Habedieehre Kollegas,
war heute abend bei der Lady und ich kann vollste Zufriedenheit berichten: 30 Minuten vorher telefonische Terminabsprache und eine Stunde zu den ortsüblichen centocinquanta-euuuhhhros reserviert. Am Telefon von ihr schon ein erstes BaBa…sie kommt aus der Villacher Gegend…Immer wieder angenehm, ein Anbahnungsgespräch zu führen, ohne dass es aufgrund des sonst üblichen babylonischen Sprachgewirrs zu Missverständnissen bei der Ausführung kommt.
An der Location angekommen (Premiere für mich) öffnet mir eine männliche Hausdame
und platziert mich in einem der Verrichtungszimmer, welche großteils mit Dusche en-suite ausgestattet sind und einen großzügigen und gepflegten Eindruck machen.
Kleiner Exkurs: Am Eingang gibt es auch eine Klingel „Stundenhotel“, d.h. man kann die erwähnten Zimmer scheinbar auch für die kleinen Fluchten des privaten, nicht gewerblichen Liebesleben nutzen. Das hätte ich mal wissen sollen, als ich noch in der ehelichen Zweckgemeinschaft zuhause war.
Zurück zum wesentlichen: Maria stöckelt herein, begrüsst mich wie wenn ich die Woche schon 3mal dagewesen wäre, legt ein Handtuch für die Dusche bereit, kurzer Smalltalk, Abfrage Getränkewunsch sowie Rauchstatus und kehrt passgenau mit Waschungsende zusammen mit Cola, Aschenbecher und brennendem Tschik zurück – das fängt ja schon mal gut an…
Optischer Gesamteindruck: Die Pics in der Roten Latrine sind zutreffend, lediglich die Frisur ist geringfügig anders und der Weichzeichner im Gesichtsbereich verdeckt geringfügige Hautunreinheiten (ich betone: geringfügig). Größe ca. 170, KF 38, C-Cup, an HWS und rund um die Muschi tätowiert (u.a. Beschriftung „Welcome to Paradise“ kurz oberhalb derselben), sowie an beiden Nippeln und an der Klit gepierct – so san’s de junga Leit. Eigene Altersangabe 20, ich schlag‘ mal 20% drauf.
Performance: Nach Darlegung meiner Ausnahmesituation (DAS GEHT EUCH EINEN SCHEISSDRECK AN, ALSO KEINE UNNÖTIGEN NACHFRAGEN
) langsame Annäherung in GF-Manier unter gegenseitigem Komplimentenaustausch – I’m lovin‘ it
. Dann der Hinweis von Ihr, dass sie darauf besteht, jetzt sofort geleckt zu werden. Zaghafte Proteste von mir („wer zoid schafft o“) hatten nur kurz Aussicht auf Erfolg, schlußendlich nahm ich mein Schicksal an und legte los. Ich könnte innerlich immer wieder über die schauspielerischen Leistungen der verehrten Huren lachen, aber diese kleine Kärntner Bitch hat es wirklich realitätsnah drauf: A new pussy licking master was born – und ich hab‘ mich wirklich so gefühlt, ohne Scheiß. By the way: Auch äußerer und innerer Fingereinsatz war in keinster Weise ein Problem.
Nach angedeutetem Höhepünktchen Rollentausch und ein 1A-French ohne jeglichen Handeinsatz. Besonders hervorheben darf ich hier die Verköstigung meiner Kronjuwelen, da ist sie seit heute meine absolute No. 1.
Vielleicht ist das jetzt dem Hormonüberfluss geschuldet, aber ich versteige mich gar zu der Behauptung, dass in diesem speziellen Punkt nicht mal die mir immer noch in Erinnerung befindliche Darbietung der legendären Miss Fuck + Blow Angelique im Palace zu FFM rankommt – das ist immerhin fünf Jahre her… Allerdings konnte ich mir im dann verbleibenden Zeitfenster eine zweite Runde abschminken, das sei aber eher besagten fünf Jahren als der Dame geschuldet.
Schlecht für Marie, gut für mich: Im Hintergrund läuft Radio Galaxy und die unvermeidlichen stündlichen Nachrichten mit irgendwelchen Neuigkeiten über den ausgeschiedenen Bundesschnorrer und seine Escort-Schixn helfen mir, das unweigerliche Ende für meine Verhältnisse extrem weit hinauszuzögern… Die Lady unterstellt mir am Ende sogar noch, ich hätte im Vorfeld blaue Pillen konsumiert. Dennoch muss ich ihr vollsten Einsatz attestieren und kann mich hinsichtlich der EL-Spezialdisziplin nur nochmal wiederholen. Dass die Pillen orange waren, sag ich nur Euch…
Zusammenfassend bleibt zu sagen: Mit Maria hat man eine wirklich engagierte Dienstleisterin vor sich, welche scheinbar keine mentalen Probleme mit dem Job hat, keinerlei Berührungsängste zeigt (AV und weiterführende Spezialprogramme nicht nachgefragt), zumindest bei einer Stundenbuchung die Zahl der Abgänge in das Ermessen des Kunden legt und generell für eine Atmosphäre sorgt, die den Begriff Girlfriend lebt. Und was immer gut kommt: Bezahlung nach Leistungserbringung, die Lady ist sich ihrer Sache sicher. Einzig die Anzahl der Spracheinheiten beim PST/AST scheint etwas hoch, aber wenn’s ned mehr is…
Ach ja, nächste Woche will sie in die Kufsteiner 109 umziehen – Ich überleg‘ mir noch, ob ich das gut finden soll.
So long