Gabriela
Nachdem hier sehr kurz – wenn nicht nichts sagend – über Gabriela berichtet wurde, habe ich mich entschlossen, der „Sache“ selber mal auf den Grund zu gehen, um die wenigen Informationen hier etwas zu erweitern…
Fazit vorweg: Eine der wenigen Pay Sex Erlebnisse, die mir länger und positiv im Gedächtnis bleiben werden.
Erstes Fragezeichen: Die Bilder stellen Sie realistisch dar. Natürlich etwas älter als im Profil angegeben. Nach Ihrer Biografie und einigen Eckpunkten, die wir im AST kurz gestreift haben, müsste sie so knapp 40 Jahre alt sein.
Und wenn man dann bedenkt, dass die Bilder immer noch passen – Respekt!!
Sie ist unheimlich schlank, hat sehr niedliche, zu Ihrer Gesamtfigur passende Brüste, spricht neben Englisch und Spanisch natürlich auch ihre osteuropäische Muttersprache.
Als ich in die Location in der Langenhorner Chaussee 41 kam, war ihre erste Reaktion: „Ich arbeite nun schon so lange in HH – aber Du bist das erste Mal bei mir…“
Richtig 😊 Sie scheint also schon eine Menge Stammkunden in HH zu haben. Das dieser Thread so spärlich mit Informationen über sie „gefüttert“ wurde, lässt so seine Schlüsse auf das „Informationsbedürfnis“ dieser Stammkundschaft zu 😊
Die Location ist o.k. Das Bad hat eine große Eck Badewanne, die wohl auch als Dusche benutzt werden soll. Ich habe sie dieses Mal nicht benutzt, da ich mich vor dem Date schon rasiert, geduscht etc. hatte. Beim nächsten Date werde ich aber mal die Nutzung zu zweit ins Auge fassen.
Ich zahlte ebenfalls 80 für 30 min, FN, GV und ZK. Das Geld ließ sie mich ohne es anzufassen oder nach zu zählen auf einen Sideboard legen, wo es auch noch lag als ich ging.
Nach kurzer Waschung trafen wir uns im Verrichtungszimmer wieder, wo es mit echten ZK und gegenseitigem Gefummel begann. Nachdem mein Freund Betriebstemperatur erreichte, wurde ich auf die Matte gebeten, wo sich ein FN anschloss das sehr variantenreich und vielseitig war, aber mit zeitlichen Abstand zu viel Handeinsatz und zu wenig „Zuwendung“ zum Geläute stattfand. Werde ich beim nächsten Mal gleich sagen.
„Gleich sagen…“ – wenn sich unsere Zungen beim Küssen trafen, mahnte sie mich manchmal an, dass ich ihr mit meiner Nase die ihre zu drücke und sie keine Luft bekäme. Das bemerkte sie aber so charmant und lustig, dass es nicht wie sonst üblich als Kritik ankam. Sondern eher wie bei einer Freundin, die will, dass wir beide angenehmen Sex haben.
Als ich sie französisch verwöhnte, untermalte sie das mit einer gekonnt gespielten nicht zu aufdringlichen Geräuschkulisse. Sie streckte mir ihr Becken entgegen, damit ich überall gut mit meiner Zunge herankam. Dass das ganze gut gespielt war, merkte ich, als sie vor dem einlochen doch noch zum Flutschi griff um sich unten rum gleitfähiger zu machen.
Trotz Flutschi schön eng so dass ich das anfängliche Reiten durch sie im richtigen Moment abbrechen musste, damit ich nicht zu früh komme. Wir wechselten dann noch in die Missio, wo ich das Tempo besser kontrollieren konnte, sie mich aber mit den Beinen vor der Brust und der Hand um ihre „Pforte“ nicht abblockte, aber sich selbst wohl irgendwie sichern wollte. Meine Eindringtiefe war wie sonst auch und Ihre Beine vor meiner Brust wirkten wie Federn, die es mir leichter machten, meinen Rhythmus zu finden.
Nachdem ich in der Reiter schon kurz vom Point of no return war, dauerte es in der Missio naturgemäß nicht lange bis ich kam.
Sie übernahm die Erstreinigung, drückte mir noch ein Zewa für die individuelle Nachreinigung an und bot mir die Dusche an.
Ich sagte: Duschen kann ich auch noch zuhause und es begann ein sehr aufschlussreicher AST.
Aus Diskretion gebe ich davon natürlich kaum was wieder. Nur so viel: Die Welt ist ein Dorf! Sie stammt aus derselben Großstadt im Südwesten Russlands in der ich Anfang dieses Jahrhunderts eine Landsfrau von ihr geheiratet hatte und sie hat die Stadt in genau diesem Jahr in Richtung Spanien auf nimmer wiedersehen verlassen. Ich erfuhr eine Menge über die Struktur und Organisation des Paysex in den Ländern in denen sie schon gastiert hatte.
In Hamburg werkelt sie immer so zwei Wochen, bevor sie sich wieder an der spanischen Riviera entspannt. Früher in der BC 40. Bis es ihr da nicht mehr gefiel. Im Moment eben in der LC 41.
Als ich sie nach gut 40 min verlies (wenn ich nicht noch einen Termin gehabt hätte, hätten wir wohl noch eine Weile weiter geschwatzt), rief sie gerade ein Mitstecher Kollege an und ich hörte nur Ihre Stimme als Reaktion auf seine Rede: „You want to merry me?“
Ein Heiratsantrag per Telefon an eine SDL…. Für mich ist das ja eher ein Fall für die Selbsthilfegruppe, aber eben auch ein Zeichen, was für eine tolle Frau und Geliebte sie spielen kann!
Im AST erwähnte sie mehrfach, wie sehr sie das Geld liebe und deshalb praktisch gleich nach dem Studium mit dieser Profession angefangen habe. Soweit zu „merry me“ 😊
Aber sie ist im positiven Sinne professionell. Ein Besuch bei ihr ist, wenn man kein Arschloch ist und sich wie ein Mensch benimmt, bestimmt immer angenehm! Ich werde sie bestimmt noch öfter besuchen und dann bestimmt für länger als 30 min.
so nun macht was draus
puteschestwennik
PS.: Ich hatte nach meinem Besuch bei ihr, einen wohlwollenden (andere gehen da ja so oder so nicht durch die Zensur) Kommentar auf ihrem Profil im Märchenbuch verfasst. Die Zensoren, haben diesen positiven Kommentar wegen mangelnder Sprachkenntnisse vermute ich mal - nicht passieren lassen