugänge in MVwaren im Schnitt 22 Jahre alt - wirklich nicht übel!
Nur 10% der Nummern waren außerhalb MV. Neben ein bisschen Faulheit scheint doch sich doch die Qualität des Angebots gebessert zu haben. Es gab Zeiten, da war über Monate nichts außer MINFs (Moms I'd never fuck) im Lande.
Und brav war ich: Nur 2 x AV, davon 1 TS (was soll man sonst machen), nur bei 3 Frauen FT (davon 2 wegen notorischer Gummivergesserei), nur ein 3er (und auch das nur, weil der Weg so weit und die Zeit zu knapp war). Dazu kommt eine vorbildliche Treuenote (Besuche je Frau) wie seit 2007 nicht mehr (Jana & Co.)
Nun ist der Januar schon fast vorbei; man kommt einfach zu nichts.
Aber der Ausgang des Jahres 2012 stimmt mich versöhnlich, wenn auch die besonderen Überraschungen fehlten. Dass die Bilanz trotz einiger Begegnungen, die ich lieber vergessen möchte, sehr positiv ausfiel, liegt in erster Linie an einer energischen Qualitätssicherung (Schuster, bleib..) So ergaben sich über den Daumen gepeilt
- 60 EUR/ Nummer incl. aller Extras
- durchschnittlich knapp 25 Jahre
- ca. 1 h pro Nummer
Lustig auch: Es waren 3 im letzten Jahr aktive Fotomodels dabei, und das in MV..
Denkwürdig auch eine SMS: Wann kommst du, ich muss mal raus hier, brauche mal eine Pause..
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Und nun vielleicht eine noch Erklärung, warum mich gewisse Hypes kaum anheben. Durchaus nicht das Beste in diesem Jahr, aber doch recht typisch. Anonym, aber kein Geheimtipp; die Dame wurde hier in aller Ausführlichkeit gewürdigt.
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Wir hatten uns 1 1/2 Jahre nicht gesehen und außer einer Geburtstagskarte und gelegentlichen Anrufen zu besonderen gesellschaftlichen Anlässen keinen Kontakt gehabt.
Nun konnte ich sie endlich mal an ihrer neuen Wirkungsstätte besuchen. Als sich die Tür auftat, war ich vom Donner gerührt: Sie hatte sich in ein eleganzes Kleid geworfen!
-????
- Na, du hast doch gesagt, ich könnte ruhig mal ein Kleid anziehen!
(Ok, aber das war zwei Jahre her und hauptsächlich dadurch begründet, dass sie vornehmlich nackt durch die Bude sprang... )
Sie machte dann erst mal einen Tee, und es gab natürlich viel zu erzählen. Später fielen wir wie ausgehungert knutschend übereinander her. Sie kam mehrfach und lautstark. Als ich nach 50 Minuten etwas schnell verabschiedete, lag das daran, dass ich zum Zug musste. Gekostet hat mich der Spaßt die üblichen 50 EUR...
Die klassiche Zuführung mittels Zuhälterkarre ist ja in McPom sowieso die große Ausnahme. Die selbständigen Wanderhuren benutzen außer Fahhrad mittlerweile alles, was man sich als Verkehrsmittel denken kann. Vom angemieteten schrottreifen Kleinbus (nur mit anschieben) bis zum nagelneuen Octavia, Linienbus, Bahncard, Billigflug und neuerdings sogar Mitfahrzentrale. Also Obacht, wenn Ihr mal jemand mitnehmt - genaues Hingucken kann sich lohnen
Wanderverhalten
Das Wandernleben blieb auch 2012 die dominierende Daseinsform. Selbst die meisten lokalen Mädelz und Muttis haben mehr oder weniger widerwillig die umliegenden Städte abgeklappert. Um so mehr erstaunen einzelne Felsen in der Brandung wie z.B. Margo (nicht mal ein Foto) oder Anka und Bianca (oooch, ich habe so viel Gepäck...).
Extreme Tour
Die Wanderhurerei treibt manchmal seltsame Blüten. Ein Extremfall, durchaus nicht so gewollt, brachte innerhalb von 50 Tagen 3600 km (nur inerhalb D) und 16 verschiedene Fickbuden.
Die Tendenz zur Wanderschaft hat sich fortgesetzt. Man hat das Gefühl, die wenigen sesshaften Huren an einer Hand abzählen zu können. Selbst die Mädelz aus dem Rostocker Umland (Shayen, Lisa, Babsi..) haben sich mit wenig Begeisterung auf McPom-Rundreise gemacht.
Bei den Fernreisenden dominieren die Ungarinnen absolut; wirkliche Empfehlungen sind dort allerdings die Ausnahme.
Die Preise sind stabil geblieben. Nur einige Ungarnclans verlangten hartnäckig 20=50, ohne dass das durch Optik oder Leistung irgendwie gerechtfertigt wäre.
Insgesamt kann man mit dem Angebot zufrieden sein. Es war zwar nicht ständig, aber immer mal wieder für jeden Deckel ein Topf da - auch wenn einge Landsleute das anders sehen und lieber prinzipiell nach Berlin fahren
Tja, TK, solche Dinge kann man halt nicht in einen öffentlichen FB schreiben. Eines Tages bekommt Du das aber auch zu lesen, denke ich.
P.S: Je länger das zurückliegt, desto mehr freut mich die Erinnerung an zwei mitgenommene (und zwar mit vollem Erfolg) Monats-Jungfernschaften. Hatte ich in den Vorjahren nämlich auch nicht. Seufz!
@peter4: Ich hätte es mir nie träumen lassen, dass ich mal einer Mutter die Hand geben und und ihr dabei sagen würde, dass ihre frisch von mir gefickte Tochter sehr hübsch ist. Und sie freute sich auch noch wie ein Honigkuchenpferd!
Oha. In welcher Zigeunerbude war das denn? Hab ich einen FB von dir überlesen?