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Alt  05.12.2013, 05:46   # 1
emma.de
 
Mitglied seit 05.12.2013

Beiträge: 11


emma.de ist offline
Gründe für Abschaffung der Prostitution

Sollte die Prostitution abgeschafft werden, dann wird das nicht das Problem lösen, dass es Länder gibt, in welchen Frauen (und natürlich auch Männer und Kinder) nicht wissen, wie sie über die Runden kommen.
Allerdings würde einigen davon der Weg dazu versperrt, sich per Prostitution über die Runden zu retten.
Auswirkungen auf den Menschenhandel sind deshalb auch nicht abzuschätzen (ob das weniger oder mehr würde) - denn irgendwie müssen die Leute ja überlegen.

Aber darum soll es hier gar nicht gehen. Hier soll es um verborgene und nicht um vorgeschobene Gründe gehen, weshalb die Prostitution möglicherweise abgeschafft werden sollte.




+++ Ein Satire-Thread +++

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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  16.01.2014, 14:46   # 26
Palimeino
 
Mitglied seit 13.01.2014

Beiträge: 304


Palimeino ist offline
Theater

Schafft man per Gesetz die Prostituion ab stirbt nach meiner Meinung auch die Demokratie.

Ich halte dass alles hier wieder nur mal für ein großes Theater um nichts.
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Danke von
Alt  16.01.2014, 13:31   # 25
-
 

Beiträge: n/a


Verzweifeltes Zeugnis moralisierender Monokultur

Vediovis, Deinem Beitrag kann ich Dir nur zustimmen.
Über den Brief ist hier im Lusthaus auch schon an anderer Stelle viel Kommentierendes geschrieben worden.
Vielleicht ist ja der Text unter nicht ganz freiwilligen Bedingungen entstanden. Who knows?
Übrigens: Man zähle einmal, wie oft darin das Wörtchen „nur“ als moralisierende Ausschließlichkeits-Keule verwendet wird.
Wenn es da heißt:
Es gibt nur Kunden, die das negative Selbstbild von Frauen verstärken.
oder:
Prostituierte gibt es nur, weil Ihr ein frauenverachtendes Weltbild habt.
oder:
Die Prostituierten sind nur da, weil Männer wie Du einem gesunden und respektvollen Verhältnis zwischen Männern und Frauen im Weg stehen.
Das sind nichts als pauschalisierende Rundumschläge.
Weiter heißt es:
… du hast nämlich Zweifel in mir gesät.
Zweifel, dass alle Männer so zynisch und untreu sind wie Du.
A Propos „Untreue“: Soll da wieder durch die Hintertür das ach so moralische Lied der Monogamie gesungen werden, die nahezu nirgends wirklich funktioniert?
Untreue respektive nicht stattfindende Exklusivität in Paarbeziehungen liegen in unserer menschlichen Natur.
Ich zitiere hier eine Frau, die vor ca. 100 Jahren als Schülerin von Sigmund Freud und erste Psychoanalytikerin dazu eine so grundlegende wie bahnbrechende Erkenntnis formuliert hat - Lou Andreas-Salomé: „Sexualität ist ihrem Wesen nach nicht monogam, sondern anarchisch.“ Zu dieser anarchischen Qualität gehört seit Jahrtausenden die Prostitution als Kulturgut. Jede Kultur beinhaltet sowohl sinnvoll bereichernde Aspekte wie auch entfremdende Ausprägungen.
Leider gibt es auch entwürdigenden Umgang von Männern mit Frauen, aber das ist nicht auf den Bereich der Prostitution beschränkt. Respektloses und benutzendes Verhalten findet ebenso hinter unzähligen Wohnungstüren ehrbar verheirateter Männer statt. Dazu könnte ich zig Beispiele aus meiner therapeutischen Praxis nennen.
Der Brief stellt ein absolut einseitiges, monochromes Zerrbild der Prostitution dar. In Wirklichkeit enthält die Szene aber eben auch viele andere, positive Facetten.
Und - man beachte: Allen Wortbildungen, die mit "mono" beginnen, beschreiben Verhältnisse, die letztlich immer mit einer Verarmung bzw. Vereinseitigung von natürlichen Verhältnissen einhergehen: Monokultur, Monogamie, Monotheismus, Monopol …
In diesem Sinne: Es lebe die sexuelle Diversität, es lebe die würde- und respektvolle Prostitution; sie macht vieles und viele reicher - in jeder Hinsicht.
Zwei Schlußbemerkungen als Fazit meinerseits:
1. Ohne Prostitution wäre unsere Kultur um einiges ärmer.
2. Rigorose Prohibition hat noch nirgendwo funktioniert.
Aber halt - noch ein Nachsatz zur Absicht dieses Threads, wonach es ja hier "um verborgene und nicht um vorgeschobene Gründe gehen soll, weshalb die Prostitution möglicherweise abgeschafft werden sollte."
Die Gründe der Verbotsbefürworter liegen schlicht und ergreifend darin, daß man ausschließlich die offiziell gesellschaftlich-tolerierbare, auf Monogamie basierende Sexualität haben möchte - ohne ihren notwendigen Gegenpart.
Man möchte sozusagen Tag ohne Nacht. Nur - das ist unmöglich!

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Danke von
Alt  14.01.2014, 23:26   # 24
Vediovis
 
Benutzerbild von Vediovis
 
Mitglied seit 13.06.2013

Beiträge: 1.829


Vediovis ist offline
Thumbs up @Pimperking

Danke für diesen"offenen Brief". M.M.n. versucht hier eine zerrissene, verwundete Seele sich "gesund zu schreiben". Bezweifle allerdings, dass dies gelungen ist.
Gibt ja etliche diskussionswürdige Aspekte, z.B. die Begründungen, warum es Prostituierte gibt und dass Freier generell Frauen verachtende, respektlose Grobiane sind, die keine Grenzen respektieren (sollte "Frau" vielleicht sofort sagen??). Besonders bemerkenswert finde ich aber die Aussage, dass sie von sich sagt, für Geld ihre Selbstachtung verkauft zu haben. Und da stellt sich mir schon die Frage, ob es das "schnelle Geld" wirklich Wert war?
__________________
"Takt ist die Fähigkeit, einem anderen auf die Beine zu helfen, ohne ihm dabei auf die Zehen zu treten." (Curt Goetz)
"Frauen sind die Musik des Lebens" (Richard Wagner)
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Alt  14.01.2014, 04:49   # 23
Pimperking
King of Spam & Fake
 
Mitglied seit 26.09.2013

Beiträge: 69


Pimperking ist offline
Und wieder ein Helferlein gegen die Bösen Freier

Die Dänin Tanja Rahm hat mehrere Jahre als Prostituierte gearbeitet. In einem offenen Brief schreibt sie, was sie bei ihrer Arbeit empfand und dachte – und rechnet mit ihren Freiern ab.

"Ich hatte nur Verachtung für Dich übrig. Du hast nämlich Zweifel in mir gesät. Zweifel, dass alle Männer so zynisch und untreu sind wie Du"



Lieber Sex-Käufer,

falls Du glaubst, dass ich jemals Lust auf Dich hatte, liegst Du schrecklich falsch. Nicht ein einziges Mal bin ich mit Lust zu meinem Job gegangen. Das Einzige, das mich beschäftigt hat, war, schnelles Geld zu verdienen. Verwechsle das nicht mit leicht, denn leicht war das nicht. Aber schnell, ja. Weil ich viele Tricks lernte, wie Du so schnell wie möglich kommst – sodass ich Dich, auf mir, unter mir oder hinter mir, so schnell wie möglich wieder loswerden konnte.

Nein, auch während des Sex empfand ich keine Lust. Ich war nur gut darin, Dir das vorzuspielen, weil ich das viele Jahre lang umsonst üben konnte. Tatsächlich kann man das auch als Multitasking bezeichnen, denn während Du da lagst, waren meine Gedanken an einem anderen Ort. Ein Ort, an dem ich mich nicht darum kümmern musste, dass ich es Dir erlaubt hatte, meine Selbstachtung aus mir herauszusaugen.

Wenn Du geglaubt hast, dass Du mir einen Gefallen getan hast, weil Du mich für eine halbe oder ganze Stunde bezahlt hast, irrst Du Dich. Ich wollte Dich nämlich nur schnell rein und schnell wieder raus haben.

Wenn Du geglaubt hast, Du wärst ein Heiliger, weil du mich fragtest, was so ein niedliches Mädchen wie ich denn da mache, dann hast Du Deinen Heiligenschein verloren, als Du mich kurz darauf gebeten hast, mich auf den Rücken zu legen – um dann durch Deine Berührungen meinen Körper mit blauen Flecken zu markieren, als sei es Dein Revier. Ich habe es vorgezogen, wenn Du Dich flach hinlegtest und mich meinen Job machen ließt.

Wenn Du geglaubt hast, Du könntest bei mir Deine Männlichkeit stärken, indem Du versuchtest, mir einen Orgasmus zu bescheren, dann solltest Du wissen, dass ich Dir den Höhepunkt goldmedaillenreif vorgespielt habe. Ich habe ihn so gut gefälscht, dass die Telefonistin am Empfang vor Lachen fast vom Sofa fiel, wenn ich aus dem Laden ging. Womit hattest Du denn gerechnet?

Ich hatte nur Verachtung für Dich übrig

Du warst vielleicht Nummer drei, Nummer fünf oder Nummer acht an diesem Tag. Glaubtest Du wirklich, dass ich mental oder physisch angetörnt werden kann von einem Mann, den ich mir nicht selbst ausgesucht habe? O nein. Mein Unterleib brannte. Von Gleitcreme und Kondomen.

Und ich war müde. So müde, dass ich mich zwingen musste, die Augen offen zu halten, während mein Gestöhne routiniert ablief.

Falls Du geglaubt hast, dass Du für ein freundliches Schwätzchen oder für Loyalität bezahlt hast, dann musst Du umdenken. Deine Verteidigungsreden waren mir gleichgültig. Ob nun Deine Frau eine Beckenringlockerung hatte und Du ja nicht ohne Sex auskommen konntest oder Du andere dämliche Erklärung für Deinen Besuch bei mir und die Tatsache hattest, dass Du mich für Sex bezahlt hast. Wenn Du geglaubt hast, dass ich dafür Verständnis hatte, dann log ich. Ich hatte nur Verachtung für Dich übrig. Gleichzeitig hast Du etwas in mir zerstört, du hast nämlich Zweifel in mir gesät.

Zweifel, dass alle Männer so zynisch und untreu sind wie Du. Wenn Du mein Aussehen gelobst hast, meinen Körper oder meine sexuellen Fähigkeiten, hättest Du genauso gut auf mich spucken können. Du hast nicht den Menschen dahinter gesehen. Du hast nur das gesehen, was Deiner Illusion der geilen Frau mit der nicht zu stoppenden Sex-Lust entspricht.

Die Dinge, die ich hören wollte, hast Du einfach nicht gesagt. Im Gegenteil: Du hast nur das gesagt, was Du selbst hören wolltest. Dinge, die Deine Vorstellungen bestätigten und die bewirkten, dass Du der Frage aus dem Weg gehen konntest, wie ich im Alter von 20 Jahren dort gelandet war. Das war Dir völlig egal. Denn Du hattest nur ein Ziel: Deine Macht zu beweisen, indem Du mich bezahlst und meinen Körper benutzt, wie es Dir gerade gefällt.

Wenn plötzlich ein wenig Blut am Kondom klebte, lag es nicht nur an meiner Menstruation, die gerade eingesetzt hatte. Es lag daran, dass mein Körper eine Maschine war, die nicht einfach abgeschaltet werden konnte, nur weil ich so etwas wie einen Zyklus habe.

Darum habe ich einen Naturschwamm in meinen Unterleib eingesetzt, damit ich mich weiter aufs Laken legen konnte. O nein, ich ging nicht nach Hause, nachdem Du nach Hause gegangen bist. Ich habe weitergearbeitet und dem nächsten Kunde genau die gleiche Geschichte erzählt. Und Ihr wart alle zusammen so von Eurer eigenen Geilheit besessen, dass Ihr Euch auch nicht von einem kleinen Tropfen Blut stoppen ließt.

Du warst drohend und grob

Wenn Ihr mit verschiedenen Hilfsmitteln, mit Unterwäsche oder Sexspielzeug gekommen seid und erotische Rollenspiele spielen wolltet, hat die Maschine in mir übernommen. Ich ekelte mich vor Euch und vor Euren teilweise kranken Fantasien. Das habe ich auch getan, wenn Ihr über Euer ganzes Gesicht gegrinst und behauptet habt, dass ich wie eine 17-Jährige aussehe. Dass Ihr weit über 50, 60 oder 70 Jahre alt wart, hat es nicht besser gemacht.

Wenn Du in regelmäßigen Abständen versucht hast, meine Grenzen zu überschreiten, indem Du mich geküsst oder Finger in mich gesteckt oder das Kondom ausgezogen hast – selbst wenn Du ganz genau wusstest, dass das nicht erlaubt war –, hast Du meine Fähigkeit getestet, mich zu wehren. Und Du hast es ausgenutzt, wenn ich nicht deutlich genug war oder viel zu nachsichtig. Das hast du auf eine kranke Weise ausgenutzt, wenn Du beim nächsten Mal ausprobiert hast, wie viel Macht Du hattest und wie weit Du meine Grenzen überschreiten konntest.

Wenn ich dann endlich Nein gesagt und Dir klargemacht hatte, dass Du nicht wiederkommen solltest, wenn Du meine Grenzen nicht akzeptierst, dann hast Du Deine Ehre wiederhergestellt, indem Du mich in meiner Rolle als Prostituierte erniedrigt hast. Du hast von oben herab mit mir gesprochen, warst drohend und grob.

Wenn Du Sex kaufst, sagt es sehr viel über Dich aus, Deine Ansichten über Menschen und über Deine Sexualität. In meinen Augen ist es ein ziemlich großes Zeichen von Schwäche, selbst wenn Du es mit einer kranken Form von Macht und Status verwechselst. Du glaubst, Du hast ein Recht dazu. Die Prostituierten sind ja ohnehin da. Aber weiß Du was?

Die Prostituierten sind nur da, weil Männer wie Du einem gesunden und respektvollen Verhältnis zwischen Männern und Frauen im Weg stehen. Die Prostituierten existieren nur, weil Männer wie Du sich berechtigt fühlen, ihre sexuellen Bedürfnisse in den Körperöffnungen anderer Menschen zu befriedigen.

Du musst ein frustrierter Mann sein

Die Prostituierten sind nur da, weil Du und Deine Gleichgesinnten behaupten, dass Eure Sexualität es fordert, ständig Zugang zu Sex zu haben, wann immer es Euch passt. Prostituierte gibt es nur, weil Ihr ein frauenverachtendes Weltbild habt und Ihr mehr an Euren sexuellen Bedürfnissen interessiert seid als an dem Verhältnis, in dem diese sexuellen Ausschweifungen stattfinden.

Wenn Du Sex kaufst, heißt das, dass Du den Kern Deiner eigenen Sexualität nicht gefunden hast. Ich finde, das ist schade für Dich. Wirklich. Dass Du so mittelmäßig bist zu glauben, Sexualität handelt davon, einen Orgasmus in einer fremden Scheide zu bekommen. Und wenn keine in Reichweite ist, ist sie doch nicht weiter weg als der Weg mit dem Auto in eine Straße, in der eine Frau auf die wartet, die Du dafür bezahlst, Dich in einer Plastikhülle in eine ihrer Körperöffnungen entleeren zu dürfen. Du musst ein verschmähter und frustrierter Mann sein.

Ein Mann, der es nicht schafft, tiefe und nahe Beziehungen herzustellen, in denen Verbundenheit mehr zählt als ein Höhepunkt. Ein Mann, der seinen Gefühlen nur durch einen Orgasmus freien Lauf lassen kann. Der es nicht schafft, über seine Gefühle zu sprechen, sondern sie lieber in seine Geschlechtsteile drückt, aus denen sie dann abfließen können. Gleichzeitig muss Deine Männlichkeit auf einem ziemlich niedrigen Stand sein. Ein maskuliner Mann würde sich niemals selbst erniedrigen und für Sex bezahlen.

Was Deine Menschlichkeit angeht, so glaube ich an das Beste, auch in Dir. Ich weiß, dass tief in Dir drin auch ein Gewissen schlummert. Dass Du Dich im Stillen schon gefragt hast, ob das, was Du machst, ethisch und moralisch in Ordnung ist.

Ich weiß auch, dass Du Dein Handeln verteidigt und gerechtfertigt hast, indem Du mich gut behandelt hast, lieb und zuverlässig warst, nie gemein oder etwa meine Grenzen überschritten hast. Aber weißt Du was? Das nennt man Ablehnung von Verantwortung.

Lass uns rufen, dass Sex keine Ware ist

Du weigerst Dich, die Realitäten zu sehen. Du redest Dir ein, dass die, die Du kaufst, keine Handelsware sind. Dass diese Frauen nicht zur Prostitution gezwungen sind. Vielleicht denkst Du tatsächlich, das Du mir einen Gefallen tust oder mir eine Atempause verschaffst, wenn Du über Wind und Wetter plauderst oder mich ein bisschen massierst, bevor Du meinen Unterleib penetrierst. Aber das war kein Gefallen. Was Du getan hast, hat meinen Verdacht erhärtet, dass ich nichts mehr wert bin. Dass ich nur eine Maschine bin, die es verdient hat, dass andere meine Sexualität ausbeuten.

Ich habe viele Erfahrungen über Prostitution gesammelt. Das versetzt mich in die Lage, Dir diesen Brief zu schreiben. Aber es ist auch ein Brief, den ich lieber nie geschrieben hätte. Es sind Erfahrungen, die ich lieber nie gemacht hätte. Selbst wenn ausgerechnet Du glaubst, ein netter Kunde gewesen zu sein. Es gibt keine lieben Kunden. Es gibt nur Kunden, die das negative Selbstbild von Frauen verstärken.

Willst Du Dich nicht für mich interessieren und mich als den Menschen sehen, der ich bin, jenseits von meinem Äußeren? Lass uns einen Neuanfang machen für die Zukunft: Lass uns zusammen mit unseren Freunden, unseren Freundinnen, unseren Arbeitskollegen, unseren Chefs, unseren Politikern und nicht zuletzt den Prostituierten im Chor rufen: Sex ist Privatsache. Es gehört zum Privatleben.

Lass uns rufen, dass Sex keine Ware ist, aber dass es großes menschliches Leid gibt, wenn es wie eine solche angesehen wird. Lass uns in die Welt rufen, dass Geld und Sex nicht zusammengehören, sondern dass Sex unter ganz anderen Gesichtspunkten stattfinden sollte. Dann gewinnst Du meinen Respekt wieder, und ich werde Dich als den Menschen ansehen, der Du bist – und nicht als Sexkunden, der sich von einer Illusion leiten lässt.

Herzliche Grüße, Tanja Rahm

Die Autorin, geboren 1977, lebt als Therapeutin und Autorin in Køge, südlich von Kopenhagen. Sie arbeitete von 1997 bis 2000 als Prostituierte. Der Text erschien zuerst auf ihrem Blog (tanjarahm.dk) und wurde anschließend von der norwegischen Zeitung "Aftenposten" veröffentlicht.

Übersetzung aus dem Norwegischen: Per Hinrichs


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Alt  13.01.2014, 14:11   # 22
emma.de
 
Mitglied seit 05.12.2013

Beiträge: 11


emma.de ist offline
Dieser Thread! Der Wahnsinn

https://huren-test-forum.lusthaus.cc/...d.php?t=183305

Dieser Thread mit seinem Eröffnungsposting zeigt uns leider nicht, dass man Prostitution generell abschaffen sollte. Aber - sofern er kein Fake ist - er zeigt doch klar, dass man mancher Dame einfach nicht erlauben sollte, als Prostitutierte zu arbeiten. Vermutlich kann man das sogar verallgemeinern auf den Typ Frau, der sowieso nie mit irgendetwas zufrieden ist und bei dem sowieso immer alle anderen Schuld daran haben, wenn es ihr nicht genauso geht, wie sie sich das gewünscht hat. Selbst wenn ihr der Wunsch selbst im Detail nicht so ganz klar war hinsichtlich seiner Konsequenzen - solche Konsequenzen sollte das Umfeld ja schon abschätzen können.

Diesen Typ Frau sollte man eigentlich generell vom Arbeitsmarkt abhalten, der macht nur schlechte Stimmung im Unternehmen und bei Kunden - der soll die traditionelle Rolle eines Heimchen am Herd bekleiden und unterwürfig den hoffentlich vorhandenen Gatten und die Kinder bedienen!

In Konsequenz brauchen wir einen Tauglichkeits- und Einstiegstest - und nur mit Bestehen dieses Tests ist es dann erlaubt, Prostitution auszuüben! Es blieben neben den Details der Tests noch zu diskutieren, ob Prüfer zur Durchführung aus der Politik, den Polizeibehörden, Sozialämtern, Psychologen und/oder LH-Freiern zu berufen sind. Auch, ob der Test nur Theorie- oder auch Praxisanteile haben sollte.
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Alt  09.12.2013, 19:31   # 21
mupfel
Nackt- und Warmduscher
 
Benutzerbild von mupfel
 
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Beiträge: 11.931


mupfel ist gerade online
Wink männer unterrepräsentiert

  FOTO anklicken und größer / schärfer machen  
Bild größer / schärfer machen.
stimmt, das war mir jetzt noch gar nicht aufgefallen,
bordellbetreiber und sonstige rotlichtbetriebe sollten dazu
aufgefordert werden, mehr männer zu beschäftigen,
finde das echt diskriminierend, daß männer fürs pimpern kein geld kriegen,
das wär doch ne jobalternative für langzeitarbeitslose,
hoffentlich kriegen die dann einen hoch, wenn alice vor der tür steht
__________________
"Diskutiere nie mit jemandem dessen Fernseher größer ist als sein Bücherregal" Emilia Clarke
Lieber stehend Sterben als kniend Leben / Glaube wenig, Hinterfrage alles, Denke selbst.
"Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich mir völlig sicher, dass ich es schaffe!" Pippi Langstrumpf
Stirb mit Erinnerungen nicht mit Träumen
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Alt  09.12.2013, 15:05   # 20
emma.de
 
Mitglied seit 05.12.2013

Beiträge: 11


emma.de ist offline
Prostitution verstößt gegen das AGG

Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz
https://www.gesetze-im-internet.de/ag...189710006.html
bezieht sich auf selbständige und unselbständige Arbeit und sagt
Ziel des Gesetzes ist, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen.
Ähnlich wie beim Blick auf die Vorstandsetagen deutscher wie internationaler Konzerne wo die Frauen nicht ausreichend repräsentiert sind, sieht man auch bei der Prostitution ganz leicht (in den Laufhäusern, Terminwohnungen, in Portalen wie rotelaterne oder Muenchenladies - nomen est omen!), dass man da beinahe ausschließlich Frauen findet. Fast keine Männer. Dies stellt ganz offensichtlich eine Benachteiligung eines der beiden Geschlechter dar und verstößt damit gegen das AGG. Ob jetzt Frauen benachteiligt werden weil sie sich prostituieren können (Alice S würde sagen: müssen) oder Männer, weil sie sich de facto nicht prostituieren können, sei jetzt einmal dahingestellt.

Aber es ist auch schon beim Blick auf die weiblichen Prostituierten allein klar, dass es da weitere Diskriminierung gibt. Weshalb sieht man bei den Prostituierten beinahe ausschließlich gutaussehende junge Damen, weder vom Aussehen her noch vom Alter ein repräsentativer Querschnitt der weiblichen Bevölkerung? Wo sind da die weniger hübschen und älteren Alice S.-Typen? Das ist doch unfair! Once again: ob das jetzt ungerecht ist, weil die gutaussehenden jungen Damen in der Prostitution arbeiten müssen oder ob das ungerecht ist, weil die weniger hübschen und älteren Alice S.-Typen keine Chance haben, in der Prostitution ihren Lebensunterhalt zu verdienen, das lassen wir wiederum dahingestellt.

In Krisensituationen, wenn es ums Überleben geht, wird vielen dann aber klar, wer benachteiligt ist - derjenige/diejenige, der/die sich nichts zu essen kaufen kann...
So gesehen müsste Alice S. in Krisenzeiten zur glühenden Verfechterin dafür werden, dass sie auch einen Platz im Puff bekommt.
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Alt  09.12.2013, 13:36   # 19
DocHolliday
 
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Beiträge: 61


DocHolliday ist offline
Prostitution setzt Ehemänner unter unzumutbaren Druck

Prostitution setzt Ehefrauen unter unzumutbaren Druck, mit ihrem Ehegatten Sex zu haben.
Falsch! FALSCH! GANZ FALSCH!

Prostitution setzt Ehemänner unter unzumutbaren Druck.

Andauernd entdecke ich im Internet wahnsinnig tolle Frauen, die mit mir gegen Geld geilen Sex haben möchten!

Ich bin diesem Druck nicht gewachsen und muss ständig Sex mit diesen tollen Frauen haben!

Deswegen: Prostitution abschaffen, Seelenfrieden für Ehemänner schaffen!
__________________
Es sind kleine Leute, deren Haß nicht einmal bis an meine Waden reicht.
Mit stumpfen Zähnen nagen sie an meinen Stiefeln. Das bellt sich müde da unten.

Heinrich Heine
1797 - 1856, eigentlich Harry Heine, deutscher Dichter, Erzähler und Romancier
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Alt  09.12.2013, 05:48   # 18
-
 

Beiträge: n/a


@emma:

Mein Vorschlag (#4)
JEDER und JEDE sollte ein gesetzliches Recht auf Sex mit JEDER und/oder JEDEM Lebewesen erhalten!
Immer und jederzeit!
Global!
Und zwar kostenlos für ALLE beteiligten!
Müsste mbMn SOFORT in die UN-Menschenrechtscharta aufgenommen werden!
Wie sonst könnte man diese widerwärtig eklige Prostitution abschaffen?
Erstmalig in der Menschheitsgeschichte

@Sarah-Hottie:
Selten so einen Schwachsinn gelesen
Och, das ist nicht so schwer, da musst du nur hier reingucken
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Danke von
Alt  09.12.2013, 03:00   # 17
-
 

Beiträge: n/a


Für

Den Thread kann man getrost in die Tonne treten.
Selten so einen Schwachsinn gelesen
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Alt  09.12.2013, 01:11   # 16
emma.de
 
Mitglied seit 05.12.2013

Beiträge: 11


emma.de ist offline
Lösung #3 - Minimalziel Eindämmung und Gleichstellung der Prostitution

Es weiß ja neben Alice S. jedes Kind, dass Frauen normalerweise keinen Sex haben wollen, außer sie beschließen, Mutter zu werden.

Dieser Sachverhalt legt beinahe zwingend nahe, dass fast alle Ehefrauen Prostituierte sind - aus welchen Gründen würden sie denn sonst heiraten. Nur den Männern sagt die geballte Erfahrung des Volkes nach, dass sie besser gucken können als denken. Im Umkehrschluss gilt ganz klar, dass die Frauen besser denken können als gucken. Q.e.d.

Die große Koalition sollte deshalb als Addendum zum Koalitionsvertrag neben dem Verbot einer widernatürlichen Homoehe (Vorbild Russland!) gleichzeitig das Verbot der wie ausgeführt der Prostitution zuzurechnenden Heteroehe aufnehmen. Es bleibt zu diskutieren und das Wählerpotential hierfür auszuloten, ob auch eine rückwirkende gesetzliche Unwirksamkeitsmachung bereits geschlossener Ehen mit aufgenommen werden sollte.

Die Ehe ist ohnehin eine Instituion, die in einer Welt aus rational kapitalistischen vom Shareholder-Value geprägt denkenden Menschen eigentlich keinen Platz hat. Jeder Versuch der Eheschließung sollte in Anlehnung an diverse chinesische restriktive Gesetze bereits im Ansatz in psychiatrische Behandlung zum Besten des/der Patienten münden.

Ein schöner Nebeneffekt: gibt es erst die Ehe als eine Form der Prostitution nicht mehr, dann gibt es auch keinen Grund mehr, aus der Ehe auszubrechen - was bisher traditionell und empirisch betrachtet zahlenmäßig insbesondere durch Prostitution geschah. Es handelt sich hierbei sozusagen um einen Verstärkereffekt.
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Alt  09.12.2013, 00:57   # 15
emma.de
 
Mitglied seit 05.12.2013

Beiträge: 11


emma.de ist offline
Lösung #2 - Minimalziel Eindämmung und Normalisierung der Prostitution

Prostitution ist schlecht, das weiß neben Alice S. auch so schon jedes Kind. Da braucht es eigentlich keine weiteren Gründe zur Abschaffung der Prostitution. Da sich dies aber schwierig gestaltet muss es möglicherweise einen Einstieg in den Ausstieg geben.

Erkenntnis (regelmäßig zu gewinnen aus Fernsehsendungen): Prostitution gibt es zahlenmäßig relevant insbesondere, weil Zuhälter (meist Männer) andere Menschen (meist Frauen) dazu zwingen, mit anderen Menschen (meist Männer/Freier) für Geld Sex zu haben.

Um die Prostitution einzudämmen müssen wir die finanzielle Attraktivität für den Zuhälter minimieren. Deshalb brauchen wir einen Maximallohn für Prostitutionsdienstleistungen - auch wenn sich die CDU/CSU und FDP erfahrungsgemäß wieder gegen eine solche Marktregulierung stemmen werden, wie wir das jüngst schon bei der Diskussion zur Deckelung von Managergehältern erlebten!

Der Maximallohn für Prostitution sollte bei höchstens 10 Euro die Stunde liegen!

Mit einer Festlegung in dieser Höhe würde sich kaum noch ein Zuhälter die Mühe machen und sich des Risikos aussetzen, eine Frau gewaltsam und damit illegal in die Prostitution zu bringen. Zwar würden ob des niedrigen Hurenlohns tendenziell mehr Freier bereitstehen, um Huren zu besuchen, aber die Zahl der prinzipiell zur Prostitution Bereitwilligen (insbesondere Frauen) wäre doch erheblich reduziert.
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Alt  09.12.2013, 00:47   # 14
emma.de
 
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Beiträge: 11


emma.de ist offline
Lösung #1 - Minimalziel Eindämmung und Normalisierung der Prostitution

Prostitution ist schlecht, das weiß neben Alice S. auch so schon jedes Kind. Da braucht es eigentlich keine weiteren Gründe zur Abschaffung der Prostitution. Da sich dies aber schwierig gestaltet muss es möglicherweise einen Einstieg in den Ausstieg geben.

Erkenntnis: Prostitution gibt es zahlenmäßig relevant insbesondere, weil Freier (meist Männer) Geld dafür bezahlen, um mit anderen Menschen (meist Frauen) Sex zu haben.

Um die Prostitution einzudämmen müssen wir die finanzielle Leistungsfähigkeit der Freier überfordern und deshalb brauchen wir einen Mindestlohn für Prostitutionsdienstleistungen - auch wenn sich die CDU/CSU und FDP erfahrungsgemäß wieder gegen einen Mindestlohn stemmen werden!

Der Mindestlohn für Prostitution sollte bei mindestens 1000 Euro die Stunde liegen!

Mit einer Festlegung in dieser Höhe würde sich einerseits die Zahl der Hurenbesuche drastisch reduzieren, weil sich die Freier das gar nicht mehr leisten könnten. Andererseits würde die prinzipielle Akzeptanz, eine Hure zu werden, in der weiblichen Bevölkerung erheblich steigen, was kurzfristig das Ansehen der bisher, aktuell und vermutlich künftig tätigen Prostituierten erheblich steigern würde und mittelfristig signifikant zu einer Normalisierung des Berufs Prostituierte beitragen würde.
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Alt  08.12.2013, 23:15   # 13
loveme
4ever.¸¸.·´¯`*©*
 
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Beiträge: 15.494


loveme ist offline


https://m.puls4.com/videos/video/?id=5643140
__________________
let's talk about sex...

Le Comte de la Revue.

"Diejenigen, die zu klug sind, um sich in der Politik zu engagieren, werden dadurch bestraft werden, dass sie von Leuten regiert werden, die dümmer sind als sie selbst." Platon
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Alt  08.12.2013, 22:14   # 12
Technetium
Silikonliebhaber
 
Benutzerbild von Technetium
 
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Beiträge: 435


Technetium ist offline
Prostitution zeigt, dass eine Frau mit ein bisschen guten Willen Sex mit einem Mann haben kann, sogar wenn der ihr bis dato unbekannt war.
Also das Argument muß ich mir unbedingt mal merken...
__________________
Tc

--
The music was new black polished chrome
And came over the summer like liquid night.

Jim Morrison - Black Polished Chrome
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Alt  08.12.2013, 22:10   # 11
Yannik
Rastafari
 
Benutzerbild von Yannik
 
Mitglied seit 22.11.2012

Beiträge: 1.229


Yannik ist offline
Jetzt bin ich verwirrt.
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Alt  08.12.2013, 22:06   # 10
Lust-Lounge
Für Kenner & Genießer
 
Benutzerbild von Lust-Lounge
 
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Beiträge: 613


Lust-Lounge ist offline
Cool

Danke für den Hinweis, das hab ich schon gesehen. Und ca 641 User aus meinem IF kann das bestätigen, da ich eben ein Post dazu dort hatte.

Man man man, nie versteht einer die Rheinländer hier.

Warum muss denn immer alles ernst sein, was ich meine???

Einfach mal den nötigen Humor zu meinen Antworten mitbringen

Habe die Ehre

Lg

Nadja
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Alt  08.12.2013, 22:03   # 9
Yannik
Rastafari
 
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@LL

+++ Ein Satire-Thread +++
Will mich ja nicht als Moderator aufspielen, aber ich glaub, der emma.de meint das gar nich ernst.......
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Alt  08.12.2013, 21:58   # 8
Lust-Lounge
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Lust-Lounge ist offline
Thumbs down

Prostitution setzt Ehefrauen unter unzumutbaren Druck, mit ihrem Ehegatten Sex zu haben.
Der Schenkelklopfer des Tages. 1. Kommen ja nicht nur EHEmänner zu uns. Aber 2. wenn es solches sind, sind das nicht die, die so viel und guten Sex zu Hause bekommen. Nein. Es sind eher 3. die, wo die Frau ihren ehelichen Pflichten gar nicht mehr oder mit viel Einschränkungen nachkommt. Wo dann 4. selbst Oralverkehr schon nicht praktiziert wird, weil es ja so ekelig ist. Also bitte. Liebe emma.de

Desweiteren erklär mir doch bitte, wer sich um die Witwer, die Junggesellen und die Rollstuhlfahrer kümmert.

Die Steuereinnahmen, die nicht mehr da wären, die wollen wir auch nicht vergessen.

Und ist es nicht leichter, die Zwangsprostitution im Griff zu haben so lange die Prostitution legal ist??? Vielleicht einfach das Ganze nur mal richtig anpacken und zwar in Zusammenarbeit mit Menschen, die Ahnung haben?

Meine Kollegin saß mit Frau Schwarzer in einer solchen Sendung übrigens. Ich fand, dass sie besser abschnitt als die liebe Alice. Frau Schwarzer hatte einen Tag später jedoch nichts Besseres zu tun als alles in Frage zu stellen, was die Dame gesagt hatte. Denn sie hätte in traurige, lügende Augen geschaut. Wie war das: "Ich dreh mir die Welt, wiede wiede wie sie mir gefällt.

Frag mich nur, was emma.de hier möchte - gehe ja nicht vom Original aus - die bösen Ehemänner bekehren?

In diesem Sinne

Gruß aus der noch legalen LL

Nadja
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Alt  05.12.2013, 09:54   # 7
Slicker69
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Slicker69 ist offline
Thumbs up @emma

1.Aus der ilegalität hollen
2.Ihnen ein Leben ohne Freier und Zuhälter ermöglichen,wo es möglich ist
3.Sie nicht in denn Untergrund abschieben(hilft ihnen überhaut nicht)
4.Rockern und Schleppern endlich mal zeigen wo es lang geht.
5.Die Frauen selbst bestimmen lassen ohne Zwang,was sie machen wollen
6.Bestechliche Politiker egal wo endlich mal mit ihrer Doppelmoral an denn Pranger stellen
7.In denn Ursprungsländern richtig aufklären

8.Frauen Möglichkeiten zeigen,wie sie ohne Prostitution auch leben können,das sie sich nie überlegen ob sie das nötig haben.

MFG
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Alt  05.12.2013, 06:03   # 6
emma.de
 
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emma.de ist offline
Auch wenn die Prostitution offiziell abgeschafft sein wird, wird es sie immer noch geben - allerdings im Bereich der Illegalität.

Dies wird hervorragende neue Möglichkeiten eröffnen, Politiker gefügig zu machen - sei es durch tatsächliche oder auch nur durch Behauptete Rotlichtbesuche.
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Alt  05.12.2013, 06:00   # 5
emma.de
 
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Bei einer strengen polizeilichen Überwachung der Einhaltung der Abschaffung der Prostitution wird es weniger Infektionen mit Geschlechtskrankheiten geben. Dies hilft mit dazu bei, ausufernde Ausgaben der Krankenkassen in den Griff zu bekommen.

Erhöhte Kosten für die Polizei sind nicht zu erwarten - zusätzliche Einstellung hierfür wird es vermutlich keine geben, diese Aufgabe müssen die Polizisten wie üblich zusätzlich zu ihren bisherigen Aufgaben wahrnehmen.
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Alt  05.12.2013, 05:56   # 4
emma.de
 
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Wenn die Prostitution abgeschafft wird, dann hat das auch umweltpolitische Dimension - unnötige Rumfahrerei mit dem Kfz und/oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln wird vermieden.
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Alt  05.12.2013, 05:53   # 3
emma.de
 
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emma.de ist offline
Das Betreiben der Abschaffung der Prostitution und die zugehörige Diskussion ist ein vitales wirtschaftliches Interesse von Alice Schwarzer, die über dieses Vehikel in Talkshows eingeladen wird und eine große Pressepräsenz erhält.
Auch wird über dieses publikumswirksame Thema zu einem Teil der Fortbestand der Zeitschrift Emma gesichert.
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Alt  05.12.2013, 05:49   # 2
emma.de
 
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emma.de ist offline
Prostitution zeigt, dass eine Frau mit ein bisschen guten Willen Sex mit einem Mann haben kann, sogar wenn der ihr bis dato unbekannt war.

Prostitution greift daher stark in die Autonomie vieler Ehefrau ein, die ganz offenbar noch nicht einmal dieses geringe Maß an guten Willen und Zeit aufbringen, um mit ihrem Ehegatten Sex zu haben:
Prostitution setzt Ehefrauen unter unzumutbaren Druck, mit ihrem Ehegatten Sex zu haben.
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